Das Monster von Namek

Dies hier ist meine erste DBZ FF, also bewertet sie bitte nicht zu streng. Ach ja, sie spielt so etwa 1 Jahr nach Buu's Vernichtung.

Prolog

Heute war sein großer Tag. Jetzt konnte endlich die letzte Stufe des Experiments durchgeführt werden. All die Arbeit würde sich endlich auszahlen.
Langsam trank Dr. Hid seinen Kaffee aus. Sofort spürte er die Wirkung. Die letzte Naht hatte er kaum schlafen können und war nun entsprechend müde.
Dann stand er auf, knüllte den Pappbecher zusammen und warf ihn achtlos in den nächsten Mülleimer.
Wenn alles so gut lief, müssten seine Kollegen jetzt bereits bei den letzten Tests sein.
Hid ging durch eine Tür, die sich automatisch mit einem leisen Surren öffnete und trat auf den Gang hinaus.
Dort kam ihm ein anderer Wissenschaftler hastig entgegen gerannt.
„Kommen Sie schnell. Dr. Lodi wartet schon.“, rief er.
„Keine Panik.“
Gemächlich schlenderte Hid durch die Gänge. Der andere schien schon unruhig zu werden und drängte ihn zur Eile.
Dann waren sie vor dem Forschungsraum DF5 angekommen. Hid gab an einem kleinem Kasten neben der Tür einen Code ein, sie glitt auf und er betrat den Raum.
Er war komplett mit Maschinen und Geräten der unterschiedlichsten Art gefüllt.
Im Hintergrund, hinter einer dicken Sicherheitsglasplatte war schon alles aufgebaut. Dort stand ein Behälter mit einer leicht grünlich schimmernden Flüssigkeit. Darin schwamm etwas ... ein Embryo. In seinem Rücken steckten diverse Schläuche und Kabel, die an viele verschiedene Maschinen angeschlossen waren. So harmlos das alles aussah, es war Hids ganzer Stolz. Schon bald würde sich der Embryo zu dem stärksten Krieger des gesamten Universums entwickeln. Durch ihn würde es eine Leichtigkeit sein, Namek zu unterwerfen. ER würde über Namek herrschen, nur er.
„Da sind sie ja endlich.“, kam ihm sofort Lodi entgegen „Sie haben sich ja ganz schön Zeit gelassen. Wohl wieder verpennt, was?“
Hid wurde aus seinen Träumen gerissen.
Was motzte dieser alte Sack ihn einfach so an? Immerhin arbeiteten sie jetzt schon seit 7 Monaten und 13 Tagen an dem Projekt, da kam es auf ein paar Minuten auch nicht mehr an. Aber er war auf Lodi angewiesen. So wenig er ihn auch mochte, Lodi war einer der besten Wissenschaftler von ganz Namek und Hid brauchte seine Hilfe.
Er tat, als hätte er Lodis letzte Bemerkung überhört.
„Bin ja schon da. So einen großen Moment will ich auf keinen Fall verpassen.“
„OK, da wir ja nun alle anwesend sind, kann die letzte Stufe gestartet werden.“
Lodi nickte einen der anderen 3 anwesenden Wissenschaftlern zu, der zu einer Konsole ging und dort begann, diverse Bestätigungscodes einzugeben.
Überall an den Maschinen begannen Lichter zu leuchten und zu blinken. Ein lautes Surren ertönte im gesamten Raum, als der Generator langsam anlief.
„Sequenz 1 eingeleitet. Stromverbindung hergestellt. Alle Systeme stabil.“
„Sehr schön. Weiter zu Sequenz 2.“, antwortete Hid.
„OK, Sequenz 2 wird eingeleitet. Genetisches Material wird indiziert.“
Eine klare Flüssigkeit schoss durch einen der Schläuche und wurde in den Embryo gepumpt. Er begann sich leicht zu bewegen.
„Sequenz 2 abgeschlossen. Systeme immer noch stabil.“
Hid vernahm plötzlich ein Knistern von einer der Maschinen. Er schaute zu ihr, als es auf einmal eine kleine Explosion gab.
„Oh, Shit. Der genetische Rekalibrator hat einen Kurzschluss. Experiment sofort abbrechen!“, schrie Hid.
„Tut mir Leid, das Experiment lässt sich nicht mehr abbrechen.“, antwortete ihm der andere Wissenschaftler.
„Was? Ach, wenn man nicht alles selber macht.“, Hid ging zu der Konsole, stieß den anderen Wissenschaftler rüde zur Seite und begann selbst an ihr zu hantieren.
„Verdammt! Es lässt sich wirklich nicht mehr abbrechen. Wir müssen wohl die dritte Sequenz einleiten.“
Er sah die anderen Wissenschaftler an, um zu erkennen, ob sie ihm zustimmten.
„Wir müssen raus hier!“, schrie einer der Wissenschaftler und stürzte zur Tür. Doch sie öffnete sich nicht.
„Mit dem Beginn des Experiments wurde der gesamte Raum komplett abgeriegelt.“, klärte ihn Hid auf. „Allein aus Sicherheitsgründen, versteht sich. Wir müssen das jetzt zu Ende bringen.“
„OK, tun wir’s. Die ganze Arbeit soll doch nicht umsonst gewesen sein.“, rief Lodi.
Hid leitete die 3 Sequenz ein.

