Das letzte was ich sehen will…(B/V)

Seraphina

Nachtschwärmer
Autor:Seraphina
Titel: Das letzte was ich sehen will…(B/V)
Teile:Je nach Interesse meiner Leser, sind aber mehrere Teile geplant
Genre:Alltag, Romantik und machmal Depri
Pairing:Bulma & Vegeta
Disclaimer:Alle Figuren gehören rechtlich Akira Toriyama. Mit dieser FF möchte ich kein Geld verdienen.


Zeichenerklärung:

"..." = sprechen
<...> = Gedanken von Bulma
>...< = Gedanken von Vegeta
[...] = Kommentar von mir


Hallo,
bin zwar noch neu in diesem Forum, aber ich hoffe doch ein paar Leser hier zu finden.
Das ist meine erste FF, die sich mit dem Mysterium Bulma und Vegeta beschäftigt. Aber lest am besten selbst.


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Das letzte was ich sehen will…

1.
<Dieses dumme, arrogante, selbstverliebte A****>, dachte sich Bulma und durchwühlte zum dritten Mal an diesem Tag ihren Kleiderschrank. „WEIB“, schrie jemand aus der Küche. „Wo bleibt mein Essen?“ Bulma verdrehte die Augen. <Kochen und diesen sch*** GR reparieren, jeden Tag das selbe.> Vegeta wohnte zwar erst zwei Monate hier, aber er hatte in dieser kurzen Zeit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt.
Sie zog ein rotes Top aus der hintersten Ecke, begutachtete es kurz und warf es dann doch auf den riesigen Kleiderberg der sich hinter ihr angesammelt hatte. „Ich muss dringend mal wieder einkaufen“, stellte Bulma seufzend fest. Sie kletterte über den Kleiderstapel, ging zum Bett und zog ihre übliche Garderobe an, Top und Shorts. Ein kurzer Blick in den Spiegel und schon verließ sie ihr Zimmer. <Zeit das Raubtier zu füttern.> Bulma musste grinsen.
In der Küche wartete ein äußerst schlecht gelaunter Vegeta. Er hatte es geschafft zweimal an einem Tag den GR zu schrotten und Bulma war immer noch mit Reparatur beschäftigt. „Soll ich etwa verhungern?“, knurrte er sie an, als sie in die Küche kam. Bulma funkelte ihn an, sagte aber nichts. Sie werkelte fast eine Stunde rum bis sie das ganze Essen für ihn fertig hatte. Vegeta grinste die ganze Zeit vor sich hin. Ihm gefiel es gut, wenn sie ohne murren das tat was er ihr sagte.
Müde ließ Bulma sich auf den Stuhl fallen, während Vegeta das Essen in sich hinein schaufelte. „Du brauchst dich gar nicht auszuruhen, der GR ist noch nicht fertig“, knurrte er zwischen zwei Bissen. Bulma warf ihm einen giftigen Blick zu. „Reparier ihn doch SELBST! Ich brauch auch mal fünf Minuten Pause“, sagte sie und verschränkte die Arme. „WIE WAR DAS??? Das Weib braucht Pause?“ Vegeta war aufgestanden und fixierte sie mit seinen schwarzen kalten Augen. „JA“, schrie Bulma ihn an. >Was denkt sich dieses Erdenweib? Man widerspricht mit nicht ungestraft<, dachte er und überlegte was er jetzt wohl alles mit ihr anstellen könnte. Bulma reichte nur ein Blick und sofort wurde ihr klar, dass sie besser ruhig geblieben wäre. Resignierend erhob sie sich von ihrem Stuhl und verließ die Küche und einen zufrieden grinsenden Vegeta.
Aber Bulma dachte gar nicht daran den GR zu reparieren. Wäre ja noch schöner wenn sie alles tat, was das Saiyajin-Prinzchen von ihr verlangte. Sie ging hoch in ihr Zimmer, schloss leise die Tür hinter sich und ließ sich aufs Bett fallen. <Ich will nur noch schlafen.> Bulma zog die Decke über den Kopf. „Nur ein ganz kurzes Nickerchen, dann reparier ich diesen verdammten GR“, flüsterte sie sich leise selbst zu und war auch schon fast eingeschlafen.

