Der große Sieg

Suuuuper....
Son-Getan und Trunkto sind schon mal weiter...und dieser Daisuke auch...
Bin gepannt gegen wenn Vegeto kämpfen muss...und ob er gewinnt....
Mach weiter so^^.....

glg Goku
 
Vegeto wärmte sich auf und warf einen kurzen Blick auf seinen kommenden Gegner. Es würde schnell vorbei sein, soviel war sicher. Nur dann in der zweiten Runde gegen Trunkto... <<So! Und weiter geht’s mit dem letzten Kampf der ersten Runde!>>


Vegeto schritt zügig auf den Ring zu und schaute sich ein mal kurz um. Er erblickte seine Eltern, und seine Großeltern, die ihm glücklich zuwunken. Jetzt kam auch sein Gegner in den Ring geschritten. Er war eine ganze Ecke älter als Vegeto und war Siegessicher. Doch kaum war der Gong ertönt schlug Vegeto ihm dreimal schnell in die Magengegend, so dass sein Opfer Blut spuckte. Dann klappte er zusammen. Vegeto grinste seiner glücklichen Mutter kurz zu, dann verließ er den Ring mit dem Schmergekrümmten Junge.
<<Der erste Kampf des Halbfinales beginnt. Der Kampf wird ausgetragen zwischen Son-Getan und Daisuke.>>

Die beiden betraten gleichzeitig den Ring und der Kampf begann. Eigentlich wollte Son-Getan das schnell hinter sich bringen, aber jetzt, wo er sich mit Daisuke angefreundet hatte, ging das nicht mehr. Aus Mitleid ließ er ihn auch mal einen Treffer landen. Doch dann schlug er ihn in den Bauch, offenbar doller, als er es wollte. Denn Daisuke flog aus dem Ring gegen die Wand. Son-Getan hatte gewonnen. Schnell lief er zu ihm und half ihm auf. „Alles in Ordnung?“, fragte er und legte Daisuke’s Arm um seine eigene Schulter. Als sie hinter der Mauer angekommen waren, setzte Son-Getan den verletzten Daisuke auf einen Stuhl und kramte in seinem Rucksack. Er holte eine kleine Tasche mit magischen Bohnen heraus. „Nimm eine!“, sagte er zu Daisuke. „Dann geht’s dir besser.“ Daisuke tat wie ihm geheißen und schluckte die Bohne runter. Sofort merkte er die Wirkung.

Dann gongte es schon zum nächsten Kampf. <<Jetzt kämpfen Trunkto und Vegeto. Der Sieger wird der Gegner des ersten Finalteilnehmers Son-Getan sein.>>

Vegeto schritt erneut auf den Platz, gefolgt von Trunkto. ‚Wenn wieder alles so ist wie gestern...‘, dachte er. ‚Dann ist ja alles in Ordnung.‘ Die beiden standen sich gegenüber und starrten sich an. Vegeto wusste nicht, was Trunkto’s Gesichtsausdruck zu bedeuten hatte, aber er machte ihm Angst. Bevor er noch weiter darüber nachdenken konnte, ertönte der Gong und der Kampf begann. Wie Vegeto erstaunt feststellte, hatte der Blick wohl nichts bedeutet, denn er war in kürzester Zeit mit Trunkto fertig. Völlig perplex lag er außerhalb des Rings und hatte seine Niederlage noch nicht so ganz mitbekommen. Doch als dann wieder der Sprecher ertönte, wurde es ihm bewusst. <<Das Finale steht fest! Son-Getan’s Gegner wird Vegeto sein! Aber bis dahin eine kurze Pause!>>

Vegeto kam zurück in den Wartesaal und grinste Son-Getan zu. „Wir werden gegeneinander kämpfen.“ „Das hab ich mir schon gedacht!“, antwortete dieser genauso glücklich. „Aber das du so schnell mit Trunkto fertig wirst, hätte ich nicht gedacht.“ „Na ja, ich hab die letzten Tage ziemlich hart trainiert, weil ich ja unbedingt gewinnen will. Wegen Papa!“ Kaum hatte er das gesagt, bereute er es auch schon wieder. Jetzt würde Son-Getan ihn bestimmt absichtlich gewinnen lassen. „Aber darauf darfst du keine Rücksicht nehmen, okay? Kämpfe einfach so wie immer.“ Son-Getan sah ihn einen Moment zweifelnd an. „Na gut!“, sagte er dann gequält. Und schon ertönte der Gong für den letzten entscheidenden Kampf. Das Finale.


Vegeto und Son-Getan warfen sich einen Blick zu. Dann gingen sie gemeinsam raus. Langsam nahmen sie Kampfposition ein und los ging’s. Vegeto griff an und... traf. Ein kleiner Bluttropfen lief aus Son-Getan’s Mundwinkel. Doch er grinste, wischte sich das Blut weg, und griff dann an. Vegeto konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen und trat Son-Getan dann in den Rücken. Jetzt merkte er, wie wichtig das Training für ihn gewesen war. Früher hatte er es nicht so leicht gehabt. Na ja, das hatte er es jetzt auch nicht, aber er konnte viel besser ausweichen als vorher. Und erneut griff Son-Getan an und diesmal traf er. Vegeto war eine Sekunde unachtsam gewesen und schon spürte er den Schmerz in der Bauchgegend, wo Son-Getan’s Fuß ihn getroffen hatte. Doch ohne den Schmerz zu beachten griff er wieder an. Er schlug seinen Freund dreimal ins Kreuz, so dass dieser unter schmerzen zusammensackte. Doch dann rappelte er sich entschlossen auf und griff mit einem Schlag an. Vegeto sprang in die Luft und blieb einen Moment schweben, bis Son-Getan direkt unter ihm war. Dann schoss er wie eine Kanonenkugel nach unten und trat ihm hart in den Rücken. Son-Getan stöhnte, war aber noch nicht geschlagen. Seine letzte Kraft steckte er in ein gewaltiges Kame-Hame-Ha. Vegeto, der bemerkt hatte, was er vor hat, versuchte ihn davon abzuhalten. „Nein! Tu’s nicht!“ „Kame“ „Son-Getan, du gefährdest das Publikum!“ „Hame“ Vegeto blieb keine andere Wahl. Er musste ebenfalls ein Kame-Hame-Ha abfeuern, sonst wäre das Publikum in Gefahr. „Kame-Hame“, schrie er schnell und sammelte alle Kraft zusammen. „HA!!!!!!!“, schrien sie gleichzeitig. Der Ring, die Umgebung, alles färbte sich in ein bläuliches Licht. Zuerst sah es so aus, als wäre Son-Getan’s Kame-Hame-Ha stärker, doch dann wurde es doch von Vegeto’s überwältigt. Son-Getan wurde von dem Strahl, der jetzt auf ihn zusteuerte mitgerissen und... aus dem Ring geschmissen.

