Der 3. Weltkrieg

Konstelation

  • USA vs. Mittelasiatische Staaten

    Stimmen: 1 4,0%
  • Russland vs. Arabische Länder

    Stimmen: 0 0,0%
  • China und Russland vs. USA

    Stimmen: 0 0,0%
  • EU und USA vs. Rest

    Stimmen: 2 8,0%
  • Großer Glaubenskrieg (bunt gemischt)

    Stimmen: 4 16,0%
  • EU vs. USA

    Stimmen: 1 4,0%
  • NATO vs. China

    Stimmen: 0 0,0%
  • NATO vs. Rest

    Stimmen: 7 28,0%
  • Mittelasiatische Staaten vs. Rest

    Stimmen: 1 4,0%
  • kein 3.Weltkrieg

    Stimmen: 9 36,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    25
  • Umfrage geschlossen .
Original geschrieben von Haggismchaggis
Hier ist dann sicher nochmal der Film "The war game" anzuraten. Der dröselt die Atomszenerie sehr verständlich auf. Achja, dass der Film auch im Weltkriegssinne vielsagend ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Einfach ausleihen, bestätigen dass man den wirklich sehen will, nochmal bestätigen und dann trotz aller Warnungen anschauen.

"The war game"? Ist das nicht der geniale Film, wo so en Teenie denkt er zoggt ein Kriegsspiel, aber in wirklichkeit ist des real o.ä. und nachher macht sich doch der Compi selbstständig und will alles zerbomben, oder?
 
Ach kommt der Threard ist doch Hammer Kindisch . Es wird einen dritten Weltkrieg geben und der wird der letzte sein den wir führen werden .

Ich bin für Mensch gegen Maschine (auch wen es das nicht gibt :D ) .
 
Ich hoffe natürlich das keine der abgegebenen Prognosen eintritt.
Nach den Erfahrungen des Irak Krieges bin ich geneigt zu behaupten der es einen relativ globalen Konflikt zwischen der sog.westlichen Welt ( USA, GB, deren europ. Verbündete, Australien, pro-westl.arab. Nationen ) und der islamischen Welt ( Syrien, ein evtl schiit. Irak, neue Regime in Jordanien , Saudi-Arabien u.a. kommen wird.
In der bis dahin zerfallenen EU wird eine Renaissance der Nationalstaaten hervorgehen in deren Folge Deutschland, Frankreich und Rußland eine Art blockfreies Europa anführen werden dem sich wohl Skandinavien (außer Dänemark ?) die Benelux Staaten (außer Niederlande?) und die traditionell deutsch freundlichen osteuropäischen Länder wie Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien u.a. anschließen werden.

alles Spekulation ? wer weiss schon was die Zukunft bringt.
 
Also ich bin mir sicher, daß es einen 3. Weltkrieg geben wird.

Wenn wir Pech haben, erleben wir es auch noch!! :bawling: :bawling:

Vielleicht haben die Propheten recht und die Christliche/westliche Welt kämpft gegen die islamische/östliche Welt...

Das wird auch in der Bibel angedeutet (Offenbarung des Johannes.)

Angeblich soll das Christentum ja siegen, nachdem fast alle Menschen tot sind. Es gibt danach nur 144.000 Überlebende.

Man kann nur hoffen, daß es nicht eintrieft.
 
Original geschrieben von Cherry
Also ich bin mir sicher, daß es einen 3. Weltkrieg geben wird.

Wenn wir Pech haben, erleben wir es auch noch!! :bawling: :bawling:

Vielleicht haben die Propheten recht und die Christliche/westliche Welt kämpft gegen die islamische/östliche Welt...

Das wird auch in der Bibel angedeutet (Offenbarung des Johannes.)

Angeblich soll das Christentum ja siegen, nachdem fast alle Menschen tot sind. Es gibt danach nur 144.000 Überlebende.

Man kann nur hoffen, daß es nicht eintrieft.

Wo steht in der Bibel das die Christliche Welt gegen die Islamische Welt kämpfen wird ? Damals gab es den islam nicht mal und Jesus hat selber angekündigt das nach ihm ein anderer Prophet kommen wird der dan der letzte sein wird und er ist gekommen . Es war Mohamed und er hat selber auch gesagt das er der letzte ist und seit dem sind auch wirklich keine neuen Propheten aufgetaucht .
 
