Der Anfang einer neuen Mission

Ich werds versuchen. Kann aber leider für nix garantieren!
Sorry! Muss jetzt raus und Mathe lernen. Wir schreiben Morgen.:bawling: :bawling: :bawling:
Hab keine Lust!:bawling:
 
Mal sehen ob auch mal einpaar andere posten.:lookaroun
Es geht weiter:

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"Du muss es uns nicht erzählen, wenn du nicht willst.", meinte Trunks.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf und murmelte etwas unverständliches. Sollte heissen: Doch, doch. Es ist besser so.
als ich gerade anfangen wollte weiter zu erzählen, hörte ich einen lauten Knall.
Die Decke schien einzustürzen! Instinktiv stürzte ich mich auf Bra. Sie war noch so kein! Ihr durfte nichts passieren!
Gerade noch rechtzeitig! Schon begann es mit den Zementstücken aus der Decke zu hageln. Vegeta versuchte währendessen Bulma zu beschützen.
Warum in aller Welt spürte ich nichts??? Irgentetwas würde mich doch mal treffen. Neugierig sah ich auf, dadurch war diese Frage schnell beantwortet.
Kein Wunder, wenn Trunks jeden Brocken abwehrte!
Endlich hat es aufgehört. Ruckartig richtete ich mich auf. Im Staubnebel konnte ich eine Gestalt entdecken. Wie hypnotisiert starrte ich sie an. Wer war das? Ganz langsam begann sich der Nebel aufzulösen. Und ich hatte Recht. Ein Mann, jedoch weder Trunks noch Vegeta stand plötzlich vor mir und sah mich mit hasserfühlten Augen an. Ein Blick in seine Augen genügte mir um festzustellen, dass er ein Cyborg war.
"So, so. du hast es tatsächlich geschafft C1 umzubringen.",sagte er tonlos. Dabei fiel mir auf, dass seine Stimme, wenn man genau hinhorchte, einen metalischen Klang hatte.
"Wer bist du?"kam es von Trunks hinter mir.
"C2."
"Wer?", entfuhr es mir.
Inzwischen richteten auch Vegeta und Bulma ihre Aufmerksamkeit dem Cyborg zu.

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Ich warte auf eure Meinungen!:D
 
Mal sehen ob auch mal einpaar andere posten.:lookaroun
Es geht weiter:

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"Du muss es uns nicht erzählen, wenn du nicht willst.", meinte Trunks.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf und murmelte etwas unverständliches. Sollte heissen: Doch, doch. Es ist besser so.
als ich gerade anfangen wollte weiter zu erzählen, hörte ich einen lauten Knall.
Die Decke schien einzustürzen! Instinktiv stürzte ich mich auf Bra. Sie war noch so kein! Ihr durfte nichts passieren!
Gerade noch rechtzeitig! Schon begann es mit den Zementstücken aus der Decke zu hageln. Vegeta versuchte währendessen Bulma zu beschützen.
Warum in aller Welt spürte ich nichts??? Irgentetwas würde mich doch mal treffen. Neugierig sah ich auf, dadurch war diese Frage schnell beantwortet.
Kein Wunder, wenn Trunks jeden Brocken abwehrte!
Endlich hat es aufgehört. Ruckartig richtete ich mich auf. Im Staubnebel konnte ich eine Gestalt entdecken. Wie hypnotisiert starrte ich sie an. Wer war das? Ganz langsam begann sich der Nebel aufzulösen. Und ich hatte Recht. Ein Mann, jedoch weder Trunks noch Vegeta stand plötzlich vor mir und sah mich mit hasserfühlten Augen an. Ein Blick in seine Augen genügte mir um festzustellen, dass er ein Cyborg war.
"So, so. du hast es tatsächlich geschafft C1 umzubringen.",sagte er tonlos. Dabei fiel mir auf, dass seine Stimme, wenn man genau hinhorchte, einen metalischen Klang hatte.
"Wer bist du?"kam es von Trunks hinter mir.
"C2."
"Wer?", entfuhr es mir.
Inzwischen richteten auch Vegeta und Bulma ihre Aufmerksamkeit dem Cyborg zu.

