Der legendäre Supersaiyajin: Die WAHRE Geschichte (Trunks-FF)

hi noxi

hab jetzt mal deinen neuen teil gelesen und ich finde ihn sehr gut.
war zwar etwas kurz aber bei deiner momentanen stress situationen und der wenigen zweit die du gerade hast
sehr verständlich.
aufjeden fall hat er mir geht gefalllen. hast wieder alles gut dargestellt. am meisten das kurze gespräch zwischen geta und trunksi. ich finde es toll das vegeta seinen fehler von damals bereut und versucht seinen sohn aufzumuntern. ich bin auch der meinung das man für das was mal liebt und beschützen will kämpfen sollte und nicht abhauen nur um, nach trunks meinung, seine familie zu schützen. denn ich denke diese feinde htten die erde auch angegriffen wenn trunks nicht dageblieben wäre.
aber auch sein "austicker" war gnz schön heftig. aber da sieht man ja von wem trunksi sein temperrament hat ( ich sprech net nur von bulma die ja auch ganz schön zickig werden kann *grins*).

auf jeden fall war der teil sehr gut. hab auch keine RSF gefunden. auch die darstellung von den charas und ect. war wieder meisterhaft dargestellt. dafür wieder ein dickes lob von mir.
freue mich schon wenn´s weida geht
 
Hallo zusammen^^
Hier ist denn nun endlich ein neuer Teil und ihr werdet merken, dass es einen kleinen Zeitsprung gegeben hat seit dem letzten Kapitel.
Wir nähern uns unweigerlich dem spannenden Finale und ich hoffe, dass euch das Lesen weiterhin Freude bereitet. Hab auch endlich die Zeit gefunden, ein paar Teile vorzuarbeiten, damit es nicht mehr zu so langen Wartezeiten kommt.

Vegeta war im letzten Kapitel möglicherweise etwas OOC, aber ich fand es wichtig, dass er Trunks von einer so schwerwiegenden Entscheidung abhält und versucht, ihn nicht ZU emotional wirken zu lassen.

Ich wünsche euch allen unglaublich viel Spaß mit dem neuen Kapitel und werde schon bald wieder von mir hören lassen.
Aber vielen vielen vielen vielen Dank für eure Geduld mit mir.^^

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„Akira! Wo bist du denn jetzt schon wieder?“
Soras helle Stimme hallte durch die Gänge. Sie waren bereits spät dran und im ganzen Haus herrschte Hektik. Und nun hatte die 4-jährige wieder einmal ihr liebstes Spiel begonnen: sich vor ihrer Mutter verstecken.
Nach all der Zeit stand ein gemeinsames Picknick mit den engsten Freunden an und alles, was benötigt wurde, hatten Bulma und Trunks bereits im Flugzeug verstaut.
Alle waren bereit und nun ging diese Diskussion wieder einmal los. Trunks ahnte schon, welches Schauspiel ihm bevorstand.
Aus den Augenwinkeln nahm er eine hektische Bewegung war und neugierig linste er unter den Tisch, an welchem er sich niedergelassen hatte.
Die hellen Augen seiner kleinen Tochter blinzelten ihm aus der Dunkelheit entgegen, wie immer waren ihre Haare ein zauser Mopp, ein Haarband baumelte lose an einer Strähne ihres violetten Haares und ließ
vermuten, dass Sora wieder einmal versucht hatte, die Kleine ein wenig mädchenhafter herzurichten.
Der stolze Vater musste unwillkürlich ein wenig schmunzeln. Seine Tochter war alles andere als ein braves kleines Mädchen, im Gegenteil. Sie war ein Wildfang, heckte ständig Unsinn aus und himmelte ihren Großvater an, der schon früh begonnen hatte, seine Enkelin in den Kampfkünsten zu unterrichten.
Wie immer so auch heute trug sie ihren engen, blauen Trainingsanzug den Bulma ihr vor kurzer Zeit geschenkt hatte, und den sie im Grunde nur auszog, wenn sie schlafen ging.
Die Augen fest auf ihren Vater gerichtet legte sie einen Finger auf die Lippen und hieß ihn damit an, sie nicht zu verraten.
„Ich will kein Kleid anziehen…“, murmelte sie ihm zu und Trunks lachte laut auf.
Es war immer das Gleiche. Sora versuchte immer, ihre kleine Tochter wenigstens bei gemeinsamen Ausflügen in hübsche, mädchengerechte Kleidung zu stecken und diese weigerte sich beharrlich.
Schon mehrere Kleider waren auf mysteriöse Weise verschwunden oder zerrissen worden und Akira beharrte mit Unschuldsmiene darauf, dass dies nicht ihre Absicht war, doch das freche Funkeln in den großen blauen Augen strafte ihre Worte lügen.
Nun kam Sora mit großen Schritten auf die Terrasse gestampft und sah sich mit prüfendem Blick um.
„Trunks, hast du die Kleine gesehen?“
Der Violetthaarige unterdrückte ein Grinsen und schüttelte nur stumm den Kopf.
Genervt fuhr sich die junge Frau durch die langen Haare und seufzte.
„Dieses Kind….“
Erneut warf Trunks einen Blick auf seine Uhr.
„Schatz, wir müssen langsam wirklich los. Vergiss einfach diesen Umstyling-Quatsch und trommel die anderen zusammen.“
Sora nickte unwillig, es hatte ja keinen Zweck und sie hasste es sehr, zu spät zu kommen.
Kaum hatte sie die Terrasse verlassen, als Shinji angelaufen kam und seinem Vater begeistert eine Schnecke vor die Nase hielt, die sich vor Angst in ihr Gehäuse zurückgezogen hatte.
Im Gegensatz zu seiner Schwester war ihr Zwillingsbruder ein ruhiger Charakter, der sich stundenlang damit befassen konnte, besonders hübsche Blätter oder Tiere oder Ähnliches zu beobachten.
Ein Spaziergang mit ihm konnte sich endlos hinziehen, denn alle paar Meter blieb er stehen um etwas zu beobachten oder einem Vogel nachzublicken.
Nachdem Trunks das Tier mit der nötigen Begeisterung begutachtet hatte, wurde das winzige Lebewesen auf einem Blatt abgesetzt.
Dann linste Shinji unter den Tisch.
„He, Kira, komm raus jetzt. Mom hat aufgegeben“, meinte er zu seiner Schwester, die ihn frech angrinste.
Sie wusste, dass sie gewonnen hatte, sie hatte nichts Anderes erwartet.
Geschickt krabbelte sie unter dem Tisch hervor. Sie war abenteuerlich dreckig und Trunks klopfte der Kleinen den Staub von ihrem Anzug.
„So ihr zwei, jetzt beeilt euch mal, Schuhe und Jacken an und ab in den Flieger“, kommandierte der Halbsaiyajin und die Zwillinge wuselten ins Haus, um dem Befehl Folge zu leisten.
Endlich konnte es losgehen….

