Fynn Fish
Violin of heaven
@Rasta-Miiiheee: Danke fuer deinen netten Kommi
eine deiner Fragen wird in diesem Teil beantwortet ^^ aber bei den anderen musst du dich noch gedulden ^^
@ice-tiger: Auch dir danke fuer den Kommi ^^ Ok also die Stimme ist ihr inneres ich, sie ist zur Zeit in ihrer Seele und ihre eigene kleine stimme die ja jeder mal im Ohr hat sagt ihr das sie zurueck soll. Ich hoffe du hast es verstanden, wenn nich frag einfach nochmal und ich erklaere es dir ausfuehrlicher.
@Mystik Angel: Ja ja diese Geisterfaher hae.. ich meine Leser sind schon was feines mal sind sie da und dann wieder nich
(irgendwie klar) naja egal hab mich ueber deinen Kommi gefreut ^^
und das mal mit dem Namen, also sie wurde ja nie als richtige Sayajin angesehen also hat sie auch keinen Sayajinnamen bekommen sondern einen stinknormalen ^^
@Avril:Alles brauch seine Zeit aber glaub mir spaetestens mit dem 30 Teil bin ich beim Anfang vom neuem Leben ^^" ne war'n Scherz. Danke fuer den Kommi.
@kaja2020:Naja ganz einfach wenn ich die Spannung hoch halte kommt ihr immer wieder
und nich den Kommi vergessen *freu*
@Kubi: Ach is doch nich schlimm das du letzter bist ^^ hauptsache du schreibst nen Kommi. Du musst gerade vom langen warten sprechen wer schreibt den hier Monate lang nicht weiter he? Naja auch egal ob es da Körbchengroessen groessen gibt weiss ich nich und selbst wenn wuerde ich dir bestimmt nicht sagen
PERVERSLING!!!!!!!!!
So nun aber genug mit dem gerede ab zum neuen Teil ^^ ich hoffe er gefaellt euch den mir sagt er ueberhaupt nicht zu, aber entscheidet selbst.
Teil. 4
Ich hielt meine Augen eisern geschlossen und presste mittlereweile auch meine Hände gegen die Ohren um diese Stimme nicht mehr hören zu müssen. Doch das half nicht wirklich viel, denn je mehr ich mich gegen diese Stimme zur Wehr setzte, je mehr ich versuchte sie zu ignorieren, desto lauter und eindringlicher wurde sie.*Komm zurück, komm zurück, komm zurück, komm zurück!* Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, erhellte sich plötzlich alles um mich herum, und alles wurde in ein weißes Licht gehüllt.
Ok, das war echt zuviel!
Was sollte das? Ich wollte doch nur meine Ruhe, aber nicht einmal das gönnte man mir, nirgendwo, nicht einmal hier! Ich hatte genug, wenn ich hier nicht erwünscht war, würde ich eben gehen, das machte ich doch eh immer so. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrie aus Leibeskräften „OK, NA GUT, WENN ES DENN UNBEDINGT SEIN MUSS!! ZEIG MIR DEN WEG ZURÜCK!!!!!!!!!!!!“ Damit verstummte die Stimme mit einem Schlag und das Licht wurde wieder etwas angenehmer. Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um, aber außer, dass nun alles weiß und nicht mehr schwarz war hatte sich nichts verändert. Ich konnte weit und breit nichts und niemanden sehen, also entschloss ich mich ihn einfach zu rufen. „Wo bist du? Zeig dich endlich oder bist du zu feige?“ Nichts, überhaupt gar nichts, absolute Stille. Langsam aber sicher zweifelte ich echt an meinem Verstand, was war hier nur los? Doch da, ich hörte etwas, erst ganz leise und dann wurde es immer lauter, ein Lachen. Oder war es ein Kichern?
Hi hi hi hi ...... *hast du dich also doch noch richtig entschieden. Ich bin sehr glücklich über deine Wahl, aber nun ist es wirklich Zeit für dich zurückzukehren! Du hältst dich hier schon viel zu lange auf. Schließe deine Augen, ich werde dir den Weg zeigen.* Ich schloss meine Augen auch wenn ich sehr neugierig war, wer oder was sich hinter dieser Stimme verbarg, doch ich widerstand der Versuchung.
Selbst als ich spürte wie es meine Hand nahm und mich in eine Richtung zog, hielt ich meine Augen geschlossen. Als wir eine Weile gelaufen waren, blieb es einfach stehen. *So ab hier kann ich nicht weiter* „Aber warum denn nicht? Ich dachte du zeigst mir den Weg hinaus?“ *Ich habe dir den Weg bis hierher gezeigt, weiter zu gehen ist mir nicht erlaubt aber wenn du deinem Herzen folgst, wirst du es auch ohne mich finden* „Meinem Herzen?“ *Ja deinem Herzen höre auf die Stimme in dir, lass sie dich leiten du wirst sehen, du kannst ihr vertrauen*
„Aber wie soll ich das machen?“ *Das musst du schon selber herrausfinden und nun Lebwohl* Damit löste es seine Hand von meiner und verschwand. Ich öffnete meine Augen und wollte mich umdrehen um es zusehen, doch es war schon verschwunden, also sah ich nichts außer eine weißen weiten Ebene die sich vor mir erstreckte. Ich seuftzte und drehte mich wieder um „Oh“ Was ich da sah konnte doch nicht sein. Ich war wieder in meiner wundervollen Höhle! Aber wie konnte das sein? Ich schaute mich verwundert um, als ich plötzlich die Stimme des Mannes mit den schönen grünen Augen hörte „Komm schon Liya, was ist mit dir? Warum kommst du nicht zu mir zurück?“ Ich folgte der Stimme und als ich um eine Ecke bog konnte ich ihn sehen er kniete vor meiner leblosen Hülle und, ich traute meinen Augen kaum, aber es sah tatsächlich so aus als ob er weinen würde!