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Ich warte auf eure Meinungen!:D
 
Tut mir leid, dass ich gestern nicht konnte!:(

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„Ich werde C1 rächen!“ Mit einem Aufschrei rammte er mir sein Bein voller Wucht in den Magen. Er war so schnell, dass ich ihn nicht einmal gesehen hatte, nur den Schmerz hatte ich mitgekriegt. Ich musste Blut spucken und war ganz wackelig auf den Beinen.
„Das machst nicht noch mal!“, schwörte ich. Irgendetwas in mir bewegte mich dazu mich umzudrehen, um zu schauen ob er die anderen auch verletzt hatte. Dabei blieb mir der Atem stocken. Keiner von ihnen rührte sich. Alle schienen wie eingefroren zu sein. Mich fröstelt es immer noch wenn ich daran denke, wenn ich mich an diese Augen erinnere... Kalt und starr, eingefroren wie in ewiges Eis...
„Da staunst du, was?! Dr. Gero war schon ein genialer Mensch! Er hat mich nämlich mit einem Gerät ausgestattet, welches auf Anspruch die Zeit gefriert. Du bist stark. Glückwunsch! Nur die Stärksten können dieser Wirkung wiederstehen. Eigentlich wollte ich dich von hier wegbringen, damit mir diese Trottel nicht dazwischen funken! Zuschauer hasse ich sowieso.
Aber egal! Lass uns kämpfen! Es geht auch hier. Ich habe wohl nicht bedacht, dass dir diese Idioten soviel wert sind.
Ich werde dich leiden lassen! Du wirst für C1´ Tod bezahlen! Und weißt du warum ich mir so sicher bin??? Ich habe euren Kampf mitverfolgt! Ich weiß alles über dich!“
Das reichte!
Was fällt ihm ein hier hereinzuplatzen und versuchen mich einfach um die Ecke zu bringen? Oder die Familie Briefs Trottel und Idioten zu nennen?
Lauter solcher Gedanken schwirrten mir im Kopf herum und genau in diesem Moment stieg mein Stolz in mir hoch.
Er behauptet mich umbringen zu können?, dachte ich, während eine unglaublich große Wut sich in meinem Inneren sammelte.
„So nicht! Nicht mit mir! Was bildest du dir überhaupt ein?“ Mit diesen Worten verwandelte ich mich in eine SSJ.
Und schon war ich hinter ihm. Damit hatte er bestimmt in seinem ganzen Leben nicht gerechnet. Und bevor er sich überhaupt umdrehen konnte riss ich ihm das „Antriebssystem“ aus dem Rücken heraus.C2 fiel sofort zu Boden. Wutverbrannt zerdrückte ich es in meiner Hand.
In Gedanken versunken starrte ich die übrig verbliebene Teile, von denen mindestens schon die Hälfte auf dem Boden lagen, an. Mein Blick wanderte zu dem geschrotteten C2 und ich wollte schon KI Bälle auf ihn abfeuern, als mir bewusst wurde, dass ich ja noch bei den Briefs im Haus war. „Weißt du, warum du mich nie hättest besiegen können??? Weil ich nie meine ganze Kraft zeige!“, brüllte ich zu ihm herab, als hätte er mich hören können. So ein Großmaul!, dachte ich mir noch. Denkt gleich, dass er mich besiegen kann, nur weil er es geschafft hatte mich beinahe aus dem Gleichgewicht zu bringen! Er weiß nichts über mich! Überhaupt nichts!
Meine Wut war so groß, sodass ich es nicht einmal bemerkte, dass mir jemand seine Hand auf die Schulter legte. Erst als dieser jemand „Mimiko!“ zurief, kehrte ich geistlich in die normale Welt zurück.
„Wa-...Was ist... Was ist passiert?“, fragte Trunks. „Jetzt blicke ich wirklich nicht mehr durch!“
Da sich meine Wut legte verwandelte ich mich zurück.
Lang und breit überlegte ich, wie ich es ihm erklären könnte. Er würde mich auf jeden Fall für verrückt erklären. Ich konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.
„Ahhhh! Er hat das ganze Haus ruiniert!“, schrie Mrs. Briefs, die wieder Kontrolle über sich bekam . „Mein Haus!“
Auf einmal fühlte ich mich schuldig. Ja, alles war meine Schuld gewesen! Alles wäre so einfach, wenn es mich nicht geben würde!
Durch die Löcher in den Wänden dran kühle Luft hinein. „Mir ist es kalt!“ , klagte Bra „Tu was, Papa!“ Vegeta brachte ihre Jacke und half ihr beim anziehen.

