Alpha-SSJ
und sowat alle...
So, nun starte ich auch mal wieder eine neue FF. Wird aber auch mal wieder Zeit, mich hat die Schreiblust gepackt
.
Also, rein ins Vergnügen. Vor weg wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen und Kommentare so wie Anregungen sind gern gesehen und erwünscht.
_____
Autor: Alpha-SSJ
Titel: Das Vermächtnis von Legenden
Teile: unbekannt, da ich sie ja noch schreibe
Genre: ööhm joa, db halt ^^ - Action und sowat alle
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: Die Grundlage bildet natürlich der Anime von Akira Toriyama. Die meisten Figuren habe/werde ich erfunden/erfinden. Die Bekannten gehören natürlich allesamt Herrn Toriyama. Ich schreibe des Spaßes halber und will damit kein Geld verdienen.
_____
Es war ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne schien, die kleinen Kinder tobten draußen, die größeren gönnten sich im Schatten eine Abkühlung.Trotz des schönen Wetters war die Hitze nicht allzu angenehm für die Bewohner des "Sonnenschein-Kinderheims" (dessen Name nun mehr zu passen schien als je zuvor). Egal wo man sich ausruhen wollte, nirgends schien man vor der unbändigen Kraft der Sonne sicher zu sein. Aber da diese Gegend sonst als eher regnerisch bekannt war, versuchte man es dennoch zu genießen.
In einer der entfernteren Ecken des Hofes war ein junger Mann zu sehen, der schon den ganzen Tag dort trainierte. Eigentlich tat er das jeden Tag an der selben Stelle, egal ob es nun regnete, stürmte oder die Sonne schien. Doch an diesem Tag schien er energischer als sonst zu sein. Irgendetwas beschäftigte ihn schon seit Tagen, was auch die anderen Kinder bemerkten. Sie redeten und tuschelten hinter seinem Rücken. Gerüchte, er würde bald adoptiert werden, machten die Runde. Adoptiert? Er? Nein, er ist doch viel zu alt. sagte die einen, Angeblich wird er entlassen weil er zu viel Unsinn macht sagten die anderen.
Während der Mittagszeit, als alle anderen essen waren, trainierte der junge Mann weiter als hätte er gar nichts zu Essen nötig. Es sah so aus als würde er gleich Ohnmächtig werden, als ein älterer Herr ihn ansprach. "Gothan, willst du denn gar nichts essen? Du musst doch bei Kräften bleiben." sagte der alte Mann. "Nein, danke. Irgendwie ist mir der Appetit vergangen." antwortete ihm Gothan, der nun mit seinem Training aufhörte.
"Du weißt es also schon?"
"Die Frage sollte eher lauten wie man es nicht wissen kann."
"Mmmh... Dabei dachte ich, ich könnte es noch bis heute geheim halten. Damit du dir nicht allzu sehr den Kopf darüber zerbrichst was die Zukunft bringt."
"Aber finden sie es nicht ein wenig hart es mir ausgerechnet an meinem Geburtstag zu sagen?"
"Gothan... Du weißt doch genau das du hier nicht mehr bleiben kannst. Du bist heute 18 Jahre alt geworden, du kannst nun für dich selber sorgen. Adoptieren würde dich doch wahrscheinlich sowieso niemand mehr."
"Danke das sich mich daran erinnern..."
"Ach, du weißt wie das gemeint ist... Hör zu, bis morgen kannst du noch hier bleiben, aber dann musst du gehen. Wir werden dich natürlich nicht einfach so weg schicken, ein wenig Geld wirst du schon noch bekommen."
"Und wo soll ich hin? Ich habe doch niemanden."
"Am Besten ist es du gehst in die Westliche Hauptstadt. Sie ist nicht allzu weit weg von hier und dort gibt es immer einen Job für einen jungen Burschen wie dich."
"Aber Warum? Kann ich noch ein wenig länger hier bleiben?"