Knapp eine Stunde später als verabredet erreichten sie den See, doch von Goku und den Anderen war noch nichts zu sehen. Eigentlich wenig überraschend, Goku war noch nie pünktlich gewesen.
Kaum öffneten sich die Türen des Flugzeugs, da stürmten die Zwillinge auch schon heraus um die Gegend zu erkunden.
„Geht nicht zu weit weg, ok?“, rief Trunks ihnen besorgt hinterher.
Zwar war in all der Zeit, die vergangen war, noch nichts passiert, doch Trunks konnte nie wirklich vergessen, was Tapion ihnen berichtet hatte.
Die ersten paar Monate hatte er die Kleinen nicht aus den Augen gelassen, war übervorsichtig und besorgt gewesen. Nach und nach hatte sich ein dünner Schleier des Vergessens über die ganze Geschichte gelegt, in vier Jahren waren sie weder angegriffen worden noch gab es ein Anzeichen, dass irgendeine Gefahr drohte.
Dennoch konnte der junge Vater ein bedrückendes Gefühl nicht abschütteln und so kam es, dass er überraschend streng und überbesorgt war.
Bulma scherzte oft, dass ihr Sohn noch kleinlicher war als ihre beste Freundin und dieser hörte dies gar nicht gern. Wer wollte schon mit Chi-Chi verglichen werden?
Bra half ihrer Mutter und Sora gerade beim Anrichten und beim Decken, als Gohan, Videl, Pan, Son-Goten und Chi-Chi zu ihnen stießen.
Goku komme bald nach, so die wenig überraschende Erklärung bezüglich seiner Abwesenheit.
„Onkel Goten!“, die Zwillinge stürmten auf den Schwarzhaarigen zu und rangen ihn zu Boden.
Sie liebten ihren Patenonkel heiß und innig, vermutlich, so dachte Trunks, weil Goten selber eher wie ein Kind war und für jeden Unsinn, den die beiden ausheckten, zu begeistern war.
„Halt, Stopp! Ich ergebe mich!“, lachte er und versuchte die beiden Plagegeister los zu werden.
Als ihm dies endlich gelungen war, half er den anderen beim Aufbauen und zweigte währenddessen für sich und die Zwillinge schon einige Naschereien ab.

