Das Leben einer Heldin

Deathhimself

schleichender Tod
Autor: Meine Wenigkeit^^
Titel: Das Leben einer Heldin
Teile: Das liegt noch im Dunkeln
Genre: Phantasy
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Noch weiß ich keins
Disclaimer: Joa.. alles meins, die Ideen un so. Falls ich mir Namen von wem abgekupfert hab, hab ich gefragt. Und wenn wer was von meiner geschichte benutzen will oder die woanders posten will, mir Bescheid geben^^


Nun gut, die Pflichtangaben wären somit wohl erledigt.
Ich bitte euch mir Rechtschreibfehler zu zeigen wenn ihr welche findet^^ Damit ich sie ausbessern kann.
Mit Kritik kann ich durchaus leben, also nur her damit.

Zu Beginn is die Geschichte wohl eher uninteressant, aber wartet nur^^ Lest nur weiter das entwickelt sich eben im Laufe der Geschichte :D



Das Leben einer Heldin

Eine schöne vom Vollmond beleuchtete Nacht, ein sternenklarer Himmel. Und mitten an jenem, eine schöne Sternschnuppe. Kiara lag im Gras des Gartens Ihres Elternhauses und beobachtete den sternenklaren Himmel. Und einmal wieder kam diese brennende Frage in ihr auf. <Bin ich wirklich von hier? Oder komme ich von irgendwo da oben.. vielleicht ja sogar wir alle.> In der Schule, in Geschichte, dort hieß es immer sie waren alle von diesem Planeten, von der Erde. Der Mars war schon lange besiedelt und dem Fernsehen zu urteilen waren sie gerade dabei den planetaren Schutzschild auf der Venus aufzubauen, damit die Hitze auf ihr auszuhalten. Dann konnte man auch diesen besiedeln. Denn die Überbevölkerung auf der Erde und dem Mars nahm immer weiter zu und das trotz angeblich kontrollierter Geburtenkontrolle.
Kiara seufzte und schloß leicht die Augen. Dann rief eine Stimme hinter ihr: "Na, wieder am Träumen?" Kiara öffnete die Augen und sah in das Gesicht einer ihr wohl bekannten Person. Die blaugrauen Augen blickten ihr entgegen, während ihm das schwarze Haar nach vorne über die Schultern fiel."Ich habe nur nachgedacht." "Na dann komm rein, Mama sagt das Essen ist fertig." Kiara setzte sich auf, wobei nun in ihrem schütteren, kurzgeschnittenem, schwarzem Haar ein wenig Laubwerk steckte. Sie schüttelte den Kopf und fuhr sich mit der Hand durch das Haar, ehe sie aufstand und ins Haus hinein ging.
Vielleicht wären nun einige Erklärungen angebracht? Wer war die Person die sie geholt hatte, wo lebte Kiara und allem voran, wer war Kiara eigentlich?
Die Person die sie rein geholt hatte, hieß Mario. Er war ihr Bruder und eigentlich verstanden sich die beiden sehr gut.Mario war eine eher sarkastische Person, er trug zumeist schwarz und außerdem befanden sich auf seinen Hemden fast immer provokante Sprüche. Und oft war er auch eher missmutig und schlecht drauf. Wie es bei Geschwistern eben so war, hatten eben auch sie öfters ihre Meinungsverschiedenheiten und gerieten sich in die Haare. Was vielleicht auch daran lag das Kiara wohl das komplette Gegenteil zu Mario zu sein schien. Sie konterte seine sarkastischen Sprüche mit witzigen Aussagen, hatte nach außen wohl immer ein Lächeln auf den Lippen und schien stets fröhlich. Und dennoch verstanden sich die beiden und mochten sich wohl gegenseitig sehr.
