Der magische Dolch!!

Angel of Sun

yeah, it's pink o.O
Erstmal vorweg, dies ist meine erste FF, und darum postet zwar ehrliche aber nicht zu strenge Kritik! * versteck* * wieder hervor komm* * ganz unschuldig und lieb schau*!!:ton-guec: Aber jetzt mal zu der Story: Es geht um ein normales Mädchen (Sie ist 15Jahre und heißt Mirlanda Osuka), die in der DBZ- Welt lebt, und Trunks und CO. nur aus einer TV Serie kennt, aber das werdet ihr, wenn euch meine FF gefällt und ich weiter schreiben soll, sowieso alles noch erfahren..... * geheimnisvoll tu* Hätte ich fast noch vergessen zu erwähnen, nichts ist in meiner FanFiction so, wie ihr es vielleicht aus DBZ gewöhnt seit, also bitte wundert euch nicht, wenn Einzelheiten nicht übereinstimmen,... Und wenn ich mich einmal in Kleinigkeiten verliere, und ihr euch dann nicht mehr so richtig auskennt, einfach fragen!!
So, jetzt hab ich euch aber lange genug vorgewarnt, ich fang einfach mal an:

1. Kapitel
Rede und Antwort:

Mit den Worten: ‚Was für ein Tag, ich hasse die Schule‘, knallte ich die Haustüre zu, warf etwas gereizt meinen Schulrucksack in eine Ecke meines Zimmers und ließ mich erschöpft auf das kleine pinkfarbene Sofa fallen.
Ziemlich umständlich –um mich ja nicht allzusehr bewegen zu müssen- versuchte ich mit der rechten Hand nach der Fernbedinung neben mir auf dem Nachtkästchen zu grapschen!
Es war ein ganz normaler Freitag, an dem ich wie immer zehn Stunden Schule hatte, und durch die lang andauernde Busfahrt nach Hause, erst Abends gegen sieben daheim war.
Genau rechtzeitig zu meiner Lieblingssendung DBZ. Ich hatte noch keine Folge verpasst und saß jeden Abend, gespannt vor der Glotze!
Nach einigen ungeschickten Bewegungen, gelang es mir schließlich die Fernbedinung zu ergattern und auf „ON“ zu schalten. In dieser Folge, sollte Son Goku endlich gegen den fiesen Cell antreten. Ich konnte Cell nicht leiden, er war mir einfach zu wider und obwohl er nur einer von vielen Schauspielern in dieser Serie war, verspürte ich jedesmal ein wohltuendes Gefühl von Triumph, wenn einer der Z- Fighter ihn so richtig vermöbelte. Und so war ich mir auch sicher, dass Goku ihn in diesem Kampf endlich platt machen würde. Doch schon zur ersten Werbung merkte ich wie meine Augenlider immer schwerer und schwerer wurden, bis ich schließlich einnickte:
Als ich meine Augen schlaftrunken, mit einem Gähnen verbunden, geblendet vom Sonnenlicht zwinkernd wieder öffnete, fand ich mich am Rande einer kleinen grünen Lichtung mitten im Wald wieder. Um mich herum herrschte reges Treiben. Ich hörte Vögel zwitschern, und sah, wie bunte Schmetterlinge und Libellen von Blume zu Blume flogen. Versteckt hinter einem Baum stand ein kleines Reh, das mich mit seinen großen Braunen Augen (es ist nicht Bambi) neugierig musterte. Fragend blickte ich mich um. ‚Wo war ich hier, und wie kam ich hier her, war ich tot, war dies hier das Paradies?‘, Fragen über Fragen durchzuckten wie Blitze meinen Kopf und suchten nach einer Antwort. Erst jetzt bemerkte ich den im Sonnenlicht schimmernden kleinen See mitten auf der Lichtung. Er strahlte etwas Vertrautes, Geborgenes aus, und zwang mich förmlich auf ihn zuzugehen. Erwartungsvoll ging ich in die Knie und blickte ich in das klare blaue Wasser, welches mein Spiegelbild zeigte. Plötzlich vernahm ich eine Stimme, die meinen Namen zu hauchen schien: „Mirlanda, Mirlanda“.
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So, das war mal der erste Teil!!
:biggrin2: :rolleyes:
Ich weiß, ist zwar ein bisserl kurz, aber naja, bin bereit für Kritik!!:eek:
 