Trunks war gerade dabei, die Getränke in die Kühlboxen zu verfrachten, als er erschrocken aufsah und hektisch um sich blickte.
„Alles ok?“, erkundigte sich Goten, dem das Verhalten seines besten Freundes nicht entgangen war, doch dieser antwortete nicht, sondern flog so schnell davon, dass er den jüngeren Halbsaiyajin in eine Staubwolke hüllte.
Hustend folgte dieser seinem aufgebrachten Freund und sah sofort, was das Problem war.
Akira unterhielt sich mit einem fremden Mann, der sich zu ihr hinuntergebeugt hatte um etwas zu betrachten, das das kleine Mädchen ihm zeigte.
„Akira!“, donnerte Trunks streng, landete neben ihr, zog sie von dem Mann weg und funkelte diesen hasserfüllt an.
Der Fremde wirkte völlig perplex, kein Wunder, denn wie oft fielen schon wütende Menschen vom Himmel?
„Lass meine Tochter in Ruhe, klar?“, fauchte Trunks und seine Augen funkelten grünlich.
Goten hielt sich in der Nähe, um den Freund im Auge zu behalten, er wusste, wie leicht dieser aus der Haut fahren konnte, wenn es um die Zwillinge ging.
„He Mann, keine Sorge. Ich bin mit meiner Schwester und ihren Kids hier, ich würde der Kleinen nie was tun!“, protestierte der Fremde und wies auf eine kleine Menschenansammlung nicht weit von der Stelle, an der sie standen.
„Dann geh zu denen und lass fremde Kinder in Ruhe!“, schnappte der Violetthaarige und verbarg die verstörte Akira hinter seinem Rücken.
Beruhigend hob der junge Mann die Hände. „Tut mir echt Leid. Echt.“
Der finstere Blick des Halbsaiyajins schien ihm mehr als unbehaglich zu sein und hastig machte er sich davon.
Dann wandte sich Trunks an seine Prinzessin. Sein Blick war kalt und Akira wich unwillkürlich zurück.
„Ich verbiete dir, mit Fremden zu reden, ist das klar?“, fauchte er und die Kleine nickte ängstlich.
„Trunks…“, versuchte Goten den Freund zu beruhigen, denn er spürte, wie verängstigt sein Patenkind war. Doch dieser ließ ihn nicht zu Wort kommen.
„Halt dich da raus, Goten. Akira, wenn ich noch einmal sehen sollte, dass du so leichtsinnig bist, dann gibt es Hausarrest bis du weißt, was gut für dich ist, ist das klar?“
Wieder nickte die Kleine.
„Tut mir Leid, Daddy…“, flüsterte sie den Tränen nahe. Sie konnte die Aufregung nicht verstehen, der Fremde war doch sehr nett gewesen und hatte ihr nichts getan….
„Geh zu den Anderen“, seufzte der Violetthaarige und strich sich über die Stirn.
Mehr als gern folgte das kleine Mädchen dieser Aufforderung.
„Alter, du übertreibst manchmal ein bisschen, oder?“
Doch diesen Kommentar hätte sich Goten besser verkniffen, denn nun ließ Trunks seine Wut einfach an ihm aus.
„Woher willst du das denn wissen? Du hast schließlich keine Kinder, woher willst du wissen, was für Sorgen man sich immer machen muss?“
Der Schwarzhaarige blickte betreten zu Boden und sofort tat Trunks sein Ausraster leid.
Er wusste, Goten wünschte sich mehr als alles andere eine eigene Familie, doch bisher hatte er keine Frau gefunden, die wirklich zu ihm passte und so ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung. Der junge Vater wusste, dass er Goten damit weh getan hatte, er hatte das Talent, dort zu treffen, wo es wirklich weh tat.
Dennoch brachte er eine Entschuldigung nicht über sich. Wütend auf sich selbst kehrte er zu den anderen zurück.