Original geschrieben von Legendery-SSJ
Wo steht in der Bibel das die Christliche Welt gegen die Islamische Welt kämpfen wird ? Damals gab es den islam nicht mal und Jesus hat selber angekündigt das nach ihm ein anderer Prophet kommen wird der dan der letzte sein wird und er ist gekommen . Es war Mohamed und er hat selber auch gesagt das er der letzte ist und seit dem sind auch wirklich keine neuen Propheten aufgetaucht .

Jojo, Jesus hat schon gewusst, dass der Islam nach dem Christentum kommt...äh...ne, doch nicht.:biggrin2:

Von Huntingtons These halte ich nur insofern etwas, als sich lokale Strukturen natürlich immer gegen ihre Amerikanisierung als Ergebnis der globalen Überlegenheit der amerikanischen Kultur zur Wehr setzen. Einen Gegensatz "westliche Welt" <-> Islamischer Kulturkreis sehe ich hingegen überhaupt nicht. Ich sehe Differenzen, aber keine grundlegenden Zwänge, sich plattzumachen.
 
lol...
Wie sollte sich denn die Islamische Welt (selbst wenn alle Islamischen sich einig sind) gegen den Westen verteidigen? Bestimmt nicht in der traditionellen Form eines 3. Weltkrieges.
Wenn, dann wird das nur durch Terror statt finden und selbst da habe ich stark meine Zweifel, ob das überhaupt von den Staaten ausgehen wird.

Fakt ist nun mal, dass der Westen, allen voran die USA, das Weltgeschehen stark dominieren.
Der Islamischen Welt geht es wirtschaftlich doch schlecht verglichen mit uns. Viele Islamische Staaten leben von ihren Resourcen, die nichtt ewig reichen, sehr billig auf Druck des Westens verkauft werden (1 Barrel kostet gerade mal 24$...1 Barrel sind 156 Liter) und das Geld aus der Erlösen bekommen letzten Endes die Machtinhaber, die entscheiden was damit passiert (Soizale Absicherung, Waffen etc) Der wichtihste Grund für den großen wirtschaftlichen Unterschied gibt der Islam selber vor. Man darf im Islam keine Kredite geben.

Das einige Menschen im Islam unzufrieden sind, ist doch klar. Das hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern mit der Wirtschaft und den damit verbundenen Lebensverhältnissen. Diese Menschen nutzen dann nur den Islam, Dschihad etc aus, um das Volk aufzuhetzen und erzählen ihnen, dass das nur am Christentum und dem "Westen" liegt, was blödsinn ist.

Wenn es also die westlichen Staaten schaffen sollten, diese wirtschaftlichen Probleme in vielen Islamischen Staaten Herr zu werden, hat sich der Terrorkampf erledigt. Sicherlich spielt der Konflikt mit Israel auch noch ne große Rolle, aber z.Z. scheint man sich ja wirklich um Frieden zu bemühen.

Ganz davon abgesehen...
Dem Islam fehlt es einfach an einem geistigen Führer. Ich bin der festen Meinung, dass Terroristen sich dann nicht mehr unter dem Denkmantel des Islams verstecken könnten. Außerdem wäre der Nahe Osten und andere kritische Gebiete (afghanistan, Irak) wesentlich stabiler


Nebenbei...Irgendwo habe ich was von der zerfallenen EU gelesen...Wer nur die jetzige Situation für seine Prognosen heranzieht ist völlig falsch bedient.
Vor 58 Jahren hätte niemand auch nur ansatzweise geglaubt, dass es 58 Jahre Frieden in Europa geben wird...diese Skeptiker haben sich entschieden getäuscht. Sicherlich ist es ein harter und steiniger Weg zu einer politisch gefestigten EU, vorallem durch die große Osterweiterung (was aus meiner Sicht zum jetzigen Zeitpunkt in dem Ausmaße wirklich nicht clever ist).
Dennoch wird es eine Art USE langfristig geben
Denn ich glaube, dass die EU auf lange Sicht die einzige echte Chance für eine moderate 2. oder 3. Supermacht ist.
Wie moderat die USA sein können, haben sie bewiesen und über China, was sicherlich auch noch seine Zeit brauch, brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.
 