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Postet bitte, bitte eure meinungen, ja??? *ganzganzliebguck*
Ich will wissen was ich falsch mache, soll heiße: Her mit der Kritik!
:D
 
Ich will mal Fragen an euch stellen. Bitte beantwortet sie!

1. Wie gefällt euch mein Schreibstil?
2. Findet ihr, dass ich langweilliges Zeug schreibe?
§. wollt ihr eine Fortsetzung haben?

Bitte beantworten!
Jetzt bin ich mal gespannt.
 
Es geht weiter:
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„Ich schaue mal nach wie groß die Schäden oben sind.“ Und schon war er weg.
Es herrschte Totenstille. Anscheinend versuchte jeder Anwesende hier einen klaren Gedanken zu fassen.
„Es ist halb so schlimm wie es aussieht.“ Vegeta landete wieder auf dem Boden. „nur das zweite leere Gästezimmer und natürlich dieses sind zerstört. Er ist wohl dort oben durch das Fenster eingedrungen.“
„Ich muss die Handwerker trotzdem sofort anrufen. Diese Firma geht wohl bald wirklich Bankrott...“ Mrs. Briefs lächelte mir zu „Weißt du, wir haben einen Gutschein bei denen gewonnen! Ein Jahr kostenlose Verpflegung!“, sie grinste. „Das hatte ich ganz vergessen! Eigentlich sind Gewinnspiele ja nicht mein Ding, aber da Vegeta dauernd etwas schrottet, kam es mir wirklich zugute.“
Das war einigermaßen beruhigend.
„Ich würde gerne beim Wiederaufbau helfen.“ , fing ich an „Das ist schließlich alles meine Schuld. Wenn ich nicht hier wäre, dann wäre C2 hier auch nicht aufgetaucht.“
„Schon gut! Mach dir bloß keine Vorwürfe! Das ist nicht deine Schuld. Lass sie nur ihre Arbeit machen.“ Mrs. Briefs ging in Richtung Flur und schnappte sich dort ein schnurloses Telefon. Sie begann zu telefonieren.
Ich schaute mich im Raum um.
Beinahe die ganze Decke ist hinuntergestürzt. Das Zimmer sah total verwüstet aus. Der Fernseher war schwer beschädigt, die Couch dreckig und und und.
„Mutter wollte diesen alten Krempel sowieso wegschaffen. Ist es dir schon aufgefallen, wie leer dieser Raum war? Ich glaube, sie freut sich sogar. Jetzt hat sie wirklich Grund dazu.“, sagte Trunks zu mir. Dann schaute er auf seine Armbanduhr. „Schon 18 Uhr...“
„Komm Trunks! Hilf mir dieses Zeug hier raus zu tragen.“, befahl Vegeta.
„Ich helfe mit!“ Und schon hatte ich mir den Fernseher geschnappt.
„Ich verbiete es euch! Das ist unter ihrer Würde, Prinzessin!“, Vegeta schien geschockt zu sein.
„Erstens, haben sie mir nichts zu sagen, zweitens, reden sie mit mir bitte per du, und drittens bin ich schließlich schuld. Deshalb möchte ich wenigstens das helfen!“
Darauf vernahm ich nur ein lautes „Grumpf.“ von der Seite.
„Wenn du so scharf darauf bist, dann folge mir einfach!“ Trunks stand direkt vor mir. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, sagt mein Vater immer.“
„Da hat er Recht.“, gab ich von mir.
„Versprich mir, dass du mir danach alles erzählst.“, sagte er mit ernster Mine.
„Trunks, verdammt noch mal! Wo bleibst du denn?!“, hörte man Vegeta von draußen.
„Komme schon!“, schrie Trunks. “Folge mir.“
Trunks trug die Couch hinaus und ich lief ihm hinterher. Es war so dunkel, dass ich Trunks nicht sehen konnte. Ich folgte einfach seiner Aura. “ Trunks, kannst du mir sagen, weshalb es jetzt schon so dunkel ist? Es sieht sogar aus, als würde jederzeit ein Gewitter aufziehen.“
„Das kann ich dir sagen. Anscheinend wünscht sich gerade jemand was von Shenlong. Und jetzt schmeiss das Ding rüber!“
„Wird gemacht!“ Mit einem Ruck warf ich den Fernseher in die Richtung von Trunks Aura.
„Danke.“, kam es von vorne.
„Wer oder was ist Shenlong?“ Allmählich hatten meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt, doch ich konnte nur einige Umrisse erkennen, so dunkel war es. Dann begann es zu donnern. Einige Blitze zuckten am Himmel.
„ Das erzähle ich dir gleich. Lass uns gehen.“
Ich nickte.