Alles schien zu funktionieren.
„Embryowerte stabil.“, verkündete Hid.
Auf einmal explodierte seine Konsole. Hid wurde von der Wucht der Explosion zurückgeschleudert, krachte gegen die nächste Wand und brach zusammen.
Lodi lief sofort zu ihm. Da Hid sich nicht bewegte, begann er ihn zu schütteln.
„Dr. Hid. Wachen sie auf!“, schrie ihn Lodi an.
Langsam kam Hid wieder zu sich und öffnete die Augen.
„Was ist passiert?“, fragte er verwundert.
„Diese Konsole explodierte und sie wurden weggeschleudert.“, berichtete ihm Lodi.
„Weg da.“, fuhr ihn Hid an, stieß den anderen Wissenschaftler weg und stand auf. Er ging wieder zu der Konsole, doch sie war nur noch Schrott.
„Verdammte Scheiße!“, dachte er sich.
Nun lag das Experiment nicht mehr in seinen Händen. Sie konnten nicht mehr tun, als abzuwarten, was passieren würde.
Auf einmal roch Lodi etwas. Er sah Hid an, der es ebenfalls bemerkt hatte und nur mit den Schultern zuckte. Es roch irgendwie ... verbrannt.
Kurz darauf explodierten weitere Maschinen. Einer der anderen Wissenschaftler wurde von einem umherfliegenden scharfen Metallteil regelrecht durchbohrt. Ein großer Blutfleck breitete sich auf seinem weißem Mantel aus, bevor er tot zusammenbrach.
Der Wissenschaftler, der bereits vorhin den Raum verlassen wollte begann mit sich vor Angst überschlagender Stimme zu schreien: „Hier wird alles in die Luft fliegen. Wir sind so gut wie tot!!“
Er schlug mit seinen Händen wie verrückt gegen die massive Stahltür, doch nichts passierte. Tränen liefen sein Gesicht herunter.
„Ich will nicht sterben. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh....“
Alle Blicke richteten sich auf ihn und keiner wusste, wie er sich verhalten sollte.
„Hört doch nicht auf den Spinner. Der war schon immer so psychopatisch.“, versuchte Hid die anderen zu beruhigen.
An ihren Gesichtern konnte man ablesen, dass er es nicht schaffte.
In einer letzten atemberaubenden Explosion ging der Generator in Feuer auf und überall im Raum fiel der Strom aus. Es wurde dunkel.
Ein lautes Splittern und Klirren war vom Behälter mit dem Embryo zu hören.
„Shit! Dieses Splittern kann nur der Behälter gewesen sein. Dann ist das Experiment also fehlgeschlagen. Der Embryo ist tot!“, dachte sich Hid.
Auf einmal gingen die Lichter wieder an.
„Notstromverbindung aktiviert.“, verkündete Lodi stolz, der an einer anderen Konsole herumhantierte .
Doch augenblicklich verschlug es ihm den Atem.

Dort stand jemand. Oder besser gesagt etwas. Es war der Embryo doch er war ... gewachsen. Er war jetzt etwa so groß wie ein Kind.
„Oh, verdammt. Durch den Ausfall des Genetischen Rekalibrators wurde wahrscheinlich zu viel Wachstumsserum in den Embryo geleitet. Er sollte doch nicht so schnell wachsen.
Außerdem sollte er laut Plan wie ein Namekianer aussehen, doch das tat er nicht. Er erinnerte nur fern an einen. Eine dicke grün-bläulich schimmernde Schuppenschicht überzog seinen Körper. Anstatt von 2 Händen hatte er 2 gespenstisch aussehende Klauen mit scharfen Krallen.
Doch am schlimmsten waren diese Augen. Sie starrten Lodi an. Er kam sich vor, als könnte dieses Wesen bis auf den Grund seiner Seele blicken.
Langsam kam es auf ihn zu. Lodi war unfähig, sich zu bewegen.
„Hast du mich geschaffen?“, fragte es ihn mit einer furchteinflößenden Stimme.
„Ähm, na ja ...“
„Ich war es! Ich bin dein Schöpfer! Du musst mir gehorchen!“, brüllte Hid dazwischen.
„Ach, du bist also mein Schöpfer.“ Das Wesen ging auf Hid zu, bis es direkt vor ihm stand.
„Ja, ich war es! Ich bin quasi dein Vater.“
„Mein Schöpfer? ... Vater? Du?“
„Ja, ich!“
„Aber wer bin ich? ... Ich meine, hab ich einen Namen?“
„Ja, du bist GMSC 74.“
„Ich mag den Namen nicht.“, erwiderte das Kind trotzig.
„Na und? Du heißt eben so basta! ... Komm doch her und umarme deinen Vater!“
Die anderen Wissenschaftler beruhigten sich wieder und begannen, die Geräte zu überprüfen.
Zögernd ging das Wesen zu Hid und umarmte ihn. Seine scharfen Krallen schnitten unabsichtlich in sein Fleisch. Blut lief seinen Rücken hinunter, doch er ließ sich trotz des Schmerzes nichts anmerken. Nein, er lächelte. Dieses Kind würde schnell wachsen und dann würde sein Traum Wahrheit und er der Herrscher über Namek werden.
Lodi lächelten ebenfalls. Er hatte eigene Pläne mit dem Kind...

So, bitte sagt mal eure Meinung
 
ich find dir story toll!!^^
aber der kleine hat schon recht wenn er sagt ihm gefallt der name nich!^^"..der is wirklich...seltsam(geblumt ausgedruckt)!:stareup:
sind eigentlich die wissenschaftler namekianer?
so schreib bald weiter!^^.....Let go!:lol2:
cu
 
Ja, die Wissenschftler sind Namekianer. Und der Kleine, na ja ... der muss halt so sein.+

Aber jetzt geht's weiter:

