ICh komm noch nich ganz mit dem neuen Forumanblick klar, aber das ändert sich sicher bald? (verflucht, war ich lange nicht on, wenn Dark_Anima inzwischen 3.ooo nochwas Beiträge hat..., aber ich poste hier erstmal alles, aws ich zu dieser Story geschrieben habe, dass habt ihr euch verdient(wenn es überhaupt noch jemand lesen will)
Mit den Händen über dem Kopf schützte er sich vor dem Regen, als er zu seines Vaters Wagen rannte, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Seelenruhig saß sein Vater neben ihm am Steuer, wartete, bis er sich angeschnallt hatte und trat dann das Pedal durch. Von 0 auf 100 in 2,3 Sekunden. Er war erstaunt, wozu ein BMW alles in der Lage war. Den Rest des Weges bis zur nächsten Ampel ließ Vegeta den Wagen ausrollen, nur um daraufhin die Prozedur zu wiederholen. Derweil sprachen sie kein Wort. Trunks überlegte schon, ob er ihm sagen sollte, dass er den Weg in 20 Min zu Fuß geschafft hatte, aber er würde es ihm nicht glauben, genauso wenig wie der Bäcker es ihm geglaubt hätte. Doch Vegeta sagte: „Willst du mir nicht erzählen, wie du es in 20 Min hierher geschafft hast?“ Damit verwirrte er Trunks, doch es war logisch, dass sein Vater ihn gehört hatte, wie er aus dem Fenster gesprungen war. Er musste knappe 3 Minuten später losgefahren sein, sonst hätte er ihn ja gar nicht abholen können. „Wenn ich es wüsste, würde ich es dir sagen, aber ich habe keine Ahnung. Ich bin normal gejoggt wie immer...“ Vegeta bog nach rechts ab auf einen großen Parkplatz und hielt dort an. „Steig aus!“, befahl er und Trunks hatte nichts dagegen einzuwenden. Der Parkplatz gehörte zum Stadtpark. Er verließ den Wagen und Vegeta schloss den Wagen ab. Gemeinsam liefen sie in langsamem Tempo auf den riesigen und uralten Torbogen zu, der den Eingang des Parks symbolisierte. Er war aus Stein und in ihm waren vor langer Zeit die schönsten Engels -und Teufelsfigürchen eingemeißelt worden. Doch inzwischen waren diese von irgendwelchen Rowdys zerstört worden und der Torbogen war mit Graffitis besprüht und hässlich geworden. Sie Schritten hindurch und Trunks schaute sich um. Es war noch immer stockfinster und die Bäume ringsum erschienen ihm wie gigantische Höllenkreaturen. Hinzu kamen die Rufe der Eulen, die man von weit im innern des Parks vernehmen konnte. Da, hatte er dort nicht gerade eben ein paar Augen aufblitzen sehen?. Der Ort war ihm unheimlich. „Sohn, ich muss mit dir reden, komm gehen wir ein wenig spazieren.“ Gemeinsam schritten sie durch das Dunkel und Trunks drehte sich immer wieder um, sicher, ihn würde jederzeit etwas anfallen wollen. Sie kamen zu einem großen Teich, auf dessen Oberfläche sich der Mond und die ihn umgebenden Wolken wiederspiegelten. Sie standen auf einer Brücke und schauten hinaus aufs Wasser, als es unter ihnen platschte. Trunks konnte die Umrisse einer großen Ratte erkennen, die etwas hinter sich herzog. Wahrscheinlich hatte sie sich gerade einen Fisch gefangen. Sie verschwand mit der Beute unter den Wurzeln des nächstliegenden Baumes, wo sie sich ihr Nest errichtet hatte. Vegeta begann mit seiner Rede: „Trunks, du bist jetzt 16 Jahre alt.“ War das eine Frage oder eine Feststellung? Vegeta fuhr fort: „ 16 lange Jahre musste ich warten, bis ich dir das offenbaren durfte, was ich dir jetzt sage.“ Es war eine Feststellung gewesen. „Und das wäre?“, fragte Trunks. „Wir sind keine Menschen.“