Vegeto rannte zu seinem Freund, der blutverschmiert an der Wand klebte. „Hey Son-Getan! Son-Getan! Kannst du mich hören?“ Vorsichtig öffnete Son-Getan die Augen. Ohne ein Wort zu sagen nahm er Vegeto’s Arm und hielt ihn in die Luft. Er hatte gewonnen. Er konnte es nicht fassen. Er hatte wirklich gewonnen.

Der Moderator kam auf ihn zugelaufen, riss ihn von Son-Getan weg, den jetzt die Ärzte versorgen würden, und nahm ihn mit in die Mitte des ramponierten Ringes. <<DER GEWINNER IST VEGETO!!!!!!!!>> Auch er hielt Vegeto’s Arm in die Luft und zeigte ihn dem Publikum. Sein Blick schweifte über die Menge. Zuerst zu seinen Großeltern, die vor Freude in die Luft hüpften, dann zu seiner Mutter, die sich bei Chichi angelehnt hatte, um nicht in Ohnmacht zu fallen und als letztes zu Vegeta, seinem Vater. Er hatte nicht mit in das Freudengeschrei der anderen mit eingestimmt. Er stand ganz alleine da und starrte ihn verwirrt an. Als er merkte, dass Vegeto ihn ansah lächelte er flüchtig. Vegeto lächelte glücklich zurück. Ab jetzt würde alles anders werden.
 
Wow die beiden Teile waren echt super^^
Vegeto hat endlich gewonnen auch wenn der Kampf gegen Son Getan nicht ganz leicht war.
Also jetzt muss Vegeta ja wirklich stolz auf seinen Sohn sein :)
Aber mich wundert´s das Vegeta nicht am Turnier teilgenommen hat.
Ich hoffe mal das sich jetzt einiges ändert.
Immerhin hatte Vegeta seinen Sohn stets unterschätzt.
Super Teil freue mich schon auf den nächsten^^ hoffe mal es gibt nen nächsten :)
mach weiter so lg Trunksgirl90
 
War ein super Teil....
Vegeto hat ja doch noch gewonnen....
Mit Trunkto ist er ja schnell fertig geworden....
Und mit Son-Getan....hat er ja auch gewonnen^^.....
Vegeta muss wirklich stolz auf Vegeto sein....
Hoffe auch das es einen nächsten gibt....wie Trunksgirl90 schon gesagt hat^^......Es besteht Interesse.....

glg Goku
 
Die Begegnung

Zum dritten Mal ging Vegeto dir Treppe runter. Er genoss es bei jeder Treppe extra zu stampfen. Dann nahm er sich eine Schüssel Popcorn aus der Mikrowelle und lief zurück in sein Zimmer. Son-Getan lag auf seinem Bett und sah sich irgendeinen Horrorfilm im Fernsehen an. „Man bin ich froh, dass meine Eltern nicht da sind.“ Vegeto lächelte und schaute auf die Uhr. Es war bereits kurz nach 12. Son-Getan lachte. „Ja stimmt. Sonst dürften wir nie solange wach bleiben, geschweige denn solche Filme schauen.“

Die Beiden Jungs grinsten sich frech an. „Es ist so perfekt Vegetan ist bei Son-Gota und meine Großeltern sind im Nebenhaus.“ „Wann kommen deine Eltern denn wieder?“ Vegeto lachte. „Montag erst.“ Son-Getan fing an auf Vegetos Bett zu hüpfen und Vegeto stieg sofort mit aufs Bett. Dann beruhigten sich die Beiden wieder und sahen fern. Ehe die Beiden sich versahen, war das Popcorn wieder alle. „Son-Getan diesmal holst du das Popcorn. Ich war eben dran.“ Son-Getan blickte unschuldig auf. „Ich? Du hast doch das meiste gegessen.“ „ Gar nicht wahr!“ „Wohl war!“ „Beleidigt blickte Son-Getan auf das Bettlaken, wo dran Popcornkerne klebten. Vegeto wiederum schaute gelangweilt den Film weiter. „Der Film ist eh langweilig. Wollen wir was anderes machen?“ Son-Getan blickte auf. „Was denn?“ stellte er die Gegenfrage. „Nun ja ich wüsste da was!“