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So, das reicht für erste.
Freu mich über jeden Kommentar

LG Seraphina
 
Wow also ich muss schon sagen, die FF gefällt mir schon.
Normalerweise fange ich immer (B/V) FFs an und höre nach einem Satz schon wieder auf zu lesen.
Weil wenn ich merke das es etwas unrealistisch oder nicht sehr dem Verhalten der beiden zustimmt, dann lasse ich es mit der FF.
Aber deine ist mir schon von Anfang an ins Auge gesprungen^^.
Mach schön weiter, dein Schreibstil gefällt mir und die FF an sich auch.
Auch wenn es sehr viele von dieses FFs gibt ( unter anderen auch meine ), aber deine ist wirklich Interessant ^^mach weiter so.
 
@Bulma_Vegeta
Danke für den lieben Kommi :D
Weiß genau was du meinst, deswegen reizt es mich ja auch, meine eigene B/V-FF zu schreiben.


So, da ich nicht weiß, ob und wann ich morgen zum schreiben kommen, gibts jetzt noch einen kleinen Teil. Viel Spaß^^


2.
Doch Vegeta schien Bulma ihr Nickerchen nicht zu gönnen. Er stieß die Tür auf und schrie: „WEIB, hab ich gesagt zu sollst ins Bett gehen?“ Bulma grummelte etwas unter der Bettdecke, was er aber leider nicht genau verstehen konnte. Jedoch machte sie keine anstalten unter der Decke hervor zu kommen. >Die kann ja richtig stur sein<, grinste er in sich hinein. Langsam bewegte er sich auf ihr Bett zu. Bulma lugte kurz unter der Bettdecke hervor. <Hm, wegrennen kann ich ja jetzt schlecht, da lauf ich ihm nur in die Arme. Denk nach Bulma, denk nach.> Vegeta war schon gefährlich nahe, genauso genommen stand er schon direkt am Bett. „Stehst du jetzt freiwillig auf, oder muss ich…“fragte er, als Bulma ihm die Decke überwarf und aus dem Bett stolperte. Doch jetzt trug sie die Konsequenzen für den wenigen Schlaf der letzten Tage und das hastige Aufstehen. Ihr wurde schwindlig. Sie blieb leicht schwankend stehen, schloss die Augen und atmete tief durch. Bulma wollte grad weiter rennen, als Vegeta ihr den Arm um den Hals legte und sie nach hinten zog. „Was sollte das gerade werden?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Obwohl er nicht zudrückte, bekam Bulma Angst. So nah war sie ihm selten und eigentlich wollte sie gar nicht so nah bei ihm sein. „Ich…ähm…wollte zum GR“, sprach Bulma leise. >Wer’s glaubt<, dachte Vegeta sich, aber er ließ sie los. „Dann geh auch endlich den GR reparieren“, knurrte er sie wieder an. Bulma schloss wieder die Augen. In ihrem Inneren kroch die Wut hoch. <Warum kann er das dann nicht netter sagen?> Sie drehte sich langsam zu ihm um. Ihre blauen Augen funkelten ihn an. „WEIB, bist du neuerdings schwerhörig? Der GR repariert sich nicht von selbst. Wäre ja gut wenn er das könnte, dann müsste ich mich nicht mit dir weiter rumschlagen!!“ <WAS???>, dachte sich Bulma, das war zuviel. „DU GOTTVERDAMMTES A****** VON EINEM SAIYAJIN“, schrie sie ihn an. Doch schon im gleichen Augenblick bereute sie, was sie gesagt hatte. Vegetas Miene verfinsterte sich. <Warum konnte ich nicht ruhig sein, das blöde Ding reparieren und das ganze einfach wieder als einen ganz normalen Tag ansehen.> Bulma bekam es langsam richtig mit der Angst zu tun. Sie wollte sich gerade wieder zur Tür umdrehen und weglaufen, aber Vegeta packte sie grob am Handgelenk und schleuderte sie gegen die nächste Wand.



