@Goku_jr. Weiß ich noch net wie lange die wird^^ diesmal hat es nicht nur Sakura^^
@naruto+hinata naja sie hat wegen ihm schon viel gelitten

naja vielleicht ein bisschen^^ Sasuke macht eher was Dummes -.-
Danke für eure Kommis hab au scho weitergeschrieben ich hoffe es gefällt euch ^^
Teil 49 Anbu
„Sakura warte!“ rief er ihr hinterher, doch sie hörte ihn schon nicht mehr. Sasuke sah nur enttäuscht und sauer auf den Boden.
< So ein verdammter Mist! Warum musste das jetzt so kommen?! Ich weiß nicht mehr was ich fühle oder tun soll. Mein Leben handelt doch von der Rache und jetzt habe ich eine Familie. Ich kann die beiden doch nicht wieder alleine lassen, vor allem weil ich jetzt einen Sohn habe und Sakura… Ich hätte nie nach Konoha kommen sollen! Sie hätte mich nicht suchen sollen, es wäre wahrscheinlich am besten gewesen wir hätten uns nie wieder gesehen, dass habe ich jetzt davon. Ich kann nicht bei ihnen bleiben, sie will es ja gar nicht mehr, mir bleibt dann nur noch eins Itachi töten. > dachte der junge Uchiha.
Er blieb noch etwas auf dem Bett liegen und schaute nachdenklich auf das Bett in dem Sakura gelegen hatte.
„Sakura du weinst ja.“ sagte Ayaka und sah traurig zu Sakura.
„Ach Ayaka…das ist wirklich nichts…mir ist nur etwas ins Auge geflogen.“ sagte Sakura und lächelte sie an.
„Du lügst!“ Ayaka sah sie an.
„Gib mir mal bitte den Kleinen wieder.“ sagte Sakura und sah sie bittend an.
„Na mein Kleiner, du bist mir wirklich das wichtigste auf der Welt. Aber du bist mir auch wichtig.“ fügte Sakura noch hinzu als sie zu Ayaka sah.
Die drei machten sich auf den Weg nach Hause, Sakura lies Sasuke alleine im Krankenhaus, sie wollte ihn nicht mehr sehen.
Sasuke wurde nach einigen Minuten aus dem Krankenhaus entlassen, er ging heraus und setzte sich an einen Baum. Viel Zeit hatte er nicht, weil er genau wusste, dass er bestimmt bald zu Tsunade musste, immerhin war er ein Nuke-Nin, aber er wollte sich noch etwas ausruhen.
< Es…ich weiß nicht mehr weiter. So eine Situation hatte ich doch schon mal, was ist das nur. Es dürfte mich gar nicht so beschäftigen, was ist nur aus mir geworden. Ich wollte doch nur Itachi töten, aber jetzt…? In den letzten Jahren ist soviel passiert, weiß ich denn überhaupt noch was ich will? Es ist alles so verwirrend, ich muss sie wieder sehen und den Kleinen auch. Ich verdammt, was denke ich? > dachte er.
Sasuke ging an einen See und warf einige Steine hinein, bis er hineinschaute. Er erkannte Itachi in seinem Spiegelbild und schmiss einen Stein genau in sein Gesicht. Dann bildete sich ein neues Bild. Sakura mit Sakuto auf dem Arm, wie sie lächelte. Sasuke stand wieder auf und ging durch Konoha, auch wenn er ziellos herumlief.
„Willst du wirklich, dass er geht?“ fragte Ayaka misstrauisch
„Ja, er hat mir zu wehgetan, außerdem meint er es nicht ernst, er interessiert sich nur für seine Rache.“ sagte die junge Kunoichi.
„Das weißt du doch gar nicht genau, oder hast du ihn gefragt?“ fragte Ayaka.
„Er hat mir gesagt er wird sich nicht abbringen lassen, seinen Bruder zu töten. Er wird nicht vorher ruhen und das heißt er hat sich gegen uns entschieden. Ich will ihn nicht mehr sehen.“ sagte Sakura.
Ayaka sah nur traurig zu ihr auf, sie erkannte das Sakura traurig war, aber auch sehr enttäuscht von Sasuke. Er hatte ihr zu weh getan, aber Ayaka hoffte trotzdem das sie ihm nochmal verzeihen konnte.