Mit einer Arschbombe stürmte Vegeto das Wasser. Erst stand Son-Getan noch am Beckenrand. „Ich wusste gar nicht, dass ihr eigenes Schwimmbad habt!“ Vegeto lachte und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Meine Mutter wollte nicht immer soweit zum Schwimmbad laufen.“ Er schwamm zum Beckenrand. „Bonze“, flüsterte Son-Getan leise. „Hast du was gesagt?“ Vegeto stand schon auf der Hälfte von der Leiter, die zum 3 Meter Turm führte. „Nö. Wie kommst du denn darauf?“ Vegeto zuckte mit den Schultern und kletterte hinauf. „Achtung!“ Er lachte und sprang vom 3 Meter Turm runter. Son-Getan hatte keine Lust mehr am Beckenrand rum zustehen und sprang ebenfalls ins Wasser. Die beiden spritzen sich nass und nach einer halben Stunde wurden sie langsam müde, sodass sie schlafen gehen wollten. Am nächsten Morgen standen beide vor ihrem Schlachtfeld: der Küche. „Oh man, da haben wir aber ein Chaos angestellt…“ Son-Getan kratzte sich am Hinterkopf, so wie für seine Familie üblich war. „Ja, sieht so aus als hätte Vegetan wieder ne Party veranstaltet…Is’ mir gestern gar nicht aufgefallen.“ Nach eineinhalb Stunden, wurden die Beiden endlich mit ihrer Aufräumaktion fertig. „Meine Güte, dieses Chaos zu machen hat aber weniger Mühe gekostet.“ Vegeto wischte sich mit der rechten Hand, den Schweiß von der Stirn. „Ist mir jetzt ehrlich gesagt auch egal, ich habe Hunger wie mein Opa!“ Son-Getan rieb sich den Bauch und sah Vegeto an. Vegeto lief rüber zum Schrank und holte eine Tafel Schokolade heraus.

„Ist zwar die Lieblingsschokolade von meinem Dad, aber ich glaube nicht, dass er es merken wird.“ Beide grinsten sich an und jeder schlang seinen Teil mit einem Haps herunter. „Irgendwie habe ich immer noch Hunger…“ Son-Getan hielt sich wieder den Bauch und versuchte das knurren zu unterdrücken. „Du kommst echt nach Son-Goku.“ Vegeto musste sich das Lachen verkneifen. Aber dann hörten beide wie auch Vegetos Bauch knurrte und sie fingen an zu lachen. „Komm, wir fliegen zu meinem Opa, Mr Satan, der hat immer Süßigkeiten da.“ „Ok, los geht’s!“


is eine andere geschichte von vielen..aber eins nach dem anderen;)
 
Wow der Teil war echt auch gut^^
Fragt sich nur wo Vegeta und Bulma sind.^^
Die beiden machen Party :D
Wenn Vegeta wüsste das sie seine Schokolade mal so schnell verputzen ^^
 
Cooler Teil^^....
Die zwie machen Party....schwimmen im Pool....und essen die Lieblingsschokolade von Vegeta....
Der wird aber sauer sein wenn er das sieht....
Wo sind Vegeta und Bulma überhaupt....
Jetzt muss Mr.Satan dran glauben....
 
Wenige Augenblicke später waren sie schon auf dem Weg zu Son-Getan’s Großvater. Als sie dann endlich ankamen, sahen sie, wie dieser vor einem Spiegel posierte und sich selbst anfeuerte. „Ja!! Mister Satan ist der Held der Stunde! Jeder der gegen mich antritt wird eine Niederlage einstecken müssen! Hahaha!“ Vegeto sah Son-Getan etwas verwundert an, aber dieser hielt sich nur die Hand an die Strin und nuschelte etwas, was Vegeto nicht verstand.

„Boah, ist das peinlich, kann der das nicht mal lassen?“ Dann drehte Mister Satan sich zu den Jungs um. „Ah! Mein kleiner Son-Getan, schön das du mich mal wieder besuchen kommst! Und der kleine Vegeto ist auch mit dabei! Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich deinem Vater damals noch Tipps gegeben habe, wie er seine Kraft besser einsetzen kann, ja ja, er konnte sehr von meinen Ratschlägen profitieren!“ Vegeto sah ihn nur schief an und glaubte ihm kein Wort.

„Mein Dad könnte ihn ohne Mühe zum Mond schießen…“ Er sprach diesen Gedanken nicht laut aus und wollte höflich erscheinen, somit tat er so, als würde er Mister Satan diesen Blödsinn abkaufen. „Wirklich, ist das so? Vielleicht könnten sie mir auch noch ein paar Tipps geben?“ Vegeto lächelte ihn an, während Son-Getan sich wünschte im Erdboden zu versinken. Mister Satan hatte mit so einer Antwort nicht gerechnet und versuchte sich mal wieder raus zu reden. „Na ja, weißt du, ich habe momentan heftige Bauchschmerzen, Aua, aua…Aber damals, als ich Cell besiegt habe, da…“ Son-Getan musste ihn nun unterbrechen. „Aber Opa, mein Vater hatte Cell besiegt.“ „Ach Son-Getan, lass deinen Großvater doch erstmal aussprechen. Also als ich damals euren Vätern geholfen habe Cell zu besiegen, da ging noch richtig die Post ab, also…“

Son-Getan hatte offensichtlich genug und erzählte seinem Opa, dass sie jetzt gehen mussten. „Ah, schade, dass ihr schon los müsst, aber auch ich habe noch viel zu tun. Ich muss schließlich meine ganzen Pressetermine einhalten! Aber einen Augenblick noch, dafür das du nicht gegen mich kämpfen konntest darfst du einmal gegen meine Hand schlagen, Vegeto!“ „Ist das ihr ernst?“

Vegeto wusste nicht recht, ob das so eine gute Idee war. Und Son-Getan sah nur mitleidig zu Boden. „Aber natürlich mach schon!“ Vegeto wollte nicht widersprechen und schlug gegen die offene Handfläche von Mister Satan, der darauf gegen die nächste Wand flog. „Ein Toller Schlag, kleiner, aber du musst noch eine ganze Menge lernen…“ Mister Satan rappelte sich langsam wieder auf. Und ehe jemand noch was sagen konnte, zog Son-Getan Vegeto aus dem Zimmer und rief seinem Großvater noch ein „Ciao Opa!“ zurück. Währenddessen flogen Son-Goku und Krilin über der westlichen Hauptstadt herum. „C18 zwingt mich jeden 2. Abend den Abwasch zu machen, das nervt ganz schön, wenn ich gerade Fußball gucken möchte!“