Jetzt aber Schluss für heute, die Uni ruft :dodgy:
Freu mich über Kommis

LG Seraphina
 
Hab deine FF grad entdeckt und find sie echt klasse!
Da kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen!!! Du schreibst echt spannend.
Also: Bloß nicht aufhören!!!
 
Ohje ^^
Naja aber ich hätte genauso reagiert also so wie Bulma.
Die ganzen Tage keinen schlaf und dann soll man jedentag arbeiten, ne da würde ich auch ausrasten..
gut weiter so ^^
 
Hallo...also ertsmol is des bis jetzt ne echt gute FF, aber sowas liest man überall fast geanuso! Ich selsbt hab auch so ne FF geschrieben und da war auch sowas wie an die Wand drückenudn Handgelenke festhalten!
Also irgendiwe is jede B/V FF immer des selbe, also wenn es daraum geht wie sie zusammen kommen! Des ist sehr häufig gleich oder zumindest recht ähnlich.
Und du kannst jetzt wirkliuch nicht sagen, dass du das mit an die Wand drücken und so selber erfunden hast...weil ich mein ich selber hatte auch sowas bei mir stehen...aber langsam wird das echt langweilig!
Aber ich finde die FF gut,aber versuch nicht soviel von anderen FFs die du vvtl schionmal gelesenhast zu nehmen, weil des machen viele (hab ich auch gemacht bei meiner ersten FF) also hoffe du wirst das besser als wir machen!^^
Und bitte denk nicht ich will sagen, dass dein FF geklaut ist, weil des mit an die Wand drücken steht in wirklich so gut wie JEDER B/V ff!
Also benutz deine Fantasie und denk dir was richtig schön orriginelles aus!
also hoffe bist net sauer oda so!!!
Is nurn Tipp, damit sich deien Leser nicht langweilen!^^
Bis dann!
 
Hm klingt nicht schlecht die story
Aber ich muss etwas kritik los werden und zwar versuche längere Teile zu schreiben glaub mir dann würdest du bestimmt auch mehr kommis kriegen, da denn die leser mehr zu der geschichte beitragen können.
Aber mach dir nix daraus war am Anfang (und jetzt auch noch teilweise) bei mir auch nicht anderes.
Ich sag nur übung macht den meister.
Aber sonst gefällt mir deine FF sehr gut also mach weiter so! Mich wirst du hier öfter sehn!

Und veggie als Raubtier zu bezeichnen war ne gute idee
Also warte schon aufs nächste kapitel
 
Erstmal danke für eure Kommentare.

@Golli
Wieso sollte ich sauer sein? Ich find Kritik immer gut ;)
Klar findest man die Stelle in fast jeder FF, aber ich hab ja geschrieben das er sie nur packt und an die Wand wirft. Da besteht schon ein Unterschied. Außerdem ist nunmal das Handgelenk ideal wenn du jemand festhalten willst. Wollts nur mal so am Rande erwähnen.
Und du wirst auch immer Stellen finden, die in anderen B/V-FF's irgenwie schon vorkamen. Sowas ist unvermeidlich, da man nicht alle lesen kann.


@ladival
Ich hab kein Problem längere Abschnitte zu schreiben. Aber ich hab selbst schon festgestellt, dass zu lange Textteile auch nicht das wahre sind. Werd aber versuchen jetzt längere Abschnitte zu posten.