Dankeschön für das Lob!!*freu*
Also, hier ist mal der nächste Teil!!:)
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Ich schreckte hoch, und lauschte, konnte aber nichts mehr hören.
„Mirlanda, hörst du mich?“, da war sie wieder diese Stimme. Diesmal nur viel lauter! „Wer ist da, zeig dich!“, rief ich überzeugend, doch alles was ich als Antwort bekam war das fröhliche zwitschern der Vögel. „Mirlanda, versuche nicht mich mit deinen Sinnen zu vernehmen, höre auf dein Herz, konzentriere dich.“ Die letzen Worte, hallten in meinem Innersten wieder, „höre auf dein Herz“, und ich tat es. Es kam mir vor, als ob jemand oder etwas tief aus meiner Seele sprach:“ Ich wusste du schaffst es!“
‚Sag mir, wer bist du, und wo bin ich hier?‘, fragte ich in meinen Gedanken.
„Mein Name ist Ijuno, ich bin die einstige Göttin eines ausgestorbenen Volkes dieses Planeten. Ich habe dich hierher geholt um dir etwas wichtiges zu sagen.“
Diese Antwort half mir nur spärlich weiter:‘ Göttin, wie und was für Volk, du nimmst mich wohl auf den Arm!‘, erwiderte ich trotzig, ‚jeder weiß doch, dass es sowas wie Außerirdische nicht gibt,....‘ „Nicht so schnell kleine Mirlanda, höre zuerst meine Geschichte, und urteile dann. Vor einer längst vergangenen Zeit, existierte ein kleiner Planet in den Weiten dieser Dimension. Er hieß ‚Lagradan, und seine Bewohner waren weise Wesen, die im Einklang mit der Natur lebten. Wir waren ein friedvolles Volk, und bestanden viele Jahrhunderte, bis zu dem Tage, andem unsere Zauberer eine schreckliche Prophezeiung wahrsagten. Ein mächtiges Volk, sollte unseren Planeten angreifen, und mit uns die gesamte Galaxie vernichten. Obwohl wir wussten, dass es sinnlos war, beschlossen wir uns zu verteidigen, und erlernten die Kunst zu kämpfen. Als der Tag, den unsere Zauberer vorher gesagt hatten, schließlich gekommen war, standen wir bereit. Es waren nur zwei Krieger, doch sie strömten eine unglaubliche Energie aus, die selbst die Kräfte einer Göttin wie mir, bei Weitem überschritten.
Vergebens versuchten wir Kompromisse zu schließen, sodass sie wenigstens Frauen und Kinder am Leben ließen , doch sie hörten nicht, und vernichteten alles was ihnen im Wege stand. Das was du um dich herum siehst, ist nämlich nicht die Wirklichkeit.“, mit diesen Worten erfasste mich eisige Kälte, die sich schleichend in meinem ganzen Körper auszubreiten schien, „sieh dich jetzt um, du befindest dich auf den Überresten von Lagradan.“
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So, was haltet ihr davon?*ganz vorsichtig frag*!!
:rolleyes:
 
hi, nicht schlecht, sogar richtig gut!
mfg
achja, falls du mal zeit hast, dann schau bei meiner ff nach: die goldene saiyajin rüstung
 
klatsch, klatsch!


Meine Kurzform von : Is superklassetoll, mach weiter, sonst beiß ich dir den Kopf ab!:D
 
ich find´s super ......^^
vor allem dein Schreibstil gefällt mir echt gut :kawaii: ....
ach,ja weiter ^^........
 
