@naruto+hinata das kannst nachlesen aber sssooo grausam bin ich au wieder net^^
@~Sasuke-Kun ja Sai und Ino^^ hoffe ich auch aber ich bin zuversichtlich^^
@SSJ4-Kakarott ja Sai und Sprüche^^ danke eigentlich dachte ich immer ich könnt keine Kämpfe beschreiben^^
So vielen Dank für eure lieben Kommis deshalb kommt auch schon der nächste Teil^^. Das ist dann der letzte vor dem Zeitsprung^^ ab dann vergehen 2Jahre, in denen Sasuke wegbleibt

ich hoffe er gefällt euch^^
Teil 34 Alle glücklich bis auf…?
„Warum hat er das verdammt nochmal gemacht? Dieser Idiot!“ rief Naruto sauer.
„Naruto kun bitte, du kannst nichts dafür.“ meinte Hinata und zögerte aber ihre Hand auf seine Schulter zu legen.
Naruto bemerkte das und sah sie ahnungslos an, aber dann sah er ihre Wunde an dem Bauch.
„Wer hat denn das gemacht? Hinata chan du bist ja verletzt!“ sagte Naruto aufgeregt.
„Ich…äh das ist nichts es tut nicht mehr weh.“ versuchte sie ihn abzulenken.
„Bist du dir sicher? Von wo kommt das her?“ fragte er nach.
„D…das ist doch jetzt egal.“ meinte Hinata lächelnd.
Naruto kam nähr zu Hinata hin, diese lief nur knallrot an.
„Das was du vorhin gesagt hast, meintest du das ernst?“ fragte Naruto.
„Das…äh…ja.“ stotterte Hinata.
„Du bist immer nur bei mir so schüchtern.“ grinste Naruto.
Hinata wollte etwas sagen doch Naruto beugte sich schon zu ihr vor und kam ihrem Gesicht immer näher. Hinata konnte ihren Herzschlag laut pochen hören, umso näher Naruto kam. Sie konnte es kaum glauben und schloss wie Naruto ihre Augen. Ihre Lippen berührten sich schon fast als Naruto etwas hörte.
„Was ist denn?“ fragte Hinata verwirrt.
„Ich dachte ich hätte etwas gehört?“ meinte Naruto nur.
„Naja jedenfalls müssen wir weiter.“ sagte Naruto.
Hinata sah ihn enttäuscht an, wäre dieses Geräusch nicht gewesen, dann hätten sie sich sicher geküsst. Naruto lächelte sie an und gab ihr dann schnell einen Kuss auf den Mund. Hinata stand völlig verwirrt da und drohte umzukippen, aber Naruto fing sie auf.
„N…Naruto du hast mich geküsst.“ sagte Hinata perplex.
„Ich weiß.“ grinste er.
„Aber was ist jetzt mit Tetsuya?“ fragte Hinata als sie sich wieder gefangen hatte.
„I…ich weiß es nicht er kann nicht tot sein und irgendwie spüre ich das auch.“ meinte Naruto traurig.
„Aber wo kann er dann sein, nur noch sein Stirnband ist hier, immerhin war er verletzt.“ sagte Hinata.
„Wir sollten ihm eine Gedenkstätte wenigstens hinrichten, immerhin hat er sich für uns geopfert.“ meinte Hinata.
„Aber er ist doch nicht tot.“ sagte Naruto.
„Ich weiß nicht wie er überlebt haben soll, Itachi ist sehr stark.“ meinte Hinata traurig.
„Ich glaube daran, dass er lebt, er ist bestimmt irgendwo in Sicherheit.“ sagte Naruto zuversichtlich.
Hinata hielt sich noch den Bauch, Naruto hatte sie ganz schön erwischt als er den Kyuubi ein wenig rauslies. Naruto nahm sie kurzerhand auf seine Arme und trug sie in Richtung Konoha.
An einem ganz anderen Ort sah man lauter männliche Leichen auf dem Boden liegen. Sie hatten alle eine Blutlache um sich herum, inmitten des Feldes stand ein junger Mann mit schwarzen Haaren. Sein Schwert war noch voller Blut genau wie seine Hände, die Augen funkelten rot und ein dunkles Chakra umgab ihn. Aber das war nicht das einzige er war auch verletzt, ganz machtlos waren sie gegen ihn nicht.