So, da ich morgen und wahrscheinlich auch am Donnerstag nicht da bin, gibts heute doch noch einen Teil. Viel Spaß damit ;)


3.
Vor Bulmas Augen verschwammen die Bilder. Ihr Kopf dröhnte und der Rest ihres Körpers fühlte sich auch nicht besser an. „Wie hast du mich gerade genannt?“, zischte ihr jemand ins Ohr. Bulma brauchte einen Moment, um zu registrieren, das Vegeta mit ihr sprach. „Das hast du ganz genau verstanden“, flüsterte sie trotzig. Vegeta hatte sich neben sie gekniet und traute seinen Ohren nicht. >Das Weib braucht wohl eine echt Lektion ins Sachen Benehmen. < Er grinste fies, packte Bulma am Hals und hob sie hoch. Bulma hing wenige Zentimeter über dem Boden und rang nach Luft. Sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Vegeta genoss den Anblick einer hilflos in der Luft hängenden Bulma. Sein Grinsen wurde noch fieser und seiner Augen leuchteten. Doch dann lockerte er den Griff und Bulma fiel unsanft auf den Boden. Hustend lag sie zu seinen Füßen. <Sch***, der ist glatt in der Lage und bringt mich um.> Sie spürte, wie Vegeta unsanft ihre Taille umfasst und sie nach oben riss.
Mit der zappelten Bulma unter dem Arm stapfte er zur Balkontür, stieß sie auf und flog los. Bulma war noch nicht einmal in der Lage zu schreien, sie rang immer noch hustend nach Luft. Er flog nur das kurze Stück zum Meer und suchte eine geeignete Stelle um Bulmas überhitztes Gemüt im wahrsten Sinne des Wortes abzukühlen. Als er was Geeignetes gefunden hatte, packte er sie wieder am Handgelenk und zog sie soweit hoch, dass er ihr in die Augen sehen konnte. „Irgendwelche letzten Worte?“, knurrte Vegeta. Bulma öffnete langsam die Augen, die Bilder waren aber immer noch leicht verschwommen, aber sein fieses Grinsen hätte sie wohl auch in tiefster Nacht noch gesehen. „Ich…hasse…dich“, wollte sie schreien, aber es klang mehr nach einem Flüstern. Aber ihre Augen funkelten ihn trotzdem an. Vegeta ließ sie los und Bulma fiel. Kein Schrei, kein Jammern. Ihr war im Augenblick alles egal. <Soll er mich doch umbringen. Er wird schon sehen was er davon hat…>, dachte sie, als sie ins eiskalte Meer stürzte.
Vegetas Grinsen verflog. >Ich hoffe, das reicht jetzt. < Langsam flog er zu der Stelle, wo Bulma untergetaucht war. Bulma unterdessen hatte ganz andere Sorgen. Sie hatte Meerwasser geschluckt, das langsam anfing in ihrem Hals zu brennen und obendrein auch noch die Orientierung verloren. Gegen den Hustenreiz konnte sie ja noch ankommen, aber gegen die langsam aufkeimende Panik war sie fast machtlos. Sie öffnete die Augen um nach Licht zu suchen. Das Meerwasser reizte ihre Augen, aber zumindest konnte sie über sich Licht entdecken. Sie sammelte ihre letzten Kraftreserven und schwamm nach oben.
Vegetas Augen suchten die Wasseroberfläche ab. Wurde langsam Zeit das Bulma wieder auftauchte. >Wenn ich dieses Weib jetzt auch noch retten muss, bring ich sie um. < Doch er brauchte sie nicht zu retten. Bulma tauchte unter seinen Füßen auf. „Du…du…“, schrie Bulma ihn mit letzter Kraft an. Leider konnte sie ihren Satz nicht beenden. Eine Welle schwappte über sie hinweg und Bulma ging prompt wieder unter. Vegeta verdrehte die Augen, schwebte zur Wasseroberfläche, packte sie fest am Handgelenk und zog sie aus dem Wasser. Bulma spuckte hustend Meerwasser aus. Ihr ganzer Körper zitterte.