Kiara war die jüngere der beiden, morgen wurde sechzehn Jahre alt. Geburtstage waren für sie nie etwas besonders aufregendes gewesen. Große Feiern gingen sich der Mittel wegen nicht aus Ihre Familie war arm, es gab eigentlich kaum noch Leute auf der Erde die wirklich reich waren oder sich Luxus leisten konnten. Die reichen Leute waren auf den Mars gezogen, sie konnten es sich ja leisten. Das dieser Geburtstag für sie eine Katastrophe werden sollte, davon ahnte sie noch nichts. Woher denn auch.
"Sag mal Schatz, wie war die Schule heute?" meldete sich während des gemeinsamen Essens bei Tisch dann ihre Mutter. Kiara trank gerade etwas von Ihrem Wasser, als die Frage kam und verschluckte sich dann als sie an ihren heutigen Tag dachte. Sie spuckte zuerst, stellte das Glas ab und hustete, während Mario sich das Lachen wohl merklich verkniff. Ihre Mutter war schnell aufgestanden und strich ihr mit der Hand über den Rücken, bis sich der Hustanfall gelegt hatte. "Danke Mama. Geht schon wieder." Ihr Gesicht war etwas rot angelaufen, aber jetzt ließ es sich auf den Moment eben schieben, des Verschluckens wegen. Kiara hob Ihren Kopf wieder etwas und meinte dann zu Ihrer Mutter einfach "So wie immer.". Natürlich war es kein bisschen so. Der heutige Tag war für sie.. nun, zum einen wohl Horror und zum anderen auch Glück gewesen. Aber das behielt sie für sich, ihre Mutter würde wohl ausrasten wenn sie etwas davon erfuhr. Sie machte sich immer viel zu viele Sorgen.
Mario erhob seine Stimme und fragte, während er sein Besteck auf den leeren Teller legte"Deshalb warst du heute ja auch nicht alleine auf dem weg nach Hause, weil es so normal gewesen war." Mario erhob sich, als hätte er gerade gar nichts gesagt und trug seine Sachen zum Geschirrspüler. Dann ging er aus der Küche und wahrscheinlich in sein Zimmer. Kiara hingegen war schon von Ihrer Mutter in ein Gespräch verwickelt worden, als jene die Aussage Marios gehört hatte. <Manchmal könnte ich ihm echt eine reinhauen!> dachte sich Kiara noch, während sie sich den Fragen ergab, was nun eigentlich losgewesen war. Ob etwas passiert war und wer die Person war oder die Personen.. Eben viele Fragen und das owhl mit einer Sorge in Ihrer Stimme wie es wohl nur ihre Mutter fertig brachte. Da fühlte man sich imemr sofort schuldig weil man das verschwiegen hatte. "Mama, jetzt hör halt auf zu Fragen. Es ist alles in Ordnung und mich hat nur ein Freund auf dem Heimweg begleitet. Also beruhig dich doch. Es war nichts weiter." Kiara stand auf und brachte auch ihr Geschirr zum Geschirrspüler.
Nun meldeten sich zwei Personen die bis dahin einfach nur schweigend am Tisch gesessen hatten. "Dürfen wir.." "..auch aufstehen?" Die Zwillinge, ebenso ihre Geschwister aber gerade mal zehn Jahre alt. Achja, ihr Bruder war achtzehn. Sie waren vier Kinder und hatten nur noch ihre Mutter. Jene war bisher zwei mal verheiratet gewesen, aus der zweiten Ehe stammten die Zwillinge, weshalb jene auch auffallend anders aussahen, alleine schon aufgrund der blonden Haare. Sonst hatten in diesem Hause alle schwarze Haare. Selbst die Hündin die sie hatten. Es schien alles in allem wohl eine ganz normale Familie zu sein.
 