„Sasuke kun du bist ja verletzt!“ rief eine junge Frau mit schwarzen Haaren die auf ihn zurannte, gefolgt von Juugo und Suigetsu. Juugo war das neuste Mitglied der Gruppe Hebi.
„Das weiß ich selbst!“ sagte er und sah dabei Karin an.
< Ich muss immer noch manchmal an sie denken! Auch wenn schon nicht mehr so oft wie am Anfang. Aber man merkt das meine Gefühle für sie langsam erlischen. Es wird wohl nicht mehr lang dauern bis ich sie vergessen habe. Aber wenn ich an sie denken muss bekomme ich schon leichte Schmerzen und die lenken mich beim Kämpfen ab. > dachte Sasuke.
„Können wir dir irgendwie helfen?“ fragte Suigetsu.
„Nein es geht schon wir können weiter.“ sagte Sasuke.
„Wo bin ich?“ fragte ein junger Mann und hielt sich schmerzend seinen Magen.
„Du bist hier bei uns.“ lächelte ihn ein Mädchen mit orangenen Haaren an.
Der Junge wollte aufstehen aber sie drückte ihn wieder auf das Bett.
„Halt du bist schwer verletzt. Glaub nicht das ich dich aufstehen lasse.“ meinte sie.
„Wie ist dein Name?“ fragte er.
„Miyo und wie heißt du?“ fragte sie.
„Te…Tetsuya Kamana wie bin ich hierher gekommen?“ fragte er.
„Ich hab dich an einer Lichtung gefunden und hier her gebracht.“ sagte sie.
„Sag mal hättest du Lust meine Freundin zu werden?“ fragte er nach.
Miyo lief knallrot an und gab Tetsuya eine Ohrfeige, der sah ihr nur hinterher.
„So ein Idiot!“ hörte man sie noch fluchen.
Tetsuya stand an dem Türrahmen und sah zu Miyo. Sie hatte braune Augen und ihr langes orangenes Haar strahlte in der Sonne.
Ino sah noch lange nach draußen und lief ein wenig durch das Dorf.
< Sai hat also keine Gefühle, wie kann er dann je lieben. Das muss doch schrecklich sein, nie etwas zu fühlen. Wieso muss ich mich immer in die falschen verlieben? > dachte sie.
Als sie noch in Gedanken war, wurde sie von hinten gepackt. Einer hielt ihr die Hände fest, ein anderer drückte sie auf den Boden.
„Was soll das spinnt ihr?! Lasst mich sofort los!“ schrie sie.
„Man hör auf zu schreien, dass ist ja nicht auszuhalten.“ sagte der eine.
„Ich werde nicht aufhören! Geht endlich weg, verschwindet und lasst mich in Ruhe ihr Schweine!“ rief sie.
„Nana so schnell gehen wir auch wieder nicht das braucht ja Zeit.“ grinste er sie an.
„W…was meint ihr?!“ fragte sie jetzt schon etwas ängstlicher.
„Kannst du dir das nicht denken? Ein wenig Spaß, selbst Schuld wenn du dich so anziehst.“ sagte er und ging mit seiner Hand langsam an ihr Oberteil.
„Verdammt wenn die Typen gerade bei ihr sind können wir sie nicht töten.“ sagte jemand aus dem Gebüsch.
„Wir können sie immer noch später schnappen. Akatsuki entkommt keiner, wir können ja die andere holen.“ sagte der Partner.
Ino wollte nach dem einen Mann treten aber er fing ihr Bein ab.
„Was machst du denn? Du willst mich doch nicht verletzen oder?!“ fragte er sauer.
„Doch natürlich was glaubst du?! Verschwindet endlich!“ schrie sie.
„Hör endlich mal auf dich zu wehren, gegen zwei hast du keine Chance. Da bringt dir dein Nin-Justu auch nichts.“ lachte er.
„HILFE!!!“ schrie sie so laut sie konnte.
„Halt endlich die Klappe!“ rief er und gab ihr eine Ohrfeige.
Der Mann hielt ihr den Mund zu und öffnete ihr Oberteil.
Doch dann kam eine Art Monster auf den einen Mann zu, auf den anderen ein zweites. Die Männer versuchten sich zu wehren aber hatten keine große Chance. Ein junger Mann tauchte auf, die Monster rannten zu ihm und verwandelten sich dann in Tinte. Die Männer sahen nur ängstlich zu ihm und rannten weg.
