Der Schmerz der Liebe (S/S)

wow du enttäuschst einen wirklich nicht
wieder einmall super ich frag mich wie du auf so geniale ideen kommst
narutoooooooo geh hol hinata nur du kanst sie retten
wie wird sakura sasuke vergessen
mach weiter sooo :kiss:
 
Hallo:)
Ich muss erstmal los werden, dass ich ein totaler Fan dieses Paarings bin^^ Sasu/Saku FanFics sind klasse. Und deine ist da keine Ausnahme. Mir gefällt die FanFic wirklich. Es ist immer etwas los und es bleibt immer spannend. Ich frage mich ob es wohl ein Happy End geben wird.
MfG ~Sasuke-Kun
 
Danke für eure lieben Kommis so da ich endlich wieder Internet hab gehst auch schon mit dem nächsten Teil weiter^^ ich hoffe er gefällt euch^^


Teil 32 Akatsuki
„Was wirst du jetzt machen?“ fragte Lee.
„Wie meinst du das?“ fragte Sakura verwirrt.
„Naja ich meine wegen Sasuke, wirst du so weiter machen wie vorher und versuchen ihn zurückzuholen?“ fragte er.
„Nein, ich habe ihn ja selbst weggeschickt. Ich werde ihn nicht zurückholen und ich will ihn auch nie wieder sehen.“ sagte sie entschlossen.
Lee schaute sie etwas besorgt an, bis Sakura es bemerkte.
„Was schaust du denn so? Ich werde ihn schon vergessen und dann wird es mir auch besser gehen.“ grinste sie.
„Ich bin mir nicht sicher ob du es schaffen wirst, du liebst ihn schon seit ihr kleine Kinder wart.“ meinte Lee.
„Wenn ich es will, dann kann ich es auch, ich werde ohne ihn ein Leben führen, ein Leben ohne Sasuke Uchiha.“ sagte sie.

„W…wo bin ich und warum tut mir mein Kopf so weh?“ fragte die junge Hyuuga.
„Selbst Schuld wenn du versucht abzuhauen.“ sagte Kisame sauer.
„Naruto! Er hat mich nicht bemerkt.“ begriff sie schnell.
„Keine Sorge du wirst ihn ja bald wiedersehen, nur nicht lang.“ meinte Itachi.
„Tut Naruto bitte nichts, dass hat er nicht verdient.“ bat Hinata die beiden.
„Das kommt ganz auf ihn an, wenn er freiwillig mit uns mitkommt wird ihm nichts passieren.“ sagte Itachi.
„Aber was wollt ihr von ihm?“ fragte sie.
„Nur den Kyuubi, sonst nichts.“ meinte der Uchiha.
„F…für was braucht ihr ihn?“ fragte sie nochmals.
„Für unsere Organisation und jetzt hör auf zu nerven!“ rief Kisame.

„Sakura was machst du hier.“ fragte Ino.
„Ich geh ein wenig spazieren und du?“ fragte Sakura.
„Ich konnte Sai überzeugen mit mir mitzugehen.“ grinste Ino.
„Dann noch viel Spaß.“ lächelte Sakura.
„Den werden wir haben.“ sagte Ino und lief wieder zu Sai der unbeeindruckt schaute.

Sakura lief aus Konoha heraus, sie wusste nicht wo sie hin sollte. Sie wollte sich einfach nur ein wenig ablenken und raus aus dem Dorf. Beim Laufen musste sie nicht so viel an ihn denken. Sakura wollte ihn nie wieder sehen, so konnte sie ihn am besten vergessen. Die Kunoichi wusste schon nicht mehr wo sie war. Inzwischen war sie in einem Wald, hier kannte sie sich überhaupt nicht aus. Sie blieb hinter einem Baum stehen und sah zu einem freien Platz. Sie wollte gerade hinlaufen als sie eine Gestalt sah. Diese hatte einen schwarzen Umhang um und rote Wolken darauf. Vor ihm stand ein Mann der ihn verängstigt anblickte, das machte ihm aber nichts aus. Er zog sein Schwert und rammte es dem Mann direkt in sein Herz rein.
„Man sollte sich nicht Akatsuki anlegen.“ sagte er nur, während Sakura geschockt zu ihm schaute.
Doch als sie ein paar Schritte weiter nach hinten trat schaute das Akatsukimitglied sie mit einem eiskalten Blick an. Sakura bekam eine Gänsehaut und fragte sich nur noch was sie machen sollte.
„Das ist aber nicht sehr nett, dass du mich beobachtest und belauschst.“ sagte der rothaarige Junge mit einem mordlustigen Blick.
„I…ich bin nur zufällig hier hin gekommen. Ich gehe am Besten wieder.“ versuchte sie sich raus zu reden.
„Das ist jetzt leider zu spät, immerhin hast du mich jetzt schon gesehen.“ sagte er.
„Ist das denn so schlimm?“ fragte sie.
„Ja ist es! Tut mir leid, dafür musst du jetzt wohl sterben.“ grinste er sie an.
„Dann tu es doch!“ rief sie.
„Ach du willst dich nicht wehren? Soll mir Recht sein dann geht es wenigstens schneller.“ sagte er verwundert.
„Das wofür ich all die Jahre gekämpft habe ist weg und ich will es auch nicht mehr.“ sagte sie mit einem leeren Blick.
„Ach das tut mir aber leid.“ sagte er und fing an zu lachen.
„Halt die Klappe!“ rief sie sauer und schlug ihm dabei mit voller Wucht in sein Gesicht.
Das Akatsuki Mitglied flog einige Meter nach hinten, aber richtete sich gleich wieder auf.
„Du glaubst aber nicht das das weh tat oder Kleine?“ fragte er und sah sie überheblich an.
„Ok ich habe es mir anders überlegt, ich werde gegen dich kämpfen!“ rief sie.
„Na das freut mich dann werde ich auch meinen Spaß haben.“ sagte er erfreut.

< Hinata ich werde dich finden und befreien das bin ich dir schuldig. Wegen mir steckt sie jetzt bei den beiden fest. Und das alles nur wegen diesem verdammten Kyuubi in mir. Ich hätte es wissen müssen, dass sie schon wieder irgendwas planen, diese Mistkerle. Ich hoffe nur sie haben sie nicht getötet oder sonst was gemacht, dass könnte ich mir nie verzeihen. > dachte Naruto während er sich wieder auf den Weg machte, aber was er nicht merkte ist, dass Tetsuya ihm heimlich folgte.

„Ich muss mal für eine Weile weg.“ unterbrach Sai die Stille.
„Was?! Aber wo willst du denn hin?“ fragte Ino enttäuscht.
„Ich muss noch etwas erledigen, aber ich bin heute Abend wieder da.“ sagte Sai.
„Dann kann ich doch auch mitkommen.“ sagte sie grinsend.
„Nein! Du darfst auf keinen Fall mitkommen!“ sagte er ernst, woraufhin Ino etwas erschrak.
„A…aber du…kannst doch nicht alleine…wir sind doch ein Team.“ versuchte Ino ihn verzweifelt umzustimmen.
Doch Sai ging einfach seinen Weg weiter und lies Ino stehen.
Ino blickte ihm traurig nach und ging dann aber einen anderen Weg.
< Warum ist er manchmal nett und dann wieder so ernst ich verstehe ihn einfach nicht. Ich mag ihn doch so sehr, aber er scheint mich genauso abzuweisen wie Sasuke früher. Ich habe ihn Sakura ja schon überlassen, auch wenn sie das noch nicht weiß. Aber ich mache mir wirklich Sorgen um Sai er hat irgendwas vor. > dachte sich die Kunoichi.