1.Schatten der Vergangenheit

- zur selben Zeit an einem anderen Ort auf Namek -

Ein lautes Jubel ging durch das gesamte Stadion.
„Meine sehr geehrten Zuschauer, ich freue mich darauf, ihnen das Finale des großen Turniers von Namek zu präsentieren.“, versuchte der Ringrichter, der gleichzeitig als Kommentator fungierte die Menge zu übertönen.
Doch es schien ihm nicht recht zu gelingen. Die Menge war von den Kämpfen der letzten Tagen begeistert und brüllte sich jetzt die Seele aus dem Leib.
Als er merkte, dass ihm sowieso niemand zuhörte, gab der Ringrichter einem Mitarbeiter einen Wink. Dieser nickte und verschwand in dem angrenzenden Haus.
Kurz darauf öffnete sich ein Tor und die beiden Finalisten erschienen. Augenblicklich wurde es still in der Arena.
Die beiden gingen nebeneinander auf den Kampfring zu und man konnte ihnen ansehen, dass sie hochkonzentriert waren. Dort angekommen stellten sie sich gegenüber auf.
„Ich werde ihnen nun noch mal einige Informationen über die beiden Kämpfer geben.“, nutze der Ringrichter die nun herrschende Stille.
„Das da auf der rechten Seite ist Nimbo.“ Die Menge begann zu jubeln und Plakate wurden hochgehalten, auf denen die Kämpfer abgebildet waren.
„Er kommt aus der Stadt Kolpa und überraschte uns bereits beim letzten Turnier, wo er den 3 Platz belegte.“
Langsam zog Nimbo die Luft ein. Er mochte diesen Geruch. Er lächelte „Der Geruch des Sieges.“
Er hatte sich lange und intensiv auf dieses Turnier vorbereitet. Jede freie Stunde hatte er zum trainieren genutzt. Seine Kraft hatte sich in den letzten Monaten endsprechend gesteigert und sein Körper war sehr muskulös geworden. Manchmal war er zwar total übermüdet zusammengebrochen, doch das machte ihm alles nichts aus, denn dieses Jahr hatte er endlich die Chance auf den großen Sieg. Er würde sie nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Nimbo war zwar nicht mehr der jüngste, aber trotzdem noch sehr gut in Form. Er scheute noch nie einen Kampf. Die bisherigen Gegner waren keine große Herausforderung für ihn gewesen. Aber er war guter Hoffnung, dass sich das jetzt bessern würde.
„Sein Gegner, dort auf der linken Seite ist Rashu.“, verkündete der Ringrichter. Wieder begann die Menge wie wild zu jubeln. Rashu drehte sich ein wenig und winkte ihnen zu.
„Er ist zum erstem Mal bei diesem Turnier dabei, hat aber bis jetzt schon sehr überzeugende Kämpfe gezeigt. Außerdem ist er der jüngste Teilnehmer und, wenn ich es sagen darf, das größte Kampfsporttalent aller Zeiten.“
Nimbo sah sich seinen Gegner genauer an. Rashu war jünger als er. Er hatte glatt sein Sohn sein können.
Plötzlich schoss die Erinnerung in ihm hoch. Sein Sohn ... seine Frau. Sie waren beide ... tot.
-Rückblende-
Seine Frau war zwar ein Mensch, doch das machte ihm nichts auf. Er liebte sie und sie liebte ihn. Das war alles, was zählte. Aus ihrer Beziehung ging auch ein Sohn hervor, der halb Namekianer, halb Mensch war und deshalb ein wenig merkwürdig aussah. Doch er liebte ihn ebenfalls.
Einige Jahre lang führten sie ein glückliches Leben, bis eines Tages sein Sohn und seine Frau im Wald spazieren gingen. Dort wurden sie von einem wilden Tier angefallen und gebissen. Wenig später klagten sie über Schmerzen überall am Körper. Als Nimbo nachschauen wollte, was es war, entdeckte er, dass sich überall hässliche Runzeln bildeten. Sofort gingen sie in ein Krankenhaus, doch die Ärzte hatten so etwas noch nie gesehen. Trotzdem bleiben die beiden da, um ständig beobachtet werden zu können. Die Situation wurde immer kritischer und die Runzeln wurden immer mehr und dicker.
Nimbo besuchte die beide jeden Tag, um ihnen ihre letzten Stunden so angenehm, wie nur möglich zu machen.
Doch als er dann morgens aufwachte und zu den beiden ins Krankenhaus flog, wollten ihn die Ärzte nicht zu ihnen lassen. Er stieß sie bei Seite und betrat das Krankenzimmer.
Dort lagen sie beide ... mit einem Laken bedeckte. Er lief zu ihnen und schlug das Laken über seiner Frau zurück
Was er sah, ließ ihn zusammenzucken. Die Runzeln, die sich schon vorher über ihren Körpern ausgebreitet hatte, waren aufgeplatzt. Ihr gesamter Körper waren mit getrocknetem und verkrustetem Blut bedeckt. Bei seinem Sohn war es ebenfalls so.
„Oh nein ... das kann doch nicht ...“, Nimbo fiel auf die Knie. Tränen liefen seine Wangen hinunter.
Eine Hand legte sich auf seine Schulter.
„Es tut mir leid ... Wir konnten ihnen nicht helfen.“, sagte der Arzt zu ihm.
Doch Nimbo hörte ihn nicht. Er nahm nichts mehr war. Seine Frau und sein Sohn waren tot. Tot!
Auf einmal wurde es schwarz um Nimbo und er nahm nur noch war, wie sein Körper auf dem kalten Fliesenboden aufschlug ... dann war Stille.

Als er wieder erwachte, lag er einem Bett. Wo war er? Nimbo sah sich um und blickte aus dem Fenster. Genau, er war noch im Krankenhaus.
„Ah, sind sie endlich aufgewacht?“, hörte er die Stimme des Arztes von vorhin.
Nimbo sprang auf und packte den Arzt am Kragen.
„Warum hast du ihnen nicht geholfen? Warum hast du sie sterben lassen?“
„Aber ich ... ich konnte nichts tun.“, stammelte der Arzt.
„Lügner!“, schrie ihn Nimbo an und er hob die Hand. Sie begann zu leuchten und ein Energieball bildete sich.
„Nein, bitte nicht...“, jammerte der Arzt.
„Hören sie auf! Das führt doch zu nichts! Dadurch werden sie auch nicht wieder lebendig.“, sagte ein anderer Arzt, der sich ebenfalls noch in dem Krankenzimmer befand.
„Sie heben doch keine Ahnung, wie ich mich fühle! Mein Leben hat jeden Sinn verloren.“
Nimbo schleuderte die Energiekugel gegen die Wand des Krankenhauses, in welcher sich nach einer Explosion ein riesiges Loch bildete. Den Arzt, den er am Kragen gepackte hatte ließ er sinken und flog ohne ein weiteres Wort durch das Loch davon.
-Rückblende Ende-
Nimbo schüttelte sich. Er durfte jetzt nicht daran denken. Gerade deswegen hatte er sich ja entschlossen, sein Leben dem Kampf zu widmen, um über dieses schreckliche Ereignis wegzukommen. Bis heute hatte dies auch ganz gut funktioniert.
„Lassen wir das große Finale beginnen.“, schrie der Ringrichter in sein Mikrofon.
Die beiden Kontrahenten gingen aufeinander zu und machten einen freundschaftlichen Handschlag.
„Auf einen fairen Kampf.“, sagte Rashu.
„Auf einen fairen Kampf.“, wiederholte Nimbo.
Beide gingen nun ein Stück weit auseinander. Sie drehten sich um und gingen in Kampfstellung.
Das Schreien des Publikums wurde ohrenbetäubend...

Ich hoffe, der Teil ist einigermaßen gut geworden...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollt das mit den namekianern wissen weil ich jetzt nich genau wusste ob sie jetzt fremde wesen sind die den planten erobern wollen oder obs namekianer sind,was mich jetzt wundert weil die doch eigentlich friedelich sind ,und die ganze situation ja noch verschlimmert!^^"

ich find den teil toll beschrieben,hast dafür ein händchen!^^
is schon traurig was nimbo wieder fahren is!;_;

mach bald weiter!^^.....Let go!:lol2:
cu deine Vegi;)
 
Stimmt ja, dass die Namekianer eigentlich friedlich sind, aber er gibt eben überall Ausnahmen. (dumme Begründung*g*)

Auf jeden Fall geht's morgen weiter...
 