Etwa um mich? Aber wieso weint er denn um mich? Er kennt mich doch überhaupt nicht richtig und selbst dann, ich konnte mir nicht vorstellen das irgendjemand meinetwegen weinen würde! Jemals....... niemals. Ich ging vorsichtig näher, gerade so als hätte ich Angst ich könnte diesen Moment durch eine falsche Bewegung zerstören. Als ich nahe genug war um ihn genau zu sehen stockte mir der Atem, er weinte wirklich seine Augen so voller Schmerz als hätte er gerade etwas so Wertvolles verloren. Mich? Nein das konnte nicht sein, oder doch?
Ich schüttelte meinen Kopf, ich wollte diese Gedanken nicht länger haben. Ich wollte zurück, ihn trösten und ihm sagen das er nicht zu weinen bräuchte. Doch wie sollte ich das machen? *Folge deinem Herzen es kennt den richtigen Weg* Was? Diese Stimme, du?
Ich musste lächeln, ja es war auf einmal alles so einfach ich wusste nun was ich zutun hatte. Ich ging direkt auf meinen leblosen Körper zu und kniete mich vor ihn. Ich sah auf mich selber herab und es war schon ein zimlich merkwürdiges Gefühl, doch ich musste es tun. Für das einzigste Lebewesen dem etwas an mir lang. Ich löste meinen Blick von meinen Körper und richtete ihn auf dem geheimnissvollen Mann. Ihm rollte eine einsame Träne die Wange ihnuter und er murmelte irgendetwas.
Ich hob meine Hand und strich ihm sanft die Träne von der Wange. Er öffnete entsetzt die Augen und es schien für einen Moment so, als würde er mich nun direkt ansehen doch ich konnte in seinen Augen nur das Spiegelbild von meinem eigenen Körper entdecken. Ich musste wieder lächeln, bald müsste er nicht mehr weinen, denn nun war ich bereit zurückzukehren. Ich atmete ein letztes Mal tief ein und liess mich dann fallen, meine Seele verschwand in meinem Körper und so fanden meine Seele und mein Körper wieder zueinander.

@ice-tiger: Auch dir danke fuer den Kommi ^^ Ok also die Stimme ist ihr inneres ich, sie ist zur Zeit in ihrer Seele und ihre eigene kleine stimme die ja jeder mal im Ohr hat sagt ihr das sie zurueck soll. Ich hoffe du hast es verstanden, wenn nich frag einfach nochmal und ich erklaere es dir ausfuehrlicher.
@Mystik Angel: Ja ja diese Geisterfaher hae.. ich meine Leser sind schon was feines mal sind sie da und dann wieder nich


@Avril:Alles brauch seine Zeit aber glaub mir spaetestens mit dem 30 Teil bin ich beim Anfang vom neuem Leben ^^" ne war'n Scherz. Danke fuer den Kommi.
@kaja2020:Naja ganz einfach wenn ich die Spannung hoch halte kommt ihr immer wieder

@Kubi: Ach is doch nich schlimm das du letzter bist ^^ hauptsache du schreibst nen Kommi. Du musst gerade vom langen warten sprechen wer schreibt den hier Monate lang nicht weiter he? Naja auch egal ob es da Körbchengroessen groessen gibt weiss ich nich und selbst wenn wuerde ich dir bestimmt nicht sagen

So nun aber genug mit dem gerede ab zum neuen Teil ^^ ich hoffe er gefaellt euch den mir sagt er ueberhaupt nicht zu, aber entscheidet selbst.
Teil. 4
Ich hielt meine Augen eisern geschlossen und presste mittlereweile auch meine Hände gegen die Ohren um diese Stimme nicht mehr hören zu müssen. Doch das half nicht wirklich viel, denn je mehr ich mich gegen diese Stimme zur Wehr setzte, je mehr ich versuchte sie zu ignorieren, desto lauter und eindringlicher wurde sie.*Komm zurück, komm zurück, komm zurück, komm zurück!* Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, erhellte sich plötzlich alles um mich herum, und alles wurde in ein weißes Licht gehüllt.
Ok, das war echt zuviel!