@Lika:
Bitte nicht beißen, *versteck* schreib ja schon weiter!!:biggrin2:
@Moonsister87:
Danke Töchterchen!!*dich ganz fest knuddel*
@Christine:
Dankeschön!!
@GoldenWarrior:
Deine FF ist aber auch total super und viel besser als meine!!!!;)
@Kessy:
Freut mich Schwesterchen, dass es dir gefällt!!*freu und lach*
Dein Knuffelchen!!*gg*
So hier aber der neue Teil!
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Erschrocken schaute ich mich um, und starrte auf die kahle Landschaft die sich mir bot. Ich konnte es nicht fassen, wo zuvor noch ein Wald stand, war jetzt nichts außer Sand, und vereinzelt ein paar Felsbrocken, die ebenfalls langsam begannen zu zerbröckeln. Nur der kleine silberne See, lag noch vor mir. Kein einziger Laut war zu hören, außer das ausdruckslose heulen des eisigen Windes der mir entgegen blies! Aber wie war das möglich, wie konnten zwei Krieger eine gesamte Rasse auslöschen? Als hätte Ijuno meine Frage gespürt, antwortete sie bedrückt:“ Ja, nur zwei Krieger, aber es waren zwei Krieger vom einem ganz besonderem Volk. Blicke in den See und mache dir selbst ein Bild davon.“ Schmerz machte der eisigen Kälte von vorhin in mir breit. Wie in einem Film, sah ich diesen ungerechten Kampf an mir vorüber ziehen, sah die Angst in den verzweifelten Augen der Opfer und das sinnlose töten derer, die keine Schuld an dem traf, was hier geschehen war! Vielleicht war es auch der Wind, der mir jetzt die Sandkörner in die Augen blies, und sie tränen ließ? ‚Aber, aber...‘, stockend suchte ich nach den richtigen Worten, doch einzig allein die Tränen die über meine Wange liefen, konnten meinen Gefühlen Ausdruck verleihen. Ich fühlte mich verbunden, verbunden mit denen die hier unschuldiger weise ihr Leben lassen mussten.
Es erschien mir alles so sinnlos und irgendwie ebenso bekannt!
Langsam verschwanden die schrecklichen Bilder im See vor mir, und ich richtete mich auf. Immer noch weinend und voller Verzweiflung fragte ich verwirrt:‘ Und was, was hat das Alles mit mir zu tun? Warum quälst du mich mit dieser Geschichte ?‘
„Weil es an dir liegt, dass sich diese Geschehnisse nicht noch einmal wiederholen! Denn du bist auserwählt, das Schicksal deines Planeten zu verändern.“
Meine Tränen versiegten und machten einem spöttischen ungläubigen Lächeln breit:‘ Ach ja? Du scheinst nicht zu wissen was du da redest, Göttin.‘
„Oh doch, auch wenn du die Kraft, die tief in der verborgen liegt jetzt noch nicht erkennen kannst, musst du dir bewusst werden, dass deine Welt von dir abhängig ist! Darum bitte ich dich, so eine Tragödie wie hier, darf sich nicht noch einmal wiederholen!“, dann folgte eine minutenlange Stille, die mich ängstigen ließ. Konnte es so etwa geben, oder war alles hier nur ein Traum, nicht die Realität? Ja natürlich, ich bin beim Fernsehen bestimmt eingeschlafen, und wieder brach Ijuno das Schweigen:“ Ja, du bist eingeschlafen, jedenfalls für die Menschen in deiner Welt. Für sie liegst du friedlich schlummernd auf deinem Sofa, und egal wie viel Zeit du hier verbringen wirst, sie werden nicht einmal merken, dass du überhaupt weg warst, denn in dieser Dimension läuft die Zeitrechnung anders.“
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Den Teil finde ich nicht so gut, was meint ihr dazu???:wavey:
 
Zuletzt bearbeitet:
hi, also ich fand den teil richtig gut! aber ich kenn das! bei meiner ff gibt es auch ein kapitel, welches mir überhaupt nicht gefällt! aber mach weiter!
mfg
 
Du kannst das richtig gut!

Ehrlich!

Wäre vergeudetes Talent, wenn du aufhöhren würdest!

klatsch, klatsch, pfeif!