Sakura hielt sich für seinen Angriff bereit doch er ging nur etwas zurück und lehnte sich an einen Baum. Hinter ihr erschien eine Art Marionette die an ihrem Arm viele Messer hatte. Sakura konnte noch gerade so ausweichen, aber gestreift wurde sie trotzdem. Die Kunoichi sah ihn sauer an und heilte dann schnell ihre Wunde.
„Oh du kannst auch noch heilen, das könnte wirklich interessant werden. Aber ich habe keine richtige Lust zu kämpfen ich werde dich schneller töten.“ sagte er.
Plötzlich kam aus einer Hand der Puppe Rauch raus.
< Das ist bestimmt Gift ich darf es nicht einatmen. > war Sakura´s Gedanke.
Sie hielt sich die Hand vor ihr Gesicht und versuchte aus dem Rauch herauszukommen.
„Du Feigling! Kämpf doch selbst gegen mich anstatt diese Puppe zu nehmen!“ rief Sakura aufgebracht.
„Gut wie du willst, gegen dich werde ich auch keine Puppe brauchen.“ grinste er.
Er handelte schnell aus seinem Körper kam ein langes Seil, vorne dran eine Messerspitze die direkt in Sakura´s Bauch eindrang.
„Mist! Ich hätte besser aufpassen müssen!“ sagte sie zu sich selbst.
Es kam ein zweites Seil das sich direkt um Sakura´s Körper schlang. Das Akatsuki Mitglied zog das Seil und damit auch Sakura zu sich. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Schade, dass ich dich töten muss, dabei bist du so süß.“ sagte er.
Er zog das Seil mit dem Messer wieder aus ihrem Körper und setzte gleich mit einem Schlag in die Wunde weiter nach. Sakura musste kurz aufschreien, sie stand wacklig auf ihren Beinen, aber richtete sich wieder auf. Sie rannt auf ihn zu und wollte ihn treffen, aber er schmiss einige Messer auf sie, Sakura aber verpuffte vor ihn und kam von oben auf ihn zu. Sie schlug mehrmals auf ihn ein. Der rothaarige Junge schaute sie sauer an aus im kamen viele Messer damit rannte er auf sie zu. Sakura konnte gerade noch so ausweichen, aber mit seiner Faust schlug er sie gegen einen Baum. Die junge Frau versuchte das gröbste von ihren Wunden zu heilen, aber das kostete auch Chakra. Der Mann stand schon vor ihr und holte mit seinem Schwert aus, er wurde aber von einem Kunai gehindert.
„Sakura schnell komm her.“ rief eine blondhaarige Kunoichi.
„Ino!“ rief Sakura überrascht.
Ino half ihrer Freundin auf und schaute das Akatsuki Mitglied an.
„Wieso hast du mir geholfen?“ fragte Sakura.
„Wir sind immer noch Freunde und außerdem mag ich jetzt Sai also kein Grund mehr für einen Streit.“ grinste Ino.
„Danke.“ meinte Sakura und lächelte ihre Freundin an.
Eine Puppe kam von hinten und schlug mit einem harten Gegenstand auf Ino´s Hinterkopf, diese sank daraufhin auf den Boden.
„Ino! Sag mal spinnst du was sollte das?!“ fragte Sakura.
„Sie stand mir im Weg, selbst Schuld wenn sie sich einmischen muss.“ sagte er nur.
Plötzlich kam ein komisches Monster aus dem Gebüsch und stürzte sich auf Sasori. Der stach mit einem Messer zu und es spritzte schwarze Tinte als es zerplatzte.
„Was zum Teufel?“ fragte er.
Sakura lief schnell zu Ino und versuchte ein wenig ihre Wunde am Kopf zu heilen. Ino öffnete langsam ihre Augen und war froh Sakura zu sehen. Sie stand langsam auf und erblickte Sai.
„Sai was machst du denn hier?“ fragte sie verwirrt.
„Ich wusste das man dich nicht alleine lassen kann.“ lächelte er, Ino wurde daraufhin etwas rot.
Sie richtete sich langsam auf und sah nur, dass die Puppe von hinten auf Sai zukam, Ino zögerte nicht lang und stellte sich vor Sai. Die Marionette bohrte mehrere Messer in ihren Körper, Sai sah geschockt zu ihr.
„Was tust du denn?! Ich hätte sie doch gleich erledigt!“ rief Sai.
„Ein Danke hätte auch gereicht.“ sank Ino auf den Boden.
Sakura ging schnell zu ihrer Freundin und zog langsam die Schwerter aus ihr heraus.
„S…Sai pass bitte auf, ich liebe dich.“ sagte Ino bevor sie ihr Bewusstsein verlor.
Sai sah sie verwirrt an und dann zu Sakura.
„Was sollen wir jetzt tun?“ fragte sie.
„Wir verschwinden am Besten, mit euch beiden kann ich nicht richtig kämpfen.“ meinte Sai.
Sakura nickte ihm nur zu während er Ino trug, doch Sasori folgte ihnen.

„Ah da bist du ja endlich Naruto.“ lachte Kisame.
„Lasst sofort Hinata chan frei!“ rief er wütend.
„Naruto kun!“ rief die Hyuuga als sie Naruto sah.
Naruto lief schnell zu Hinata hin.
„Alles in Ordnung?“ fragte er, doch als er ihre Wunde am Kopf sah beantwortete er sich die Frage schon selbst.
Naruto befreite sie von den Handfesseln.
„Naruto kun… ich bin so froh dich zu sehen, ich liebe dich so sehr.“ sagte sie und umarmte ihn stürmisch.
„D…du l…liebst mich?“ war Naruto völlig ratlos.
Kisame machte ein paar Fingerzeichen als plötzlich alles um sie herum Wasser wurde. Naruto konnte auf dem Wasser stehen und sah zu Kisame. Hinata aber war noch zu schwach und sank unter Wasser.
< Naruto kun endlich habe ich es geschafft dir zu sagen was ich für dich empfinde, bitte hilf mir wenn es geht. > dachte Hinata.
Doch Naruto war zu versessen auf Kisame er bemerkte nicht wie Hinata langsam der Sauerstoff ausging und sie nur noch leblos im Wasser schwamm.
„Naruto! Hinata helf ihr!“ rief ein rothaariger Junge.
„Tetsuya! Hinata!“ sah Naruto neben sich.
Er tauchte schnell unter Wasser und suchte sie, dann entdeckte er einen leblosen Körper der vom Wasser noch getragen wurde. Kisame wollte eingreifen doch wurde von Tetsuya gestoppt. Naruto nahm sie schnell Huckepack und brachte sie an einen trockenen Ort.
„Hinata chan! Wach auf bitte!“ flehte Naruto sie an, dann versuchte er ihren Puls zu spüren, aber er fand keinen.
Er machte ihre Jacke auf und drückte mit seinen Händen auf ihren Brustkorb um sie wiederzubeleben. Dann kam er ihren Lippen näher und versuchte sie zu beatmen. Hinata öffnete langsam wieder ihre Augen und blickte in Naruto´s Gesicht der sie besorgt ansah. Hinata drehte sich zur Seite und musste das Wasser ausspucken.
„Geht es wieder?“ fragte er.
„Ja danke, du hast mir…mein Leben gerettet.“ sagte Hinata.
„War doch klar, jederzeit wieder.“ grinste Naruto.
„Ähm wegen dem was du vorhin gesagt hast, also ich…“ wollte Naruto sagen aber Itachi stand schon vor ihnen mit Tetsuya unter seinem Arm.
„Der gehört doch zu dir oder?“ fragte Itachi.
„Was habt ihr mit ihm gemacht!“ rief Naruto in Rage.
„Naja er hat das Messer abgefangen das auf dich zu kam als du die Kleine gerettet hast, dann musste er mir in die Augen schauen und der Rest geht auf Kisame´s Konto.“ sagte Itachi locker, dabei warf er Tetsuya auf Naruto.
„Tetsuya?“ fragte Naruto, doch er sah nur in seine leeren Augen.
< Mangekyou Sharingan > dachte Naruto.
„Meine Mutter, mein Bruder, der F…“ brachte Tetsuya raus bevor er das Bewusstsein verlor.
„Dafür werdet ihr büßen ihr habt meinen Freunden weh getan!“ rief Naruto zornig.
Seine Augen wurden rot und seine Pupille wurde wie die einer Katze, er bekam richtige Krallen und scharfe Zähne, ihn umgab ein rotes Chakra.
„N...Naruto kun nicht schon wieder.“ sagte Hinata.
 