So, jetzt hast du einen neuen Leser! ^.~
Die Idee mit dem Labor und dem namekianischen Turnir ist echt nicht schlecht, und das wird durch deinen guten Schreibstil noch zusätzlich unterstrichen! Der arme Nimbo, hatte ja wirklich eine schauderhafte Vergangenheit!
 
Noch ein neuer Leser!

Die Story find ich bis jetzt super und dein Schreibstil ist auch echt klasse!;) Das mit Nimbos Frau und seinem Sohn ist ja vielleicht traurig:bawling: Der Arme! Schreib schnell weiter!!!
 
Wow, vielen Dank für das ganze Lob. Meinen Schreibstil find ich ehrlich gesagt gar nicht so gut.
Jetzt kommt erst mal der nächste Teil. Der Titel ist zwar blöd, aber mir fiel einfach kein besserer ein.

2. Muten Roshis Nachricht

Die Tür wurde aufgestoßen und krachte laut gegen die Wand. In ihr stand ein völlig verschwitzter Muten Roshi.
Er setzte gerade dazu an, etwas zu sagen, doch da fiel ihm auf, dass niemand da war.
„Nanu, wo sind die denn bloß alle?“, fragte er sich und betrat das Haus. Er ging flüchtig durch das Wohnzimmer, die Küche und kam am Badezimmer vorbei. Dort vernahm er ein leises Summen und spähte durch das Schlüsselloch hinein. Chi Chi stand unter der Dusche. Sie schien ihn nicht gehört zu haben. Doch leider konnte der Alte nichts richtig erkennen, da Chi Chi den Duschvorhang zugezogen hatte.
„Na, super!“, dachte er sich und sah ihr weiter beim duschen zu.
Nach einer Weile war Chi Chi fertig, stellte das Wasser ab und schob den Duschvorhang zurück. Roshis Augen wurden groß und Sabber lief ihm den Mund hinunter. Plötzlich tippte ihm jemand von hinten auf die Schulter.
„Jetzt nicht...“, sagte Roshi und verschwendete nicht einen Gedanken daran, dass er gerade beim Spannen erwischt wurde.
Dann spürte er einen harten Ruck an der Schulter und wurde nach hinten gerissen. Er sah genau in die Augen von Goku. Augenblicklich wurde er sich seiner Lage bewusst.
„Was machen Sie denn hier?“, fragte ihn Goku.
„Ich ... ähh ... nichts ... ich meine ... ich wollte ... zu dir!“, stammelte Roshi und wurde knallrot.
„Was ist denn da los? Haben wir Besuch, Goku?“, erklang Chi Chi’s Stimme aus dem Badezimmer.
„Ja, stell dir vor, Muten Roshi ist hier!“, antwortete Goku.
„Der alte Lustgreis? Was will er denn?
„Das fasse ich als Beleidigung auf!“, protestierte Roshi.
„An deiner Stelle würde ich jetzt ganz still sein und nichts mehr sagen.“, flüsterte ihm Goku ins Ohr.
Also hatte Goku alles mitbekommen. Roshis Gesicht wurde noch roter.
„Wir gehen raus und unterhalten uns etwas.“, rettete Goku die Situation.
Er nahm den verdatterten Roshi beim Kragen und zerrte ihn aus dem Haus.
Roshi zitterte. Goku war jetzt bestimmt irre wütend auf ihn. Der Zorn eines Saiya-Jins war schlimmer, als alles andere, dass er sich vorstellen konnte.
Als sie draußen angekommen waren begann Roshi sofort: „Goku, es ist nicht wie du denkst.“
„So, was denke ich denn?“, fragte Goku.
„Na, du weist schon, dass ich ...“
„Dass du was?“
„Du weist schon was...“, quälte sich Roshi.
„Nein, weiß ich nicht.“
Doch da war etwas in seinem Tonfall. Er schien wirklich keinen blassen Schimmer zu haben, was Roshi von ihm wollte.
„Aber du hast doch vorhin gesagte, dass ... ich still sein soll.“
„Ja, Chi Chi will nicht, dass du im Haus bist.“ Goku sah sich um und beugte sich zu Roshi hinunter „Ich soll es zwar nicht verraten, aber sie findet, dass du ein perverser alter Sack bist und will nicht, dass du unsere Söhne verdirbst.“
Eigentlich sollte Roshi jetzt wütend sein, doch stattdessen fiel ihm ein riesengroßer Stein vom Herzen. Goku war zwar ein starker Kämpfer, aber zum Glück nicht unbedingt intelligent.
„Ach vergiss es. Ich habe eine wichtig Nachricht für dich.“, wechselte Roshi das Thema.
„Ja? Was denn?“
„Ich war vorhin in der Stadt und habe dort auf einem Plakat gelesen, dass Mr. Satan beschlossen hat, dass das Tenkaichi Budokai ab jetzt jedes Jahr stattfinden soll.“
„Echt? Das ist ja super! Aber kann er das einfach so?“
„Na ja, er ist der Champion und der beliebteste Mensch auf dem ganzem Planeten.“
„Aber warum tut er das? Er hat doch keine Chance gegen einen von uns? Dieses Weichei wird sich nur blamieren.“
„Hm, ich hab auch keine Ahnung, aber er wird schon seine Gründe dafür haben ... Ach ja, eh ich’s vergesse: das nächste wird schon in 4 Wochen beginnen.“
„In 4 Wochen? Aber, dass ist ja ganz schön kurzfristig.“
„Da hast du Recht, aber freu dich, dass du überhaupt bescheid weißt.“
„Ja, vielen Dank.“
Goku gab Roshi einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken ... Zumindest wollte er das.
Roshi wurde durch die Wucht des Schlages nach vorne geschleudert, ruderte während des Fallens wie verrückt mit den Armen, landete jedoch unsanft auf der Nase.
Er rappelte sich auf und schrie Goku an: „Sag mal, willst du mich umbringen?“
„Tschuldigung! Ich wollt nicht so doll zuhauen.“
„Ist schon gut. Aber pass das nächste Mal etwas mehr auf.“
„Mach ich.“
Der Alte wollte noch etwas erwidern, doch da fuhr Goku dazwischen: „Ich muss es gleich den anderen sagen. Danke für die Nachricht.“
Goku legte sich zwei Finger an die Stirn und war verschwunden. Roshi machte ein unbeschreibliches Gesicht. Dieser verdammte Saiya-Jin war einfach abgehauen und hatte ihn hier gelassen.
Plötzlich hörte er ein Pfeifen aus dem Haus. Wahrscheinlich kam es von Chi Chi. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Vielleicht war sie ja noch gar nicht angezogen.
Schnell lief Roshi zur Tür...