Vegeta umfasste ihre Taille und zog sie näher an sich heran. Bulmas Aura war schwach, ihr Atem leicht unregelmäßig und flach. >Da hab ich ja wieder was angestellt. Den GR wird sie heute wohl nicht mehr reparieren können. < Sein Gesicht nahm einen zornigen Ausdruck an. Mit der bewusstlosen Bulma in seinem Arm flog er zurück zur CC.
Er landete in ihrem Zimmer und ließ Bulma auf ihr Bett fallen. >Sch*** Weib. Sie ist doch selbst dran schuld. < Vegetas Zorn war noch lange nicht verflogen. Aber zu seinem Zorn gesellte sich langsam ein klein wenig Sorge um sie. Bulma sah mehr tot als lebendig aus. Ihr Gesicht war aschfahl, die Lippen hatten eine leichte Blaufärbung. Sein Blick wanderte langsam an ihrem Hals runter. Bulma hatte deutliche blaue Würgemale am Hals. Bei genauerer Betrachtung konnte man sogar die einzelnen Finger erkennen. Dann fiel sein Blick auf Bulmas Handgelenk. Dieses schillerte mittlerweile in allen erdenklichen Blau- und Violetttönen und war doppelt so dick wie sonst. >Da hast du ganze Arbeit geleistet, Vegeta<, tadelte er sich selbst. Er konnte froh sein wenn Bulma in den nächsten Tagen den GR reparieren würde. Vorsichtig nah er ihre Hand und bewegte sie leicht. Bulma stöhnt vor Schmerz auf. Gebrochen schien sie nicht zu sein, stellte er beruhigt fest. „Dummes Erdenweib“, knurrte er die Bewusstlose an, als er sich im Klaren wurde, dass er sich echte Sorgen um sie machte. Zornig verließ er ihr Zimmer und ging in sein eigenes. Erstmal duschen und einen klaren Kopf bekommen.
Das kalte Wasser prasselte auf ihn herab. Vegeta hatte die Arme vor der Brust verschränkt und dachte nach. >Warum kann diese Zicke nicht einfach das tun was man ihr sagt? Die glaubt doch nicht, dass ich mein Training ausfallen lasse und sie wieder gesund pflege. Ist es etwa meine Schuld? Allerdings, bin ich auch auf den GR angewiesen und ohne Bulma kein GR. < Etwas resignierend gestand sich Vegeta ein, dass er ohne Bulma mehr Probleme bekommen würde, als mit ihr. Außerdem, für den Fall das sie sterben würde, konnte er schon jetzt damit rechnen, das Kakarott ihn lynchen würde. Es half alles nichts. Das Weib war ja auch irgendwie süß. Vegeta drehte das Wasser ab, band sich ein Handtuch um die Hüften, stapfte noch immer leicht zornig in sein Zimmer und ließ sich auf sein Bett fallen. >Ja, irgendwie süß und sexy. < Vegeta dachte an das Kleid, das Bulma letzte Woche angezogen hatte und musste grinsen. Doch plötzlich gefiel ihm sein Gedankengang gar nicht mehr so gut. >Ich bin ein Prinz und sie nur ein dummes, schwaches Erdenweib. < Grummelnd stand er wieder auf, ließ sein Handtuch fallen und wollte in seinem Schrank nach sauberen Sachen kramen. Fehlanzeige! Bulma war noch nicht zum waschen gekommen. „Soll ich etwa nackt durchs Haus rennen? WEIB“, schrie er, doch niemand kam. Wie den auch, Bulma lag immer noch bewusstlos in ihrem Bett. Aber es half alles nichts. Er zog die Sachen von heute morgen an und ging wieder zu Bulma.