Ein sehr gutes Kapitel. Bin froh das du wieder schreiben kannst. ^^

Bin schon richtig gespannt wie es weiter geht. ^^
 
klasse kapitel
super du hast wieder internet
mall sehen wie naruto kämpft hoffe er kan die beiden retten
ich frag mich was aus sasuke wird
mach weiter soooo:kiss:
 
ich ahb die geschichte jetz ganz durchgelesen eine richtig geile ff ich hoffe sasuke kommt noch zurück.
alda das gibst ja net sakura wird imma verletzt.
endlich hatt es hinata ihn gesagt.
ich hoffe er schafft es sie zu bekämpfen.
schreib schnell weita
 
@SSJ Tobbe kannst auch sein^^
@~Sasuke-Kun klar ich versuch mir immer Mühe zu geben^^ hab mal angefangen deine zu lesen^^
@naruto+hinata des wirst noch erfahren mit Sasuke^^
@SSJ4-Kakarott des hoffe ich auch^^ ja Hinata hat es endlich geschafft^^

So jetzt kommt der vorletzte Teil bevor ein ZEitsprung kommt^^ Danke nochmal für die Kommis ^^ ich hoffe der gefällt euch auch. Und keine Sorge mit dem posten hab den 35. scho fertig^^ Viel Spaß beim LEsen^^



Teil 33 Das Opfer
„So hier seid ihr erstmal sicher.“ meinte Sai und setzte die beiden im Dorf ab, dann verschwand er aber schnell wieder.
Sakura brachte Ino nach Hause und legte sie in ihr Bett.
„Ino es tut mir so leid, nicht mal dich konnte ich beschützen. Wenn ich nicht mal meine Freunde schützen kann wie soll ich es dann mit…“ sagte die Kunoichi leise zu sich selbst, während ihr Tränen über die Wangen liefen.
„S…Sakura es ist nicht deine Schuld, weder wegen Sasuke noch wegen mir. Du kannst nicht immer für alle da sein und alle beschützen das ist einfach unmöglich.“ meinte Ino als sie ihre Freundin ansah.
Sakura sah zu Ino, die ihre Tränen wegwischte.
„He ich hab dir gesagt du sollst nicht wegen ihm weinen. Er lebt nun mal für seine Rache, dagegen kannst du nichts tun. Sein Schicksal war von Anfang an besiegelt. Nimm dir doch Tetsuya der sieht immerhin auch gut aus.“ zwinkerte Ino ihrer Freundin zu.
Sakura musste nur grinsen, sah aber trotzdem bedrückt aus.
„He du musst ihn vergessen, es hat keinen Wert die ganze Zeit über das Geschehene nachzudenken. Du machst dich selbst kaputt, er hat doch selbst gesagt du musst wieder glücklich werden. Dann erfülle ihm doch wenigstens diesen Wunsch. Bitte Sakura ich kann es nicht sehen wenn du so traurig bist.“ sagte Ino und legte dabei ihre Hand auf Sakura´s Schulter.
„Ino…ich schaffe es einfach nicht. I...ich kann ihn nicht vergessen, ich weiß nicht mehr was ich tun soll.“ schluchzte Sakura und fiel ihrer Freundin um den Hals.
„Ach Sakura.“ meinte Ino nur und drückte ihre Freundin an sich.
Ino konnte richtig mit Sakura mitfühlen. Sie würde ihrer Freundin so gerne helfen aber sie wusste einfach nicht wie. Das rosahaarige Mädchen brauchte jemand der sie tröstet und sie fest in den Armen hält. Sie konnte ihn nicht vergessen, noch nicht jetzt. So lang war es noch nicht her, die Wunden in ihrem Herzen waren noch lang nicht verheilt.
„Was ist eigentlich mit Sai?“ fragte Sakura neugierig.
„Ich weiß es nicht, er ist ja gleich wieder gegangen. Ich verstehe ihn nicht.“ meinte Ino nachdenklich.