Son-Goku lachte einmal auf und wollte gerade ansetzen zu erzählen, wie es doch ist mit Chichi zusammen zu wohnen, aber da fiel ihm etwas anderes auf. „Hey, diese Glatze kenne ich doch!“ Krilin erschrak plötzlich und fasste sich an den Kopf. „Wie jetzt? Aber ich…“ Son-Goku lachte wieder, blieb förmlich in der Luft stehen und unterbrach Krilin wieder. „Da ist ja Tenshinhan! Und Chao zu ist bei ihm!“ Krilin viel praktisch ein Stein vom Herzen und flog mit Son-Goku zur Erde hinunter.
 
Hehe...Mister Satan mal wieder....
Cell besiegt....
Mister Satan als Opa...kann ganz schön nerven...
Und Son-Goku und Krillin....
Glatze....Krillin hat doch jetzt Haare....
Super Teil^^...Mach schnell weiter...
lg Goku
 
Ungläubig zwinkerte Tenshinhan mit den Augen. Chao zu aber umarmte Son-Goku sofort. „Ach Son-Goku wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, sagte Chao zu mit seiner quietschenden Stimme. „Stimmt. Das ist Ewigkeiten her.“ Son-Goku lachte. Auch Tenshinhan fasste sich wieder und begrüßte Son-Goku und Krilin mit einem Handschlag. „Es ist ruhig geworden auf der Erde. Die Freizeit. Ich genieße sie.“

Tenshinhan sah kurz in die Luft. „Jedenfalls habe ich nicht bemerkt, dass was passierte.“ Er lächelte. Sofort mischte sich Krilin ins Gespräch ein. „Ich bekomme auch nichts mehr mit. Sogar mein Enkel ist jetzt schon stärker als ich.“ Geschockt sah Tenshinhan zu Krilin runter. Dann fing er an zu lachen. „Du bist schon OPA? Wie lustig.“ Er hielt sich den Bauch vor Lachen. Son-Goku sah Tenchinhan irritiert an. „Ich bin auch schon Opa! Von..“ Son-Goku nahm die Hände zum Zählen. „Zwei. Ich habe zwei Enkelkinder.“ Tenshinhan fiel das Kinn förmlich zu Boden. „Wir haben uns echt lange nicht mehr gesehen. Das müssen wir mal wieder aufholen wie in alten Zeiten.“ Son-Goku lächelte auf jeden Fall.

Inzwischen:
Der Kapitän inspizierte die Geräte und sah aus dem Fenster. „In der Galaxie waren wir noch nie! Was wissen wir?“ Stellte er die Frage an einem, der das Raumschiff steuerte. „Das ist die Erde. Dort hat sich eine starke Spezies niedergelassen! Man sagt sie seien unbesiegbar und man sollte sie nicht wütend machen!“ „Unbesiegbar, ja? Auch gegen uns?“ „Natürlich nicht Kapitän.“ „Dann will ich diesen Planeten haben.“ In diesem Moment ging die Schiebetür auf und zwei Jungs im Alter von ungefähr sieben Jahren. Sie sahen völlig identisch aus. Zwillinge. Sie tobten durch den Raum. „Ist das der nächste Planet, Daddy?“ fragte der eine. „Dürfen wir darauf spielen?“ fragte der andere. Der Kapitän lächelte. „Natürlich meine Jungs.“ Ein älterer Junge von ungefähr 20 trat in den Raum. Er hatte genau die gleiche Kleidung an wieder Kapitän. „Vater, dass ist langweilig. Wir werden die Bewohner schnell getötet haben und für dich ist es nur ein kleiner Planet in deinem Imperium.“ Gelangweilt schaute der Junge durch eine Luke. „Mich interessiert die Spezies die da lebt, mein Sohn.“ Die Abbildung der Erde spiegelte sich im Gesicht des Kaptains wieder, während ein kaltes Grinsen über seine Lippen huschte.

„Das war ja ein totaler Reinfall. Dein Opa hat uns gar nicht zu essen gegeben...!“ Vegeto ging sichtlich niedergeschlagen durch die Straßen. „Tut mir Leid.“ Son-Getan senkte sein Haupt. „Wir können uns ja nicht schon wieder eine Pizza bestellen.“ Auch Vegeto schaute zu Boden und wühlte in seiner Hosentasche nach etwas Geld. Dann zog er einen 10 Euro Schein aus der Tasche. Sofort entriss Son-Getan ihm Vegeto. „Wo hast du so viel Geld her?“ „Das ist nicht viel!“ Vegeto nahm ihn wieder an sich. „Das ist nur ein bisschen von meinem Taschengeld aber wir können uns gerne etwas dafür kaufen nur satt werde wir nicht. Dafür müssten wir wieder zu meiner Oma fliegen, die macht uns sicher etwas.“


-> es ist im mom etwas langweilig aber keine sorge..es wird noch spannend
 
Ohhh...Son-Goku kann zählen...1 2 3 *lach*.....
Was ist so lustig das Krillin schon Opa ist...
Und wer ist dieser Kapitän.....
Wow...woher hat Vegeto so viel Geld...Nein Scherz...
Schreib schnell weiter....Bin gespannt wies weiter geht...

lg Goku
 
Also ich finde es bis jetzt gut^^
Aber wenn´s noch spannend wird, is mir das nur Recht. :)
Diesmal ist auch Tenshinhan dabei.
Schreib schnell weiter freue mich schon auf den nächsten ^^
lg Trunksgirl90
 
Mit drei Tüten Fast Food in der Hand marschierten die Jungs weiter die Straße hinab. „Der letzte gehört mir.“ Vegeto griff in die Tüte und schwebte sofort in die Luft. Son-Getan sah ausdruckslos in die leere Tüte und flog ihm sofort hinterher. „Hey! Warte auf mich!“ Sie flogen einmal über die ganze Stadt und entschieden sich dann zu Son-Goku und Chichi zu fliegen, da sie immer noch Hunger hatten. Als sie angekommen waren, war Chichi gerade dabei das Essen zu kochen.