Fortsetzung folgt...

LG Seraphina
 
ah wieder super teil
*tz *vegeta ist aber gemein einfach bulma ins wasser fallen zu lassen die hätte ertrinken können*böse den zeigefinger heb* aber zum glück hat er sie ja *gerettet* wenn man den das so sagen darf.
also ich an bulmas stelle würde den Gr in der kapsel tun und ihn erst wieder raus holen wenn der veg sich ordentlich benimmt

also warte gespannt aufs nächste kapitel
 
naja ich schlies mich ladival an
tz Vegeta du schlimmer Finger -.-
*Kopfschüttel* also ich fand den teil wirklich gut ^^
weiter ^^
 
Jep, der Teil war auch wieder gut, da kann ich mich den Anderen nur anschließen.
Vegeta is mal wieder ausgerastet, aber es gibt ja schon Andeutungen, dass er Gefühle für Bulma hegt.^^
Bin gespannt wie sich das in deiner FF weiter entwickelt.
 
Yeah man guter Teil...
In meinem ersten FF hat Vegeta Bulma auch in nen See geworfen und sich danach Sorgen gemacht... wollt ich nur mol erwähne!^^
Noja also mach weiter!:rolleyes:
BB
 
Coole Geschichte. Aber das mit dem Wasser kenn ich aus irgendeiner FF... Na ja, nicht schlimm ^^ Mach auf jeden Fall weiter so!!!
 
Danke für eure lieben Kommis.

So, hab mal meine Mittagspause genutzt und den nächsten Teil fertig geschrieben. Hoffe mal er gefällt euch^^



4.
Sie lag noch immer so da, wie er sie verlassen hatte. Vegeta setzte sich auf die Bettkante und betrachtet Bulma eindringlich. Ihr Atem war zwar regelmäßiger geworden, aber immer noch sehr flach. Er seufzte. Erstmal wollte er Bulma aus ihren nassen Sachen befreien. Nur das war leichter gedacht, als getan. Bulmas hautenge Kleidung war in nassen Zustand noch schwerer auszuziehen als im trockenen. Vegeta grummelte vor sich hin, zog und zerrte an ihrer Kleidung, ohne auf ihr schmerzverzerrtes Gesicht oder ihr aufstöhnen zu achten. Im Grunde war es ihm eigentlich egal. „Na endlich“, seufzte er erleichtert auf. Vor ihm lag eine nackte Bulma.
Vegeta konnte es sich allerdings nicht verkneifen sie doch es ausgiebiger zu betrachten. Bulmas Körper war perfekt und eigentlich makellos, wenn man von den augenblicklichen Verfärbungen ihrer Haut absah. >An ihr ist echt eine Saiyajin verloren gegangen. < Sie hatte Temperament, Stolz und war genauso stur wie er selbst. Vegeta knurrte vor sich hin. >Wieso vergleich ich diesem Erdenweib mit mir? Da kann ich mich doch gleich mit diesem Verräter Kakarott auf eine Stufe stellen. < Während er so seinen Gedanken nachging, wurde Bulma langsam kalt. Das Zittern in ihrem Körper wurde stärker. >Na super, ich kann sie aber jetzt auch schlecht in dem nassen Bett liegen lassen. < „Ich nehme dich jetzt bestimmt nicht in mein Bett, auch wenn das trocken ist!“ Bulma gab ihm natürlich keine Antwort. > Ich hasse die Erde und im Augenblick hasse ich besonders dieses WEIBSTÜCK. < Vegeta fing innerlich wieder an zu kochen. Wäre der GR nicht kaputt, würde er sich am liebsten dort austoben. Etwas unsanft packte er die wehrlose Bulma und warf sie sich über die Schulter.
In seinem abgedunkelten und kargen Zimmer fühlte sich Vegeta wieder wohler. Genauso unsanft wie er sie hochgenommen hatte, warf Vegeta Bulma aufs Sofa. Bulmas Körper und Haare waren immer noch nass und vor allem ihr war immer noch kalt. Vor sich herfluchend ging Vegeta ins Bad, schnappte sich ein großes Badetuch und zurück ins Zimmer. Nachdem er sie regelrecht in das Badetuch verpackt hatte, trug Vegeta sie zu seinem Bett und legte seiner Decke noch über sie. >Das war’s jetzt hoffentlich. < Von Bulma war nur noch das Gesicht zu sehen.
Vegeta verließ sein Zimmer und machte sich auf den Weg in die Küche. Er hatte Hunger und wollte Essen, viel Essen. Der Kühlschrank war wie immer gut gefüllt. Vegeta grinste, schnappte sich so viel er tragen konnte und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
Während Vegeta in aller Seelenruhe im Wohnzimmer saß und den halben Kühlschrankinhalt in sich hineinstopfte, lag Bulma nicht mehr ganz so ruhig in Vegetas Bett. Albträume quälten sie.

