Der magische Dolch!!
- Ersteller Angel of Sun
- Erstellt am
Vegeta_girl02
FF-Süchtige
Ich fands auch super. Du schreibst echt toll, Mum.
Mach schnell weiter.
Mach schnell weiter.
Angel of Sun
yeah, it's pink o.O
[color=990033]@Mila,Lapi1,Merle1,Nirma,Dreamy,Virus,Jacky6,GoldenWarrior,Christine,Dia und Vegeta_girl02:[/color]
[color=990066]*vor Freude in der Gegend herum hüpft*
Hätte nicht gedacht dass der Teil euch echt gefällt!!
Find ihn ja nicht so besonders,...*alle durch 
lt*[/color]
[color=9900CC]@Suy-Li:[/color]
[color=9900FF]
Ui,soo viel Lob!!!*sie auch lt*[/color]
Jetzt gibt’s aber endlich den neuen Teil,der lenkt ein bisschen vom Eigentlichen ab,glaub ich, aber naja hier ist er:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kapitel 7.
Schwarze Gedanken:
Regungslos saß ich da, die Hände um meine angezogenen Beine geschlagen, drückte ich sie fest gegen meine Brust. Auf den Knien ruhte mein schwereloser Kopf, als ich schließlich ganz langsam meine Augenlider hob, und ein Paar tief grüne Augen zum Vorschein kamen. Ein leerer Blick glitt durch die undurchdringliche Dunkelheit, welche mich umgab und eisige Kälte durchströmte meinen zierlichen Körper, die jegliche Gefühle oder Gedanken in mir abtötete, auf welche die bedrohlichen immer näher rückenden nachtschwarzen Schatten ringsum mich wie ausgehungerte Hyänen nur lauerten. Den ständig lauter und wieder sinkend werdenden Klängen, die nun einer Melodie glichen, folgend, formten meine Lippen ohne mein zutun lautlose Begriffe, die mit jedem weiteren Wort an Bedeutung gewannen. Bis das Summen vollends von einem einzigen Satz, den ich nun mit heiserer Stimme immer und immer wiederholte, verdrängt und vergessen wurde! „Alleine“, Angst wuchs in meinem Innersten, und ließ mich an ein besonderes Ereignis erinnern, „ich bin so alleine.“ An meinem sechstem Geburtstag, teilte uns mein Vater von seiner Beförderung mit und dass wir deswegen notgedrungen auch in eine fremde Stadt ziehen mussten. Die Freude auf das neue Zuhause war natürlich groß, und so zogen wir schon einige Tage später in unser jetziges viel moderneres Haus ein. Meine Mutter aber sollte nach der Umzugspause noch am selben Abend auf eine Geschäftsreise, und so blieb ich mit meinem Dad allein. Da es ein verregneter Rest des Tages wurde, und die meisten Kartons, noch nicht ausgepackt waren, machten wir Beide es uns auf einer Wolldecke im Wohnzimmer gemütlich. Mit meinen absoluten Lieblingsstofftieren, darunter auch mein ewig getreuer Gefährte Teddy
*ganz einfallsreich ist* führte mein Vater ein kleines improvisiertes Puppentheater für mich auf, vor dessen Ende ich ermüdet einschlief. Tief und fest schlummerte ich nun in meinem Zimmer, indem mich Dad wohl gebracht hatte, weiter und kuschelte mich in die Decke meines Bettchens. Mitten in der Nacht aber, brauste ein donnerndes Gewitter auf. Wie es das Schicksal wollte, wurde mein Vater wieder einmal zu einem überraschenden Einsatz gerufen, und verließ auch, nachdem er sich überzeugt hatte dass ich auch wirklich schlief das Haus. Doch ein grollendes Donnern, ließ mich aufschrecken. Routiniert, tastete ich im Dunkeln der Nacht nach Teddy, konnte diesen aber nicht finden. Schon etwas aus der Ruhe gebracht, bewegte ich meine Hand in Richtung Nachttischlämpchen, zog jene aber schnell wieder zurück, als das nächste markerschütternde Grollen erhalte, gefolgt von einem gleißenden Blitz der mein Zimmer bläulich aufleuchten