Auch beim Essen wurde der Vorfall noch heftig diskutiert.
Merkwürdigerweise schien niemand die Sache SO ernst zu sehen wie Trunks, mit Ausnahme von Chi-Chi.
Ihr Zuspruch ärgerte den jungen Halbsaiyajin fast genauso, wie die Vorwürfe der Anderen.
Der Grund der Diskussion war nicht etwa, dass Trunks sich eingemischt hatte, sondern wie. Sah er eine mögliche Bedrohung seiner Kinder, fuhr er sofort aus der Haut und war für rationale Argumente, wie etwa, dass sie Akira die ganze Zeit im Blick gehabt hatten und sie außerdem stark genug war, um normale Menschen ohne weiteres zu erledigen, nicht zugänglich.
Als sogar Vegeta verlauten ließ, dass er die Reaktion seines Sohnes für absolut übertrieben hielt, rastete der junge Mann aus.
Wütend knallte er seine Flasche auf den Tisch, die in tausend Stücke zersprang.
„Wer hat euch eigentlich um eure Meinung gebeten? Wie ich meine Kinder erziehe, geht nur Sora und mich etwas an! Ich werde nicht zulassen, dass IRGENDJEMAND den Zwillingen etwas antut oder auch nur die Möglichkeit dazu hat! Ist das klar?!“
Doch ohne eine Antwort auch nur abzuwarten, entfernte sich Trunks von der Gruppe und ließ die anderen sprachlos zurück.
Bra seufzte erschöpft. Diese Diskussion hatten sie schon so oft geführt, aber Trunks ließ nicht mit sich reden.
Doch das junge Mädchen wusste genau, je älter die Zwillinge wurden, desto schwieriger würde es für ihren Bruder werden, sie so zu kontrollieren.
Im Gegenteil, je mehr er verbot, desto stärker würden sich die Kleinen zwangsläufig diesen Verboten widersetzen. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr älterer Bruder so einen Kontrollwahn entwickeln würde.
Ganz ernst nehmen konnte Bra das nicht, denn bisher war nichts geschehen, warum sollten sie nach all dieser Zeit plötzlich die Aufmerksamkeit potentieller Feinde erregen?

Schlussendlich wurde es jedoch noch ein schöner Tag, die Freunde sahen sich so selten, dass aus einem harmlosen Zusammentreffen zwangsläufig eine große Party wurde.
Bulma war gegen neun Uhr mit den völlig übermüdeten Zwillingen aufgebrochen, um sie ins Bett zu bringen. Die anderen blieben bis spät in die Nacht zusammen, unterhielten sich, feierten und lachten. Trunks Ausraster war vergessen, niemand wollte einen erneuten Streit provozieren und so wurde das Thema nicht mehr diskutiert.
Als Sora und Trunks schließlich heimkehrten und sich vergewissert hatten, dass die Zwillinge friedlich schliefen, fielen sie todmüde ins Bett und waren kurz darauf eingeschlafen.
Keiner der beiden bemerkte den Schatten, der einige Meter entfernt in einem Baum hockte und in ihr Zimmer spähte….

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Mh....sollten Trunks Ängste etwa doch begründet sein?
Wer beobachtet ihn da? Was will er? Wie geht es weiter?
Lasst euch überraschen, im nächsten Teil. Tschaui
 
huhu Noxi ;)

Man hört wieder was von dir. Da freut man sich :D
Der neue Teil ist dir mal wieder sehr schön gelungen.

Aber zuerst das Negative:

Ich habe ein paar kleine Flüchtigkeitfehler gefunden, "Ähnlich" schreibt sich klein. und weitere führe ich hier nicht auf da sie nicht von Belangen sind.
Allerdings war es das noch nicht ganz. Den einen Satz in dem die Worte: "Gesprächsthema Nummer 1" vorkommen, würde ich anders schreiben. "...das Gesprächsthema (schlecht hin)..."
Das was in Klammern steht muss man net aber kann man so schreiben.
Achja eines wäre da noch. Zahlenwörter von eins bis zwölf muss man eigentlich ausschreiben. Hast du nicht gemacht, ist aber auch nicht weiter schlim, tut dem Lesefluss jedenfalls kein Abbruch.

So nun das Positive:
Eigentlich könnte ich hier einen Roman hin schreiben, aber ich fasse mich kurz.
Die Party war super beschrieben.
Dass Goku zu spät kommt, war nicht anders zu erwarten.
Der Ausraster von Trunks ist auch nachvollziehbar, aber mich wundert es, dass nur Chichi, die alte Furie, ihn versteht.
Ich hätte glaube ich ähnlich reagiert wie Trunks :D
Nun noch ein Wort zur Spannung. Während des gesamten Teils herrschte kaum Spannung. (Als sich Akira mit dem Fremden unterhielt, war es ein kleines bisschen spannend)
Ja das hört sich eigentlich negativ an, aber ist es nicht, da du mit dem letzten Satz wieder eine unglaubliche Spannung aufgebaut und etliche Fragen aufgeworfen hast.
Zum Bsp. Wer oder was ist dieser Schatten. Ist er böse? Warum konnten die Z-Kämpfer seine Aura nicht spüren, wenn er überhaupt eine hat? etc...ich könnte stundenlang weitere Fragen stellen.
Hoffentlich werden sie im nächsten Teil beantwortet.
*ungeduldig wart*

So Far.
 
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