Nach ein paar Minuten hatte Trunks sich wieder gefangen, nachdem er nach diesem Satz lauthals losgelacht hatte. „Und was...hihi...sind wir dann?“ Vegeta blieb weiterhin ernst. „ICH bin der König des Kriegervolkes, der Saiyajin! Du bist halb Mensch, aber deswegen nicht minder in der Lage, Prinz der Saiyajins zu sein.“ Trunks musste sich ein erneutes Lachen verkneifen, als er sagte: „Papa, ich glaube du solltest kein Alkohol trinken, du redest wirres Zeug.“ Vegeta verlor langsam die Ruhe. „Sohn, ich musste auf Befehl deiner Mutter 16 verfluchte Jahre lang mit dir alleine in diesem beschissenen kleinen Dreckshaus in einem beschissenen Kaff wie diesem hier leben, NUR damit du ohne Gewalt aufwachsen konntest. Ich hatte ihr versprochen, dich erst mit 16 in dieses Geheimnis einzuweihen. Weißt du, wie schwer es für mich war, S-E-C-H-Z-E-H-N lange Jahre ohne Training auszukommen? Sieh mich an, ich war doppelt so muskulös wie jetzt.“ Trunks machte große Augen, als sein Vater sein Hemd zerriss und ihm seinen durchaus stark muskulösen Körper zu präsentieren. Er konnte zwar nur die Umrisse erkennen, aber er wusste, wie sein Vater aussah. Allerdings fiel ihm die Kinnlade herunter, als sein Vater ihm offenbarte, seine Mutter lebe noch. „Mo...moment Mal. Du hast mir immer gesagt, Mutter wäre bei meiner Geburt gestorben!!!!“ „Deine Mutter lebt, du hast sogar eine Schwester namens Bra, eine Oma und einen Opa und allen geht es gut! Sie wohnen in Guardian City. Deine Mutter ist die Besitzerin der Capsule Corporation und stinkreich! UND WIR MÜSSEN HIER IN SO EINEM SCHEIßHAUS LEBEN!!!“ Der Satz war wie ein Schlag in den Magen. Trunks wusste nicht genau, ob er sich das jetzt eingebildet hatte oder nicht, ob er lachen oder weinen sollte vor Freude. Er lächelte und doch liefen ihm Tränen über die Wangen. „Wenn Mutter lebt, dann...dann....“ „Ja, wir werden hinfahren!“, sprach Vegeta Trunks Gedanken aus. „Dort habe ich einen eigenen Trainingsraum, in dem wir gemeinsam stärker werden können.“ Trunks fiel seinem Vater um den Hals. Dieser war geschockt, denn das kam nicht allzu oft vor, aber er blieb ruhig, atmete tief ein und aus und hob Trunks mit beiden Armen hoch. „So Junge. Du glaubst mir ja immer noch nicht, dass du ein Saiyajin bist, oder?“ Trunks nickte. „Gut, dann kannst du mir ja bestimmt eine Erklärung geben, warum du so schnell beim Bäcker warst.“ Diesmal schüttelte Trunks den Kopf. Vegeta setzte ihn wieder ab und sagte: „Gut Sohn, ich werde jetzt einen kleinen Beweis durchführen, dass du kein gewöhnlicher Mensch bist, okay?“ Hätte Trunks gewusst, dass Vegeta nur um Erlaubnis fragte, ihm eine zu knallen, hätte er NEIN gesagt, aber er nickte und fing sich einen Schlag mit der bloßen Faust mitten in sein Gesicht ein. Trunks flog mindestens 10 Meter rückwärts und landete dann im Wasser, wo er wie ein Stein unterging. Eine gute Minute später hörte er Trunks, wie er an die Oberfläche zurückkam. Er keuchte und prustete, schrie vor Schmerz, aber er hielt sich über Wasser und schwamm langsam an Land zurück. Dort angekommen, legte er sich hin und hielt sich das Gesicht. Er blutete aus der Nase und er war sich sicher gewesen, dass sein Vater sie ihm gebrochen hatte. „Sohn, das du noch lebst, beweist, dass du kein Mensch sein kannst. Ich zeige dir jetzt anhand eines anderen Beispiels, mit welcher Kraft ich zugeschlagen habe. Sieh her!“ Trunks drehte sich in Richtung Vegeta und versuchte die Augen aufzuhalten. Dieser ging zu dem Baum, unter welchem die Ratte verschwunden war, er holte aus und rammte seine Faust gegen. Trunks hörte es laut knacken und er war sich sicher, dass das nicht Vegetas Knochen waren. Und tatsächlich, der Baum bog sich stark nach vorne, Vegeta ging ein paar Schritte zur Seite und Trunks musste sich davon rollen, sonst wäre er von dem umfallenden Baum erschlagen worden. Es krachte laut, als der Baum nur wenige Zentimeter neben Trunks aufkam. Herumwirbelnde Äste zerkratzten sein Gesicht und seine Arme, doch er war nicht weiter verletzt. Die Ratte kam aus ihrem Versteck herausgekrochen und verschwand in Windeseile im dunkeln.