Was sollte das? Ich wollte doch nur meine Ruhe, aber nicht einmal das gönnte man mir, nirgendwo, nicht einmal hier! Ich hatte genug, wenn ich hier nicht erwünscht war, würde ich eben gehen, das machte ich doch eh immer so. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrie aus Leibeskräften „OK, NA GUT, WENN ES DENN UNBEDINGT SEIN MUSS!! ZEIG MIR DEN WEG ZURÜCK!!!!!!!!!!!!“ Damit verstummte die Stimme mit einem Schlag und das Licht wurde wieder etwas angenehmer. Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um, aber außer, dass nun alles weiß und nicht mehr schwarz war hatte sich nichts verändert. Ich konnte weit und breit nichts und niemanden sehen, also entschloss ich mich ihn einfach zu rufen. „Wo bist du? Zeig dich endlich oder bist du zu feige?“ Nichts, überhaupt gar nichts, absolute Stille. Langsam aber sicher zweifelte ich echt an meinem Verstand, was war hier nur los? Doch da, ich hörte etwas, erst ganz leise und dann wurde es immer lauter, ein Lachen. Oder war es ein Kichern?
Hi hi hi hi ...... *hast du dich also doch noch richtig entschieden. Ich bin sehr glücklich über deine Wahl, aber nun ist es wirklich Zeit für dich zurückzukehren! Du hältst dich hier schon viel zu lange auf. Schließe deine Augen, ich werde dir den Weg zeigen.* Ich schloss meine Augen auch wenn ich sehr neugierig war, wer oder was sich hinter dieser Stimme verbarg, doch ich widerstand der Versuchung.
Selbst als ich spürte wie es meine Hand nahm und mich in eine Richtung zog, hielt ich meine Augen geschlossen. Als wir eine Weile gelaufen waren, blieb es einfach stehen. *So ab hier kann ich nicht weiter* „Aber warum denn nicht? Ich dachte du zeigst mir den Weg hinaus?“ *Ich habe dir den Weg bis hierher gezeigt, weiter zu gehen ist mir nicht erlaubt aber wenn du deinem Herzen folgst, wirst du es auch ohne mich finden* „Meinem Herzen?“ *Ja deinem Herzen höre auf die Stimme in dir, lass sie dich leiten du wirst sehen, du kannst ihr vertrauen*
„Aber wie soll ich das machen?“ *Das musst du schon selber herrausfinden und nun Lebwohl* Damit löste es seine Hand von meiner und verschwand. Ich öffnete meine Augen und wollte mich umdrehen um es zusehen, doch es war schon verschwunden, also sah ich nichts außer eine weißen weiten Ebene die sich vor mir erstreckte. Ich seuftzte und drehte mich wieder um „Oh“ Was ich da sah konnte doch nicht sein. Ich war wieder in meiner wundervollen Höhle! Aber wie konnte das sein? Ich schaute mich verwundert um, als ich plötzlich die Stimme des Mannes mit den schönen grünen Augen hörte „Komm schon Liya, was ist mit dir? Warum kommst du nicht zu mir zurück?“ Ich folgte der Stimme und als ich um eine Ecke bog konnte ich ihn sehen er kniete vor meiner leblosen Hülle und, ich traute meinen Augen kaum, aber es sah tatsächlich so aus als ob er weinen würde!
Etwa um mich? Aber wieso weint er denn um mich? Er kennt mich doch überhaupt nicht richtig und selbst dann, ich konnte mir nicht vorstellen das irgendjemand meinetwegen weinen würde! Jemals....... niemals. Ich ging vorsichtig näher, gerade so als hätte ich Angst ich könnte diesen Moment durch eine falsche Bewegung zerstören. Als ich nahe genug war um ihn genau zu sehen stockte mir der Atem, er weinte wirklich seine Augen so voller Schmerz als hätte er gerade etwas so Wertvolles verloren. Mich? Nein das konnte nicht sein, oder doch?
Ich schüttelte meinen Kopf, ich wollte diese Gedanken nicht länger haben. Ich wollte zurück, ihn trösten und ihm sagen das er nicht zu weinen bräuchte. Doch wie sollte ich das machen? *Folge deinem Herzen es kennt den richtigen Weg* Was? Diese Stimme, du?
Ich musste lächeln, ja es war auf einmal alles so einfach ich wusste nun was ich zutun hatte. Ich ging direkt auf meinen leblosen Körper zu und kniete mich vor ihn. Ich sah auf mich selber herab und es war schon ein zimlich merkwürdiges Gefühl, doch ich musste es tun. Für das einzigste Lebewesen dem etwas an mir lang. Ich löste meinen Blick von meinen Körper und richtete ihn auf dem geheimnissvollen Mann. Ihm rollte eine einsame Träne die Wange ihnuter und er murmelte irgendetwas.
Ich hob meine Hand und strich ihm sanft die Träne von der Wange. Er öffnete entsetzt die Augen und es schien für einen Moment so, als würde er mich nun direkt ansehen doch ich konnte in seinen Augen nur das Spiegelbild von meinem eigenen Körper entdecken. Ich musste wieder lächeln, bald müsste er nicht mehr weinen, denn nun war ich bereit zurückzukehren. Ich atmete ein letztes Mal tief ein und liess mich dann fallen, meine Seele verschwand in meinem Körper und so fanden meine Seele und mein Körper wieder zueinander.
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