Original geschrieben von Gohans Coach
lol...
Wie sollte sich denn die Islamische Welt (selbst wenn alle Islamischen sich einig sind) gegen den Westen verteidigen? Bestimmt nicht in der traditionellen Form eines 3. Weltkrieges.
Wenn, dann wird das nur durch Terror statt finden und selbst da habe ich stark meine Zweifel, ob das überhaupt von den Staaten ausgehen wird.
Fakt ist nun mal, dass der Westen, allen voran die USA, das Weltgeschehen stark dominieren.
Der Islamischen Welt geht es wirtschaftlich doch schlecht verglichen mit uns. Viele Islamische Staaten leben von ihren Resourcen, die nichtt ewig reichen, sehr billig auf Druck des Westens verkauft werden (1 Barrel kostet gerade mal 24$...1 Barrel sind 156 Liter) und das Geld aus der Erlösen bekommen letzten Endes die Machtinhaber, die entscheiden was damit passiert (Soizale Absicherung, Waffen etc) Der wichtihste Grund für den großen wirtschaftlichen Unterschied gibt der Islam selber vor. Man darf im Islam keine Kredite geben.
Das einige Menschen im Islam unzufrieden sind, ist doch klar. Das hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern mit der Wirtschaft und den damit verbundenen Lebensverhältnissen. Diese Menschen nutzen dann nur den Islam, Dschihad etc aus, um das Volk aufzuhetzen und erzählen ihnen, dass das nur am Christentum und dem "Westen" liegt, was blödsinn ist.
Wenn es also die westlichen Staaten schaffen sollten, diese wirtschaftlichen Probleme in vielen Islamischen Staaten Herr zu werden, hat sich der Terrorkampf erledigt. Sicherlich spielt der Konflikt mit Israel auch noch ne große Rolle, aber z.Z. scheint man sich ja wirklich um Frieden zu bemühen.
Ganz davon abgesehen...
Dem Islam fehlt es einfach an einem geistigen Führer. Ich bin der festen Meinung, dass Terroristen sich dann nicht mehr unter dem Denkmantel des Islams verstecken könnten. Außerdem wäre der Nahe Osten und andere kritische Gebiete (afghanistan, Irak) wesentlich stabiler
Nebenbei...Irgendwo habe ich was von der zerfallenen EU gelesen...Wer nur die jetzige Situation für seine Prognosen heranzieht ist völlig falsch bedient.
Vor 58 Jahren hätte niemand auch nur ansatzweise geglaubt, dass es 58 Jahre Frieden in Europa geben wird...diese Skeptiker haben sich entschieden getäuscht. Sicherlich ist es ein harter und steiniger Weg zu einer politisch gefestigten EU, vorallem durch die große Osterweiterung (was aus meiner Sicht zum jetzigen Zeitpunkt in dem Ausmaße wirklich nicht clever ist).
Dennoch wird es eine Art USE langfristig geben
Denn ich glaube, dass die EU auf lange Sicht die einzige echte Chance für eine moderate 2. oder 3. Supermacht ist.
Wie moderat die USA sein können, haben sie bewiesen und über China, was sicherlich auch noch seine Zeit brauch, brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.