Zwei Tage später konnte Trunks aus dem Krankenhaus entlassen werden, komischerweise nach einem Besuch von seinem Vater, der ihm einen Kuchen mitgebracht hatte. Die Wunden waren gut verheilt und die Kratzer alle verschwunden. Vegeta holte ihn mit seinem Wagen ab und die beiden fuhren nach Hause. „Sohn, du gehst gleich nach oben und packst deine Sachen zusammen. ALLES was du nicht mehr brauchst, schmeißt du weg, verstanden? Wir ziehen um!“, sagte Vegeta in scharfem Ton, der keine Widerrede zuließ. Trunks nickte und ging die Stufen hinauf. Sein Zimmer war unverändert........verwüstet. Er wusste gar nicht, dass er so unordentlich sein konnte. Aber so fand er alles, was er brauchte viel schneller. Innerhalb einer halben Stunde hatte er alle Schränke, Schubfächer und verstecke geöffnet, alle Sachen anprobiert, ob sie noch passten und nach „Nehm ich mit“ und „Kann weg“ sortiert. Komischerweise war der „Nehm ich mit“ Stapel unwesentlich viel größer als der andere. Vegeta brachte ihm Blaue Müllsacke hoch und half ihm dabei, alles einzupacken. „Hier ist deine Fahrkarte. Du kannst schon einmal losfahren, ich komme später nach!“ „ja, aber...ich weiß doch gar nicht, wo ich hinmuss.“, protestierte Trunks. „Ich hole dich dort schon vom Bahnhof ab, keine Sorge.“ Trunks wollte erneut etwas sagen, doch Vegeta hob die Hand. Das Gespräch war beendet. Trunks nahm seine Müllsäcke, hob sie sich über die Schultern und lief die Stufen herunter, bis er draußen vor dem Haus stand. Es würde ihm fehlen, dachte er sich. Seine Freunde würden ihm fehlen, seine Schule eher nicht, aber die Leute, die er kennen gelernt hatte. Eigentlich dachte er, dass Vegeta gleich herauskommen würde und ihn zum Bahnhof fahren würde, aber nach 5 Minuten wusste er, dass dem nicht so war. Mit den Tüten über den Schultern machte er sich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof. Dieser war zum Glück nicht weit weg.
Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen seit er in den Zug gestiegen war sich dem ihm zugeteilten Abteil gewidmet hatte und sich dort breit gemacht hatte. Seitdem starrte er gelangweilt aus dem Fenster. Trunks verstand seinen Vater einfach nicht, und er würde ihn auch niemals verstehen. Warum hatte er ihm verheimlicht, dass seine Mutter noch lebte, dass er eine Schwester hatte und überhaupt? Und seine Mutter soll die Besitzerin der Capsule Corporation sein? Der größten Hightech Entwicklungsfirma überhaupt? Er nahm sein Handy aus der Tasche und löschte gezielt eine Nummer nach der anderen. Ab jetzt begann für ihn ein neues Leben. Er widmete sich wieder dem Fenster. Die vorbeirasenden Wiesen mit den Kühen und Schafen waren so kräftig grün, dass es ihn in Gedanken versinken ließ. Eine Staubwolke mitten auf diesen Feldern ließ ihn wieder aufmerksam werden. Zuerst hielt er es für ein viel zu schnelles Auto, aber das war nicht möglich, denn bei dieser Geschwindigkeit konnte kein Auto über eine Wiese fahren. Er schaute genauer hin und erkannte einen Schemen in den Staubwolken. Dort rannte ein Mann, nur mit einer schwarzen Shorts und Bandagen an Hand- und Fußgelenken bekleidet, so schnell wie eine Rakete über die Wiesen und Felder. Trunks blinzelte und schaute noch einmal hin, um sicher zu gehen, dass das keine Einbildung war. Nein, dort rannte tatsächlich eine Person. Er hatte schwarze hochstehende Haare und übermäßig viele Muskeln, die bei der vielen Bewegung und durch den Schweiß auf seiner Haut im Sonnenlicht glänzten. Aber das war unmöglich. KEIN Mensch konnte so schnell wie ein ICE rennen!! Dieser Gedanke ließ Trunks zusammenzucken. „Das....das...n-nein......!“, sagte er leise zu sich selbst. „Doch, das dort ist dein Vater, Trunks!“ Erschrocken drehte er sich um. Eine junge Frau mit einer Pilzfrisur und zwei runden roten Ohrringen hatte sich in sein Abteil geschlichen, zusammen mit ihrer ungefähr 13 jährigen Tochter. Diese hatte grünes, herabhängendes Haar und ein Hautenges rotes Lederkleid an. Trunks kannte diese Frau von einem Foto, was in seinem Zimmer stand. „M-m-mutter?“, wisperte er. Ihr stiegen die Tränen in die Augen, als sie nickte. Er hätte sie beinahe umgeschmissen, als er ihr um den Hals fiel und auch das Mädchen, vermutlich seine Schwester Bra, umarmte die beiden. „Vegeta sollte sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig am Bahnhof ankommen möchte. Als hätte dieser sie gehört, bemerkte Trunks einen lauten Schrei, der einen langen Hall nach sich zog. Alle starrten gespannt zum Fenster, als Vegeta hochsprang, in der Luft alle Gliedmaßen von sich streckte und mit einem plötzlichen Aufblitzen in einer Art goldenen Flammenkranz stand. Gute 400 Meter weiter landete er wieder, seine Haare hatten nun eine goldgelbe Farbe angenommen und das goldene Licht hatte für einen weißen Schimmer um ihn herum Platz gemacht. Wie eine Maschine bewegten sich seine Arme und Beine in perfektem Rhythmus zueinander, als er seine Geschwindigkeit mit dem aufkommen fast verdoppelte.