ließ und mir die schrecklichen hin und her huschenden Schatten hinter den zahlreichen Kartons, in der Ecke gegenüber, zeigte. Ich zuckte erschrocken zusammen, konnten sie mir bis hier auch gefolgt sein, die Monster, welche jede Nacht um mein Bett getanzt waren. Mein Atem ging schneller, bislang hatte Teddy sie immer fern gehalten, mich beschützt und mich beruhigt, doch dieser, erinnerte ich, lag noch im Wohnzimmer auf dem kalten Boden neben den anderen Stofftieren des Theaters. Mit jedem Blick den ich nun in Richtung Ecke warf, schienen sich diese Monster zu vervielfachen, mich aus ihren bösen kleinen Augen fies anzustarren oder mit einem breiten fiesen Grinsen auszulachen. Die Verzweiflung wuchs in mir, und schließlich rief ich verängstigt so laut ich konnte, nach meinem Vater, doch dieser reagierte nicht, und so kauerte ich mich unter der Bettdecke zusammen, von Monstern umgeben und flüsterte: ‚Alleine, ich bin so alleine..‘
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zu diesem Teil erwarte ich nicht soo viele positive Comments,.. .. aber ich bin ja auch für Kritik offen!!^^ eure Angel!!
[color=990066]*vor Freude in der Gegend herum hüpft*
Hätte nicht gedacht dass der Teil euch echt gefällt!! Find ihn ja nicht so besonders,...*alle durch lt*[/color] [color=9900CC]@Suy-Li:[/color]
[color=9900FF]
Ui,soo viel Lob!!!*sie auch lt*[/color]Jetzt gibt’s aber endlich den neuen Teil,der lenkt ein bisschen vom Eigentlichen ab,glaub ich, aber naja hier ist er:
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Kapitel 7.
Schwarze Gedanken:
Regungslos saß ich da, die Hände um meine angezogenen Beine geschlagen, drückte ich sie fest gegen meine Brust. Auf den Knien ruhte mein schwereloser Kopf, als ich schließlich ganz langsam meine Augenlider hob, und ein Paar tief grüne Augen zum Vorschein kamen. Ein leerer Blick glitt durch die undurchdringliche Dunkelheit, welche mich umgab und eisige Kälte durchströmte meinen zierlichen Körper, die jegliche Gefühle oder Gedanken in mir abtötete, auf welche die bedrohlichen immer näher rückenden nachtschwarzen Schatten ringsum mich wie ausgehungerte Hyänen nur lauerten. Den ständig lauter und wieder sinkend werdenden Klängen, die nun einer Melodie glichen, folgend, formten meine Lippen ohne mein zutun lautlose Begriffe, die mit jedem weiteren Wort an Bedeutung gewannen. Bis das Summen vollends von einem einzigen Satz, den ich nun mit heiserer Stimme immer und immer wiederholte, verdrängt und vergessen wurde! „Alleine“, Angst wuchs in meinem Innersten, und ließ mich an ein besonderes Ereignis erinnern, „ich bin so alleine.“ An meinem sechstem Geburtstag, teilte uns mein Vater von seiner Beförderung mit und dass wir deswegen notgedrungen auch in eine fremde Stadt ziehen mussten. Die Freude auf das neue Zuhause war natürlich groß, und so zogen wir schon einige Tage später in unser jetziges viel moderneres Haus ein. Meine Mutter aber sollte nach der Umzugspause noch am selben Abend auf eine Geschäftsreise, und so blieb ich mit meinem Dad allein. Da es ein verregneter Rest des Tages wurde, und die meisten Kartons, noch nicht ausgepackt waren, machten wir Beide es uns auf einer Wolldecke im Wohnzimmer gemütlich. Mit meinen absoluten Lieblingsstofftieren, darunter auch mein ewig getreuer Gefährte Teddy
