Pazuzu
Pure Hotness
So jetzt mal zu meinem neuesten Fantasywerk, nachdem alles mit Holundia ja etwas ZU überladen war und Zelda ja nicht sonderlich gut ankam versuche ich es ein letztes mal mit meiner neuesten und auch düstersten Geschichte. ACHTUNG: Diese Geschichte enthält detaillierte Gewaltbeschreibungen
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Wir alle leben. Wir leben in unserer kleinen, unscheinbaren Welt. Wir leben nur so in den Tag hinein. Jeden Tag gehen wir arbeiten um Geld zum Leben zu verdienen. Zuhause kümmern wir uns um unsere Familien und sind die glücklichsten Wesen auf diesem Planeten. Doch was wäre, wenn all das woran wir glauben, nur Schein wäre? Wenn unsere Realität in Wirklichkeit eine ganz andere wäre und es Wesen gäbe, die uns bei weitem überlegen sind. Was wäre, wenn diese Wesen unter uns weilen würden und den Plan hätten, uns zu zerstören? Wäre unsere jetzige Realität dann nichts mehr wert?
Wir schreiben das Jahr 2006 und es ist der Monat März. Es ist Nacht in Tokio, trotz allem hört man in der Innenstadt immer noch lauten Krach. Tokio ist eine Stadt, die niemals schläft und so schlafen auch die meisten ihrer Bewohner niemals. Zwei Mädchen schlendern durch die Straßen und richten ihre Blicke auf die Schaufenster der einzelnen Geschäfte. Von allen Seiten ertönt laute Musik und hunderte von Menschen kommen den beiden Mädchen entgegen. Von oben betrachtet, würde man beide in dieser Menge überhaupt nicht wahrnehmen. Beide Mädchen tragen die typische Schuluniform. Sie tragen ein Oberteil im Matrosenoutfit und einen blauen, kurzen Rock dazu. Beide sind um die 17 Jahre alt, haben lange schwarze Haare, die typischen braunen Augen und sind recht klein. An einem Juweliergeschäft bleibt eines der beiden Mädchen stehen und blickt durch das Schaufenster. Ihre Augen weiten sich vor erstaunen und sie ruft : „Hey Chiaki, komm mal ganz schnell her."
Chiaki blieb stehen und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Was ist denn Natsumi?“ „Komm her und schau dir das mal an“, drängte Hiromi. Chiaki verdrehte die Augen, stülpte sich ihre Schultasche über die Schulter und gesellte sich zu Natsumi. „Was ist denn hier so tolles?“, fragte sie leicht genervt. Natsumi zeigte mit ihrem Finger auf eine Kette und erwiderte : „Schau dir diese schöne Kette mal an.“ Chiaki kniff die Augen zusammen und richtete ihren Blick auf die erwähnte Kette. Es war eine schöne, silberne Halskette. Sie schien aus einem sehr hochwertigen Material gemacht zu sein, allerdings befand sich am Ende der Kette etwas merkwürdiges. Normalerweise haben Halsketten einen Halbmond oder ein Kruzifix, dieses trug allerdings eine Art von Totenschädel. Chiaki spürte, wie ihr Herz begann fürchterlich zu pochen. Diese Kette hatte sie sofort begeistert und sie dachte sich : „Diese Kette muss ich um jeden Preis haben. „Sie sieht grotesk , aber anderseits wieder wunderschön aus, findest du nicht?, fragte Natsumi begeistert. Chiaki nickte und richtete ihren Blick in das Geschäft hinein, es schien sich noch Jemand im Geschäft zu befinden. Denn an einem Tisch brannte eine Lampe und etwas schwarzes bewegte sich an diesem Tisch.
„Ich kaufe mir dir jetzt“, sagte Chiaki entschlossen und öffnete die Tür des Geschäftes. Natsumi sah sie entsetzt an und rief : „Warte doch mal, Chiaki! Hey! Du kannst doch nicht so einfach dort hereinplatzen! Hey!“ Doch ihre Worte erreichten ihre Freundin nicht mehr und Natsumi blickte durch das Schausfenster. Sie traute sich nicht, genauso einfach in diesen Laden einzutreten. „Chiaki wird das auch ohne mich hinkriegen“, dachte sie sich. Sie wurde nervös, als sie sah, wie sich Chiakis Gestalt dem finsteren Schatten am Tisch näherte. „Der Laden ist mir sowas von unheimlich“, flüsterte sie zu sich selbst.