„Typisch Vegeta, denkt nicht daran, dass er gesehen werden könnte!“, spottete Trunks Mutter.
Trunks war so überwältigt, als könne er diese art Rausch, die Vegeta durchzog, mitfühlen. Ihm kribbelte es am ganzen Körper, als Vegeta mit einem Satz absprang und ohne weiteres über einen ganzen Wald hinwegflog, bevor er wieder landete. Trunks wusste, irgendwann würde er es auch können und plötzlich konnte er es gar nicht mehr erwarten, zu trainieren. Er schaute noch eine Zeitlang seinem Vater hinterher, welcher inzwischen weit vor dem Zug war, bis er ihn aus den Augen verloren hatte. Erst da wurde ihm wieder bewusst, dass seine Mutter, die echte und einzige, direkt neben ihm stand zusammen mit seiner Schwester. „Wie kommt es, dass ihr mich erkannt habt?“, fragte Trunks, woraufhin Bulma nur lachte: „Eine Mutter erkennt ihre Kinder immer!“ „Aber....warum das Versteckspiel? Warum hat er mir nie erzählt, dass du noch lebst?“, fragte Trunks und wirkte recht verwirrt. „Das ist eine etwas längere Geschichte.“, sagte sie und wollte das ganze damit beenden, aber Trunks antwortete: „Wir haben Zeit!“ Bra mischte sich ein: „Ich erzähl es ihm Mama, ruh du dich erst mal aus. Komm Bruder, wir gehen in den Speisewagon, ich hab Hunger.“ Die beiden verließen die Kabine und gingen durch drei Züge, bevor sie den Speisewagon erreichten. Derweil brach Bulma in Tränen aus...
„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Trunks seine kleinere Schwester. „Ich bin jetzt 14 ½. Also genau anderthalb Jahre jünger als du. Aber kommen wir zum eigentlichen Thema. Früher hat dein Vater mit ein paar bekannten von uns, ebenfalls Saiyajins, die Welt gerettet. Da tauchten irgendwelche Freaks auf die dachten, keiner könnte sie besiegen. Und Papa und Son Goku und Son Gohan haben ihnen ein paar aufs Maul gegeben. Da es nun keine Gegner mehr gab, um die sie sich Sorgen mussten, wollten sie, dass ihre jüngsten ohne Kampfkünste aufwuchsen. Die jüngsten, dass sind du und Son Goten, ich wollte ohnehin nichts mit kämpfen zu tun haben, ich finde das einfach kindisch. Warum können Männer sich nicht unterhalten?“ „Ich habe noch nie eine Schlägerei angefangen!!!“, rechtfertigte sich Trunks. „Ich freu mich einfach riesig, dass ich endlich eine richtige Familie habe. Und wärst du nicht meine Schwester müsstest du dich vor meinem Charme in Acht nehmen...hehe...“ Er ließ eine Augenbraue nach oben schnellen und grinste sie frech an, woraufhin sie errötete und nach draußen schaute. Trunks tat es ihr gleich und sah, wie ein Bein in seiner Sicht hing. Er brauchte nur die Bandage an seinem Bein erkennen, um zu wissen, dass es sein Vater war, der sich eine Pause gönnte. Trunks reichte aus dem Klappfenster heraus seine Wasserflasche, welche dankend entgegengenommen wurde. Die leere Flasche warf Vegeta so weit es ging weg, das bedeutete, sie flog aus ihrer Sichtweite und hinterließ irgendwo weit hinten einen Krater, der durch aufsteigende Rauchschwaden symbolisiert wurden. Dann sprang er vom Wagen ab, welcher dadurch ins rütteln geriet. „Moment!“, sagte Trunks erschrocken, „Das ist gar nicht Papa!?“ Bra schaute kurz zum Fenster und erklärte ihm, dass dies Son Goku sei, einer von den anderen Saiyajins. Dieser hatte eine dunkelrote Shorts an und eine viel wildere Frisur als sein Vater. Auch sah er nicht so hart aus, viel verweichlichter, konnte man sagen. Als er ihn so sah, mit seiner schwarzen Wildwuchs Frisur, musste Trunks unweigerlich an die mehr als atemberaubende Verwandlung von seinem Vater denken. „Sag mal, Schwesterherz...“, kichern von ihrer Seite bestätigte ihre Aufmerksamkeit, „ Was hat Vater vorhin eigentlich gemacht? Ich meine, als seine Haare blond wurden und er so geleuchtet hat?“, fragte Trunks und holte sich das Bild erneut vor Augen. „Ach das, das ist die Verwandlung in einen super Saiyajin. Damit ist man noch einmal um einiges stärker und schneller, und es sieht cool aus.“ War ja klar.....so ein blöder Name zu so etwas genialem. Super, dachte sich Trunks, warum nicht gleich Klasse Saiyajin, oder Toller Saiyajin, das hätte auch keinen Unterschied gemacht. „Komm, ich glaube, wir sollten zu Mama zurückgehen, sie wartet bestimmt schon und ihr habt euch ja auch noch eine Menge zu erzählen.“, sagte Bra und wollte aufstehen, als Trunks sie am Arm festhielt. „Und das hier ist auch kein Traum? Mutter ist wirklich die Besitzerin der Capsule Corp.?“ Bra verdrehte die Augen. „Ja Trunks, wir sind steinreich und wissen gar nichts mit dem Geld anzufangen!“ „Uuuuh.....da wird mir schon was einfallen!“, sagte Trunks mit einem düsteren Unterton und ließ ein hexengleiches Lachen folgen. Dann zerrte sie ihn hinter sich her zurück in ihr Abteil.