*ganz einfallsreich ist* führte mein Vater ein kleines improvisiertes Puppentheater für mich auf, vor dessen Ende ich ermüdet einschlief. Tief und fest schlummerte ich nun in meinem Zimmer, indem mich Dad wohl gebracht hatte, weiter und kuschelte mich in die Decke meines Bettchens. Mitten in der Nacht aber, brauste ein donnerndes Gewitter auf. Wie es das Schicksal wollte, wurde mein Vater wieder einmal zu einem überraschenden Einsatz gerufen, und verließ auch, nachdem er sich überzeugt hatte dass ich auch wirklich schlief das Haus. Doch ein grollendes Donnern, ließ mich aufschrecken. Routiniert, tastete ich im Dunkeln der Nacht nach Teddy, konnte diesen aber nicht finden. Schon etwas aus der Ruhe gebracht, bewegte ich meine Hand in Richtung Nachttischlämpchen, zog jene aber schnell wieder zurück, als das nächste markerschütternde Grollen erhalte, gefolgt von einem gleißenden Blitz der mein Zimmer bläulich aufleuchten ließ und mir die schrecklichen hin und her huschenden Schatten hinter den zahlreichen Kartons, in der Ecke gegenüber, zeigte. Ich zuckte erschrocken zusammen, konnten sie mir bis hier auch gefolgt sein, die Monster, welche jede Nacht um mein Bett getanzt waren. Mein Atem ging schneller, bislang hatte Teddy sie immer fern gehalten, mich beschützt und mich beruhigt, doch dieser, erinnerte ich, lag noch im Wohnzimmer auf dem kalten Boden neben den anderen Stofftieren des Theaters. Mit jedem Blick den ich nun in Richtung Ecke warf, schienen sich diese Monster zu vervielfachen, mich aus ihren bösen kleinen Augen fies anzustarren oder mit einem breiten fiesen Grinsen auszulachen. Die Verzweiflung wuchs in mir, und schließlich rief ich verängstigt so laut ich konnte, nach meinem Vater, doch dieser reagierte nicht, und so kauerte ich mich unter der Bettdecke zusammen, von Monstern umgeben und flüsterte: ‚Alleine, ich bin so alleine..‘ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zu diesem Teil erwarte ich nicht soo viele positive Comments,..
.. aber ich bin ja auch für Kritik offen!!^^ eure Angel!!
Mila
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
also kritik gibts keine! war doch ein toller teil!
mfg
mfg
Angel of Dreams
Einsam...
Der Teil war super!Alles wirklich schön beschrieben und ich habe auch keine Kritik!Du schreibst einfach zu gut!
Ps:Mein Kater heisst auch Teddy
Ps:Mein Kater heisst auch Teddy
Super-Saiyan!!!
*O*B*E*R*M*E*T*Z*L*E*R*
ABER LEUTE IHR WISST JA DER WAHRE MAGISCHE DOLCH HÄNGT JA IN MEINER HOSE!!!!!!!!!
SSJ4SonGokuGT
)V(ajin Goku
Hab deine FF schon lange nicht mehr gelesen, aber die letzten Teile waren super
)
Suy-Li
*FrEaK*
ich fühle mich überfordert...^^" hab mir zuviele ffs vorgenommen...
na ja, weißt du, das ganze lob musste mal sein! is nämlich wirklich gut die ff... ich würd sie ja auch in meiner sig erwähnen...aber sie is wohl schon zu lang für den computer!!und dabei is sie sooo klein!!^^°
aber mach schnell weiter! der teil war super!! (is immer dasselbe, was? aber es is wahr!)
na ja, weißt du, das ganze lob musste mal sein! is nämlich wirklich gut die ff... ich würd sie ja auch in meiner sig erwähnen...aber sie is wohl schon zu lang für den computer!!und dabei is sie sooo klein!!^^°
aber mach schnell weiter! der teil war super!! (is immer dasselbe, was? aber es is wahr!)
I
Ice Bear
Guest
@Angel of Sun
ich hab deine story nur überflogen ....aber ich find sie nicht schlecht!!!!!
ich hab deine story nur überflogen ....aber ich find sie nicht schlecht!!!!!
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
wann gehts denn hier eigentlich weiter?
mfg
mfg