Ich bin mir jetzt aber nicht so richtig sicher, ob mir dieser Teil gelungen ist. Sagt mal bitte eure ehrliche Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach,ich bin nur etwas verwirrt,über den plötzlichen planeten wechsel!^^"
und son-goku is wirklich etwas naivsweatdrop....aber roschi hast du gut getroffen:rofl:

naja,meine ehrliche meinung der teil is trotzdem gut geworden!^^
setz dich ma nich so unterdruck!^^";)
bis zum nächsten teil!:lol2:
cu eure Vegi!
 
@VegiFanx17x: Gut, der Planetenwechsel ist schon etwas krass, aber so wird es jetzt warscheinlich erst mal weiter gehen.

Freut mich, dass euch der Teil gefiel. Morgen geht es dann weiter.
 
Roshi ist echt gut getroffen. Nur am spannern der alte! Und Son Goku checkt mal wieder gar nichts! :rofl:
Meine ehrliche Meinung ist das der Teil mal wieder klasse war!
 
Okay, und weiter. Nicht erschrecken, der Teil spielt jetzt wieder auf Namek (nur zur info)

3. Der Finalkampf

„Los geht’s“, rief Rashu und rannte auf Nimbo zu. Dieser erwartete ihn geduldig.
Rashu sprang ab und zielte mit dem Fuß genau auf den Kopf seines Gegners. Genau in dem Moment, als er getroffen werden müsste, war Nimbo verschwunden. Nur noch seine Umrisse waren zu erkennen.
„So leicht legst du mich nicht rein!“, rief Rashu. Nimbo bewegte sich zwar sehr schnell, aber nicht schnell genug.
Kaum berührte Rashu den Boden, fuhr er herum und schlug auf gut Glück einfach nach vorn.
Als er plötzlich Wiederstand spürte, wusste er, dass er getroffen hatte. Lange konnte er sich nicht darüber freuen, denn sofort bekam er 2 harte Schläge ins Gesicht. Den nächsten blockte er ab. Doch da erwischte ihn ein Tritt am Fuß und ließ ihn einknicken.
Auf so etwas hatte Nimbo nur gewartet. Er packte Rashus Kopf mit beiden Händen und schlug ihn mit aller Kraft auf sein Knie.
Rashu keuchte und fiel nach hinten. Sein Kiefer schmerzte schrecklich und er spürte, wie sich sein Mund mit Blut füllte. Hustend spuckte er es aus.
„Wie bist du überhaupt bis ins Finale gekommen? Du kannst ja gar nichts!“, provozierte ihn Nimbo.
„Du wirst dich noch wundern!“ schrie Rashu, sprang aus dem Liegen mit den Füßen voran genau auf den anderen Namekianer zu. Der hatte damit überhaupt nicht gerechnet und wurde voll getroffen. Nimbo musste noch einige harte Treffer einstecken, bevor er einen von Rashus Füßen zu fassen bekam. Er ließ den Ellenbogen seines anderen Armes mit aller Kraft auf Rashus Bein herabsausen. Dieser konnte es gerade noch im letzten Moment zurückziehen. Zum Glück, denn sonst wäre es jetzt sicherlich mehrfach gebrochen.
Nimbo hatte so viel Schwung in den Schlag gelegt, dass er ihn nicht mehr stoppen konnte. Mit dem Ellenbogen schlug er auf dem Ringboden auf. Die Fliesen splitterten und ein kleines Loch entstand.
Rashu machte einen Satz nach hinten, um wieder etwas Platz zwischen sich und seinen Gegner zu bringen.
Das Publikum, dass den ganzen Schlagabtausch über ruhig gewesen war, begann wieder laut zu jubeln.
Nimbo erhob sich gemächlich und klopfte den Staub von seinen Sachen.
„Nett. Echt nett.“
Sofort schoss er auf Rashu zu. Dieser setzte sich ebenfalls in Bewegung und sie prallten zusammen. Gewaltige Energieblitze zuckten durch das ganze Stadion. Die beiden waren verschwunden.
Erst war alles ruhig, dann krachte es laut und eine weitere Energieentladungen war im Ring zu sehen. So ging es noch einige Minuten weiter.
Plötzlich tauchten die beiden wieder auf. Beide sahen sehr ramponiert aus und ihre Kleidung hing in Fetzen herab.
„Du bist echt gut. Ein würdiger Gegner für mich.“, sagte Rashu.
„Ein würdiger Gegner? Du hattest doch bis jetzt nichts, außer ein paar Glückstreffern!“
„Meinst du wirklich?“
„Na logisch. Zeig doch endlich mal, was du drauf hast, du Loser!“
„OK, du willst es ja so.“
Rashu ballte die Hände zu Fäusten und schlug sie vor dem Körper zusammen. Nun riss er sie in die Luft und brüllte „Lightning-Fist-Attacke!!“.
Erst geschah gar nichts und Nimbo wollte schon zu einer dummen Bemerkung ansetzen, als plötzlich die Fäuste Rashus anfingen grell zu leuchten.
Das Leuchten war so heftig, dass Nimbo rein gar nichts mehr erkennen konnte. Er schloss die Augen, doch selbst das half ihm nichts, denn das Leuchten ging durch seine Augenlider und brannte sich auf seine Netzhaut.
Sogar das Publikum wurde stark geblendet und musste sich abwenden.
Rashu, dem das grelle Licht nichts auszumachen schien, stürmte auf Nimbo zu. Da dieser wie gelähmt war, hatte er auch keine Chance den Angriff abzublocken.
Rashu rammte ihm sein Knie in den Magen. Nimbo keuchte, als ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Daraufhin Rashu ballte beide Hände zusammen und schlug seinem Gegner mit aller Kraft auf den Rücken. Dieser krachte hart auf den Boden und die Bodenfliesen flogen in alle Richtungen. Er blieb liegen, ohne sich zu bewegen.
Langsam ging Rashu zurück und das Leuchten hörte auf.
„Der ist hin!“, dachte er sich triumphierend. „Na wird’s bald? Zähl ihn schon aus!“, sagte er an den Ringrichter gewandt.
Der hatte sich ebenfalls abwenden müssen und sah nun erst, was überhaupt passiert war.
„Aber wie..?“, fragte er verwirrt.
„Ist doch egal! Zählen sie!“
„Ja, ... sofort! 1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5 ...“
Nimbos linke Hand begann zu zucken.
„6 ... 7 ...“
Er öffnete die Augen. Doch er sah kaum etwas außer einem großem hellem Fleck.
„8...“
Langsam erhob sich Nimbo. Er hatte einige kleine Schnittwunden, die schwach bluteten.
„9 und ...“
„Es ist noch nicht vorbei! Noch bin ich nicht besiegt!“, schrie er laut.
Erst war es im gesamten Stadion still, dann setzte ein unglaublicher Jubel ein. Das Finale war noch nicht zu Ende und würde jetzt weiter gehen.
Rashus Gesicht verzog sich zu einem fiesem Grinsen. „Kannst du mich denn überhaupt sehen?“
Nimbo kniff die Augen zusammen und blinzelte, doch der helle Fleck wollte nicht verschwinden. Er war quasi blind.
Ein harter Schlag schleuderte ihn Richtung Ringaus. Cirka einen Meter vor dem Ringende schlug er auf und blieb liegen.
„Wusste ich’s doch! Diese Attacke hat noch nie jemand unbeschadet überstanden. Du wirst für die nächsten 2 Stunden nichts mehr sehen können. Hab aber keine Angst, ich werde den Kampf jetzt schnell zu Ende bringen.“
Nimbo nahm seine letzte Kraft zusammen und sprang auf die Füße. Dieser Mistkerl hatte recht. Er konnte nichts mehr sehen.
„Wenn dich einer deiner Sinne im Stich lässt, verlasse dich auf die anderen.“, hörte er die Worte seines alten Kampfsportlehrers.
Genau! Das war es! Er musste sich nur auf sein Gehör verlassen und den richtigen Moment abwarten.
„Ich werde dieses Turnier jetzt beenden.“, brüllte Rashu stürmte wieder auf Nimbo zu. Dieser konzentrierte sich.
Tap, tap, tap ... die Schrittgeräusche wurden lauter.
Rashu ballte seine Faust und holte zum Schlag aus.
Tap, tap, tap ...
Noch nicht…
Tap, tap..
Jetzt!! Kurz bevor Rashu ihn traf sprang Nimbo ein Stück in die Luft. Rashus Schlag ging ins Lehre.
Noch in der Luft, versetzte Nimbo Rashu einen Tritt gegen den Hinterkopf. Der wurde voll getroffen und konnte sich nicht mehr halten. Mit dem Kopf voran fiel er aus dem Ring.
Das Publikum begann zu klatschen. Sie erhoben sich und applaudierten dem Sieger des Turniers: Nimbo.