Bulma wischte sich schnell die Tränen aus den Augen, als sie die beiden kommen hörte. „Hallo Sohn!“, begrüßte sie Trunks und umarmte ihn erneut. Sowohl er als auch sie wussten keine bessere Methode, ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Sie unterhielten sich den ganzen Rest der Fahrt über die vergangenen Sechzehn Jahre und wie schwer es doch ohne den anderen gewesen war.
„In ca. 5 Minuten erreichen wir den Hauptbahnhof von Guardian City.“, schallte es aus den Lautsprechern. Trunks stand auf und holte seine beiden Müllsäcke von der Gepäckablage herunter. Zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter trat er auf den Gang hinaus und stellte sich vor die Tür. Der Zug wackelte in gleichmäßigem Rhythmus auf eine Stadt zu, deren Gebäude an Größe kaum noch zu überbieten waren. Über ihnen flogen vier oder fünf Flugzeuge in verschiedene Richtungen, alle vom Guardian City Airport kommend, zu ihren unterschiedlichen Zielen auf verschiedenen Teilen der Welt. Der Zug wurde langsamer, als sie in den Bahnhof einfuhren. Überall standen wartende Menschen, einige wartend darauf, einsteigen zu können, andere wartend auf ihre Liebsten, die endlich wieder daheim waren. Der Zug kam zum Stillstand und mit einem lauten Zischen öffneten sich die Türen. Menschenmassen stürmten aus den verschiedenen Waggons, begrüßten Familienmitglieder oder bekannte, nur Vegeta war nirgends zu entdecken. „ Und wo ist Papa?“, fragte Bra mit einer Spur Gemeinheit in der Stimme. Vielleicht hatte er es ja doch nicht rechtzeitig geschafft, dachte sich auch Trunks. Doch er wurde enttäuscht, als sie zu Bulma’ s Wagen liefen, der dort den ganzen Tag über gestanden hatte, und Vegeta sie mit offenen Armen empfing. Bulma gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange, dafür dass sie ihn so lange nicht mehr gesehen hatte. Trunks musterte den Wagen. Ein schwarzer BMW, welche Sorte konnte er nicht genau sagen, da es hinten nicht drauf stand, aber er war sich sicher, dass das ein etwas älteres Modell war.. Wie ein Diener öffnete er die hintere rechte Beifahrertür und erlaubte es Bra mit einer ausholenden Armbewegung, in den Wagen zu steigen. Er selbst wanderte um den Wagen herum, öffnete die andere Tür und stand schon mit einem Bein im Wagen, als Vegeta ihn aufhielt. „Hier, mein Junge.“, sagte er und überreichte ihm einen Stadtplan und eine Wasserflasche. Mit einem grinsen fügte er hinzu: „Du läufst!“ Vollkommen Fassungslos weigerte sich Trunks, indem er sich einfach in den Wagen setzte und anschnallte. Vegeta lachte, dann riss er ihn samt Sicherheitsgurt aus dem Wagen und stellte ihn aufrecht vor sich hin. Trunks riss sich zusammen, nicht wild loszuschreien und Bra musste sich ein Lachen wegen Trunks Dreistigkeit unterdrücken. „Jetzt pass mal auf Sohn. Du bist hier, um zu trainieren, also fangen wir am besten gleich damit an. Wenn du es schaffst, schneller am vorgegebenen Haus anzukommen als wir- und ich schwöre dir, dass ich mich an die Verkehrsregeln halten werde- , dann gebe ich dir für den Rest des Tages frei, wenn nicht, werden wir heute gnadenlos trainieren, bis du umfällst! Haben wir uns verstanden?“ Trunks schluckte, dann nickte er. Nach Hilfe suchend schaute er zu Bulma, doch diese schaute nicht einmal in seine Richtung. Einzig Bra hielt ihren ausgestreckten Daumen nach oben und formte ihre Lippen lautlos zu etwas, dass „Ich glaub an dich“ hätte bedeuten können. Trunks zog sein T-Shirt aus und warf es in den Wagen. Er schaute auf den Plan, folgte mit den Augen der rot eingezeichneten Linie und trank einen Schluck aus der Wasserflasche. Dann gab er beides seinem Vater zurück. „Okay, wenn ich den Motor anlasse, kannst du starten!“ Trunks ersparte sich jeden Kommentar, er würde die Luft noch brauchen. Langsam setzte sich Vegeta ins Auto und schloss die Tür. Trunks atmete tief durch und rief sich den Weg in Erinnerung. Vegeta schnallte sich an. Sekunden der Stille. Es schien, als hätte die ganze Welt den Atem angehalten, nur um diesem Geräusch zu lauschen. Vegeta steckte den Schlüssel ins Zündschloss. Trunks spannte alle seine Muskeln an, sein Magen verkrampfte sich, er wusste, nun gab es kein zurück mehr. Moment.... Trunks erinnerte sich daran, dass sein Vater ihm nur gesagt hatte, er müsse vor ihm dort ankommen, wie war doch egal. Er könnte doch außerhalb von Vegetas Sichtweite auf ein Auto springen... NEIN, so etwas durfte er gar nicht denken, sonst würde er seine Vater enttäuschen. Vegeta glaubte an ihn, auch wenn er es nicht zeigte.