Der Junge ging langsam auf Ino zu und setzte sich zu ihr runter.
„Alles ok?“ fragte er.
Ino liefen Tränen über die Wangen, sie umarmte den Jungen stürmisch.
< Ist dieses komische Gefühl das was sie meinten. Kann ich also doch was fühlen? Irgendwie tut sie mir leid aber so was hatte ich doch sonst nie. > dachte er sich.
„Danke Sai, ich bin so froh, dass du gekommen bist.“ schluchzte sie.
Ino machte ihren Reisverschluss wieder zu und stand langsam auf, Sai stand ebenfalls auf.
„Kann man dich denn jetzt mal alleine lassen?“ fragte er.
„Klar ich denke schon.“ grinste sie, Sai wollte gerade weiterlaufen als Ino ihn am Arm packte.
„Ich bin so froh dich zu kennen.“ lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss auf seine Wange, dann lief sie auch weiter.
Sai wurde etwas rot und hielt sich seine Wange, dann sah er ihr verwirrt nach und musste dann aber grinsen.
„Ich muss dann mal wieder zurück danke für alles.“ sagte Tetsuya und gab Miyo einen Kuss auf ihre Wange.
„K…kein Problem.“ sagte sie nur verwirrt.
Tetsuya machte sich auf den Weg nach Konoha, zurück nach Hause. Er hatte wirklich Glück gehabt, dass er noch lebt. Er freute sich schon richtig die anderen wiederzusehen. Aber er durfte nicht von seinem Ziel abkommen. Sonst würde dieses Monster nie das bekommen was es verdient hat, den Tod. Dafür was es seiner Familie angetan hat. Wegen diesem Monster ist er ohne Eltern aufgewachsen und hat ständig hart trainiert. Immer noch auf der Suche nach Überlebenden aus seiner Familie. Er wusste nicht ob sein Bruder noch lebte, er sah ihn nur mit einem Jahr und dann nie wieder.
„Ich muss ihn einfach finden wenn er noch lebt. Ich kann mich kaum noch daran errinern, besonders nicht mehr an ihn, mein kleiner Bruder.“ sagte er sich.
„Hm die Kleine sieht lecker aus.“ sagte ein Mann.
„Zetsu du wirst sie jetzt nicht essen klar?!“ meinte der andere.
„Aber sie sieht so unschuldig aus und ist ganz alleine.“ meinte Zetsu.
„Wir könnten ja auch noch warten mit dem angreifen.“ meinte er.
„Tobi wie meinst du das jetzt wieder?!“ fragte er genervt.
„Na wie wohl wir können zwei Jahre warten und sie in dieser Zeit immer mal wieder beobachten. Dann haben wir es später leichter sie zu töten.“ meinte Tobi.
„Ich will sie aber jetzt!“ rief Zetsu und wollte gerade auf das rosahaarige Mädchen zustürmen.
„Mach es und ich bring dich um!“ sagte Tobi und stellte sich vor ihn, aus dem Loch seines Auges konnte man etwas Rotes erkennen.
„Ich hab aber Hunger!“ rief er.
„Dann such dir was anderes so wichtig ist es auch nicht sie zu töten, dass hat noch Zeit.“ meinte Tobi.
„Stimmt ich könnte auch dich essen.“ meinte Zetsu.
„Versuch es doch aber ich warne dich!“ sagte Tobi und aktivierte nochmals sein Sharingan.
„Wer bist du?!“ fragte Zetsu etwas erschrocken.
„Tobi das weißt du doch und jetzt komm!“ sagte er und zog ihn mit sich mit.
< Irgendwas stimmt mit diesem Typ nicht. Ich weiß nicht viel über ihn, aber er muss ein Uchiha sein, dem Sharingan zufolge. > dachte sich Zetsu.
Sakura sah sich um und dachte sie hätte etwas gehört, doch als sie dort hinlief entdeckte sie nur Blätter auf dem Boden.
< Ich dachte da war irgendwas, komisch, sonst täusch ich mich doch auch nicht. > dachte sie sich.
Die Aussprache mit Ino hatte Sakura wirklich gut getan. Sie musste einfach mit jemand über Sasuke sprechen. Auch wenn es dauern wird Sasuke zu vergessen, sie wird es versuchen. Doch Sakura ist auch ein wenig traurig, sie wird ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Ob sie jemals mit einem anderen glücklich werden kann?