Kapitel 2: Eine Vision
Auf einmal wurden meine Augenglieder schwerer und schwerer. Etwas in mir veranlasste mich meine Augen zu schließen. Ich zwang mich dazu sie nicht zu schließen, weil ich ganz genau wusste was danach passieren würde. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Nicht schon wieder...Der Zwang wurde so stark, dass ich aufhörte mich zu wehren.
Es war keineswegs Müdigkeit, nein gewiss nicht, es war...

„Hilfe! Hilft uns denn keiner?!“ Eine panische, hohe Frauenstimme schrie um ihr Leben.
Ich sah mich um. Meine Blicke wanderten schnell umher. Entsetzen stieg in mir hoch. Ein Wunsch kam in mir auf.
Der Wunsch wegzulaufen, der Wunsch von hier zu verschwinden. Doch ich konnte nicht. Etwas hielt mich fest, hielt meine schmerzende, weinende, um Hilfe rufende Seele gefangen. Meine Gedanken überschlugen sich.
Umher tanzende Flammen, die einen Kreis bildeten und somit eine Flucht, egal für wen, unmöglich machten verschlangen die Capsule Corp., die nur schwer zu erkennen war. Rauch drang in meine Lungen. Ich hatte Probleme mit dem Atmen, doch damit nicht genug,
durch einen hektischen Blick nach unten entdeckte ich neben mir einige Leichen. Leblose Körper lagen ganz nah an mir. Diese Vorstellung verursachte bei mir Übelkeit. Ich musste mich schon sehr beherrschen um sich nicht übergeben zu müssen. Dann hörte ich eine krächzende Stimme neben mir. Ein Mann der ganz mit Blut befleckt war zerrte an meiner Hose und bat ihm zu helfen. Er sagte er wolle nicht sterben, dann glitt seine Hand ab.
Ich kämpfte weiterhin mit der Übelkeit. Dicht an mir war gerade jemand gestorben, durch tiefe Wunden. Er hatte sehr gelitten. Jetzt musste ich sogar mit Tränen kämpfen. Nein, du bist stark, du darfst nicht weinen!, redete ich mir wiedereinmal ein.
Explosionen ,Hilferufe, Schreie, das Schluchzen einiger Kinder außerhalb der Flammen ließen mein Herz zerreisen.
Das konnte nur ein Albtraum sein! Ein Albtraum aus dem man niemals aufwachen konnte!
Ich spürte, wie einige Auren plötzlich verschwanden. Daraufhin hörte ein grausames Gelächter. Starke Energien umgaben mich.
Schatten griffen nach mir.
„Die Letzte.“ Das war ein Flüstern, jedoch so laut als stände diese Person direkt neben mir. Ängstlich schaute ich mich noch einmal um. Es war niemand zu sehen. Sie hatten alle umgebracht! Niemand außer ihnen war mehr zu spüren.
„Ja, sie ist es...“ Ein neues Gefühl vermischte sich in meinem Inneren. Eine Mischung aus Angst und Entsetzen... Alle anderen Gefühle waren wie weggeblasen...
Ich spürte Krallen, die sich in meine Haut einritzten. „Hilf uns Prinzessin, oder...“