"Tut mir leid, das geht nicht. Du bist einfach zu alt. Wir können uns ja kaum leisten die anderen Kinder zu versorgen, doch du bist nun alt genug das selbst zu tun." Der Mann hatte nun einen sehr nachdenklichen Blick aufgesetzt, als wenn er es sich noch einmal überlegen würde. Er schaute Gothan an und brachte ein gequältes Grinsen hervor. Dann nahm er einen tiefen Atemzug und redete weiter:
"Außerdem wird es Zeit das ich dich als Direktor dieses Heims von hier weg schicke. Jahre lang hast du fast nur Blödsinn getrieben und die anderen Kinder geärgert. Du hast dich ja sogar mit Erwachsenen angelegt! Bestrafen konnten wir doch auch nicht, weil du bei jedem Hausarrest einfach die Tür eingetreten hast. Und ich frag mich bis heute noch wie du das als kleiner Bengel geschafft hast."
"Gute Gene..."
"Ach hör auf..." Beide begannen zu lachen und gingen in langsamen Schritten in Richtung Haus. An der Tür wartete bereits die Sekräterin des Direktors: "Herr Direktor, da ist ein Mann der auf sie wartet." "Ich komme sofort." Der Direktor blieb stehen und wandte sich nocheinmal Gothan zu: "Also... Morgen nach dem Frühstück werden wir dich verabschieden." Nun schaute er auf den Boden um den Blicken Gothan's auszuweichen "also pack deine Sachen, sonst musst du morgen ohne abreisen". Immer noch mit gesenktem Kopf ging der Direktor ins Gebäude und lies Gothan draußen alleine stehen.
<Die Westliche Hauptstadt? Irgendwas war doch da...>. Gothan schaute noch einmal zurück. Er blickte nachdenklich auf jeden kleinsten Winkel des Hofes. Seit er sich erinnern kann hat er nur ein einziges Mal das Heim verlassen, als der Direktor alle Kinder zu einem Kampf Turnier mitnahm. Gothan war damals 5 Jahre alt und seit dem begeistert er sich auch so für den Kampfsport. Da er nie einen Meister hatte, war er zwar auch nie sonderlich stark, aber der stärkste im Waisenheim. <Genau. Vielleicht finde ich jemanden der mich trainiert. Trainieren und durchfüttern wär noch besser.> Dann ging Gothan ins Haus um seine Sachen zu Packen.
Früh am darauffolgenden Morgen wurde Gothan am Tor des Heims verabschiedet. Der Direktor gab ihm noch einen gutmütigen Klaps auf die Schulter und schickte ihn, unter der immer noch aufegehenden Sonne, seiner Wege...
_____
Gothan:

Also, rein ins Vergnügen. Vor weg wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen und Kommentare so wie Anregungen sind gern gesehen und erwünscht.
_____
Autor: Alpha-SSJ
Titel: Das Vermächtnis von Legenden
Teile: unbekannt, da ich sie ja noch schreibe
Genre: ööhm joa, db halt ^^ - Action und sowat alle
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: Die Grundlage bildet natürlich der Anime von Akira Toriyama. Die meisten Figuren habe/werde ich erfunden/erfinden. Die Bekannten gehören natürlich allesamt Herrn Toriyama. Ich schreibe des Spaßes halber und will damit kein Geld verdienen.
_____
Das Vermächtnis von Legenden
Eine kurze Beschreibung des Hauptcharacters findet ihr am Ende des Kapitels.
Vorwort:
Die Geschichte spielt hunderte von Jahren nach GT (also der letzten GT-Folge). Saiya-jins, bzw. deren Nachfahren, gibt es nur noch sehr wenige auf der Erde. Die Meisten wissen nicht mal das sie welche sind, und diejenigen die es wissen leben meist irgendwo zurückgezogen. Die Kräfte und Eigenschaften der Saiya-jins hat über die ganzen Jahre hinweg nachgelassen und die Stufe des Super Saiya-jins ist wieder nur eine Legende. Die Nachfahren legen auf ihre Herkunft sowieso nicht viel wert, da die Geschichten und Ereignisse der alten Helden über Generationen vergessen wurde. Nur einer scheint noch deutliche Zeichen eines Saiya-jins in sich zu tragen... und er weiß es nicht mal.