Original geschrieben von Gohans Coach
lol...
Wie sollte sich denn die Islamische Welt (selbst wenn alle Islamischen sich einig sind) gegen den Westen verteidigen? Bestimmt nicht in der traditionellen Form eines 3. Weltkrieges.
Wenn, dann wird das nur durch Terror statt finden und selbst da habe ich stark meine Zweifel, ob das überhaupt von den Staaten ausgehen wird.

Fakt ist nun mal, dass der Westen, allen voran die USA, das Weltgeschehen stark dominieren.
Der Islamischen Welt geht es wirtschaftlich doch schlecht verglichen mit uns. Viele Islamische Staaten leben von ihren Resourcen, die nichtt ewig reichen, sehr billig auf Druck des Westens verkauft werden (1 Barrel kostet gerade mal 24$...1 Barrel sind 156 Liter) und das Geld aus der Erlösen bekommen letzten Endes die Machtinhaber, die entscheiden was damit passiert (Soizale Absicherung, Waffen etc) Der wichtihste Grund für den großen wirtschaftlichen Unterschied gibt der Islam selber vor. Man darf im Islam keine Kredite geben.

Das einige Menschen im Islam unzufrieden sind, ist doch klar. Das hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern mit der Wirtschaft und den damit verbundenen Lebensverhältnissen. Diese Menschen nutzen dann nur den Islam, Dschihad etc aus, um das Volk aufzuhetzen und erzählen ihnen, dass das nur am Christentum und dem "Westen" liegt, was blödsinn ist.

Wenn es also die westlichen Staaten schaffen sollten, diese wirtschaftlichen Probleme in vielen Islamischen Staaten Herr zu werden, hat sich der Terrorkampf erledigt. Sicherlich spielt der Konflikt mit Israel auch noch ne große Rolle, aber z.Z. scheint man sich ja wirklich um Frieden zu bemühen.

Ganz davon abgesehen...
Dem Islam fehlt es einfach an einem geistigen Führer. Ich bin der festen Meinung, dass Terroristen sich dann nicht mehr unter dem Denkmantel des Islams verstecken könnten. Außerdem wäre der Nahe Osten und andere kritische Gebiete (afghanistan, Irak) wesentlich stabiler


Nebenbei...Irgendwo habe ich was von der zerfallenen EU gelesen...Wer nur die jetzige Situation für seine Prognosen heranzieht ist völlig falsch bedient.
Vor 58 Jahren hätte niemand auch nur ansatzweise geglaubt, dass es 58 Jahre Frieden in Europa geben wird...diese Skeptiker haben sich entschieden getäuscht. Sicherlich ist es ein harter und steiniger Weg zu einer politisch gefestigten EU, vorallem durch die große Osterweiterung (was aus meiner Sicht zum jetzigen Zeitpunkt in dem Ausmaße wirklich nicht clever ist).
Dennoch wird es eine Art USE langfristig geben
Denn ich glaube, dass die EU auf lange Sicht die einzige echte Chance für eine moderate 2. oder 3. Supermacht ist.
Wie moderat die USA sein können, haben sie bewiesen und über China, was sicherlich auch noch seine Zeit brauch, brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.

Afghanistan ? Irak ? Stabil ?

In Afghanistan ist nur Kabul Stabil , ausser Kabul ist es immer noch so wie früher . Und im Irak haben die Amis auch noch sehr viel zu tun , ohne die EU Hilfe werden sie es wohl kaum schaffen ausser sie bekommen Hilfe von Russland was noch unwarscheinlicher ist oder von den Nachbarländern aber das ist ja auch sehr unwarscheinlich .

Fazit: Ohne Ausländische Hilfe werden die Amis es niemals im Irak gescheige den in Afghanistan schaffen aber in Afghanistan haben sie sowieso schon verloren .Der Islam kann es nicht zum 3. Weltkrieg bringen da auch viele Islamische Staaten von den Amerikanern abhängig sind und die Amis von den Arabern .
 