„Welcher Laden?“, fragte eine Stimme und Natsumi blickte sich entsetzt um. Sie starrte in das freundliche Gesicht eines jungen Mannes, wenn es hochkam, war er vielleicht erst 18 Jahre alt. Er lächelte freundlich und strahlte Vertrauen auf. Natsumi verzog die Miene und knurrte : „Mensch Kiba, erschreck mich nie wieder so, verstanden?“ Der Jüngling, der Kiba hieß, begann zu lachen und fragte : „Also sag mal, welchen Laden meinst du?“ „Na den hinter mir.“ Kiba blickte auf das Juweliergeschäft und verzog ein wenig seine Miene. „Was ist denn daran gruselig? Mädchen haben manchmal echt nen Knall.“ Er richtete seinen Blick wieder auf Natsumi uns sah, dass sie sehr besorgt war. Kiba deutete ihr besorgtes Verhalten, auf die Schule hin. Natsumi war nicht gerade eine gute Schülerin und besonders in Mathe war sie eine Niete. Ausgerechnet in Mathe stand morgen eine Klausur an. Er fragte : „Hast du schon für die Klausur morgen gelernt?“ Natsumi sah ihn verwundert an und entgegnete : „Also ich habe gelernt, so wie immer. Aber ich glaube nicht, dass es ausreichen wird.“ So kamen beide ins Gespräch und Natsumi achtete nicht mehr länger auf das, was sich im Laden abspielte.
Chiaki trat an den Thresen heran und sagte : „Schönen Guten Abend der Herr.“ Die Gestalt vor dem jungen Mädchen erhob ihren Kopf und Chiaki blickte in das wohl bösartigste Gesicht, welches ihr jemals begegnet war. Es handelte sich um eine alte, mürrische und von Falten übersäte Frau. Chiaki erschrak ein wenig und spürte, wie langsam ihr Mut sie verließ. „Was kann ich für dich tun, kleines?“, fragte die alte Frau. „Nun... Sie haben da so eine wunderschöne Halskette im Schaufenster, die mit dem Totenkopf...“ Die Frau machte sofort große Augen und zog unter dem Tisch eine Halskette hervor und legte sie auf den Tisch. Chiaki richtete ihren Blick neugierig auf die Halskette und stellte überraschend fest, dass es sich um die selbe Halskette handelte. „Ist es diese hier?“, fragte die Frau. Chiaki nickte hastig und entgegnete : „Wieviel schulde ich Ihnen?“ Die Frau grinste und lachte : „Wenn ich die Halskette dir hier und jetzt umlegen darf, kostet sie dich überhaupt nichts.“ „WAS? Meinen Sie das ernst?“, schrie Chiaki völlig überrascht.
Die Frau nickte freundlich und sprach : „Also? Was ist nun?“ Chiaki ließ sich nicht lange bitten und streckte ihren Kopf nach vorne, so dass die alte Frau ihr die Halskette umlegen konnte. Die alte Frau fasste die Halskette vorsichtig mit ihren zittrigen Fingern an und legte sie vorsichtig um den Hals des jungen Mädchens. Chiaki zog darauf ihren Kopf zurück und betrachtete die Halskette fröhlich. „Mein Gott, ist die toll“, kicherte sie. „Freut mich, dass sie dir gefällt Nai.“ Chiaki blickte die Frau verwirrt an. „Nai? Aber mein Name ist doch Chiaki.“ Die alte Frau grinste wieder und lachte : „Ab jetzt nicht mehr.“ Sie schnippte mit ihren Fingern und plötzlich glühte die Halskette auf und begann zu glühen. Chiaki begann zu schreien und versuchte sich die Halskette wieder auszuziehen. Aber die Halskette hatte sich schon so fest in ihre Haut gebrannt, dass ein herausziehen unmöglich war. Nach kurzer Zeit verschwand die Halskette im Körper des Mädchens und Chiaki hielt sich krampfhaft am Thresen fest. „Diese Halskette war mit dem Geist eines Makamou vermischt, du wirst jetzt langsam zu einer Dämonin werden“, fauchte die Frau und lachte sich halb tot. Chiaki torkelte langsam zur Tür zurück.