Der 18-jährige Gothan, der sein ganzes Leben in einem Waisenheim verbracht hat, macht sich nun auf den Weg macht die Welt zu entdecken und Antworten auf seine Fragen zu finden. Wo kommt er her? Wer waren seine Eltern (an die er nur waage Erinnerungen hat)? Wer oder was ist er selbst?
Er wusste schon immer das er irgendwie anders ist. Schon als kleines Kind aß er soviel wie 2 Erwachsene, trat mühelos Türen ein und hinterlies Löcher in Wänden. Seine oft ungezügelte Wut machte dem Heimdirektor zu schaffen. Aber mit viel Geduld schaffte er es Gothan ein etwas ruhigeres Gemüt zu geben. Was ihn aber nicht davon abhielt seiner Kampfleidenschaft nachzugehen. Zumeist aüßerte sich das nur in Trainingseinheiten, aber hin und wieder mussten auch Holzdummies herhalten (wenn das Heim mal wieder neue angeschafft hatte). Doch nun verlässt er das Waisenheim und ist zum ersten Mal auf sich allen gestellt.
Er wusste schon immer das er irgendwie anders ist. Schon als kleines Kind aß er soviel wie 2 Erwachsene, trat mühelos Türen ein und hinterlies Löcher in Wänden. Seine oft ungezügelte Wut machte dem Heimdirektor zu schaffen. Aber mit viel Geduld schaffte er es Gothan ein etwas ruhigeres Gemüt zu geben. Was ihn aber nicht davon abhielt seiner Kampfleidenschaft nachzugehen. Zumeist aüßerte sich das nur in Trainingseinheiten, aber hin und wieder mussten auch Holzdummies herhalten (wenn das Heim mal wieder neue angeschafft hatte). Doch nun verlässt er das Waisenheim und ist zum ersten Mal auf sich allen gestellt.
Kapitel 1
Auf in die Welt
Es war ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne schien, die kleinen Kinder tobten draußen, die größeren gönnten sich im Schatten eine Abkühlung.Trotz des schönen Wetters war die Hitze nicht allzu angenehm für die Bewohner des "Sonnenschein-Kinderheims" (dessen Name nun mehr zu passen schien als je zuvor). Egal wo man sich ausruhen wollte, nirgends schien man vor der unbändigen Kraft der Sonne sicher zu sein. Aber da diese Gegend sonst als eher regnerisch bekannt war, versuchte man es dennoch zu genießen.
In einer der entfernteren Ecken des Hofes war ein junger Mann zu sehen, der schon den ganzen Tag dort trainierte. Eigentlich tat er das jeden Tag an der selben Stelle, egal ob es nun regnete, stürmte oder die Sonne schien. Doch an diesem Tag schien er energischer als sonst zu sein. Irgendetwas beschäftigte ihn schon seit Tagen, was auch die anderen Kinder bemerkten. Sie redeten und tuschelten hinter seinem Rücken. Gerüchte, er würde bald adoptiert werden, machten die Runde. Adoptiert? Er? Nein, er ist doch viel zu alt. sagte die einen, Angeblich wird er entlassen weil er zu viel Unsinn macht sagten die anderen.
Während der Mittagszeit, als alle anderen essen waren, trainierte der junge Mann weiter als hätte er gar nichts zu Essen nötig. Es sah so aus als würde er gleich Ohnmächtig werden, als ein älterer Herr ihn ansprach. "Gothan, willst du denn gar nichts essen? Du musst doch bei Kräften bleiben." sagte der alte Mann. "Nein, danke. Irgendwie ist mir der Appetit vergangen." antwortete ihm Gothan, der nun mit seinem Training aufhörte.
"Du weißt es also schon?"
"Die Frage sollte eher lauten wie man es nicht wissen kann."
"Mmmh... Dabei dachte ich, ich könnte es noch bis heute geheim halten. Damit du dir nicht allzu sehr den Kopf darüber zerbrichst was die Zukunft bringt."