ähm...hallo...erst den Beitrag genau durchlesen, dann widersprechen...
ich habe folgendes geschrieben:


Ganz davon abgesehen...
Dem Islam fehlt es einfach an einem geistigen Führer. Ich bin der festen Meinung, dass Terroristen sich dann nicht mehr unter dem Denkmantel des Islams verstecken könnten. Außerdem wäre der Nahe Osten und andere kritische Gebiete (afghanistan, Irak) wesentlich stabiler


Da steht also nur, dass Kabul und Irak stabiler WÄREN, wenn der Islam einen einheitlichen Boss hätten

Und selbstverständlich hast du Recht, dass Frieden nicht die Amerikanischen Besetzer stattfinden kann. Wie gut die das alleine hinbekommen, bekommt man ja täglich zu hörn
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Gohans Coach
Da steht also nur, dass Kabul und Irak stabiler WÄREN, wenn der Islam einen einheitlichen Boss hätten

nunja, die Behauptung ist etwas gewagt, denn im Prinzip gehts in beiden Orten ja nicht um die Religion, sondern eher nationalistische Befreiungskämpfe bzw. opportunistischen Machtgewinn. Auch wenn dabei gerne der Islam zitiert, zum Jihad aufgerufen und das Feindbild der Ungläubigen beschworen wird, das ist alles mehr vordergründige Floskeln um das Ganze etwas legitimer aussehen zu lassen. Aber in Wahrheit gehts ja meistens um wesentlich handfestere und weltlichere Ziele, z.B. gerade im Irak ist das ja nicht etwa ein Kampf der religiösen Mehrheit, der Schiiten, sondern dieser wird primär von jenen Sunniten betrieben, welche zu Saddams engerem Kreis gehört hatten und dementsprechend mit seinem Sturz viel verloren haben. Die Mehrheit der Iraker haben sie vermutlich auch nicht hinter sich, die beklagen sich ja wenn schon eher darüber, dass die Amerikaner nicht stärker durchgreifen und Kriminalität, Plünderungen und Terror ein Ende setzen..
 
sicherlich ist diese These gewagt, aber es würde ja schon reichen, wenn ein gemeinsamer geistiger Führer zum Ende der Plünderungen und Gewalttaten aufrufen würde.

Und, so ist meine Meinung, könnte man schneller eine selbstständige Irakische Regierung schaffen, da der geistige Führerer eine anerkannte Macht wäre und den Leuten durch seine autorität mehr vorschreiben könnte.
Sicherlich wäre noch das Problem, ob so ein Islamisher geistiger Führer aus Sicht der USA, Demokratie befürwoten würde.


In Afghanistan könnte man den Warlords, durch so einen geistigen Führer, einiges an Macht nehmen.
Da die Gefolgsleute dieser Warlords zum größten Teil Moslems sind und ein Bürgerkrieg nicht im Interesse des Islams sein kann, würde diese Gefolgsleute dem Aufruf zur Beendigung des Kreiges sehr wahrscheinlich Folge leisten
 
Der Islam ist aber dezentral, von daher ist die Sache mit einem geistigen Führer vom religiösen Standpunkt aus eher unschön.

Bitte, trennt klar zwischen einer Religion und der Kultur, die sie trägt. Der Islam ist wie das Christentum eine total humane, lebensbejahende und frauenfreundliche Religion. Eine ganz andere Geschichte ist, was patriarchalische notgeile Ritter/Wüstenräuber/Bonzen unter diesem Deckel wehrlosen Zivilisten aufzwangen/aufzwingen.
 
schon klar,
dass man nicht die Kultur mit der Relegion vergleich darf.
Man kann ja z.B. auch nicht die Türkei mit Saudi-Arabien vergleichen...
aber trotzdem glaube ich dennoch, dass ein geistiger Führer Sinn beim dem Islam machen würde...
Du hast ja das beste Beispiel dafür gebracht, der Islam wird halt bei verschiedenen Kulturen anders ausgelegt.
 