VROOUMMM!!!
Das war das Startzeichen. Trunks rannte los. Ein kühler Hauch Luft wehte ihm entgegen als er um die Ecke des Parkplatzes bog und aus ihrer Sichtweite verschwand. Vegeta fuhr gemütlich aus seiner Lücke heraus und zur Schranke. Bulma reichte ihm die Karte, welche er in den Schlitz des Automaten steckte. Dieser verschluckte die Karte lautlos, worauf hin die Schranke sich mit einem Quietschen erhob. Bulma fragte Vegeta: „Sag mal, musstest du gleich so hart zu ihm sein? Ich meine, er muss bis zum anderen Ende der Stadt laufen. Das schafft er doch nie zu Fuß.“ Vegeta grinste hämisch, dann sagte er: „Das war noch längst nicht alles. Ich habe noch eine kleine Überraschung für ihn.“ Was es war, verschwieg er, weshalb Bra mehr als beunruhigt war. Er war zwar ihr Bruder, also ein Saiyajin, aber er hatte doch- glaubte man seinen Worten- noch nie eine Schlägerei angefangen.
Trunks Herz raste wie wild, seine Adern pulsierten in Regelmäßigen, kurzen Abständen, der Schweiß perlte sich auf seiner Stirn und seinem blanken Oberkörper und er rannte die Straße hinunter, in Gedanken immer das Bild des eingezeichneten Weges vor Augen. Vorbei an den unterschiedlichsten Menschen raste Trunks über die dicht befahrene Straße, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, von einem Auto überfahren werden zu können, hinein in den Stadtpark. Trunks Dachte immer, dass es keinen größeren Stadtpark gab als den von Satan City, doch er wurde eines besseren belehrt. Dieser hier war mindestens Viermal so riesig, er hatte ebenfalls in der Mitte einen See, allerdings nicht so einen Tümpel wie in Satan City. Hier konnte man nicht auf das gegenüberliegende Ufer schauen, was bedeutete, entweder musste Trunks drum herum rennen, oder durch schwimmen. Erstere Lösung gefiel ihm besser, drum gab er alles, was zur Folge hatte das, wie schon vorhin bei seinem Vater, der Sand unter seinen Füßen aufgewirbelt wurde. Er wusste, dass seine Geschwindigkeit unnatürlich schnell war und die Leute, an denen er vorbeilief sich nach ihm umdrehten oder ihre Hüte festhielten, aufgrund des Luftstoßes, der ihm folgte. Aus dem Augenwinkel sah er drei Männer, alle vielleicht um die 30 Jahre alt, links von ihm auf einer Bank sitzen. Den vierten, der sich auf die andere Seite gestellt hatte, bemerkte er erst, als er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 km/h über sein Bein stolperte, nach vorne fiel und erst zehn Meter später zum halten kam. Die vier Männer lachten sich scheckig, als Trunks mit einem Dutzend blutiger Schrammen an Oberleib und Armen aufstand und sich den Staub aus den Wunden wischte. Mist, dachte er sich, das kostet Zeit. Jetzt aber los. „Hey. Du musst Trunks sein, oder? Der Sohn der Capsule Tussi!“ Es war Trunks egal, woher sie seinen Namen kannten, oder wessen Sohn er war, aber das letzte ließ ihn nicht kalt. „Was heißt hier TUSSI!? Sieh dich doch an, Pisser! Stinkst aus dem Maul wie ein ganzer Haufen Kuhscheiße. Pass bloß auf was du sagst.“ Die anderen 3 Typen standen auf und ballten ihre Hände zu Fäusten.