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Wir alle leben. Wir leben in unserer kleinen, unscheinbaren Welt. Wir leben nur so in den Tag hinein. Jeden Tag gehen wir arbeiten um Geld zum Leben zu verdienen. Zuhause kümmern wir uns um unsere Familien und sind die glücklichsten Wesen auf diesem Planeten. Doch was wäre, wenn all das woran wir glauben, nur Schein wäre? Wenn unsere Realität in Wirklichkeit eine ganz andere wäre und es Wesen gäbe, die uns bei weitem überlegen sind. Was wäre, wenn diese Wesen unter uns weilen würden und den Plan hätten, uns zu zerstören? Wäre unsere jetzige Realität dann nichts mehr wert?
Wir schreiben das Jahr 2006 und es ist der Monat März. Es ist Nacht in Tokio, trotz allem hört man in der Innenstadt immer noch lauten Krach. Tokio ist eine Stadt, die niemals schläft und so schlafen auch die meisten ihrer Bewohner niemals. Zwei Mädchen schlendern durch die Straßen und richten ihre Blicke auf die Schaufenster der einzelnen Geschäfte. Von allen Seiten ertönt laute Musik und hunderte von Menschen kommen den beiden Mädchen entgegen. Von oben betrachtet, würde man beide in dieser Menge überhaupt nicht wahrnehmen. Beide Mädchen tragen die typische Schuluniform. Sie tragen ein Oberteil im Matrosenoutfit und einen blauen, kurzen Rock dazu. Beide sind um die 17 Jahre alt, haben lange schwarze Haare, die typischen braunen Augen und sind recht klein. An einem Juweliergeschäft bleibt eines der beiden Mädchen stehen und blickt durch das Schaufenster. Ihre Augen weiten sich vor erstaunen und sie ruft : „Hey Chiaki, komm mal ganz schnell her."
Chiaki blieb stehen und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Was ist denn Natsumi?“ „Komm her und schau dir das mal an“, drängte Hiromi. Chiaki verdrehte die Augen, stülpte sich ihre Schultasche über die Schulter und gesellte sich zu Natsumi. „Was ist denn hier so tolles?“, fragte sie leicht genervt. Natsumi zeigte mit ihrem Finger auf eine Kette und erwiderte : „Schau dir diese schöne Kette mal an.“ Chiaki kniff die Augen zusammen und richtete ihren Blick auf die erwähnte Kette. Es war eine schöne, silberne Halskette. Sie schien aus einem sehr hochwertigen Material gemacht zu sein, allerdings befand sich am Ende der Kette etwas merkwürdiges. Normalerweise haben Halsketten einen Halbmond oder ein Kruzifix, dieses trug allerdings eine Art von Totenschädel. Chiaki spürte, wie ihr Herz begann fürchterlich zu pochen. Diese Kette hatte sie sofort begeistert und sie dachte sich : „Diese Kette muss ich um jeden Preis haben. „Sie sieht grotesk , aber anderseits wieder wunderschön aus, findest du nicht?, fragte Natsumi begeistert. Chiaki nickte und richtete ihren Blick in das Geschäft hinein, es schien sich noch Jemand im Geschäft zu befinden. Denn an einem Tisch brannte eine Lampe und etwas schwarzes bewegte sich an diesem Tisch.
„Ich kaufe mir dir jetzt“, sagte Chiaki entschlossen und öffnete die Tür des Geschäftes. Natsumi sah sie entsetzt an und rief : „Warte doch mal, Chiaki! Hey! Du kannst doch nicht so einfach dort hereinplatzen! Hey!“ Doch ihre Worte erreichten ihre Freundin nicht mehr und Natsumi blickte durch das Schausfenster. Sie traute sich nicht, genauso einfach in diesen Laden einzutreten. „Chiaki wird das auch ohne mich hinkriegen“, dachte sie sich. Sie wurde nervös, als sie sah, wie sich Chiakis Gestalt dem finsteren Schatten am Tisch näherte. „Der Laden ist mir sowas von unheimlich“, flüsterte sie zu sich selbst.