Also das Perfekte Timing! „Hallo Oma!“ Son-Getan schloss die Tür hinter sich, nachdem Vegeto ins Haus kam. Chichi kam auf die beiden zugestürmt und begrüßte sie herzlich. „Hallo mein kleiner, dich habe ich ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen! Und hallo Vegeto! Ich hätte dich fast nicht wieder erkannt, du wirst deinem Vater Tag für Tag immer ähnlicher!“ Vegeto sah etwas verlegen aus, aber er freute sich das zu hören. „Was führt euch beide denn zu mir?“ „Ach, wir wollten dich einfach mal besuchen kommen.“ Es war wohl eine typische Angewohnheit in dieser Familie, denn Son-Getan kratzte sich mal wieder am Hinterkopf und lächelte seine Großmutter an. Vegeto sah ihn etwas skeptisch an, aber dann lächelte auch er. „Das freut mich aber, kommt setzt euch, ich bin gerade am Kochen.“ Vegeto und Son-Getan setzten sich mit in die Küche, aber es kam ihnen so leer und ruhig vor. „Wo sind denn all die andern?“ Vegeto sah sich um, aber erblickte niemanden.

„Ach ja, Son-Goku ist heute mit Krilin zu Muten Roshi geflogen und haben auf dem Weg dorthin Tenshinhan und Chao zu getroffen. Er rief eben an, das er nicht zum Essen kommen würde, was mich sehr wunderte, wenn ich ehrlich bin. Son-Gota ist mit Vegetan in der Stadt und Chana übernachtet bei einer Freundin. Also leeres Haus heute.“ Chichi lächelte die beiden Jungs an und wandte sich dann wieder dem Herd zu. „Wie geht es denn deiner Familie Vegeto? Außer Vegetan sehe ich euch ja nicht gerade oft.“ „Ähm, also meine Eltern sind übers Wochenende weggefahren und bei Trunks zu Hause scheint auch alles klar zu sein. Er trifft sich in letzter Zeit oft mit Son-Goten.“ Vegeto überlegte, ob er was vergessen hatte, aber da stellte Chichi das Essen schon auf den Tisch und sprach selber weiter. „Stimmt ja, Son-Goten war vorgestern hier und hatte es erzählt. Ah ja und dein Vater war heute Morgen hier, Son-Getan. Er ist ebenfalls zu Muten Roshi geflogen, womöglich haben die alle eine Art Klassentreffen oder so was. Würde mich nicht wundern wenn Yamchu auch da wäre.“

Son-Getan und Vegeto bekamen beide leuchtende Augen, sie hatten noch nie alle alten Freunde von Son-Goku zusammen gesehn, denn irgendeiner fehlte immer. „Ich habe Tenshinhan, Chao zu und Yamchu bisher nur auf Fotos gesehen. Die würde ich zu gerne mal kennen lernen.“ Son-Getan sah Vegeto grinsend an und dieser Verstand ihn sofort. Nach dem Essen blieben die beiden noch eine halbe Stunde und wollten sich dann auf den Weg zu Muten Roshi machen. Sie verabschiedeten sich von Chichi und flogen wieder los. Auf halber Strecke flogen sie wieder über das Meer und sprachen darüber, wie Cool es doch sei alle mal zusammen zu sehen. Sie landeten auf der kleinen Insel vor dem „Kame House“: „Bereit?“ Vegeto sah Son-Getan an. „Bereit!“ entschlossen gingen sie zur Tür und klopften, wenige Sekunden später öffnete der Herr der Schildkröten die Tür:

Son-Getan, Vegeto! Schön das ihr da seid, ihr kommt genau zum richtigen Zeitpunkt!“ Er schob die beiden rein und schloss die Tür wieder. Alle waren da: Son-Goku, Krilin, Tenshinhan, Yamchu, Chao zu, Pool, Son-Gohan und sogar die alte Schildkröte von Muten Roshi. Die Ganze alte Truppe war wieder vollzählig. „Hey, mein Sohn, was machst du denn hier?“ Son-Gohan stand auf und ging auf die beiden zu. „Und Vegeto, schön dich zu sehen.“ „Hallo Papa, wir waren gerade in der Nähe und wollten einfach mal vorbei kommen…“ Son-Getan grinste seinen Vater an und dieser grinste zurück. „Ok, ich schätze mal das ihr noch ein paar alte Freunde kennen lernen wollt.“ Vegeto und Son-Getan strahlten ihn an. Aber dann wurde das Interesse von Tenshinhan geweckt. Er kam zu den dreien rüber und begrüßte sie. „Wenn das mal nicht Son-Goku’s Enkel ist. Du siehst genauso aus, wie Son-Gohan in deinem alter! Und wer bist du? Ich habe da so eine Vorahnung…“