„Einen Cheeseburger mit einer großen Portion Pommes, dazu Ketchup und ne Cola. Was möchtest du Bra?“, fragte Vegeta seine Tochter. „Ich möchte endlich wissen, was Trunks für eine Überraschung bekommt?“, antwortete Bra. „Für sie das gleiche bitte.“, sagte Vegeta zur Verkäuferin. „ Vater, du weißt genau, dass ich keinen Käse mag, für mich bitte nur einen Hamburger, der Rest stimmt so.“, korrigierte sie ihn. „Und für meine Frau einen Chef Salat und einen Milchshake.“ „Das macht dann 9,57 € Zum hier essen, oder zum mitnehmen?“, fragte die Frau in einem gelangweilten Ton. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag das selbe fragen muss. Im Hintergrund piepten unzählige Geräte in verschiedenen Tonlagen und Geschwindigkeiten, um darauf aufmerksam zu machen, dass sie ihre Arbeit beendet hatten. Bra ging zu ihrer Mutter, welche einen Tisch freigehalten hatte, setzte sich neben sie und seufzte. „ Keine Sorge Bra, Trunks kann auf sich selbst aufpassen. Ich bin sicher, er sitzt jetzt vor unserem Haus und langweilt sich zu Tode.“, versuchte Bulma ihre Tochter zu beruhigen, obwohl sie selbst am wenigsten davon überzeugt war.
„Du willst echt n paar aufs Maul, oder?“, fragte ein anderer der 4 Typen. Trunks hatte ihnen in Gedanken Namen zugeordnet, die auf eine Eigenart von ihnen zurückführte. Der Typ, der ihm ein Bein gestellt hatte war Pisser, derjenige, der gerade den Spruch abgelassen hatte Stirnband, ein dritter- aufgrund seines Vollbartes- Bartfresse und der letzte hieß Pierce wegen seines Nasenpiercings und der unzähligen Ohrringe. Trunks war sauer auf die Typen. „Wer hat mir denn ein Bein gestellt? Ihr wollt euch doch unbedingt Prügeln, oder?“ Pierce stieß ein gestörtes Lachen aus, dann rotzte er einen dicken Klumpen grünen Schleims vor Trunks Füße. „Ja, das wollen wir!“
Damit rannte Stirnband auf Trunks zu, holte zum Schlag aus...
...doch Trunks packte den auf ihn niedersausenden Arm und drehte sich mit einer geschickten Drehung um ihn herum, ohne jedoch den Arm loszulassen. Stirnband wurde zurück zu seinen Kumpels geschmissen, rammte dabei Bartfresse um und riss ihn zu Boden. „Gut, ihr habt angefangen, nun beklagt euch nicht, es ist alles Notwehr!“, sagte Trunks gelassen, obwohl er innerlich kochte vor Wut. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Vermutlich waren seine Eltern und seine Schwester schon lange zu Hause angekommen. Nun ergriff er die Initiative und sprang gute zwei Meter hoch wie weit auf die Gruppe zu, landete direkt vor Pisser, welcher versuchte ihn aus der Luft abzufangen, und verpasste ihm einen rechten Haken in die Nieren. Dieser schrie auf vor Schmerz, hielt sich die Hände an die betroffene Stelle und sackte zusammen. Gerade als Trunks auf Pierce zuging trat ihm Bartfresse von der Seite gegen den Kopf. Trunks wurde hart zur Seite geschleudert und fiel zu Boden. Sein Schädel brummte vor Schmerz und er spürte, wie Blut aus einer offenen Wunde sickerte. Doch er musste einen kühlen Kopf bewahren, denn Pierce stand nun vor ihm und hob das rechte Bein zum Tritt an. Trunks nutzte diese Gelegenheit, packte Pierce am Fuß und drehte diesen um 180°, ohne dass er dabei großartigen Widerstand verspürte. Ein lautes knacken versicherte ihm, dass Pierce’ s Bein gebrochen war und er nicht mehr so schnell aufstehen würde. Blieben noch zwei. Mit einer Rückwärtsrolle kam Trunks zurück in den Stand, wo er sich gleich vor einem weiteren Tritt Bartfresse’ s ducken musste. Er packte das Bein aus seiner Rückwärtslage heraus, trat ihm mit der Rückseite seines rechten Beines Bartfresse’ s Standbein weg und trat nun dem fallenden Bartfresse – ebenfalls mit Rechts- ins Gesicht, bevor er sein Bein losließ. Noch bevor Trunks daran denken konnte, sich umzudrehen, hatte Stirnband ihn von hinten gepackt und würgte ihn nun Am Hals. Bartfresse wollte sich ebenfalls nicht geschlagen geben und raffte sich auf die Knie, wobei er sich mit den Händen abstützen musste. Das war Trunks Chance. Mit einem Satz benutzte er Bartfresse’ s Rücken als Trittbrett und schwang sich mit einem Rückwärtssalto