Verdattert stand Rashu auf. Er hatte verloren. Warum nur? Er war dem Sieg so nah gewesen. Er schluchzte und Tränen liefen ihm die Wange hinunter.
„Du hast gut gekämpft. Respekt.“, sagte ihm Nimbo, der den Ring verlassen hatte und nun langsam auf ihn zuging.
„Aber offensichtlich nicht gut genug.“
„Du bist sehr talentiert. Schon bald wirst du besser als ich sein. Du musst nur weiterhin hart trainieren, dann wirst du es schaffen, da bin ich mir sicher.“
„Meinst du wirklich?“, fragte Rashu und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken weg.
„Natürlich meine ich es ernst. Deine Attacke eben war super.“
„Opps, da fällt mir was ein...“, sagte Rashu und legte dem anderen Namekianer die Hand auf seine Augen. Augenblicklich hatte Nimbo wieder einen freien Blick und der helle Fleck verschwand.
„Danke.“
„Kein Problem ... aber wie konntest du meiner letzten Attacke ausweichen?“, fragte Rashu. „Das bleibt mein kleines Geheimnis.“, antwortete dieser mit einem Lächeln.
Nimbo mochte diesen Jungen. Er war ihm sehr sympathisch.
„Wie wäre es, wenn wir ab jetzt gemeinsam trainieren?“, fragte er geradeaus.
„Wir sollen zusammen trainieren?“, einen Augenblick lang dachte Rashu nach. „Super Idee.“
Er mochte Nimbo ebenfalls. Er hätte ihn gern als Vater gehabt. Sein leiblicher Vater hatte ihn als Kind immer geprügelt. Rashu hatte ihn dafür gehasst, sich jedoch nie getraut, sich zu wehren. Doch eines Tages war es für ihn zu viel geworden und er hatte seinen Vater seine gerechte Strafe zukommen lassen.
Seitdem lag er mit einer starken Gehirnerschütterung und mehrfachen Knochenbrüchen im Koma. Soweit Rashu wusste, war er noch immer nicht erwacht.
Danach nahm ihn sein Großvater auf und trainierte mit ihm. Er war es auch, der ihn zur Teilnahme am Turnier ermutigte.
Doch, mit Nimbo zu trainieren war eine gute Chance, sich noch weiter zu verbessern.

Nach der Siegerehrung verließen die beiden das Stadion. Sie gingen in ein Restaurant, um auf das tolle Finale anzustoßen.
Plötzlich setzte sich ein anderer Namekianer einfach an ihren Tisch. „Darf ich sie mal kurz stören?“
„Was wollen sie?“, fragte Rashu ohne genauer auf seine Frage einzugehen.
„Ich habe vorhin ihren Finalkampf angesehen.“
„Und was wollen sie jetzt? Ein Autogramm?“, fuhr ihn Nimbo genervt an.
„Nein, etwas viel besseres...“
Rashu und Nimbo sahen sich verwirrt an.
„Ich habe ein Angebot für sie beide, dass sie sicher nicht ausschlagen werden können...“


So, ich denke mal, der Teil ist ganz gut geworden.
Mit dem nächsten wird es aber nochso 2, 3 Tage dauern.
 
der kampf is wirklich gut beschrieben!^^
man könnt richtig mit fiebern!:kawaii:
ja,was macht er ihnen jetz nur für ein angebot?

bis bald!^^:lol2:
cu eure Vegi
 
Der Teil war mal wieder super! Der Kampf hat mir sehr gut gefallen!:) Aber was will denn jetzt plötzlich der andere Namekianer von den Beiden? *das unbedingt wissen will*
Also schnell WEITER!!!
 
So, der neue Teil ist jetzt endlich fertig. Erwartet aber mal nicht zu viel von „dem tollen Angebot“. So gut ist das meiner Meinung nach auch nicht. Aber dazu später mehr.
Planetenspringen find ich toll, also spielt der Teil wieder auf der Erde...