Meine Kurzform von: Wow, echt cool, sofort weiterschreiben, sonst werde ich dich ungespitzt in den Boden rammen!:D :D
 
@Bra-san und Veget_girl02:
Danke meine Lieben!!!:kiss:
@Christine:
Daaannnkkkeee!!!*mich riesig freu über soo viel Lob*
@GoldenWarrior:
:laugh: :kawaii:
@Lika:
Ebenfalls Danke:karate:

So hier aber der nächste Teil:

Krampfhaft versuchte ich aus diesem scheinbaren Traum aufzuwachen, aber so sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir nicht:‘ Ok, und was soll ich jetzt machen? Sag mir doch, wie ich allein meinen Planeten vor dem Untergang bewahren soll.‘
„ Ich spüre das du meinen Worten keinen Glauben schenkst“, ein spöttisches Lächeln zuckte über meine Lippen, doch dann erinnerte ich mich wieder an die schrecklichen Bilder von vorhin, die mich schaudern ließen und wurde wieder ernst, „ Versuche nicht alles mit logischem Denken zu verstehen, nimm es einfach so hin, wie es ist. Nun aber zu deinen Fragen, du trittst nicht allein gegen diese dunkle Macht an, den im Gegensatz zu unserem Volk, gibt es auf diesen Planeten solche großen Kämpfer, die mindestens über die selben Fähigkeiten verfügen, wie jene zwei die uns zerstört haben.“
‚Was, auf meiner Welt soll es so starke Kämpfer geben? Und warum können die dann nicht allein die Galaxie retten‘, warf ich unbeeindruckt dazwischen,‘ was brauchen sie da die Hilfe eines kleinen schwachen Mädchens, und woher willst du überhaupt wissen, was für angebliche Kräfte in mir schlummern?‘
Ich vernahm ein ungutes Gefühl in meinem Herzen, als Ijuno spürbar enttäuscht über mein Unverständnis weiter sprach:“ Eigentlich wollte ich es dir nicht verraten, aber es scheint keine andere Möglichkeit zu geben, damit du mir endlich glaubst! Du befindest dich hier nicht nur in einer anderen Zeit- Dimension sondern auch in einer völlig fremden Galaxie! Also, was ich damit sagen will ist, dass ich du bin, nur in dieser Galaxie wurde ich als Göttin und nicht als Mensch, wie du in deiner Welt, geboren, aber dennoch sind unsere Seelen die Selben!“ Jetzt war ich vollends schockiert und verstand gar nichts mehr, so sprach Ijuno weiter:“ Ich hoffe du verstehst mich jetzt?! Ich habe gespürt, was dir die Zukunft bringt, und ich weiß auch, dass du die gleichen Kräfte wie ich besitzt, nur mir wurde beigebracht sie zu nutzen.“ Konnte das denn der Wahrheit entsprechen? Gab es so etwas wie verschiedene Galaxien überhaupt? Doch was wenn doch, wenn wir Menschen nur so unwissend sind und warum sollte es nicht so sein? ‚Nun gut, ich werde deinen Worten vorerst einmal Glauben schenken, aber was wenn...,‘ meinte ich mit fester Stimme,‘ versteh doch, ich habe‘, wie sollte ich es ihr nur erklären, was ich im Augenblick gerade fühlte, die immer größer werdende Angst vor dem was mich erwarten würde, die mich innerlich fast zerfraß! Und wieder bedarf es keiner Worte, denn als Ijuno meine Sorge spürte, fuhr sie fort:“ Ich weiß du zweifelst an deinem Können, aber wenn du nur fest genug an dich glaubst, und in dich vertraust, dann wirst du es schaffen! Außerdem werde ich dir mit all meiner übrig gebliebenen Macht jederzeit zur Seite stehen, sei dir dessen Gewiß.“ Eine Woge starker Geborgenheit und Sicherheit überkam mich und auf einmal stand für mich fest, alle Lebewesen auf der Erde zu beschützen, koste es was es wolle.
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So, das müsste euch für heute reichen!!Wie findet ihr ihn, oder soll ich gleich gar nicht weiter schreiben???
 
  • So, das müsste euch für heute reichen!!Wie findet ihr ihn, oder soll ich gleich gar nicht weiter schreiben???
wohl eher das gegenteil! sofort weiterschreiben!
mfg
 
@Napto:
Danke!!!!Endlich lern ich dich mal kennen, mein Schwesterherz hat schon in den höchsten Tönen von dir geschwärmt!!*gg*:biggrin2:
Vielleicht poste ich heute noch einen Teil,mal sehen wies sichs ausgeht!!:D ;)
 
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