< Ich muss ihn endlich vollständig vergessen. In ein paar Jahren werde ich mich nicht mal mehr an ihn errinern. Vielleicht habe ich dann schon meine eigene Familie. Sasuke wollte doch auch seinen Clan wiederauferleben lassen. Wie will er das denn machen ohne Gefühle? Nimmt er sich irgendeine und dann…? Ok ich muss aufhören an so was überhaupt zu denken. Ich muss schauen das ich jemanden finde, immerhin bin ich schon 16. Solange will ich auch nicht allein bleiben. Wer weiß wer jetzt schon alles ein Paar ist. Hinata wird es bestimmt noch Naruto sagen, bei Ino und Sai klappt´s bestimmt auch, hoffe ich. Nur ich bin dann noch allein. Ich muss sehen was noch kommt, Hauptsache ich vergesse Sasuke Uchiha. Und das hoffentlich bald, inzwischen entwickle ich sowieso mehr einen Hass auf ihn. > dachte sich die junge Haruno.
„Tetsuya!“ rief ein blondhaariger Junge und stürmte auf ihn zu.
Er umarmte Tetsuya stürmisch und schaute sich ihn nochmal richtig an. Tetsuya schaute genauso überrascht wie Hinata.
„Ich dachte du wärst tot.“ sagte Naruto aufgeregt.
„Du weißt doch ich lasse mich nicht so schnell unterkriegen.“ grinste Tetsuya.
„Du lebst?“ stand Hinata völlig perplex da.
„Ja ich wurde versorgt, mich hat diese Explosion wohl einige Meter weggeschleudert.“ sagte er.
„Hier dein Stirnband.“ sagte Naruto und gab ihm das Konohastirnband.
„Danke.“ sagte er und band es sich wieder um seine Stirn.
Tetsuya errinerte sich wieder was passierte bevor er gegen Itachi kämpfte. Naruto umgab ein seltsames Chakra, das er irgendwo her kannte.
„Was war das eigentlich vorhin für ein Chakra bei dir?“ fragte Tetsuya.
„Was meinst du?“ fragte Naruto ratlos.
„Du hattest so ein rotes Chakra als ich aufwachte.“ sagte er.
„Ich errinere mich nicht mehr daran. War es denn wichtig?“ fragte Naruto.
„Nein wir vergessen am besten.“ sagte Tetsuya.
< Ach stimmt Tetsuya weiß noch nichts von dem Kyuubi in Naruto. Wir sollten ihm lieber nichts davon erzählen. Sonst meidet er Naruto genauso wie die anderen im Dorf. > dachte Hinata.
Sakura fühlte sich zu allein daheim. Sie entschloss sich doch dazu nach draußen zu gehen. Als sie draußen war begegnete sie Ino.
„Na alles klar bei dir?“ fragte Ino.
„Ja und bei dir? Hast du Sai gefunden?“ fragte sie.
„Ja hoffentlich empfindet er auch bald was für mich.“ meinte Ino.
„Bestimmt. Ich geh dann mal weiter.“ sagte Sakura zuversichtlich.
„Naruto, Hinata, Tetsuya was macht ihr denn hier?“ fragte sie verwirrt.
„Wir stehen hier nur ein bisschen.“ sagte Naruto verlegen.
Sakura schaute zu Naruto und Hinata, er hielt ihre Hand.
„Seid ihr endlich zusammen?“ fragte Sakura und zwinkerte zu Naruto.
„Ja.“ grinste er.
„Das musste ja auch mal kommen, immerhin habt ihr euch ganz schön Zeit gelassen.“ lächelte sie.
„Wie geht es dir eigentlich?“ fragte Tetsuya.
„Mir geht es wieder gut, ich bin auf einem sehr guten Weg.“ sagte sie entschlossen.
„Freut mich, aber wenn du doch jetzt alleine bleibst kannst du meine Freundin sein, ich bin auch noch ganz allein.“ sagte er und strahlte sie dabei an.
„Du lässt auch gar nichts anbrennen. Mal sehen.“ sagte sie.
So gingen die vier noch eine Nudelsuppe essen, da Naruto mal wieder Hunger hatte, aber Tetsuya stand ihm in nichts nach. Die Mädchen folgten den beiden nur.