4. Wie der Vater, so der Sohn?

Vegeta schlug zu. Trunks konnte blocken, wurde jedoch vom nächsten Schlag erwischt.
Jetzt war mit seiner Deckung dahin und eine Reihe von Schlägen und Tritten prasselt auf ihn herein. Mit aller Kraft feuerte er einen Energiestrahl ab, der Vegeta zurückweichen ließ.
„Deine Verteidigung war aber auch mal besser. Du solltest nicht so viel mit Kakarotts Sohn rumhängen. Der ist ein Schwächling, genau wie sein Vater!“
„Sag so etwas nicht, Goten ist mein bester Freund. Und Goku ist gar nicht so schwach. Immerhin hat er dich...“, erschrocken hielt sich Trunks die Hände vor den Mund.
„Er hat was...“, fragte Vegeta verärgert.
„Ich wollte sagen, er hat dich ... noch nie besiegen konnte.“, versuchte Trunks sich herauszureden.
„Netter Versuch. Aber wenn dir dein Leben lieb ist, sag so etwas nie wieder. Wenn du nicht mein Sohn sein würdest, wärst du jetzt tot.“
Das war sein Vater. Er hatte sich zwar auf der Erde niedergelassen und ach schon oft bei ihrer Verteidigung geholfen, aber er war immer noch der stolze, grausame Prinz der Saiya-Jins. Vegeta würde sich nie ändern, dessen war sich Trunks bewusst.
„Machen wir jetzt weiter, oder willst du schon aufhören?“, schrie Vegeta genervt.
„OK, lass uns weitermachen.“, sagte Trunks und griff seinen Vater an.
Der blockte Trunks Schläge ab und hielt dann seine beiden Arme fest.
„Gib’s auf! Ich bin einfach zu gut für dich!“, sagte Vegeta grinsend und schlug Trunks mit seiner Stirn heftigen gegen dessen Kopf.
Trunks wurde zurückgeschleudert und landete auf dem Bauch. Sofort stand er wieder auf. Natürlich hatte Vegeta recht. Trunks hatte nicht die geringste Chance. Er schrie, seine Haare stellten sich auf und wurden golden: Trunks verwandelte sich in einen SSJ. Sofort durchströmte ihn neue Kraft und er schoss auf Vegeta zu.
Dieser bekam die Deckung nicht mehr schnell genug hoch und wurde von einem Tritt voll am Kopf erwischt.
„Au, das tat weh. Was wagst du dir?“
Schwer atmend sprang Trunks zurück.
„Haben wir nicht abgemacht, nur im Normalzustand zu kämpfen? Aber wenn du es so willst: Bitte!“
Vegeta ging in den SSJ2 über. Bevor Trunks überhaupt mitbekam, was vor sich ging, stand Vegeta hinter ihm und versetzte ihm einen Tritt gegen den Rücken. Trunks stolperte nach vorne.
Doch da stand sein Vater schon und versetzte ihm einen heftigen Schlag ins Gesicht. Eine schnelle Gerade traf ihn voll in der Magengrube und ließ ihn auf den Boden knallen.
„Du bist so schwach. Lass uns aufhören!“, sagte Vegeta gelangweilt.
„Ich gebe nie auf“, schrie Trunks und feuerte einen Ki-Strahl auf Vegeta ab.
Der hob langsam seinen Arm, öffnete seine Hand und feuerte ebenfalls. Die Strahlen trafen in einer ohrenbetäubenden Explosion aufeinander und eine Rauchwolke bildete sich.
„Mist!“, dachte sich Trunks.
Plötzlich schoss aus der Rauchwolke Vegetas Ki-Strahl hervor und hielt genau auf Trunks zu. Dieser war darauf überhaupt nicht vorbereitet. Kurz bevor er getroffen wurde, ballte Vegeta seine Hand zu einer Faust und der Energiestrahl explodierte unmittelbar vor Trunks.
„Boom! Wäre das ein richtiger Kampf gewesen, wärst du jetzt tot. Du bist eine Schande für uns Saiya-Jins.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verwandelte sich Vegeta zurück und verließ den Trainingsraum.
„Eine Schande für uns Saiya-Jins...“, wiederholte Trunks leise die Worte seines Vaters und wurde wieder normal.
„So schlecht bin ich gar nicht. Ich bin eben noch ein Kind. Ich kann noch nicht so stark sein wie du...“, enttäuscht ließ Trunks seinen Kopf hängen.

Plötzlich tauchte eine Gestalt vor ihm auf. Trunks sprang erschrocken auf und ging in den SSJ.
„Nicht so stürmisch, mein Kleiner.“, sagte Goku.
„Ach du bist es nur.“, Trunks verwandelte sich wieder zurück. „Hast mich aber ganz schön erschreckt.“
„Sorry, tut mir leid ... aber wie siehst du überhaupt aus?“
Trunks betrachtete sich und da erst viel ihm auf, wie sehr dieses Training ihm zugesetzt hatte. Seine Kleidung war an etlichen Stellen zerrissen und er hatte einige kleine blaue Flecken und Wunden.
„Ich hab eben mit Vater trainiert. Du weißt ja, wie er ist. Er verlangt immer das äußerste von mir.“
„Tja, er will eben eines Tages einen würdigen Nachfolger haben.“
„Und ich werde es ihm beweisen. Ich kann genauso stark werden wie er!“, entgegnete Trunks entschlossen.
Goku lächelte und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. „Sicher schaffst du es irgendwann.“
„Ja, ich werde es schaffen ... Äh ... Warum bist du denn überhaupt hier?“
„Ach, da hätte ich’s fast vergessen: Ich wollte euch nur bescheid sagen, dass in 4 Wochen ein Tenkaichi Budokai stattfinden soll.“
„Aber das wissen wir doch schon lange.“
„Echt? Ihr auch?“, antwortete Goku verblüfft.
„Ja klar ... Wie wir auch? Wer wusste es denn noch?“
„Ich war schon bei den anderen und bis jetzt machen ich, Gohan, Goten, Piccolo, Kuririn, Yamchu, Tenshinhan und ihr beide mit. Oder?“
„Logisch. Mein Vater würde sich so was niemals entgehen lassen. Er will unbedingt wieder gegen dich kämpfen. Und ich bin natürlich auch dabei.“
„Dann wussten es mal wieder alle außer ich. Toll, echt toll.“, stellte Goku enttäuscht fest. „Und erst Muten Roshi musste es mir sagen.“
Trunks lächelte ihn an. Goku war ihm viel sympathischer als Vegeta. Aber er war nun mal der Sohn des Prinzen der Saiya-Jins und würde es auch nicht ändern konnen.
„Dann werde ich mich mal wieder auf den Weg machen. Eine gute Vorbereitung ist der halbe Weg zum Sieg.“
„OK, grüß Goten von mir.“
„Wird erledigt.“, Goku legte sich 2 Finger an die Strin und war wieder verschwunden.