du vergisst dabei aber, dass es das bei anderen Religionen auch nicht gibt, dafür der Islam sehr wohl einflussreiche Geistliche hat, auf deren Wort die richtigen Muslime zumindest der jeweiligen Islam-Richtung sehr wohl hören. Bestes Beispiel: Die wichtigsten Schiiten-Führer hatten im Irak dazu aufgerufen, geplünderte Güter in die Moscheen zu bringen und siehe da: Wenig später waren die Moscheen in Bagdad nur so überhäuft von allem möglichen. Es gäbe also schon heute im Prinzip genügend Autorität innerhalb des Islams, dazu bräuchte es eigentlich nicht unbedingt noch eine Führerfigur, die die sowieso unmögliche Aufgabe bewältigen will, sämtliche unterschiedliche Richtungen des Islams in sich zu vereinen. Das Problem ist halt eben, dass fanatische Extremisten und Kriminelle, die den Islam höchstens als rhetorischen Deckmantel nehmen, sowieso nicht auf derartiges hören.
Und wie gesagt wurde, der Islam als solches ist ja ein kulturelles Gebäude, das enorm Platz für lokale Subkulturen und dementsprechende Auswüchse bietet, schon nur, weil sehr unterschiedliche Völker darin vereint werden. Deshalb gibt es da natürlich auch das Problem, dass beispielsweise ein usbekischer Warlord in Afghanistan, auch wenn er noch so gläubig ist, kaum darauf hören würde, was ein geistlicher Führer irgendwo in Ägypten (dort befindet sich zur Zeit in der Tat die im Prinzip höchste Instanz in Sachen Islam) oder Saudi-Arabien predigt, weil der logischerweise sowieso nicht auf die verhassten Araber hört.
 
oh man...wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen???

Nur mal um einige große geistige Führer zu nennen...
Papst Johannes Paul der 2. oder der Dhaleilama fallen mir jetzt spontan ein :dodgy:
Sicherlich hat der jetzige Papst relativ wenig Einfuss, aber die Christliche Geschichte zeigt den damaligen mächtigen Einfluss des Papstes. Und da ich das Gefühl habe, dass manche Leute den Islam so missbrauchen, wie Menschen von 700 Jahren, ist die Situation des Islams heute meiner Meinung nach durchaus mit dem Christentum damals vergleichbar.
Hätte damals ein Papst gesagt, hört auf mit Kriegen, wäre es zumindestens in Europa zu wesentlich weniger Kriegen gekommen.

Und außerdem...ich rede hier von EINEM geistigen Führer, dem andere geistige Führer untergeordnet sind und er damit der spirituelle Füherer ALLER Islamischen Bürger ist (auch warlords). Halt sowas wie unser Papst, nur der halt mehr Einfluss haben wird (durch den stärkeren Glauben)

Das heisst, wenn dieser eine geistige Führer sich gegen Terror ausspricht, so wird der Zulauf zu Al-Quaida deutlich sinken und es letzten Endes weniger Terroristen geben.
Auf den müssten theoretisch alle Islamischen Leute hören, da sie ja sonst Ketzerei betreiben würden..


Habt ihr mich jetzt einigermaßen verstanden???
Gleichzeitig ist dieser eine Führer auch der spirituelle Fühere
 
Original geschrieben von Gohans Coach
oh man...wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen???

Nur mal um einige große geistige Führer zu nennen...
Papst Johannes Paul der 2. oder der Dhaleilama fallen mir jetzt spontan ein :dodgy:
Sicherlich hat der jetzige Papst relativ wenig Einfuss, aber die Christliche Geschichte zeigt den damaligen mächtigen Einfluss des Papstes. Und da ich das Gefühl habe, dass manche Leute den Islam so missbrauchen, wie Menschen von 700 Jahren, ist die Situation des Islams heute meiner Meinung nach durchaus mit dem Christentum damals vergleichbar.
Hätte damals ein Papst gesagt, hört auf mit Kriegen, wäre es zumindestens in Europa zu wesentlich weniger Kriegen gekommen.

Und außerdem...ich rede hier von EINEM geistigen Führer, dem andere geistige Führer untergeordnet sind und er damit der spirituelle Füherer ALLER Islamischen Bürger ist (auch warlords). Halt sowas wie unser Papst, nur der halt mehr Einfluss haben wird (durch den stärkeren Glauben)

Das heisst, wenn dieser eine geistige Führer sich gegen Terror ausspricht, so wird der Zulauf zu Al-Quaida deutlich sinken und es letzten Endes weniger Terroristen geben.
Auf den müssten theoretisch alle Islamischen Leute hören, da sie ja sonst Ketzerei betreiben würden..