„Ich werde mal ein wenig spazieren gehen.“ sagte Sakura und legte Sakuto in den Kinderwagen, den sie geschenkt bekommen hatte.
Sasuke traf auf dem Weg Naruto, der diesmal alleine herumlief.
„Naruto…was machst du denn hier?“ fragte Sasuke.
„Etwas rumlaufen, aber dasselbe könnte ich dich fragen.“ Naruto sah ihn eindringlich an.
„Du fragst dich was ich hier noch mache?“ Sasuke sah ihn fragend an, weshalb Naruto nur nickte.
„Ich weiß es selbst nicht genau, was mich hier noch hält.“ sagte Sasuke und schaute auf den Boden.
„Du hast dich verändert Sasuke. Du wolltest doch nie wie dein Bruder werden oder? Du willst dein ganzes Leben und deine Familie aufgeben nur um ihn zu töten? Du hast auch Menschen getötet, damit bist du auch nicht sehr viel besser als er, aber du kannst dich noch ändern.“ sagte Naruto.
Sasuke schaute nachdenklich, Naruto hatte schon irgendwie Recht. Aber sein Bruder musste doch dafür büßen.
„Wenn du sie wirklich liebst, dann bleib verdammt nochmal bei ihnen und lass sie nicht immer im Stich. Sasuke du hast eine Familie, steh zu deiner Verantwortung und deinen Gefühlen!“ rief Naruto.
„Ich liebe sie aber nicht!“ Sasuke schaute Naruto sauer an, aber der schaute hinter Sasuke und zwar eher geschockt.
Sasuke drehte sich langsam um und direkt in das Gesicht von Sakura, die mit dem Kinderwagen hinter ihm stand. Es kam Sasuke wie in Zeitlupe vor, er registrierte das alles gar nicht. Er hörte nur noch etwas wie sie sagte das sie ihn auch nicht lieben würde und dann schnell weglief, den Kinderwagen lies sie aus ihrer Verzweiflung stehen und rannte weg.
„Sasuke du Vollidiot!“ rief Naruto.
Naruto schüttelte seinen Freund, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Er wollte ihr hinterher, doch wurde von einem schreien unterbrochen. Er schaute auf den Kinderwagen und ging langsam zu ihm hin, bis er seinen Sohn sah. Er spürte wohl, dass etwas nicht stimmte. Sasuke sah den Kleinen an direkt in sein Gesicht. Sakuto hörte nicht auf zu schreien, sondern streckte die Arme nach seinem Vater aus. Sasuke nahm seinen Sohn vorsichtig auf den Arm, der Kleine hielt sich sofort an Sasuke fest und hörte auf zu schreien, Naruto sah die beiden nur verwirrt an.
„Naja mit Sakura hast du es dir jetzt völlig vermasselt.“ sagte Naruto nur.
„Das weiß ich selber!“ sagte Sasuke sauer.
< Sasuke ist so ein Vollidiot, aber wenigstens weiß ich es jetzt! Ich hasse ihn, er soll wenigstens verschwinden, dann kann ich ihn schneller vergessen. Aber es ist besser so, dass ich es jetzt weiß, wir wären sowieso nie glücklich geworden. Er hätte immer nur seine Rache im Kopf gehabt und ich? Ich werde hoffentlich endlich bald glücklich auch ohne Sasuke > dachte Sakura während sie nach Hause lief.
Sasuke machte war schon auf dem Weg zu Sakura´s Haus, aber mit seinem Sohn, er wollte ihn unbedingt zu ihr zurückbringen. Als Sakura die Tür öffnete um Sakuto zu holen, sah sie Sasuke vor sich und knallte die Tür wieder zu.
„Ich habe Sakuto dabei.“ sagte Sasuke schnell, weshalb Sakura schnell wieder die Tür aufmachte.
Er ging schnell rein und stellte den Kinderwagen in ihrem Wohnzimmer ab.
„Was willst du noch?!“ fragte Sakura gereizt.
„Ich wollte dir nur Sakuto vorbeibringen, er ist besser bei dir aufgehoben.“ sagte Sasuke.
„Was meinst du damit?! Was hast du schon wieder vor?!“ fragte sie nach.
„Du willst das ich gehe nicht wahr?“ fragte Sasuke, Sakura nickte ihm nur zu und nahm Sakuto auf den Arm.