„Tetsuya du musst aufwachen bitte, stopp Naruto.“ flehte Hinata.
„Ich werde euch töten und wenn es das letzte ist was ich tun werde!“ rief Naruto sauer.
„Na da sind wir aber gespannt.“ lachte Kisame.
Er rannte auf Kisame zu und setzte ein Schlag nach dem anderen ein. Er trat ihn mit seinem Fuß in den Magen und versuchte anschließend Itachi zu treffen, der wich ihm aber geschickt aus.
„Naruto hör auf! Der Kyuubi übernimmt langsam die Kontrolle über dich!“ rief die junge Hyuuga verzweifelt.
„Rasengan!“ rief Naruto und sammelte sein Chakra in der Hand um es dann gegen Kisame einzusetzen.
Den schlug es Wirbelartig gegen einen Baum, aber er verpuffte auch sogleich.
„Kage Bunshin No Jutsu!“ rief Naruto und neben ihm erschienen einige Doppelgänger.
„Na los streng dich mal an.“ sagte Kisame.
Itachi griff die Doppelgänger an, während der echte Naruto sich auf Kisame konzentrierte.
„Suiton Bakushquha!“ rief Kisame und spuckte einen Wasserstrahl auf Naruto.
Der schaute verwirrt, bis ihn der Strahl erwischte und gegen einen Felsen presste. Naruto versuchte dem Druck stand zu halten, was ihm sichtlich schwer viel.
< Verdammt ich darf nicht schon wieder versagen. Ich will keine Freunde mehr verlieren! Ich werde kämpfen und wenn es sein muss bis ich sterbe. Ich werde nicht zulassen, dass sie Hinata oder Tetsuya noch mehr antun. > dachte Naruto.
Er bekam mehr rotes Chakra und ging dem Wasserstrahl entgegen.
„D…das ist unmöglich du kannst nicht die Kraft haben dich zu widersetzen.“ sagte Kisame überrascht.
Kisame löste den Strahl und sah verwirrt zu Itachi, der zeigte sich aber unbeeindruckt.
„Mizu Bunshin no jutsu.“ sagte Kisame und erschuf neben ihm noch drei Wasserdoppelgänger.
Kisame griff mit seinen Doppelgängern Naruto an und schlug ihn unter Wasser.
„Goshoru Zame.“ Im Wasser erschienen fünf haiartige Wesen die anfingen Naruto zu umkreisen. Sie schwammen um Naruto herum und schlugen ihn mit ihren Schwanzflossen jeweils zu einem anderen. Der blondhaarige Junge bekam fast nicht mehr mit wo er hingeschleudert wurde. Langsam ging ihm auch die Luft aus, er blieb in der Wassermitte und erschuf noch einige Doppelgänger mit diesen machte er einige Chakrabälle, diese wurden zu einer Art von Wasserstrudel, in der Naruto nach oben schwimmen konnte und diese Wesen hinter sich lies. Naruto war schon erschöpft er atmete tief durch um neue Kraft zu tanken. Er machte schnell einige Fingerzeichen und erschuf noch vier Doppelgänger. Je zwei lies er das Rasengan ausführen. Diese stürmten auf Itachi und Kisame zu, Kisame schlug zwei mit seinem Schwert weg und Itachi wehrte die anderen beiden ab. Aber diese vier Naruto´s verpufften in Baumstämme. Doch als sie nach oben schauten kamen schon zwei neue auf Doppelgänger mit dem Rasengan auf sie zukommen, diese trafen die beiden auch diesmal.
Naruto rannte mit einem Chakraball auf Kisame zu der um sich herum eine Art Scheibe bildete. Naruto bohrte sich mit seinem Rasengan durch Kisame´s Körper. Dabei grinste Naruto ihn mordlustig an.
< Verdammt der Kyuubi hat ihn übernommen. > dachte Kisame.
„Naruto kun hör endlich auf!“ schrie Hinata mit Tränen in den Augen.
Naruto aber hörte sie schon gar nicht mehr er zog seinen Arm wieder aus Kisame´s Körper und schaute nun wütend zu Itachi.
„D…du verdammter Bengel!“ sagte Kisame er zog unter Schmerzen noch sein Schwert und wollte Naruto damit sein Chakra rauben, aber Naruto konnte es noch gerade so stoppen. Und stach es aber dann in Kisame selbst. Hinata konnte das nicht länger mit ansehen, sie rannte zu Naruto und versuchte ihn zu erreichen. Aber sie wurde vom dem roten Chakra gehindert. Es bildeten sich eine Art Schwänze um Naruto. Er schaute nur abfällig zu Hinata und schlug sie mit dem Arm weg. Hinata landete einige Meter weiter hinten auf dem Boden und blieb liegen.
< Naruto kun wie kann ich dir helfen. Bitte wird wieder normal, du machst mir so doch Angst. > dachte Hinata und hielt sich dabei schmerzend ihren Bauch. Als sie ihre Jacke und ihr Top nach oben zog sah sie die Kratzer, die von Naruto stammten. Sie brannten wirklich sehr aber Hinata versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Tetsuya kam langsam wieder zu sich er hielt sich schmerzend den Arm und sah geschockt zu Naruto, der von einem merkwürdiges Chakra umgeben war. Hinata rannte zu Naruto und ertrag die Schmerzen die sie hatte um zu Naruto zu gelangen. Sie sah ihm direkt in die Augen, auch wenn sie Angst hatte.
„Naruto kun bitte werd wieder normal du machst mir Angst, ich liebe dich doch und will dich nicht verlieren.“ sagte Hinata weinend.
Naruto´s Augen wurden langsam wieder normal aber er sank dabei gleich auf seine Knie und hielt sich schmerzend seinen Kopf.
„H…Hinata chan was ist denn passiert?“ fragte Naruto verwirrt als er in ihr verweintes Gesicht sah.
Tetsuya stand auf und humpelte zu Naruto.
„W…was bist du?“ fragte Tetsuya noch immer geschockt.
Itachi hatte keine Lust mehr zu warten, er wollte auf Naruto und seine Freunde zugehen aber Tetsuya stellte sich vor ihn.
„Bleib weg von ihnen oder du wirst es bereuen!“ rief Tetsuya.
„Ach was willst du denn schon machen? Du bist schwer verletzt und kannst kaum stehen.“ meinte Itachi.
„Ich werde dich aufhalten egal ob es mich mein Leben kostet!“ rief Tetsuya.
„Rasen Dragon no Jutsu.“ rief er.
Es bildete sich eine Art Flammendrache in Tetsuya´s Händen, auf seiner Stirn rannten die Schweißperlen nur so hinunter. Er lies die Technik los und rannte dabei auf Itachi zu.
„Naruto ich wünschte du wärst mein Bruder! Bleib so wie du bist.“ sagte er noch.
Itachi setzte etwas dagegen und eine Explosion entstand, ein riesiger Rauch entstand. Naruto nahm Hinata in den Arm. Beide starrten geschockt zu dem Ort an dem die beiden gerade noch standen. Als sich der Rauch verzog sah man noch eine Gestalt die verletzt war.
„Wir werden uns wiedersehen Kyuubijunge.“ rief Itachi und verschwand.
Als der Rauch ganz verschwunden war sah man nichts mehr, Tetsuya war nicht mehr da. Nur noch sein Konohastirnband blutverschmiert.
„T…Tetsuya?“ fragte Naruto geschockt.
Doch er bekam keine Antwort, auch Hinata war fassungslos. Sie konnte es nicht glauben, er hat sich für sie geopfert? Oder lebte er noch? Aber wo war er dann. Hinata und Naruto liefen Tränen über die Wangen.
„Er darf nicht tot sein! Dieser Idiot war mein Freund und seit Sasuke der erste den ich auch gern als Bruder hätte!“ sagte Naruto sauer und gleichzeitig traurig.

„Was ist wenn er jetzt hinter Sai her ist?“ fragte Sakura.
„Du meinst er ist uns gefolgt?“ meinte Ino erschrocken.
„Ich weiß nicht es könnte schon sein.“ sagte Sakura.
„Wir müssen uns sofort auf sie Suche nach ihm machen.“ rief Ino in Panik.
„Wir haben doch kein Chakra mehr zum Kämpfen, dass ist bei dem Kampf drauf gegangen.“ meinte Sakura.
„Das werdet ihr auch nicht mehr brauchen.“ kam ein junger Mann mit schwarzen Haaren zum Fenster herein.
„Sai!“ rief Ino und fiel ihm um den Hals.
„Wo ist dieses Akatsukimitglied?“ fragte Sakura.
„Er ist mir noch gefolgt, aber ich konnte ihn besiegen.“ meinte Sai grinsend.
< Irgendwas stimmt mit Sai nicht, man weiß kaum was über ihn. Ich würde liebend gern wissen was er vor hat. > dachte sich die junge Haruno.
„Ich bin so froh, dass du wieder da bist.“ sagte Ino erleichtert.
„Aber das erledigen was ich wollte konnte ich jetzt erst nicht.“ meinte Sai nachdenklich.
„Was meinst du denn?“ fragte Ino verwirrt.
„Ach das ist jetzt egal.“ lächelte Sai sie an.
„Ich lass euch beide Turteltauben mal alleine.“ sagte Sakura.
Ino und Sai liefen daraufhin beide rot an.
< Sakura > dachte Ino.
„Ich muss dann mal wieder.“ wollte sich Sai auch schon verabschieden.
„Was? Nein warte Sai!“ rief Ino ihm hinterher.
Sai drehte sich um und sah Ino in ihre blauen Augen.
„Was sagst du denn zu vorhin du hast doch gehört was ich zu dir gesagt habe oder?“ fragte Ino etwas nervös.
„Was meinst du?“ fragte Sai verwirrt.
„Das mit dem du weißt schon…mit dem liebe.“ stotterte Ino.
„Ach das ja was soll ich dazu sagen?“ fragte er.
„Na zum Beispiel was du empfindest.“ sagte Ino.
„Wenn ich ehrlich bin nichts, ich hatte nie richtig etwas mit Gefühlen zu tun.“ sagte Sai.
Ino sah ihn erschrocken an und wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Sai sah sie ratlos an uns lief zu ihr.
„Du kannst es mir ja beibringen.“ zwinkerte Sai ihr zu und verschwand dann.
 
Hello Again^^
Uh, wieder mal so sannend! Aber wie Sai und Ino flirten ist ja nicht auszuhaltenxD Der Kampf war wirklich gut beschrieben. Hoffen wir mal das es Tetsuya schafft...
MfG ~Sasuke-Kun
 
war ein echt geiler kampf der kampf war au supa beschrieben.
ich hoffe er is doch net tot du lässt doch ihn net sterben oda doch ?
oh die beiden flirten ja der letzte spruch von ohm war au geil.
schreib schnell weita.
 