über Stirnband, der nicht daran dachte, loszulassen. Das Gewicht verlagerte sich nach hinten und er kam ins fallen, nun war es eh zu spät loszulassen, als Trunks hinter ihm aufkam, ein Knie auf dem Boden, eines aufrecht, sodass Stirnband mit dem Hinterkopf auf dem Knie aufkam. Ein dumpfer Ton erklang, kurz darauf erschlaffte der Griff um Trunks Hals. Dieser schaute sich die vier am Boden liegenden Typen an, die es gewagt hatten, mit ihm Stress anzufangen. Bartfresse war der Hartnäckigste, da dieser immer noch versuchte sich zu erheben. Trunks ging auf ihn zu, packte ihn an den Haaren und riss den Kopf hoch. „WER HAT EUCH BEAUFTRAGT!!!“, fragte er, obwohl ihm im selben Augenblick auch schon die Antwort einfiel. „Dein Vater, er sagte...“ Trunks rammte ihm den Kopf auf den Boden, ging zu Pisser und trat diesem, schon aus Prinzip, noch einmal in den Magen, damit auch dieser ruhig war. Viele Menschen hatten sich um die Kämpfenden geschart. Viele mit erstaunten Blicken, andere Widerrum mit Angst, sie könnten die nächsten sein. Von weitem hörte er eine Trillerpfeife, weshalb er sich umsah. Eine Parkwache kam mit großen Schritten auf ihn zugelaufen. Trunks packte sich die vier Mistkerle, zwei auf den Schultern, zwei unter den Armen, versuchte, das Gleichgewicht zu halten und lief los. Beinahe wäre er unter ihrer Last zusammengebrochen, aber er wollte seinem Vater sein Werk nicht vorenthalten. Mit einem brummenden Kopf und vielen Kratzen, ganz zu schweigen von der Platzwunde am Kopf, rannte er los, wobei er nicht minder schnell war als vorher. Der Wächter gab schon nach kurzer Zeit die Verfolgung auf, während Trunks unter Aufwand all seiner Kräfte mit den vier Typen sich seinen Weg um den See bahnte.
Nach einem zweistündigen Stadtbummel in der größten Shoppingmeile der Stadt kamen Vegeta, Bulma und Bra die Auffahrt zu ihrer mehr als großen Garage hochgefahren. Vegeta hörte einen Schmerzenslaut, dann einen Schrei, kurz darauf fiel Bartfresse auf die Motorhaube des Autos, dicht gefolgt von Pierce, Stirnband und Pisser. Die Windschutzscheibe zerbrach und sofort stiegen die drei aus dem Wagen. Trunks stand auf dem Dach der Garage, für sie nur als ein schwarzer Umriss zu erkennen, da er direkt vor der untergehenden Sonne stand., welches locker 3 Meter hoch war, da dort schließlich auch Laster untergebracht werden mussten, mit den Rücken zu ihnen gerichtet und nachdem Vegeta diesen Abschaum von der Motorhaube geschmissen hatte, sprang Trunks mit gestrecktem Rückwärtssalto hinunter. Mit beiden Füßen gleichzeitig landete er dort, wo vor zehn Sekunden noch die vier Männer lagen. Der Wucht dieses letzten Aufpralls hielt der Wagen nicht stand und die Vorderachse brach durch. Jetzt war der Wagen entgültig schrottreif. Er grinste Vegeta schief an und sagte: „Ich hab dir deine Schlager gleich mitgebracht, damit du sie bezahlen kannst. Wie du siehst, haben sie ihre Arbeit gut gemacht Sie haben mich verletzt. Jetzt grinste auch Vegeta. „Sag mal...du hast mir doch erzählt, dass du dich noch nie geschlagen hast, wie kommt es, dass du so gut bist?“, fragte Bra verblüfft. Ein hämisches Lächeln glitt über Vegeta’ s Lippen, da er sich denken konnte, was nun kam. „Ich habe NIE gesagt, dass ich mich noch nicht geprügelt habe, ich sagte lediglich, dass ich nie mit einer Schlägerei angefangen habe. Mitmachen ist was anderes.“, beantwortete Trunks ihre Frage. Vater und Sohn brachen in schallendes Gelächter aus, worüber sich Bulma Widerrum amüsierte: „Da hat Vegeta ihm aber einiges von seiner Art vererbt.“ Bra verabschiedete sich mit einem verabscheuungswürdigen „MÄNNER“ die Gruppe und ging in die Villa. Bulma folgte ihr und Vegeta hielt seinen Sohn zurück, als dieser selbiges vorhatte. „Trunks, in einer Stunde treffen wir uns im dritten Stock vor dem Schwerkraftraum. Er ist nicht zu übersehen“, Trunks wollte widersprechen, doch Vegeta sprach ungehindert weiter, „und lass dir etwas von Bulma gegen deine Wunden geben, sonst kannst du nicht trainieren.“ Dann ging er, ohne sich von Trunks Widerworten stören zu lassen, in das Gebäude.