„Ich werde in Konoha bleiben! Aber ich werde….“ Sasuke stoppte kurz.
„Was wirst du?! Nichts mit mir zu tun haben klar?! Lass mich bloß in Ruhe!“ sagte sie wütend.
„Ich werde zu der Anbu gehen.“ sagte Sasuke endlich.
„Du willst zu der Anbu?!“ fragte Sakura etwas geschockt, was sie sich aber nicht anmerken lies.
„Ja, das werde ich, ich brauche ein wenig Abstand und muss trainieren, dass ist perfekt dafür. Ich weiß das ich dabei sterben kann.“ sagte er.
„G…gut das du das weißt!“ sagte Sakura nur.
„Ich werde dich in Zukunft nicht mehr belästigen.“ sagte Sasuke, er gab Sakura einen Kuss auf die Wange und strich Sakuto über die Wange, dann verlies er das Haus und lies Sakura verwirrt stehen.
< Man sollte die Liebe gehen lassen, wenn es keinen Sinn mehr hat. Sie ist glücklicher ohne mich, ich werde ihr nicht mehr weh tun. Nein, ich habe es endlich erkannt, ich liebe sie und deswegen werde ich diesen Schritt tun. > dachte Sasuke auf dem Weg zu Tsunade.
„Tsunade würden sie mich bei der Anbu aufnehmen?“ fragte Sasuke als er bei ihr ankam.
„Du willst zur Anbu?! Du bist doch ein Nuke-Nin, du müsstest dich erst den Fragen unterziehen. Hast du dir auch gut überlegt? Du könntest sterben.“ Tsunade sah ihn ernst an.
„Ja das habe ich und mein Entschluss steht fest. Ich habe nichts mehr zu verlieren.“ sagte Sasuke.
„Aber da du Konoha den Rücken gekehrt hast, kann ich dich sowieso nicht alleine gehen lassen. Was ist mit deiner Familie?“ fragte Tsunade.
„Ich habe keine Familie mehr, sie hasst mich.“ sagte Sasuke nur.
„Ich kann dich nicht dabei aufhalten, du musst auf den Missionen sehr vorsichtig sein.“ Sagte Tsunade, aber das schien Sasuke kaum zu kümmern.
„Ich habe schon eine Mission, ihr müsste einen Oto-Nin gefangen nehmen, aber er wird nicht alleine unterwegs sein. Du musst aufpassen.“ sagte die Sanin ernst.
Sasuke musste sich gleich den Befragungen der Anbu stellen, die er bestand. Der junge Uchiha bekam schon seine eigene Anbukleidung, die er auch anzog. Die Gruppe musste auch gleich los, sie stellten sich am Tor auf, aber wurden von einem Ruf aufgehalten.
„Sakura?“ fragte Sasuke verwirrt als sie mit Sakuto erschien.
„Du meinst das also wirklich ernst!“ sagte sie und sah ihn ernst an.
„Ja, habe ich doch gesagt.“ meinte er nur.
Sakuto streckte nur wieder die Arme nach Sasuke aus.
„Du kannst nicht gehen! Der Kleine braucht dich, mir bist du egal, aber er soll nicht ohne Vater leben!“ sagte sie.
„Sakura wir haben jetzt eine Mission.“ sagte Sasuke, Sakuto fiel schon fast aus Sakura´s Armen, weil er zu seinem Vater wollte. Sasuke nahm jetzt doch den Kleinen bevor er auf den Boden fallen konnte.
„Du gehst also, gut viel Spaß bei deiner Mission!“ sagte sie nur.
„Sasuke wir müssen los.“ drängelten die anderen.
Der junge Uchiha drückte Sakura noch mal an sich.
„Gibst du mir einen Kuss?“ fragte er.
„Wovon träumst du noch?!“ fragte sie gereizt.
„War nur ein Witz, keine Sorge, ich werde dich nicht mehr bedrängen. Man soll eben die Liebe gehen lassen wenn es zu spät ist. “ sagte er, gab ihr Sakuto in den Arm und ging dann los. Sasuke sah nochmal nach hinten und grinste zu den beiden, dann machte er sich bereit, für die Mission, während die Anbu jetzt ging.
< Endlich tu ich einmal das richtige. > dachte Sasuke.
"Sasuke..." flüsterte Sakura nur.