„Sicher schaffst du es irgendwann.“ Gokus Worte hallten in Trunks Ohren, als dieser langsam den Trainingsraum verließ.


-2 Wochen später-

Es war ein wunderschöner warmer Sommertag. Die Sonnenstrahlen fielen vereinzelt durch die Baumkronen. Der Wind rauschte leise durch die Bäume und die Vögel zwitscherten fröhlich.
Plötzlich ertönte eine laute Explosion und alle Bäume in der unmittelbaren Umgebung zersplitterten. Rauchschwaden stiegen auf.
Augenblicklich wurde es still. Kein Vögelzwitschern oder andere Geräusche waren mehr zu hören.
Langsam verzog sich der Rauch. Inmitten eines kleinen Kraters stand jemand. Er hatte die Arme vor dem Gesicht verschränkt. Er hatte einige Kratzer und blaue Flecken, doch keine ernsthaften Verletzungen.
Eine zweite Gestalt erschien aus dem Wald und raste auf den anderen zu.
Goku lächelte, blockte den ersten Schlag beinahe mühelos ab.
„Das ist alles viel zu offensichtlich. Deine Angriffe müssen überraschender kommen.“
„Das werden wir ja sehen...“, erwiderte Gohan und begann wie wild auf Goku einzuschlagen. Doch er kam nicht durch. Goku blockte einfach alles ab.
Ein Tritt genau in die Magengrube ließ Gohan auf die Knie fallen. Der nächste Tritt schleuderte ihn meterweit nach hinten.
Gohan bleib schwer atmend auf dem Rücken liegen.
„Ich glaube das reicht erst mal. Lass uns eine Pause machen.“
„OK! Du bist einfach zu gut für mich.“, stimmte Gohan zu, doch innerlich kam er sich so schwach vor. Er hatte nicht die geringste Chance gehabt. Goku war um Klassen besser, als er. Vegeta ebenfalls.
Goku hatte ihm von seinem Gespräch mit Trunks erzählt und Gohan konnte ihn verstehen. Trunks als Vegetas, bzw. er als Gokus ältester Sohn standen immer im Schatten ihrer Väter. Jeder erwartete, dass sie so stark wie ihre sie werden, oder sie sogar noch übertreffen können. Aber Gohan war sich nicht sicher, ob das überhaupt möglich war.
Seitdem Gohan von Boo absorbiert wurde hatte er nie wieder seine alte Kampfkraft erreichen. Auch auf die Mystic-Stufe konnte er seltsamerweise nicht mehr gehen. Sein Maximum war nun der SSJ2.
So war es und Gohan musste sich damit begnügen, nur der 3 stärkste Saija-Jin zu sein.
Goku hielt ihm seine Hand hingegen: „Komm, steh auf!“
Gohan ergriff Gokus Hand und zog sich daran hoch.
Beide gingen in den Wald hinein und setzten sich unter einen Baum in den Schatten.
„Ist es nicht toll, dass das Tenkaichi Budokai schon in 2 Wochen stattfindet?“, fragte Goku Gohan.
„Was? Ach ja ... Toll!“, entgegnete dieser gedankenverloren.
„Du klingst aber nicht sehr begeistert.“
„Na ja ... weißt du. Ich hab doch weder gegen dich, noch gegen Vegeta eine Chance. Das Finale steht quasi schon fest.“
„Sag so was nicht. Jeder fängt eben einmal an. Ich und Vegeta sind eben älter und konnten auch länger trainieren.“
„Super! Wann werd ich euch denn eingeholt haben? In 10 Jahren? Oder in 20?“, antwortete Gohan bissig.
„Als ich in deinem Alter war, war ich noch lange nicht so stark wie du. Wenn deine Zeit kommt, wirst du der stärkste Kämpfer des Universums sein. Du musst nur immer kräftig trainieren, dann kannst du es schaffen.“
„Na gut, du hast mich überzeugt.“, gab sich Gohan geschlagen. Er konnte doch seinen Vater nicht enttäuschen. „Ich werde ebenfalls teilnehmen.“
„So ist’s gut. Ich hab auch mit nichts anderem gerechnet ... Vielleicht treffen wir ja auch mal aufeinander, dann wird sich zeigen, ob ich wirklich so gut bin, wie du behauptest.“
„Das wäre das schlimmste, was passieren könnte.“, dachte Gohan und ließ sich wortlos nach hinten ins Gras sinken. En angenehmes Gefühl überkam ihn und er schloss die Augen. Sofort war er eingeschlafen.
Doch seine Ruhe endete schnell, den plötzlich kam Videl aus dem Wald angelaufen.
Als sie Gohan erspähte lief sie direkt zu ihm. „Gohan! Gohan!“
„Aber was machst du denn hier?“, fragte er verwundert und noch etwas müde.
Anstatt ihm zu antworten fuhr sie Gohan nur schroff an: „Was fällt dir eigentlich ein? Wir waren doch verabredet. Hast du das etwa vergessen? Du wolltest doch mit mir trainieren.“
„Oh, ... na ja ... hab ich wohl vergessen.“
Gohan lächelte Videl unschuldig an. Sie stutze einen Moment, ließ sich jedoch nicht beeindrucken und antwortete: „Wird’s jetzt bald oder was? Soll ich wieder abhauen?“
„OK, OK ich komm ja schon.“, gab er nach und stand auf.
Er sagte zu Goku: „Sorry, aber du hast es ja gehört... Musst wohl allein weitertrainieren.“
„Geh nur, ich wird noch ein bisschen weitermachen und dann nach Hause gehen. Wir sehen uns dann beim Abendessen.“
„Gut, bis dann.“
Gohan ging zu der bereits wartenden Videl. Sie hakte sich bei ihm ein und die beiden gingen davon. Goku schaute ihnen hinterher.
„Ach ja, die Jugend und die Liebe.“ Er begann sich am Kopf zu kratzen. „Mein Gott, ist das kompliziert...“

Ich hoffe, der Teil ist mir gelungen. Vielleicht wirkt alles durch die vielen Handlungsstränge, die gleichzeitig laufen, etwas verwirrend. Aber es wird sich noch zu einem großem Ganzem zusammenfügen. Versprochen;)
 
vegeta muss auch immer übrtreiben!^^"....ich glaub auch das gohan,wenn dieser auf seinen vater treffeb würde keine chance hätte!sweatdrop....da hat goku doch um so einiges mehr erfahrung!^^"
ach,videl erinnert mich doch etwas an chichi!0.o...."wo warst du?""wir warn verabredet"...hat wohl chichi als vorbild!:rofl:
bis bald!^^:lol2:
cu eure Vegi
 
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