Bulma war immer noch unter Wasser und kämpfte verzweifelt dagegen an Luft zu holen. Um sie herum war alles dunkel. Jemand packte sie am Hals und zog sie hoch. Bulma schrie und schluckte dabei Wasser. Wild strampelnd wurde sie weitergezogen. Und dann war auf einmal Vegetas Stimme. „Irgendwelche letzten Worte?“, flüsterte er ihr zu. Bulma fing wieder an zu schreien. Immer mehr Wasser drang in ihren Mund, floss ihr die Kehle runter. Sie war dabei elendig zu ertrinken und Vegeta lachte nur. Dann war alles weg, das Wasser, Vegetas Stimme. Alles nur noch schwarz, kalt und einsam.


Bulma schlug die Augen auf und schrie.
>Na endlich ist das Weib aufgewacht<, stellte Vegeta leicht vergnügt fest und stopfte sich das letzte Stück Kuchen in den Mund. Aber er machte keine Anstalten aufzustehen und nach ihr zu sehen.
Bulmas Blick war noch leicht verschleiert. Mehr als Schemen konnte sie nicht erkennen. Es war dunkel, aber dieser Raum war eindeutig nicht ihr Zimmer. <Das ist Vegetas Zimmer>, stellte sie erschreckt fest. Bulma schloss die Augen, ihr ganzer Körper schmerzte. Aber dennoch wollte sie hier weg. Raus aus diesem Bett, aus diesem Zimmer. Sie versuchte sich aus dem Badetuch zu befreien, stieß aber eine kleinen Schmerzensschrei aus, als sie versuchte ihre rechte Hand zu bewegen. <Das muss ein Albtraum sein, oder der A**** hat mich wirklich umgebracht und ich bin der Hölle.> Erschöpft sank sie zurück in das Kissen. <Moment mal, wieso bin ich eingewickelt und wo sind meine….der hat doch nicht etwa….> Bulma war geschockt. „VEGETA!“
Vegeta saß immer noch im Wohnzimmer und hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt. >Tja, da vermisst wohl jemand seiner Kleider. < Er würde ja jetzt zu gerne ihren Gesichtsausdruck sehen.
Bulma kochte vor Wut. „VE…“, wollte sie gerade noch einmal schreien, was aber von einem kleinen Hustenanfall unterbrochen wurde. Bulma versuchte ruhig durchzuatmen. Ihr Mund war ganz trocken. Von alleine kam sie nicht aus dem Bett raus. <Oh, wie ich ihn hasse.>
Langsam öffnete sich die Tür, Vegeta huschte ins Zimmer und knallte die Tür wieder hinter sich zu. „Bist du endlich wieder wach, Weib?“ Bulma sah ihn finster an. >Wenn Blick töten könnten <, dachte er bei sich. „Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen? Du hast doch nach mir gerufen, oder hab ich mich etwa verhört?“ Vegeta wollte Bulma noch ein wenig mehr ärgern. Doch diesmal ging Bulma nicht auf sein Spielchen ein. Sie wandte den Blick von ihm ab und sah stur zu Decke.
„Hey Weib, ich rede mit dir“, knurrte er. Doch von Bulma kam keinerlei Reaktion. >Die ignoriert mich einfach. Ich hatte dieses Weibstück doch ertrinken lassen sollen. < „Aber wenn du schon wach bist, kann ich dich ja dann auch wieder in dein eigenes Bett verfrachten.“
<Das werden wir ja noch sehen>, grinste Bulma in sich hinein.