„DAS ist Vegeta’s jüngster Sohn, Vegeto.“ Son-Goku tauchte hinter Vegeto auf, legte beiden Jungs die Hände auf die Schultern und grinste seinen Freund an. Diese Unterhaltung hatten auch Yamchu und Chao zu mitbekommen und kamen zu ihnen rüber. „Echt nicht zu fassen, ihr seit euren Vätern ja wie aus dem Gesicht geschnitten…“ Diesmal war es aber Yamchu, der sich am Hinterkopf kratzte. Er gab beiden die Hand und musste das ganze erstmal auf die Reihe kriegen. „Ihr werdet noch mehr zu staunen bekommen“, Krilin klingte sich auch in die Unterhaltung mit ein. „Es wurde ja schon erwähnt dass ich auch schon Opa bin…“ Er konnte seinen Satz gar nicht zu Ende führen, da Tenshinhan ihn unterbrach. „Und wo hast du dein Enkelkind gelassen?!“

„Warte doch erstmal. Meine Tochter Marron hat nämlich den ältesten Bruder von Vegeto geheiratet und ihr Sohn ist Trunkto.“ Allen anwesenden die Nichts davon wussten klappte der Unterkiefer nach unten. „Soll dass etwa heißen, das Vegeta auch schon Opa ist und dass Trunks somit dein Schwiegersohn ist?“ Yamchu sah ihn fassungslos an. Tenshinhan, Chao zu und Pool taten es ihm nach. Dann fassten sie sich wieder und der Nachmittag ging wie gewohnt weiter. Nach einer Stunde hatten Vegeto und Son-Getan sich schon ausgiebig mit jedem Unterhalten und waren total froh, dass sie es miterleben durften. „Hey Jungs, kommt mal her!“ Yamchu winkte ihnen zu und wollte ihnen etwas mitteilen.

„Ich habe in letzter Zeit einen Aushilfejob gehabt und habe im Fußball Stadion Tickets verkauft. Ich habe noch 2 übrig, vielleicht wollt ihr euch ja das Spiel heute ansehen?“ Er hielt ihnen die Karten hin und lächelte sie an. Son-Getan nahm die Karten an sich und studierte sie. „Wow, Vegeto. Dass sind Karten für das Finale.“ Vegeto fing an zu lachen. „Das ist ja richtig cool!“ „Na dann habt ihr ja heute viel zu tun.“ Son-Gohan lächelte die Beiden an. „Ja.“ Vegeto richtete sich auf. „Komm Son-Gatan wir fliegen los.“ Auch Son-Getan sprang sofort auf. Dann umarmten die Beiden Yamchu und verließen das Haus mit einen lauten „Tschüß“ „Ich weiß nicht warum aber die Beiden erinnern mich an Son-Goten und Trunks damals.“ Die alte Schildkröte hatte sich nachdem lauten Tür schlagen der Jungs erschreckt und musste ein Kommentar ablassen

. „Ich weiß nicht. Ich denke in den Jungs steckt weit mehr. Sag mal Yamchu warum hast du mir eigentlich keine Karte besorgt?“ Der Herr der Schildkröten blickte aus dem Fenster, während sich das Sonnenlicht in seinen Gläsern reflektierte. „Ich wusste gar nicht, dass du dich für Fußball interessierst, sonst hätte ich dir auf jeden Fall eine mitgebracht.“ „Ich interessiere mich auch nicht für Fußball aber da sind immer so knackige junge Mädchen!“ Jeder hatte diesen Kommentar erwartet und alle fingen an zu lachen.
 
Super teil....
Muten Roshi mal wieder....knackige Mädchen...
Cool..jetzt haben die beiden Karten für das Endspiel...
Schreib schnell weiter...will ja wissen wies weiter geht....

lg Goku
 
„Nun komm Son-Getan. Du bist richtig langsam!“ „Ach ja? Bin ich das?“ Son-Getan legte einen Turbo ein und überholte seinen Freund mit Leichtigkeit. Dies lies Vegeto sich aber nicht gefallen und versuchte ihn aufzuholen. Ein kleine Jagd brach aus, die aber schnell wieder vorbei war, als sie vor dem Stadion standen.

„Ich hätte dich noch aufgeholt, wenn die Strecke länger gewesen wäre.“ „Ja ja“, antwortete beiläufig als er die Karten vorlegte. Die Jungs wurden von oben bis unten abgetastet, bevor sie ins Stadion kamen. Was für eine Atmosphäre während dem Spiel, was für eine Spannung. Sogar Son-Getan, der sich eigentlich nie für Fußball interessierte, sprang bei einigen Versuchen das Tor zu treffen auf. Plötzlich sah Vegeto auf. „Achtung Son-Getan!!!“