@naruto+hinata das kannst nachlesen aber sssooo grausam bin ich au wieder net^^
@~Sasuke-Kun ja Sai und Ino^^ hoffe ich auch aber ich bin zuversichtlich^^
@SSJ4-Kakarott ja Sai und Sprüche^^ danke eigentlich dachte ich immer ich könnt keine Kämpfe beschreiben^^

So vielen Dank für eure lieben Kommis deshalb kommt auch schon der nächste Teil^^. Das ist dann der letzte vor dem Zeitsprung^^ ab dann vergehen 2Jahre, in denen Sasuke wegbleibt :( ich hoffe er gefällt euch^^





Teil 34 Alle glücklich bis auf…?
„Warum hat er das verdammt nochmal gemacht? Dieser Idiot!“ rief Naruto sauer.
„Naruto kun bitte, du kannst nichts dafür.“ meinte Hinata und zögerte aber ihre Hand auf seine Schulter zu legen.
Naruto bemerkte das und sah sie ahnungslos an, aber dann sah er ihre Wunde an dem Bauch.
„Wer hat denn das gemacht? Hinata chan du bist ja verletzt!“ sagte Naruto aufgeregt.
„Ich…äh das ist nichts es tut nicht mehr weh.“ versuchte sie ihn abzulenken.
„Bist du dir sicher? Von wo kommt das her?“ fragte er nach.
„D…das ist doch jetzt egal.“ meinte Hinata lächelnd.
Naruto kam nähr zu Hinata hin, diese lief nur knallrot an.
„Das was du vorhin gesagt hast, meintest du das ernst?“ fragte Naruto.
„Das…äh…ja.“ stotterte Hinata.
„Du bist immer nur bei mir so schüchtern.“ grinste Naruto.
Hinata wollte etwas sagen doch Naruto beugte sich schon zu ihr vor und kam ihrem Gesicht immer näher. Hinata konnte ihren Herzschlag laut pochen hören, umso näher Naruto kam. Sie konnte es kaum glauben und schloss wie Naruto ihre Augen. Ihre Lippen berührten sich schon fast als Naruto etwas hörte.
„Was ist denn?“ fragte Hinata verwirrt.
„Ich dachte ich hätte etwas gehört?“ meinte Naruto nur.
„Naja jedenfalls müssen wir weiter.“ sagte Naruto.
Hinata sah ihn enttäuscht an, wäre dieses Geräusch nicht gewesen, dann hätten sie sich sicher geküsst. Naruto lächelte sie an und gab ihr dann schnell einen Kuss auf den Mund. Hinata stand völlig verwirrt da und drohte umzukippen, aber Naruto fing sie auf.
„N…Naruto du hast mich geküsst.“ sagte Hinata perplex.
„Ich weiß.“ grinste er.
„Aber was ist jetzt mit Tetsuya?“ fragte Hinata als sie sich wieder gefangen hatte.
„I…ich weiß es nicht er kann nicht tot sein und irgendwie spüre ich das auch.“ meinte Naruto traurig.
„Aber wo kann er dann sein, nur noch sein Stirnband ist hier, immerhin war er verletzt.“ sagte Hinata.
„Wir sollten ihm eine Gedenkstätte wenigstens hinrichten, immerhin hat er sich für uns geopfert.“ meinte Hinata.
„Aber er ist doch nicht tot.“ sagte Naruto.
„Ich weiß nicht wie er überlebt haben soll, Itachi ist sehr stark.“ meinte Hinata traurig.
„Ich glaube daran, dass er lebt, er ist bestimmt irgendwo in Sicherheit.“ sagte Naruto zuversichtlich.
Hinata hielt sich noch den Bauch, Naruto hatte sie ganz schön erwischt als er den Kyuubi ein wenig rauslies. Naruto nahm sie kurzerhand auf seine Arme und trug sie in Richtung Konoha.

An einem ganz anderen Ort sah man lauter männliche Leichen auf dem Boden liegen. Sie hatten alle eine Blutlache um sich herum, inmitten des Feldes stand ein junger Mann mit schwarzen Haaren. Sein Schwert war noch voller Blut genau wie seine Hände, die Augen funkelten rot und ein dunkles Chakra umgab ihn. Aber das war nicht das einzige er war auch verletzt, ganz machtlos waren sie gegen ihn nicht.
„Sasuke kun du bist ja verletzt!“ rief eine junge Frau mit schwarzen Haaren die auf ihn zurannte, gefolgt von Juugo und Suigetsu. Juugo war das neuste Mitglied der Gruppe Hebi.
„Das weiß ich selbst!“ sagte er und sah dabei Karin an.
< Ich muss immer noch manchmal an sie denken! Auch wenn schon nicht mehr so oft wie am Anfang. Aber man merkt das meine Gefühle für sie langsam erlischen. Es wird wohl nicht mehr lang dauern bis ich sie vergessen habe. Aber wenn ich an sie denken muss bekomme ich schon leichte Schmerzen und die lenken mich beim Kämpfen ab. > dachte Sasuke.
„Können wir dir irgendwie helfen?“ fragte Suigetsu.
„Nein es geht schon wir können weiter.“ sagte Sasuke.

„Wo bin ich?“ fragte ein junger Mann und hielt sich schmerzend seinen Magen.
„Du bist hier bei uns.“ lächelte ihn ein Mädchen mit orangenen Haaren an.
Der Junge wollte aufstehen aber sie drückte ihn wieder auf das Bett.
„Halt du bist schwer verletzt. Glaub nicht das ich dich aufstehen lasse.“ meinte sie.
„Wie ist dein Name?“ fragte er.
„Miyo und wie heißt du?“ fragte sie.
„Te…Tetsuya Kamana wie bin ich hierher gekommen?“ fragte er.
„Ich hab dich an einer Lichtung gefunden und hier her gebracht.“ sagte sie.
„Sag mal hättest du Lust meine Freundin zu werden?“ fragte er nach.
Miyo lief knallrot an und gab Tetsuya eine Ohrfeige, der sah ihr nur hinterher.
„So ein Idiot!“ hörte man sie noch fluchen.
Tetsuya stand an dem Türrahmen und sah zu Miyo. Sie hatte braune Augen und ihr langes orangenes Haar strahlte in der Sonne.

Ino sah noch lange nach draußen und lief ein wenig durch das Dorf.
< Sai hat also keine Gefühle, wie kann er dann je lieben. Das muss doch schrecklich sein, nie etwas zu fühlen. Wieso muss ich mich immer in die falschen verlieben? > dachte sie.
Als sie noch in Gedanken war, wurde sie von hinten gepackt. Einer hielt ihr die Hände fest, ein anderer drückte sie auf den Boden.
„Was soll das spinnt ihr?! Lasst mich sofort los!“ schrie sie.
„Man hör auf zu schreien, dass ist ja nicht auszuhalten.“ sagte der eine.
„Ich werde nicht aufhören! Geht endlich weg, verschwindet und lasst mich in Ruhe ihr Schweine!“ rief sie.
„Nana so schnell gehen wir auch wieder nicht das braucht ja Zeit.“ grinste er sie an.
„W…was meint ihr?!“ fragte sie jetzt schon etwas ängstlicher.
„Kannst du dir das nicht denken? Ein wenig Spaß, selbst Schuld wenn du dich so anziehst.“ sagte er und ging mit seiner Hand langsam an ihr Oberteil.
„Verdammt wenn die Typen gerade bei ihr sind können wir sie nicht töten.“ sagte jemand aus dem Gebüsch.
„Wir können sie immer noch später schnappen. Akatsuki entkommt keiner, wir können ja die andere holen.“ sagte der Partner.
Ino wollte nach dem einen Mann treten aber er fing ihr Bein ab.
„Was machst du denn? Du willst mich doch nicht verletzen oder?!“ fragte er sauer.
„Doch natürlich was glaubst du?! Verschwindet endlich!“ schrie sie.
„Hör endlich mal auf dich zu wehren, gegen zwei hast du keine Chance. Da bringt dir dein Nin-Justu auch nichts.“ lachte er.
„HILFE!!!“ schrie sie so laut sie konnte.
„Halt endlich die Klappe!“ rief er und gab ihr eine Ohrfeige.
Der Mann hielt ihr den Mund zu und öffnete ihr Oberteil.
Doch dann kam eine Art Monster auf den einen Mann zu, auf den anderen ein zweites. Die Männer versuchten sich zu wehren aber hatten keine große Chance. Ein junger Mann tauchte auf, die Monster rannten zu ihm und verwandelten sich dann in Tinte. Die Männer sahen nur ängstlich zu ihm und rannten weg.
Der Junge ging langsam auf Ino zu und setzte sich zu ihr runter.
„Alles ok?“ fragte er.
Ino liefen Tränen über die Wangen, sie umarmte den Jungen stürmisch.
< Ist dieses komische Gefühl das was sie meinten. Kann ich also doch was fühlen? Irgendwie tut sie mir leid aber so was hatte ich doch sonst nie. > dachte er sich.
„Danke Sai, ich bin so froh, dass du gekommen bist.“ schluchzte sie.
Ino machte ihren Reisverschluss wieder zu und stand langsam auf, Sai stand ebenfalls auf.
„Kann man dich denn jetzt mal alleine lassen?“ fragte er.
„Klar ich denke schon.“ grinste sie, Sai wollte gerade weiterlaufen als Ino ihn am Arm packte.
„Ich bin so froh dich zu kennen.“ lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss auf seine Wange, dann lief sie auch weiter.
Sai wurde etwas rot und hielt sich seine Wange, dann sah er ihr verwirrt nach und musste dann aber grinsen.