Also dann das positive gleich mal vorneweg.

Du hast mich wirklich neugierig gemacht. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Der erste Satz hat mich gefesselt.


Jetzt zur negativen Kritik.
Leider geht es von da an etwas bergab.

So viele Rechtschreibfehler, dass es mir zu lang ist, alle aufzuführen. Aber das ist nicht so ein großes Problem. Einfach beim nächten mal die Rechtschreibprüfung drüberjagen und du findest die meisten Fehler. Sind ja mitunter auch nur Buchstabendreher.
Aber einige Sätze sind sehr schlecht zu lesen. Da fehlen mitunter die Verbindungen. Eine korrekte Interpunktion würde vielleicht schon etwas helfen.


Am störendsten finde ich den Sprung in den Zeitebenen.

"Vielleicht wären nun einige Erklärungen angebracht? Wer war die Person die sie geholt hatte, wo lebte Kiara und allem voran, wer war Kiara eigentlich?"

Nö, interessiert mich eigentlich gar nicht. Zumindest noch nicht jetzt. Und vor allem nicht so plump.

Ich persönlich mag auch den Namen Kiara nicht. In sehr vielen Geschichten heißen die Heldinin Kiara. Ist mir persönlich irgendwie ein rotes Tuch geworden.

Aber weiter.
Wieso wird ihr Geburtstag nicht besonderes? Nur weil ihre Familie arm ist, und sich keine Riesen-Party leisten kann?


Ist ja kein Wunder, dass es Überbevölkerung gibt. Bei der verfehlten Geburtenkontrolle. :D


So, nun nimm aber meine Kritik nicht zu persönlich. Du solltest wissen, kritisiren tue ich meist immer nur, wenn ich mir selbst etwas davon verspreche. Mit anderen Worten: Schreibe bitte weiter!
 
@ Scherben Ja, Rechtschreibprüfung gibts net :D Hab kein Word^^ Und das mit den Buchstabenverdrehern passiert mir recht oft.. keine Ahnung warum^^

Erklärung wird es nur zu Beginn ein paar mehr geben, danach fallen die eigentlich fast weg :D Zumindest Erklärungen dieser Art.

Naja.. ich fand Kiara ganz gut.. aba da hat jeder wohl seine eigene Meinung. Und im Nachhinein möcht ichs net ändern, dazu hab ich schon zu viel vorgeschrieben ^^'

Naja.. der Geburtstag wird wohl schon was besonderes, aber warum? Verrat ich noch net.

Nun denn, ich werde mal den nächsten Teil posten, jetzt wirds interessant^^ Hab ja nur noch auf ein Kommi gewartet.



Der nächste Tag, heute war ihr Geburtstag und da leider nicht Wochenende war, hieß das Schule. Kiara war zeitig aufgestanden und gerade dabei sich in der Küche zurecht zu machen, als ihre Mutter hereinkam, wohl um sie zu wecken. Jene war wohl überrascht, über das Frühe aufstehen, ihrer Tochter. "Frühstück ist dann fertig.", sagte sie lediglich und ging dann wieder aus dem Zimmer, wohl um die Zwillinge zu wecken. Sie kämmte sich gerade die kurzgeschnittenen Haare und machte sich dann auch schon auf den Weg nach unten "Ich Esse in der Schule, ich habs eilig, bis heute Abend!" Trotz allem wurde in der Küche noch schnell ein belegtes Brot mitgenommen und erst dann, mit geschulterter Schultasche, aus dem Haus gegangen. Sie lief bis zur ersten Ampel und erst dann ging sie ruhig weiter, etwas verschnaufend. Sie biss von dem Brot ab und sah sich etwas in der Gegend um. Es war das gleiche wie immer.. die selben Häuser, die selben Bäume, die selben parkenden Autos. Eigentlich war das hier ein Viertel der Stadt in dem es nur Einfamilien Häuser, eine Bibliothek, einen Bahnhof und eine Schule gab, mehr nicht. Diese Häuser waren teuer, wenn man hier wohnen wollte. Und eigentlich hätte sich Ihre Mutter das niemals leisten können.. doch sie hatten das Haus geerbt, als Ihre Großmutter verstorben war.
Die Häuser waren in einem barocken Stil gebaut und alle schienen, abgesehen von Hausfarbe, den unterschiedlichen Zäunen und den Gärten, gleich zu sein. Gleiche Bauart zumindest. Auf dem Weg zur Schule passierte nichts weiter aufregendes.. ausser das sie wohl immer etwas nervöser wurde, obwohl s eigentlich keinen Grund dazu gab.

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort:

"Heute Nacht meine Brüder und Schwestern, heute Nacht! Kommt und lasst uns die Menschheit als dominante Rasse ablösen! Begeben wir uns in den Krieg! Wir wer..." "Halt die Klappe Frank und geh an die Arbeit!" Nein, die anderen glaubten niemals auch nur ein Wort davon was er sagte. "Wenn wir da rauf gehen zertreten uns die Menschen, also arbeite." Wie die Menschen sie zertreten konnten? Ganz einfach, sie waren nur Ameisen. Schlichte Ameisen nicht mehr. Frank und die anderen arbeiteten gerade an Ihrem Ameisenbau. Frank grummelte etwas und begab sich zurück zur Arbeit.