"Aber finden sie es nicht ein wenig hart es mir ausgerechnet an meinem Geburtstag zu sagen?"
"Gothan... Du weißt doch genau das du hier nicht mehr bleiben kannst. Du bist heute 18 Jahre alt geworden, du kannst nun für dich selber sorgen. Adoptieren würde dich doch wahrscheinlich sowieso niemand mehr."
"Danke das sich mich daran erinnern..."
"Ach, du weißt wie das gemeint ist... Hör zu, bis morgen kannst du noch hier bleiben, aber dann musst du gehen. Wir werden dich natürlich nicht einfach so weg schicken, ein wenig Geld wirst du schon noch bekommen."
"Und wo soll ich hin? Ich habe doch niemanden."
"Am Besten ist es du gehst in die Westliche Hauptstadt. Sie ist nicht allzu weit weg von hier und dort gibt es immer einen Job für einen jungen Burschen wie dich."
"Aber Warum? Kann ich noch ein wenig länger hier bleiben?"
"Tut mir leid, das geht nicht. Du bist einfach zu alt. Wir können uns ja kaum leisten die anderen Kinder zu versorgen, doch du bist nun alt genug das selbst zu tun." Der Mann hatte nun einen sehr nachdenklichen Blick aufgesetzt, als wenn er es sich noch einmal überlegen würde. Er schaute Gothan an und brachte ein gequältes Grinsen hervor. Dann nahm er einen tiefen Atemzug und redete weiter:
"Außerdem wird es Zeit das ich dich als Direktor dieses Heims von hier weg schicke. Jahre lang hast du fast nur Blödsinn getrieben und die anderen Kinder geärgert. Du hast dich ja sogar mit Erwachsenen angelegt! Bestrafen konnten wir doch auch nicht, weil du bei jedem Hausarrest einfach die Tür eingetreten hast. Und ich frag mich bis heute noch wie du das als kleiner Bengel geschafft hast."
"Gute Gene..."
"Ach hör auf..." Beide begannen zu lachen und gingen in langsamen Schritten in Richtung Haus. An der Tür wartete bereits die Sekräterin des Direktors: "Herr Direktor, da ist ein Mann der auf sie wartet." "Ich komme sofort." Der Direktor blieb stehen und wandte sich nocheinmal Gothan zu: "Also... Morgen nach dem Frühstück werden wir dich verabschieden." Nun schaute er auf den Boden um den Blicken Gothan's auszuweichen "also pack deine Sachen, sonst musst du morgen ohne abreisen". Immer noch mit gesenktem Kopf ging der Direktor ins Gebäude und lies Gothan draußen alleine stehen.
<Die Westliche Hauptstadt? Irgendwas war doch da...>. Gothan schaute noch einmal zurück. Er blickte nachdenklich auf jeden kleinsten Winkel des Hofes. Seit er sich erinnern kann hat er nur ein einziges Mal das Heim verlassen, als der Direktor alle Kinder zu einem Kampf Turnier mitnahm. Gothan war damals 5 Jahre alt und seit dem begeistert er sich auch so für den Kampfsport. Da er nie einen Meister hatte, war er zwar auch nie sonderlich stark, aber der stärkste im Waisenheim. <Genau. Vielleicht finde ich jemanden der mich trainiert. Trainieren und durchfüttern wär noch besser.> Dann ging Gothan ins Haus um seine Sachen zu Packen.
Früh am darauffolgenden Morgen wurde Gothan am Tor des Heims verabschiedet. Der Direktor gab ihm noch einen gutmütigen Klaps auf die Schulter und schickte ihn, unter der immer noch aufegehenden Sonne, seiner Wege...
_____
Gothan:
- 18 Jahre alt
- Waisenkind
- hat nur waage Erinnerung an seine Eltern
- weiß nichts von seiner Herkunft (damit mein ich Rasse usw.)
- Aussehen: lange, glatt liegende, schwarze Haare (ungefähr bis zur Schulter) - dünner, aber dennoch muskulöser Körper