„Ich muss dann mal wieder zurück danke für alles.“ sagte Tetsuya und gab Miyo einen Kuss auf ihre Wange.
„K…kein Problem.“ sagte sie nur verwirrt.
Tetsuya machte sich auf den Weg nach Konoha, zurück nach Hause. Er hatte wirklich Glück gehabt, dass er noch lebt. Er freute sich schon richtig die anderen wiederzusehen. Aber er durfte nicht von seinem Ziel abkommen. Sonst würde dieses Monster nie das bekommen was es verdient hat, den Tod. Dafür was es seiner Familie angetan hat. Wegen diesem Monster ist er ohne Eltern aufgewachsen und hat ständig hart trainiert. Immer noch auf der Suche nach Überlebenden aus seiner Familie. Er wusste nicht ob sein Bruder noch lebte, er sah ihn nur mit einem Jahr und dann nie wieder.
„Ich muss ihn einfach finden wenn er noch lebt. Ich kann mich kaum noch daran errinern, besonders nicht mehr an ihn, mein kleiner Bruder.“ sagte er sich.

„Hm die Kleine sieht lecker aus.“ sagte ein Mann.
„Zetsu du wirst sie jetzt nicht essen klar?!“ meinte der andere.
„Aber sie sieht so unschuldig aus und ist ganz alleine.“ meinte Zetsu.
„Wir könnten ja auch noch warten mit dem angreifen.“ meinte er.
„Tobi wie meinst du das jetzt wieder?!“ fragte er genervt.
„Na wie wohl wir können zwei Jahre warten und sie in dieser Zeit immer mal wieder beobachten. Dann haben wir es später leichter sie zu töten.“ meinte Tobi.
„Ich will sie aber jetzt!“ rief Zetsu und wollte gerade auf das rosahaarige Mädchen zustürmen.
„Mach es und ich bring dich um!“ sagte Tobi und stellte sich vor ihn, aus dem Loch seines Auges konnte man etwas Rotes erkennen.
„Ich hab aber Hunger!“ rief er.
„Dann such dir was anderes so wichtig ist es auch nicht sie zu töten, dass hat noch Zeit.“ meinte Tobi.
„Stimmt ich könnte auch dich essen.“ meinte Zetsu.
„Versuch es doch aber ich warne dich!“ sagte Tobi und aktivierte nochmals sein Sharingan.
„Wer bist du?!“ fragte Zetsu etwas erschrocken.
„Tobi das weißt du doch und jetzt komm!“ sagte er und zog ihn mit sich mit.
< Irgendwas stimmt mit diesem Typ nicht. Ich weiß nicht viel über ihn, aber er muss ein Uchiha sein, dem Sharingan zufolge. > dachte sich Zetsu.

Sakura sah sich um und dachte sie hätte etwas gehört, doch als sie dort hinlief entdeckte sie nur Blätter auf dem Boden.
< Ich dachte da war irgendwas, komisch, sonst täusch ich mich doch auch nicht. > dachte sie sich.
Die Aussprache mit Ino hatte Sakura wirklich gut getan. Sie musste einfach mit jemand über Sasuke sprechen. Auch wenn es dauern wird Sasuke zu vergessen, sie wird es versuchen. Doch Sakura ist auch ein wenig traurig, sie wird ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Ob sie jemals mit einem anderen glücklich werden kann?
< Ich muss ihn endlich vollständig vergessen. In ein paar Jahren werde ich mich nicht mal mehr an ihn errinern. Vielleicht habe ich dann schon meine eigene Familie. Sasuke wollte doch auch seinen Clan wiederauferleben lassen. Wie will er das denn machen ohne Gefühle? Nimmt er sich irgendeine und dann…? Ok ich muss aufhören an so was überhaupt zu denken. Ich muss schauen das ich jemanden finde, immerhin bin ich schon 16. Solange will ich auch nicht allein bleiben. Wer weiß wer jetzt schon alles ein Paar ist. Hinata wird es bestimmt noch Naruto sagen, bei Ino und Sai klappt´s bestimmt auch, hoffe ich. Nur ich bin dann noch allein. Ich muss sehen was noch kommt, Hauptsache ich vergesse Sasuke Uchiha. Und das hoffentlich bald, inzwischen entwickle ich sowieso mehr einen Hass auf ihn. > dachte sich die junge Haruno.

„Tetsuya!“ rief ein blondhaariger Junge und stürmte auf ihn zu.
Er umarmte Tetsuya stürmisch und schaute sich ihn nochmal richtig an. Tetsuya schaute genauso überrascht wie Hinata.
„Ich dachte du wärst tot.“ sagte Naruto aufgeregt.
„Du weißt doch ich lasse mich nicht so schnell unterkriegen.“ grinste Tetsuya.
„Du lebst?“ stand Hinata völlig perplex da.
„Ja ich wurde versorgt, mich hat diese Explosion wohl einige Meter weggeschleudert.“ sagte er.
„Hier dein Stirnband.“ sagte Naruto und gab ihm das Konohastirnband.
„Danke.“ sagte er und band es sich wieder um seine Stirn.
Tetsuya errinerte sich wieder was passierte bevor er gegen Itachi kämpfte. Naruto umgab ein seltsames Chakra, das er irgendwo her kannte.
„Was war das eigentlich vorhin für ein Chakra bei dir?“ fragte Tetsuya.
„Was meinst du?“ fragte Naruto ratlos.
„Du hattest so ein rotes Chakra als ich aufwachte.“ sagte er.
„Ich errinere mich nicht mehr daran. War es denn wichtig?“ fragte Naruto.
„Nein wir vergessen am besten.“ sagte Tetsuya.
< Ach stimmt Tetsuya weiß noch nichts von dem Kyuubi in Naruto. Wir sollten ihm lieber nichts davon erzählen. Sonst meidet er Naruto genauso wie die anderen im Dorf. > dachte Hinata.