Vegeta kam zum Bett und wollte gerade die Decke wegziehen, als Bulma ihn ansah. Es war nicht dieses anfunkeln, wie vor ein paar Minuten, sondern vielmehr ein verträumter, sanfter Blick. „Du scheinst dir ja Sorgen um mich gemacht zu haben“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „oder warum habe ich sonst das Vergnügen in deinem Bett zu liegen?“ Er war vollkommen überrumpelt. In Bulmas Hirn spann sich langsam ein bösartiger Plan. <Na warte, mein lieber Vegeta.> „Aber kannst du mir bitte einen Gefallen tun und mich aus diesem Ding befreien?“ Ihre Stimme wurde noch zarter und sie klimperte dabei leicht mit den Wimpern. Vegeta blickte sie immer noch verwirrt an. >Sch***, spinnt das Weib jetzt völlig? < Er hatte damit gerechnet, das sie ihn anschreit, oder sonst was machte.
Doch Vegeta war neugierig geworden, was sie jetzt vorhatte und folgte ihrem Wunsch. <Dachte ich es mir doch, in dem Punkt sind alle Männer gleich.> Als er Bulma endlich aus dem Badetuch befreit hatte, streckte sie sich genüsslich. Bulma räkelte sich noch einmal ausführlich auf seinem Bett und richtete sich dann auf. Vegeta war sprachlos. Sein Blick wanderte erneut über Bulmas Körper, bis er schließlich wieder bei ihrem Gesicht ankam. Das süße Lächeln und der weiche Blick waren verschwunden. Bulma sah ihn kalt an. Sie mobilisierte alle Kraftreserven und stand auf. <Jetzt ja nicht wieder umfallen, sonst war die Show eben ganz umsonst gewesen>, ermahnte sie sich. Bulma war jetzt wieder in gleicher Augenhöhe wie Vegeta. Ihr Blick wurde noch bösartiger. „Ich hoffe du hast dir alles sehr genau eingeprägt, den so wirst du mich bestimmt nie wieder sehen“, flüsterte sie ihm leise zu. Dann wandte sie sich ab und ging zur Tür. Doch bevor Bulma den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal zu ihm um. „Ach, bevor ich es vergesse. Bring mich das nächste Mal einfach um, aber lass die Drohungen. Sowas zieht bei mir nicht mehr.“ Bulma knallte die Tür hinter sich zu. Vegeta starrte immer noch gerade aus. >Das kann nur ein Albtraum gewesen sein.
Bulma ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie lehnte sich dagegen, schloss die Augen und atmete tief durch. Ihr Körper schmerzte und sie fühlte sich noch immer elend, aber Bulma ignorierte das alles. Sie war tief in ihre Gedanken versunken. Vegeta hatte sie verletzt. Seine Worte von heute Mittag, hatten tiefe Wunden in ihre Seele gerissen. <Dafür wirst du leiden Vegeta. Das verspreche ich dir. > Bulma stieß sich von der Tür von der Tür ab und ging ins Bad.
Vegeta stand noch immer regungslos und starrte ins Leere. Sein Verstand versuchte immer noch das gerade Geschehene zu verarbeiten. Vor allem war er zornig darüber, dass er sich noch Sorgen um sie gemacht hatte. In Vegeta brodelte es. >Verdammtes Weibstück. Ich hätte dich wirklich sterben lassen sollen. < Bulma jetzt langsam und qualvoll töten, das würde ihm jetzt richtig Spaß machen. Ein Erdenweib mehr oder weniger, was machte das schon. Vegeta setzte sein fieses Grinsen auf und machte sich auf den Weg zu Bulmas Zimmer.


Bin im Augenblick etwas am umstrukturieren des weiteren Verlaufs, also habt etwas Geduld, bin noch am tüfteln.


LG Seraphina
 
Hab gerade deine FF gelesen! Bis jetzt ist sie echt super! Also wünsch ich dir noch viele Ideen und ich schau mal wiede vorbei!
 
geiler teil!!!
aber wehe dir Vegeta du bringst sie um dann bekommst du ärger mit mir!!!
also schreib schnell weiter.
mich siehst du hier öffterst
 
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