... eine Vision.
„Mimiko! Was hast du?!“ Obwohl Trunks neben mir stand war seine Stimme so weit entfernt. So weit von mir... Zu weit...
Endlich erwachte ich wieder. Wie angewurzelt stand ich immer noch an der selben Stelle. Meine Beine waren so schwer wie Blei, ich konnte sie kaum bewegen. Jedoch löste sich dieses Gefühl schnell. Erschöpft fiel ich zu Boden. Trunks konnte mich gerade noch auffangen.
In meinen Kopf drehte sich alles, jedoch begann ich langsam alles zu begreifen.
Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf.
Trunks starrte mich nur verblüfft an, als habe er gerade einen Geist gesehen, oder er dachte ich sei Geisteskrank.
Darauf hin lief ich ins Haus und lies Trunks zurück in der Dunkelheit. Mein Orientierungssinn war nämlich nicht der schlechteste.
Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer. Vegeta hatte sogar schon C2 entsorgt. Der Raum war vollkommen leer, dafür hatte ich ja schließlich gesorgt.
Ich lief weiter , Treppe rauf zu “meinem“ Zimmer. Ich riss die Tür auf, rannte gehetzt hinein und suchte den Kleiderschrank nach meinen eigenen Sachen ab. Ich hatte sie doch gesehen, dachte ich verzweifelt als ich merkte, dass ich sie nicht fand.
„Ah! Da sind sie ja!“ Der schwarze Stoff meines T-Shirts fiel mir sofort ins Auge. Darunter lag meine Jeans. Beides war nicht mehr brauchbar. Durch die zerfetzten Stellen erinnerte ich mich an meine erste Vision, einfach an alles...
Ich griff in die Hosentaschen. Darin war mein Schlüssel verstaucht. Zum Glück war er noch drin. Erleichtert lies ich meine Arme sinken.
„Was machst du denn?“ Ich sah auf zu Trunks.
„Ich habe keine Zeit für Erklärungen. Es tut mir leid, ich muss gehen.“ Es wurmte mich, dass ich hierher plötzlich hinein platzte, immer noch nichts über die Briefs wusste, ihr Zimmer meinetwegen verwüstet war, ich ihnen meine Geschichte nicht zu Ende erzählt hatte, nirgends helfen konnte, dauern Umstände bereitete und genauso plötzlich wieder verschwand.
„Gehen? Wohin denn?“ Mrs. Briefs hatte das Gespräch mit angehört und spazierte hinein.
Ich überlegte, ob ich es ihnen wohl sagen sollte, kam dann aber schnell zu dem Entschluss es ihnen zu erzählen. Das war ich ihnen für all die Mühe schuldig.
„Zu Uranei Baba und dann zu Dende.“, antwortete ich.
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Bitte, lest euch die Fragen durch (oben).
Ich warte auf eure Meinungen und auf Kritik.
 
Original geschrieben von Mimiko-Chan
Ich will mal Fragen an euch stellen. Bitte beantwortet sie!

1. Wie gefällt euch mein Schreibstil?
2. Findet ihr, dass ich langweilliges Zeug schreibe?
§. wollt ihr eine Fortsetzung haben?

Bitte beantworten!
Jetzt bin ich mal gespannt.