Sakura fühlte sich zu allein daheim. Sie entschloss sich doch dazu nach draußen zu gehen. Als sie draußen war begegnete sie Ino.
„Na alles klar bei dir?“ fragte Ino.
„Ja und bei dir? Hast du Sai gefunden?“ fragte sie.
„Ja hoffentlich empfindet er auch bald was für mich.“ meinte Ino.
„Bestimmt. Ich geh dann mal weiter.“ sagte Sakura zuversichtlich.
„Naruto, Hinata, Tetsuya was macht ihr denn hier?“ fragte sie verwirrt.
„Wir stehen hier nur ein bisschen.“ sagte Naruto verlegen.
Sakura schaute zu Naruto und Hinata, er hielt ihre Hand.
„Seid ihr endlich zusammen?“ fragte Sakura und zwinkerte zu Naruto.
„Ja.“ grinste er.
„Das musste ja auch mal kommen, immerhin habt ihr euch ganz schön Zeit gelassen.“ lächelte sie.
„Wie geht es dir eigentlich?“ fragte Tetsuya.
„Mir geht es wieder gut, ich bin auf einem sehr guten Weg.“ sagte sie entschlossen.
„Freut mich, aber wenn du doch jetzt alleine bleibst kannst du meine Freundin sein, ich bin auch noch ganz allein.“ sagte er und strahlte sie dabei an.
„Du lässt auch gar nichts anbrennen. Mal sehen.“ sagte sie.

So gingen die vier noch eine Nudelsuppe essen, da Naruto mal wieder Hunger hatte, aber Tetsuya stand ihm in nichts nach. Die Mädchen folgten den beiden nur.
 
ein geiler teil endlich sind sie zusamm.
jaaaa er lebt ja doch noch das is gut.
alda zetsu kanns iche cht net beherschen.
bei ino und sai wirds ja imma bessa.
schreib schnell weita freu mich scghon auf den zeitsprung mal schaun was da alles passiert is und was mit sasuke da ist.
 
Yeah! Naruto und Hinata sind ein Paar! Wurde aber auch mal langsam Zeit, da muss ich Sakura Recht geben. Der kleine Kuss war auch richtig süß^^ Aber gut, dass unser Tetsuya noch am Leben ist. Er erinnert mich langsam immer mehr an Miroku von Inuyasha, hehe. Ich glaube aber wohl kaum, dass Sasuke und Sakura den jeweils anderen vergessen können.
MfG ~Sasuke-Kun
 
geil endlich ist hinata mit naruto zusammen
Tetsuya lebt wie geil kann es sein das er narutos bruder ist ?? kann ja sein
ich glaub nicht das sakura sasuke so leicht vergessen wird vielleicht kann ja Tetsuya ihr dabei helfen
vielleicht schaft es ino sai als freund zu gewinnen beide als paar wäre doch geil
mach weiter sooo :kiss:
 
@SSJ4-Kakarott ja Zetsu is wirklich abartig wurde auch zeit zwischen den beiden^^
@~Sasuke-Kun glaub ich auch net so wirklich^^ ja stimmt er ähnelt Miroku schon nur das er net gleich Kinder will und den Mädchen an den Hintern fasst XD
@naruto+hinata wer weiß^^ das Geheimnis muss sich noch lüften lassen^^ ja Ino und Sai^^ Sasuke und Sakura des wird schwer für die beiden^^


So danke für eure Kommis^^ hier kommt der nächste Teil nach dem ZEitsprung ich hoffe er gefällt euch^^



Teil 35 Zeit heilt nicht alle Wunden
So diese Teile spielen jetzt zwei Jahre nach der FF, viel hat sich nicht geändert. Naruto und Hinata, sowie Ino und Sai sind jetzt inzwischen zusammen.

Ein rosahaariges Mädchen lief in ihrem Zimmer umher, ihre langen Haare wehten umher.
< Ich muss heute unbedingt noch trainieren. Immerhin will ich stärker werden um meinen Freunden bei einem Kampf zu helfen. Diesmal werde ich stark genug sein und mich nicht unterkriegen lassen. Irgendwann muss ich heute auch mal wieder ein bisschen aufräumen. > dachte sich die Kunoichi.

„Guten Morgen Naruto kun.“ kam Hinata angelaufen und gab ihm dabei einen Kuss.
„Guten Morgen.“ sagte auch Naruto.
„Morgen ist doch Sakura chan´s Geburtstag oder?“ fragte Hinata.
„Ja, aber ich weiß noch nicht was ich ihr schenken soll, immerhin wird sie 18.“ meinte Naruto nachdenklich.
„Ich hätte nicht gedacht, dass sie so gut damit klar kommt, dass Sasuke weg ist.“ sagte Hinata.
„Ich bin so froh, dass ich dich habe.“ grinste Naruto.
„Ich auch. Ich könnte das nie so aushalten wie Sakura sie ist wirklich stark.“ meinte Hinata.
„Aber ich werde Sasuke trotzdem suchen.“ sagte Naruto entschlossen.
„Warum das denn?“ fragte sie.
„Er ist immer noch mein Freund irgendwie. Ich werde ihn zurückholen, dafür habe ich ja 5Jahre lang trainiert. Vor zwei Jahren konnte ich ihn schon nicht zurückholen. Jetzt sind nochmal zwei Jahre vergangen. Ich will nicht länger warten.“ sagte Naruto.
„Das wird aber nicht leicht werden. Soweit ich Sasuke kenne wird er nicht freiwillig mitkommen.“ sagte Hinata.
„Ich werde es schon schaffen.“ sagte Naruto zuversichtlich.
„Jetzt sollten wir aber erst mal ein Geburtstagsgeschenk aussuchen, sonst sind wir morgen aufgeschmissen.“ meinte Hinata.
„Stimmt du hast Recht, aber irgendwie freut sie sich nicht mehr richtig auf ihre Geburtstage, seit Sasuke gegangen ist.“ sagte Naruto etwas traurig.
„Wir werden einfach versuchen für sie da zu seinen und ihr einen schönen Tag zu bescheren.“ sagte Hinata lächelnd.

< Morgen schon habe ich Geburtstag. Ich bin aber froh das Sasuke weg ist ich brauche ihn nicht. Auch wenn meine Geburtstage nicht mehr so schön waren als er ging. Jetzt wird es bestimmt super das spüre ich. Ich habe ihn gut überstanden, außerdem habe ich hier Freunde die für mich da sind. Ich gönne ihnen ihr Glück wirklich, es freut mich, dass wenigstens sie glücklich sind. Aber ich bin es jetzt ja auch. > dachte Sakura.
„Ich muss noch ein wenig trainieren, immerhin darf ich nicht außer Form kommen.“ sagte sich die junge Kunoichi und ging aus ihrem Haus.
Sie lief in einem Wald, dort konnte sie sich austoben sie sammelte ihr Chakra und schlug mit ihrer Faust auf einen riesigen Berg. Dann stand sie davor und schaute was jetzt passierte. Der Berg bekam viele Risse und zerbrach dann innerhalb weniger Sekunden in seine Einzelteile.
„Wenn ich hier irgendwas finden würde dann könnte ich auch noch meine Heilkräfte stärken.“ sagte sie sich.
Die junge Kunochi suchte immer weiter und schaute dabei auf den Boden, ob vielleicht ein verletztes Tier herum lag, bis sie etwas Verbranntes riechen konnte.
Sakura lief weiter bis sie an einem Haus ankam. Es brannte lichterloh, sie musste schnell handeln. Sie rannte hinein und schaute sich um doch hörte nur ein leises Wimmern. Ein kleines Kind saß verängstigt in einer Ecke. Die junge Kunochi rannte schnell zu dem Mädchen, nahm es in ihre Arme und wollte rausrennnen, aber um die Tür verbreitete sich das Feuer. Sakura schaute sich um, alles stand in Flammen bis auf das obere Stockwerk. Sie rannte mit dem Kind schnell hoch und setzte es kurz ab.
„Hab keine Angst, ich hol uns hier raus.“ grinste sie.
Die Kleine nickte ihr nur zu und sah neugierig zu was Sakura machte. Diese sammelte Chakra und schlug mit ihrer Faust gegen die Wand, diese zerbrach schnell.
< Gut das Stockwerk hier ist nicht so hoch, dass müssten wir ohne große Verletzungen heraus schaffen. > dachte sie sich.
Sie nahm das Mädchen auf ihren Arm und sprang in ein Gebüsch, dabei rollte sie sich kurz zur Seite.
„Alles ok?“ fragte Sakura und hielt sich den Arm.
Die Kleine nickte nur, dabei hatte sich Sakura wohl ihren Arm gebrochen.
„Wo sind denn deine Eltern?“ fragte sie.
„D…die sind…nicht da.“ sagte sie.
Sakura legte ihre Hand auf die Schrammen des Mädchens und heilte sie. Dann stand sie auf und wollte gehen die kleine zog sie aber an ihrem Rock.
„Darf ich mit dir mitkommen?“ fragte sie vorsichtig.
„Ja klar wenn du möchtest.“ lächelte Sakura sie an.
Dann schaute sie auf das brennende Haus, ihr kam Sasuke mit seinen Katon no Jutsu in Gedanken. Das Feuer errinerte sie irgendwie an ihn, auch wenn sie es nicht wollte.
< Was er wohl gerade macht? Ach das kann mir doch egal sein, was denk ich überhaupt noch an ihn. Im letzten Jahr musste ich doch auch nicht an ihn denken. Er ist gegangen ohne Widerworte, außerdem hat er freiwillig diese Pille geschluckt ich hasse ihn. > dachte sie.
„Bist du traurig?“ fragte die Kleine als sie Sakura ansah.
„Nein, das sah nur so aus, komm ich bring dich zu mir.“ sagte Sakura.
„Du bist wirklich hübsch, stark und hast Heilkräfte, ich möchte auch so sein wie du.“ sagte die Kleine und lächelte dabei.
„Glaub mir du würdest lieber nicht ich sein.“ sagte Sakura, das Mädchen schaute sie dabei nur verwirrt an.