Vegeto stieg sofort in die Luft und riss Son-Getan mit nach oben. Der Ganze Block A, indem die Jungs saßen mit Zuschauern war zerstört. Fassungslos und irritiert sahen die Beiden um sich, während im Stadion Panik ausbrach. Vegeto und Son-Getan standen mit den Rücken zueinander. Dann explodierte noch ein Block. „Vegeto. Wer auch immer das ist. Er ist da unten.“ Vegeto nickte und die Beiden landeten auf dem Fußballfeld. „Sieh mal Keno. Warum können die Beiden fliegen und die anderen Menschen nicht!“ Ein ungefähr acht Jahre alter Junge kam aus einem Block geflogen.
Seine Haare waren Wasserstoffblond, seine Augen braun. Ein zweiter Junge kam hinterher geflogen, der genauso aussah. „Warum tut ihr das, ihr dürft das nicht. Ihr könnt nicht einfach Menschen töten.“ Vegeto hatte schon vor Wut die Fäuste geballt. Die Beiden Jungen lächelten gleichzeitig und beide ihre Hände nach außen, um die anderen Blöcke zu zerstören, doch Vegeto war schneller. Er trat eine von den Kugeln in den Himmel, während Son-Getan noch auf dem Platz stand. „Interessant oder Keno? Das muss die Spezies sein, von der unser Vater erzählte. Es könnte interessant werden.“ Sein Bruder nickte. „Ok“, fuhr Keno fort. „Dann wollen wir uns mal vorstellen. Wir sind Eroberer. Das ist mein Bruder Kenjo. Wir werden uns diesen Planteten hohlen.“ „PAH, Unfug. Ihr seit doch kaum älter als wir!“ Vegeto setzte schon zum Kampf an. „Außerdem sind wir Saiyajins. Ihr habt also keine Chance.“ Dann griff er an. Doch die Zwillinge kämpften total gleich. Jeder Schlag, jeder Tritt war vollkommen synchron. Vegeto wurde mit einem Doppeltritt gegen Son-Getan gefeuert und die Beiden lagen auf dem Rasen. Son-Getan wischte sich das Blut aus dem Auge. „Au!“ „Was ist passiert, Son-Getan?“ Vegeto drehte sich besorgt zu seinen Freund. „Ich weiß nicht. Hier lag irgendwas Spitzes.“ Aber die Jungs konnten nicht weiter reden, sondern wurden noch mal attackiert. „Na wartet.“ Vegeto verwandelte sich in einen SSJ und Son-Getan schloss das Auge und tat es ihm gleich. „Ah Jetzt seit ihr ja auch blond. Wie süß. Nicht das ihr auch noch als Geschwister durchgeht. Voller Wut griff Vegeto an. Son-Getan konnte kaum noch was wahrnehmen. Er registrierte die Schläge zu spät und konnte nicht ausweichen. Die Zwillinge erkannten dies schnell und gingen auf Son-Getan los, bis dieser im normal Zustand, regungslos aufm Boden lag. „Son-Getan! Was seid ihr für Leute??“ Keno beantworte die Frage nicht, sondern stellte eine Gegenfrage. „Gibt es mehr von euch? Stärkere?“ Vegeto sah ihn etwas irritiert an dann nickte er. „Mein Vater und mein Onkel zum Beispiel.“ „Das könnte lustig werden oder Kenjo? Die besiegen wir doch mit Leichtigkeit… wenn ihr eure Väter mitbringt dann auch wir unseren. Ihr seid so gut wie tot!“ Vegeto beugte sich runter zu Son-Getan um ihn zu stützen. „Wann und wo?“ Die Zwillinge lachten gleichzeitig. „Morgen um die gleiche Zeit hier würde ich sagen!“ Die Beiden stiegen in die Luft und winkten bevor sie verschwanden.
Völlig erschöpft kam Vegeto am Kame House an. So leicht war Son-Getan dann doch nicht. Er schaffte es grad noch die Tür zu öffnen bevor er Bewusstlos zu Boden viel.
 
..ich hasse es immer
wenn ich deine ff verpasse..
es tut mir sooo leid....
...die ist einfach zu geil...
das war einfach ein zu geiler teil..
die sind echt stark....

schreib auf jeden fall weiter...
glg Bonnie
 
Alle, die sich im Raum befanden, sprangen auf um zu sehen, was passiert war. „Mein Gott, was ist denn passiert? Son-Getan? Vegeto?!“ Son-Gohan rannte auf die beiden Jungs zu, die leblos vor der Tür lagen. Son-Goku kam ihm hinterher. Sie hoben die beiden auf den Arm und legten sie aufs Sofa. „Was mag bloß passiert sein, das können doch keine Menschen gemacht haben, oder?“ Son-Gohan war etwas aufgebracht, genauso wie all die andern. Nur Son-Goku blieb ruhig. „Wir müssen Vegeta informieren…Irgendetwas stimmt hier nicht, das spüre ich.“ Alle sahen besorgt von den Jungs hinüber zu Son-Goku. Aber keiner sagte mehr etwas. „Ich teleportiere mich zu ihm hin und einer von euch fliegt hoch zu Gottes Palast und fragt Dende, ob ihm was Ungewöhnliches aufgefallen ist.“ Und wenige Augenblicke später und ohne weitere Worte verschwand Son-Goku. Die Truppe sah noch wenige Sekunden ins leere, bis Oolong das Wort wieder fand.
„Das kommt davon, wenn du kleinen Kindern Fußballkarten schenkst, Yamchu!“ Yamchu und Pool sahen Oolong mit großen Augen an, sagten jedoch nichts dazu.

Vegeta saß auf einem Balkon eines Hotels und sonnte sich. Er erschrak kaum, als Son-Goku neben ihm erschien, aber hellauf begeistert war er auch nicht. „Kaum bin ich mal ein Wochenende mit meiner Frau weg, tauchst du wieder auf, Kakarott!“ „Tut mir ja leid, Vegeta, aber Vegeto und Son-Getan sind schwer verletzt und wir wissen nicht warum, irgendwas muss da passiert sein!“ Vegeta zuckte zwar kaum mit einer Wimper, aber stand direkt auf, zog sein Hemd an und rief Bulma noch etwas zu. „Bulma, Kakarott hat’s ohne mich nicht ausgehalten und meint mich hier auf dem Balkon mit bösen Ereignissen belästigen zu müssen. Ich muss mal eben weg!“ Bulma kam gerade durch das Zimmer gerannt, um zu sehen was los war, als ihr Mann mit Son-Goku im Nichts verschwand. „Das ist mal wieder typisch Vegeta! Ach egal, dann geh ich halt shoppen!“ Sie drehte dem offenen Balkon den Rücken zu und verließ das Hotelzimmer.