Habt ihr mich jetzt einigermaßen verstanden???
Gleichzeitig ist dieser eine Führer auch der spirituelle Fühere

So einen Geistigen Füherer wird es im Islam niemal geben . den viele Islamische Staaten sind Feinde und würden bestimmt nicht auf den Führer eines verfeindenten Landes hören . Saddam hat sehr intensiv versucht so ein Führer zu werden z.b. hat er sich den Titel "Führer aller Moslems" gegeben . Er hat sich auch als Nachfahre Mohameds Geoutet was den anderen Islamischen Staaten garnicht gefallen hat (besonders Saudi Arabien nicht) .

Fazit : In der Weltgeschichte gab es nur wenige Leute die Schiiten und Suniten vereinigen konnten und das waren die Ottomanen und selbst die konnten das nur Tun weil sie in ihren eigenen Land waren und anders wird es auch nicht funkzunieren.
 
Original geschrieben von Gohans Coach
oh man...wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen???

Nur mal um einige große geistige Führer zu nennen...
Papst Johannes Paul der 2. oder der Dhaleilama fallen mir jetzt spontan ein :dodgy:
Sicherlich hat der jetzige Papst relativ wenig Einfuss, aber die Christliche Geschichte zeigt den damaligen mächtigen Einfluss des Papstes. Und da ich das Gefühl habe, dass manche Leute den Islam so missbrauchen, wie Menschen von 700 Jahren, ist die Situation des Islams heute meiner Meinung nach durchaus mit dem Christentum damals vergleichbar.
Hätte damals ein Papst gesagt, hört auf mit Kriegen, wäre es zumindestens in Europa zu wesentlich weniger Kriegen gekommen.

Und außerdem...ich rede hier von EINEM geistigen Führer, dem andere geistige Führer untergeordnet sind und er damit der spirituelle Füherer ALLER Islamischen Bürger ist (auch warlords). Halt sowas wie unser Papst, nur der halt mehr Einfluss haben wird (durch den stärkeren Glauben)

Das heisst, wenn dieser eine geistige Führer sich gegen Terror ausspricht, so wird der Zulauf zu Al-Quaida deutlich sinken und es letzten Endes weniger Terroristen geben.
Auf den müssten theoretisch alle Islamischen Leute hören, da sie ja sonst Ketzerei betreiben würden..


Habt ihr mich jetzt einigermaßen verstanden???
Gleichzeitig ist dieser eine Führer auch der spirituelle Fühere

Vor 700 Jahren hatte der Papst in Europa wirklich noch immense Macht. Aber Europa ist ein überschaubares Gebiet, die Kulturen unterschieden sich nicht sehr stark. Beim Islam ist das aber anders. Dort ist kein Chef festgelegt, dessen Wort Gesetz ist. Der Islam ist von jedem Einzelnen für sich selbst auszulegen. Es gibt im Islam eigentlich keine verbindlichen religiösen Führer, es gibt nur Gelehrte, die sich besonders um die Schriftauslegung kümmern, einfach um des Fortschritts Willen. Dogmen gibt es im Islam auch nicht. In diesem Punkt sind der Islam und das (gewordene) Christentum total unterschiedlich, so eine Situation wird auch nicht ohne weiteres zu erreichen sein, schon allein weil der historische Prozess der Installation der katholischen Kirche eine ganz große Besonderheit (und Dreistigkeit) ist.
 
ihr habt alle vollkommen Recht...
ich rede auch nur vom "wenn-fall"

Wenn der Islam EINEN geistigen Führer hätte...
WENN...

Nichts desto trotz sind wir ja vollkommen vom eigentlich Thema abgekommen. Schafft jemand die Wende vom Islam zum 3. Weltkrieg oder muss jemand was ganz Neues schreiben? :D
 
Ich glaube nicht ,dass es noch einen 3. Weltkrieg geben wird. Es wird nicht so weit kommen. Es könnte schon noch einen Konflikt in Irak geben, aber dieser wird bestimmt nicht im Ausmaßen eines weltkrieges sein.
mfg
DK
 
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