„Welcher Laden?“, fragte eine Stimme und Natsumi blickte sich entsetzt um. Sie starrte in das freundliche Gesicht eines jungen Mannes, wenn es hochkam, war er vielleicht erst 18 Jahre alt. Er lächelte freundlich und strahlte Vertrauen auf. Natsumi verzog die Miene und knurrte : „Mensch Kiba, erschreck mich nie wieder so, verstanden?“ Der Jüngling, der Kiba hieß, begann zu lachen und fragte : „Also sag mal, welchen Laden meinst du?“ „Na den hinter mir.“ Kiba blickte auf das Juweliergeschäft und verzog ein wenig seine Miene. „Was ist denn daran gruselig? Mädchen haben manchmal echt nen Knall.“ Er richtete seinen Blick wieder auf Natsumi uns sah, dass sie sehr besorgt war. Kiba deutete ihr besorgtes Verhalten, auf die Schule hin. Natsumi war nicht gerade eine gute Schülerin und besonders in Mathe war sie eine Niete. Ausgerechnet in Mathe stand morgen eine Klausur an. Er fragte : „Hast du schon für die Klausur morgen gelernt?“ Natsumi sah ihn verwundert an und entgegnete : „Also ich habe gelernt, so wie immer. Aber ich glaube nicht, dass es ausreichen wird.“ So kamen beide ins Gespräch und Natsumi achtete nicht mehr länger auf das, was sich im Laden abspielte.
Chiaki trat an den Thresen heran und sagte : „Schönen Guten Abend der Herr.“ Die Gestalt vor dem jungen Mädchen erhob ihren Kopf und Chiaki blickte in das wohl bösartigste Gesicht, welches ihr jemals begegnet war. Es handelte sich um eine alte, mürrische und von Falten übersäte Frau. Chiaki erschrak ein wenig und spürte, wie langsam ihr Mut sie verließ. „Was kann ich für dich tun, kleines?“, fragte die alte Frau. „Nun... Sie haben da so eine wunderschöne Halskette im Schaufenster, die mit dem Totenkopf...“ Die Frau machte sofort große Augen und zog unter dem Tisch eine Halskette hervor und legte sie auf den Tisch. Chiaki richtete ihren Blick neugierig auf die Halskette und stellte überraschend fest, dass es sich um die selbe Halskette handelte. „Ist es diese hier?“, fragte die Frau. Chiaki nickte hastig und entgegnete : „Wieviel schulde ich Ihnen?“ Die Frau grinste und lachte : „Wenn ich die Halskette dir hier und jetzt umlegen darf, kostet sie dich überhaupt nichts.“ „WAS? Meinen Sie das ernst?“, schrie Chiaki völlig überrascht.
Die Frau nickte freundlich und sprach : „Also? Was ist nun?“ Chiaki ließ sich nicht lange bitten und streckte ihren Kopf nach vorne, so dass die alte Frau ihr die Halskette umlegen konnte. Die alte Frau fasste die Halskette vorsichtig mit ihren zittrigen Fingern an und legte sie vorsichtig um den Hals des jungen Mädchens. Chiaki zog darauf ihren Kopf zurück und betrachtete die Halskette fröhlich. „Mein Gott, ist die toll“, kicherte sie. „Freut mich, dass sie dir gefällt Nai.“ Chiaki blickte die Frau verwirrt an. „Nai? Aber mein Name ist doch Chiaki.“ Die alte Frau grinste wieder und lachte : „Ab jetzt nicht mehr.“ Sie schnippte mit ihren Fingern und plötzlich glühte die Halskette auf und begann zu glühen. Chiaki begann zu schreien und versuchte sich die Halskette wieder auszuziehen. Aber die Halskette hatte sich schon so fest in ihre Haut gebrannt, dass ein herausziehen unmöglich war. Nach kurzer Zeit verschwand die Halskette im Körper des Mädchens und Chiaki hielt sich krampfhaft am Thresen fest. „Diese Halskette war mit dem Geist eines Makamou vermischt, du wirst jetzt langsam zu einer Dämonin werden“, fauchte die Frau und lachte sich halb tot. Chiaki torkelte langsam zur Tür zurück.