Kaum bei Muten Roshi angekommen, stieß Vegeta Krilin bei Seite um zu seinem Sohn zu gelangen, der immer noch auf dem Sofa schlief. „Was ist mit Vegeto passiert? Wer ist dafür verantwortlich?!“ Vegeta sah in die Runde doch keiner konnte ihm diese Frage beantworten. „Wir wissen es alle nicht, Vegeta, Vegeto öffnete die Türe und brach daraufhin mit Son-Getan auf der Schulter zusammen. Sie sind bisher noch nicht aufgewacht.“ Muten Roshi klang ruhig und gelassen, aber Vegeta sah nur zu den Jungs herunter und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Und wo ist Son-Gohan hin?“ Son-Goku sah zu keinem auf, er beobachtete ebenfalls seinen Enkel und seinen Neffen. „Er ist, wie du wolltest, zu Dende geflogen und wollte noch einen Zwischenstopp bei Meister Quitte und Yajirobi machen, um magische Bohnen zu holen.“ Krilin hatte den unsanften Rippenstoß wohl nicht ganz zu eng gesehen. Wie durch Zufall ging die Tür wieder auf und Son-Gohan kam herein. „Hallo Vater, hi Vegeta…Ich habe magische Bohnen mitgebracht, aber Dende ist nichts aufgefallen...“ Nachdem sie Vegeto und Son-Getan die Bohnen „verabreichten“, dauerte es nur noch wenige Momente, bis sie Aufrecht auf der Couch saßen.

„Papa, was machst du denn hier?“ Vegeto sah seinem Vater verwundert in die Augen, aber dieser lächelte wage. Er ging nicht auf seine Frage ein und stellte direkt die Gegenfrage: „Wer hat es gewagt euch anzugreifen?“ Son-Getan, der sich sein eben noch verletztes Auge rieb, sah zu Vegeto und anders herum war es genauso. Sie erzählten allen Anwesenden was sich auf dem Fußballplatz abgespielt hatte und das am nächsten morgen auch der nächste Kampf anstehen würde. „Klare Sache, morgen wird wieder einem Gegner ein kostenloser Flug ins Jenseits geschenkt!“ Son-Goku rieb sich vergnügt die Hände, Vegeta sah ihn ernst an und alle andern die um sie herum saßen, sahen sie an. „Du möchtest wirklich gegen 2 Achtjährige antreten?“
Tenshinhan kam das etwas unglaubwürdig vor, aber Son-Goku wollte dann doch auf etwas anderes hinaus. „Nein, ich knöpf mir deren Vater vor!“ „Das kommt gar nicht in Frage, Kakarott! Ich werde ihm Sterbehilfe leisten und kein anderer!“ Vegeta wurde von Minute zu Minute wütender, aber offensichtlich war er nicht der Einzige. „Hallo, ich bin auch noch da! Immerhin haben sie auch Meinen Sohn angegriffen!“ Son-Gohan stand so schlagartig auf, dass sein Stuhl umfiel. „Einigt euch doch morgen wie es laufen wird, ihr braucht euch doch nicht jetzt darüber aufregen, wir haben keine Ahnung mit wem wir es hier zu tun haben!“ Piccolo stand im Türrahmen und schien auch nicht grade gut gelaunt zu sein.
„Hallo Piccolo, schön dich zu sehen!“ Son-Goku lächelte seinen alten Freund an. „Ach ja, hab ich ganz vergessen euch zu sagen, Piccolo ist auch bei Dende gewesen…“ Son-Gohan beruhigte sich wieder und setzte sich auch wieder hin. „Ja, schön zu wissen!“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust und lehnte sich gegen die nächste Wand. „Ok, lasst uns das Morgen abklären, aber was ist mit den 2 Sandkastenrambos?“ Son-Goku setzte ein fragendes Gesicht auf und schien nach zu denken. Da hakte sich Piccolo wieder ein. „Die 2 hätten schon das richtige Alter, geschweige denn die Kampfkraft.“ Vegeto und Son-Getan waren zwar mit dem Vorschlag einverstanden, denn diese Niederlage wollten sie schließlich nicht auf sich sitzen lassen, aber ehe einer von beiden etwas sagen konnte, brach Vegeta wieder dazwischen.
„Nein, Vegeto wird nicht mitkämpfen, damit das klar ist!“ Vegeto passte das überhaupt nicht in den Kram und man sah es ihm förmlich an. „Aber Papa, ich…“ „Schluss jetzt, Vegeto! Wir fliegen jetzt nach Hause, wir teilen Trunks und Vegetan mit, dass sie morgen noch da antanzen werden. Komm jetzt!“ Sie gingen in Richtung Tür, Vegeta nickte den andern noch kurz zu und flog dann in die Lüfte. Vegeto schaute noch einmal zurück zu Son-Getan und all den andern und flog dann seinem Vater hinterher. „Nicht zu fassen, der hat sich echt kein Stück geändert.“ Yamchu sah durch die offene Tür, die Oolong dann schloss. „Aber ich werde morgen auch mitkämpfen, oder Papa?“ Son-Getan sah Son-Gohan mit traurigem Blick an. „Nein Son-Getan, ich kann Vegeta verstehen, es hätte noch schlimmer können, du kämpfst morgen nicht mit.“ Son-Getan wollte wohl protestieren, aber Muten Roshi schnitt ihm das Wort ab. „Ich denke auch, dass wir noch Son-Goten benachrichtigen sollten. Die haben wirklich keine Ahnung, was auf uns zukommt.“ Son-Getan schwieg und jeder tat’s ihm nach. Ein paar Momente später meldete sich Chao zu: „ Wir werden Morgen auch erscheinen!“ Alle blickten zu ihm hinüber, aber jeder lächelte. „Korrekt, Chao zu und ich werden auch da sein!“ „Ihr habt mich vergessen!“ Yamchu stand plötzlich auf und hob seine Fäuste. „Ich werde natürlich auch da sein, darauf könnt ihr euch verlassen!“ Selbst Krilin ballte die Fäuste und die ganze Truppe hatte nun ein siegersicheres Grinsen im Gesicht.
 
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