1. Ja!
2. Ne im ganzen leben nicht
3. JJJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!

Boah ich bin echt beeindruckt *ganz neidisch ist*
 
Zuletzt bearbeitet:
:bawling: Ich finde trotzdem, ich schreibe langweilliges Zeug!

Ähm, es geht weiter mit dem langweilligem Zeug:
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Mrs. Briefs schaute mich fragen an. „Wieso denn zu Uranai Baba und zu Dende?“
„Uranai Baba muss ich etwas fragen und mit Dende muss ich etwas besprechen.“
„Nachdem du dich eben so komisch aufgeführt hast, lasse ich dich bestimmt nicht gehen.“
„Eben deshalb muss ich zu ihnen, Trunks!“
„Gut, aber nur mit meiner Begleitung.“
„Trunks...!“, verärgert schaute ich zu ihm.
„Ich lasse dich auch nur mit Begleitung gehen. Du hast dich doch nicht einmal auskuriert! Und was ist mit deinen Eltern?“, mischte Mrs. Briefs sich ein. Sie machte ein nachdenkliches Gesicht.
„Sie sind noch ganze 2 Wochen auf Geschäftsreise im Ausland. Sie wissen von nichts und das sollte auch so bleiben...
Ähm, Mrs. Briefs, ich möchte mich sehr für ihre Gastfreundschaft bedanken und mich für all diese Umstände, die ich bereitet habe entschuldigen.“
„Habe ich dir nicht schon mal gesagt, du sollest mich Bulma nennen?“
„Ich kann nicht...
Waas, schon so spät?“, schrie ich als ich auf die Uhr schaute. “Oh, Gott!“
„Ist es denn so wichtig? Ich finde du könntest die beiden genauso gut Morgen etwas fragen!“
„Ich weis nicht...“
Dann schaute ich Trunks an. Ihm zuliebe sollte ich es tun. Nicht, dass er noch meinetwegen noch unter Müdigkeit leidet. Schließlich war es schon 20 Uhr. Sollten wir heute wirklich heute noch aufbrechen würde es ganz schön spät werden. „Na gut...“, gab ich nach.
„Sehr schön!“, freute sich Mrs. Briefs. „Dann kannst du ja deine Geschichte zuende erzählen!“
„Am besten hier!“ Bra schleppte Vegeta in das Zimmer hinein.
„Ich bin auch gespannt.“, sagte er. Beide setzten sich auf die Stühle am Tisch. Mrs. Briefs tat dasselbe. Ich hockte mich auf das Bett.
„Darf ich?“, fragte Trunks mich. „Natürlich.“, ich nickte und er setzte sich neben mich hin.
„Fang an!“, drängte Bra.
„Hmm, ja... wo waren wir stehen geblieben?“
„Du sagtest, deine Eltern lebten glücklich auf Saran, oder so.“ Half Trunks mir.
“Ja, das taten sie bis …”
„Bis was passierte?“ Bras ungedult unterbrach meinen Satz.

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Ich lese eure Kritik usw. unheimlich gern! Also immer schön her damit!
 
@GoldenWarrior: Vielen dank für deinen Kommentar!*sich rießig freu*
Es ging nicht weiter, da mir nichts eingefallen ist.



So, jetzt schreibe ich mal nen kleinen Teil, für diejenigen die es lesen wollen:

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"Na, ja... bis die Bewohner von Saran herausfanden, dass sie eben Sayajins waren. Sie hatten meine Eltern buchstäblich vertrieben.
So landeten sie nach langer Suche im Unversum auf der Erde und begannen dort ein neues Leben.
Vor drei Jahren bekamm ich den Auftrag von dem ranghöchsten Kaio den Auftrag "Missionen"zu verrichten, um eines Tages C1 zu schlagen."
"Und",sagte Trunks einwenig gelangweillt, "Bist du mit deiner Lügengeschichte jetzt fertig?"

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Der Teil war sehr kurz, ich gebs zu...

Ich möchte bitte Meinungen zur gesammten Geschichte hören! Seid bitte so lieb.
 
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