„Oh ich hab eine Idee, was ich Sakura chan schenken kann.“ sagte Naruto aufgeregt.
„Was denn?“ fragte Hinata neugierig.
„Das verrate ich noch nicht, aber das ist auch eher ein Spaß.“ meinte Naruto.
„Mir ist noch nichts eingefallen.“ sagte Hinata enttäuscht.
„Du wirst schon noch was finden.“ sagte Naruto zuversichtlich.
„Ach stimmt da fällt mir was ein, da gibt es so einen Laden, dort müsste es Bücher geben über Heilkräuter.“ sagte Hinata.
„Das ist echt eine gute Idee.“ meinte Naruto.
„Gut dann geh ich schnell eins kaufen, ich hoffe sie haben ein gutes. Sehen wir uns noch später?“ fragte sie.
„Klar wenn du noch möchtest.“ sagte Naruto.
„Natürlich will ich, also bis später.“ sagte sie schnell und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

„So jetzt haben wir lang genug gewartet.“ drängelte eine pflanzenartige Person.
„Ist ja schon gut. Wir werden uns bald auf den Weg machen.“ meinte ein maskierter Mann.
„Das hoffe ich auch Tobi, ich warte keine zwei Jahre um nicht dieses leckere Mädchen zu verspeisen. Sie ist bestimmt noch schöner geworden dann macht es mehr Spaß.“ meinte er.
„Verkneif es dir noch ein bisschen.“ meinte Tobi locker.
„Das sagst du so leicht du bist ja auch kein Kannibale.“ meinte Zetsu.
„Zum Glück nicht darüber bin ich auch froh.“ sagte er.

Als Sakura zu Hause mit der Kleinen ankam, schloss sie ihre Tür auf und setzte sich auf ihr Bett.
„Wie ist eigentlich dein Name?“ fragte Sakura.
„Ayaka und deiner?“ fragte sie.
„Sakura, freut mich.“ sagte sie.
Ayaka machte eine Schublade auf und holte ein Bild hervor.
„Wer sind die?“ fragte sie neugierig.
Sakura kam angelaufen und schaute Ayaka über die Schulter, dann lief sie zu ihrem Fenster und lehnte sich auf den Fenstersims.
„Das ist mein ehemaliges Team.“ sagte Sakura mit dem Blick nach draußen.
„Warum macht dich das so traurig?“ fragte sie.
„Das ist eine lange Geschichte, der Schwarzhaarige ist gegangen.“ sagte Sakura nur.
„Du hast ihn sehr gemocht oder?“ fragte Ayaka.
„Das ist Vergangenheit wir müssen eher bald deine Eltern suchen.“ sagte die Kunoichi.
Doch als Ayaka das Bild zurück in den Schrank legte, klingelte es an der Tür.
Sakura war überrascht wer sie jetzt besuchen würde, sie öffnete die Tür und blickte in Tetsuya´s Gesicht.
„Hallo Sakura.“ sagte er.
„Hallo, was machst du denn hier?“ fragte sie verwirrt.
„Ich wollte dich einfach mal besuchen oder passt es dir gerade nicht?“ fragte er.
„Doch, doch komm ruhig rein.“ sagte sie.
„Hast du Lust etwas mit mir essen zu gehen?“ fragte er.
„Ich hab die Kleine hier, ich kann sie nicht alleine lassen.“ sagte Sakura.
„Dann nehmen wir sie eben mit.“ grinste er und schaute auf Ayaka.
„Das ist eine gute Idee, sie ist nämlich ganz traurig.“ meinte Ayaka, woraufhin Sakura rot anlief.
„Ayaka, könntest du das lassen?!“ fragte Sakura etwas sauer.
„Na also dann ist es doch gerade gut um dich abzulenken.“ musste Tetsuya lachen.
„Danke.“ sagte Sakura und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Dann gingen die drei aus dem Haus und stillten ihren Hunger mit einer Nudelsuppe.

Was sie aber nicht sahen, war eine Gestalt, die Sakura beobachtet hatte, diese verschwand aber sogleich wieder.
< Das hat sie also gemacht. Eine Familie bekommen. > dachte die Person sich.
 
Hallo^^
Na wenn diese Person nicht unser Sasuke war, dann weiss ich auch nicht. Dabei hat er so Unrecht, hehe. Zum Glück kam Sakura noch rechtzeitig um die Kleine Ayaka zu retten. Wird die aber jetzt ernsthaft gefressen (Sakura - Nicht Ayaka:rolleyes:)? Ich hoffe doch mal nicht^^
MfG ~Sasuke-Kun
 
hiiiiiiii
klasse kapitel
es war bestimmt sasuke der denkt jetzt sakura hätte eine familie gegrundet
hat er immernoch gefühle????
alsoo in den nächsten kaptel hat also sakura geburtstag da wird sie bestimmt sasuke treffen also ich hoffe es mall
will diese pflanze sakura wirklich fressen ????
mach weiter :kiss:
 
ein guter teil ich wette es war sasuke der armer er glaubt jetz sicha das sie jetz ne familie hat und er hat sie wahrscheinlich imma noch net vergessn.
alda der dumme zetsu der soll endlich besiegt werden der nervt mich mit den kanibalen teil.
hatt sasuke vllt das haus angezündet is aba nua ne frgae.
schreib schnell weita.
er muss doch logisch nachdenken er hat sie des kletzte mal vor 2 jahren gesehn und da war ayaka net dabei und sie sieht wahrscheinlich net grad aus wie ne 2 jährige.
 
super kapitel
jetzt hat sasuke erfahren das er falsch lag die kleine gefällt mir
ich hätte nicht gedacht das Tetsuya strippten würde
wie es wohl weiter geht sakura tut mir sehr leid
mach weiter sooo :kiss:
 
Hallölle^^
Lol, ich kanns immer noch nicht glauben! Tetsuya stripptxD Das mit Sasuke und Sakura war echt total mitreißend. Ich verfluche dich ebenso wie Sasuke, Orochimaru! Was tust du ihm nur an>.< Wäre doch alles so chön gewesen, wenn nicht diese Pille gewesen wäre. Naja, wenigens weiss er jetzt, dass Ayaka nicht Sakuras Tochter ist...
MfG ~Sasuke-Kun
 
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