Ebenso an einem anderen Ort zu etwa jener Zeit:

Ein dunkler Raum, ein Haus in einer riesigen Stadt. Ein Wolkenkratzer wohl eher, hoch oben im letzten Stockwerk, die zentrale Station von dem das die Katastrophe auslösen sollte. "Ist alles bereit?" fragte ein Mann mit mausgrauen Haar, scheinbar schon über sechzig Jahre alt. Er saß in einem Stuhl, während um ihn herum einige Menschen an Computern saßen. Einer nach dem anderen gab das OK, zur Fertigstellung seiner Aufgabe. "Gut, dann startet sie nun. Bringen wir den Frieden ins Schwanken." Alle Beteiligten erwiderten "Ja, Sir!" Eine rote Warnlampe ging an und eine Alarmsirene ertönte. Der Mann im Stuhl lehnte sich zurück, schloß die Augen. Jetzt war es soweit.. sein Wunsch sollte in Erfüllung gehen...

Zurück bei Kiara:

Inzwischen war sie bei der Schule angekommen. Es waren bereits einige da die sich im Moment auf dem Schulhof aufhielten. Die älteren hie und da rauchten.. Natürlich gut versteckt da selbst dass inzwischen verboten waren, zum Schutze der Umwelt. Lehrer war weit und breit keiner zu sehen, dafür aber die Person wegen der sie früher von daheim weggegangen war. Sie lächelte erfreut und ging zu ihm hin, zu jenem Zeitpunkt wurde auch sie entdeckt und er lächelte zurück. Bei ihm angekommen, umarmten sie sich zur Begrüßung, er sagte "Alles Gute zum Geburtstag." Und daraufhin, küsste er sie. Kiara war nun schon über zwei Monate mit "Core", wie er von Freunden genannt wurde, zusammen. Ihre Mutter wusste nichts von ihm.. wahrscheinlich würde sie ausrasten. Mario allerdings sehr wohl und deshalb hatte er sie ein wenig in der Hand. Denn sie wollte nicht das ihre Mutter etwas erfuhr, noch nicht. Das würde nur lange und anstrengende Gespräche geben die sie sich doch gerne ersparen wollte.

Doch das schöne Glücksgefühl dass sich gerade wieder Kiaras bemächtigte, sollte schon gleich getrübt werden, als ein gewaltiger Knall an Ihre Ohren gelangte, eine riesige Druckwelle Steine umherwirbelte und alle anfingen zu schreien und herum zu rennen. Sie löste sich von Core und sah sich um.. überall schien Panik auszubrechen und alsbald sah Kiara auch warum. Weit entfernt von der Schule, am Himmel, ließ sich etwas ausmachen... das aussah wie die Spitze eines Atompilzes. Kiaras Augen weiteten sich und im nächsten Moment flog dann ober ihr eine Rakete vorbei, begab sich am Himmelszelt entlang.. und das nächste was sie dann noch spürte, noch sah.. war ein gleißendes Licht, und dann nur noch Schmerzen. Eine unsagbare Hitze machte sich auf Ihrer Haut breit, Ihre Fingernägel schienen zu Schmelzen und sich in die Hände zu graben, die Haare versengten, die Haut würde wohl verbrennen.. doch da spürte sie schon längst nichts mehr. Die feste Überzeugung sie sei nun tot, hatte sich zuvor noch in ihr breit gemacht.
 
Wirklich gut. Deine Geschichte gefällt mir ausgezeichnet.
Jetzt hast du mich erst mal dabei. Steht der Faden deiner Story schon fest?

Leider sind deine Satzkonstruktionen noch sehr holprig.
Das macht es beim Lesen etwas schwerer.

Bitte lies dir die Sätze noch einmal laut vor. Und lass sie nicht zu lang werden.
Bitte setzt Kommata dahin wohin sie gehören. Und vermische nicht die Zeitebenen.

Beispiel:
"Der nächste Tag, heute war ihr Geburtstag und da leider nicht Wochenende war, hieß das Schule. Kiara war zeitig aufgestanden und gerade dabei sich in der Küche zurecht zu machen, als ihre Mutter hereinkam, wohl um sie zu wecken. Jene war wohl überrascht, über das Frühe aufstehen, ihrer Tochter."

Besser
Am nächsten Tag hatte sie Geburtstag. Da leider kein Wochenende war, hieß das Schule. Kiara war zeitig aufgestanden und gerade dabei, sich in der Küche zurecht zu machen, als ihre Mutter hereinkam. (Kiara schläft in der Küche?) Diese war überrascht über das frühe Aufstehen ihrer Tochter."



Übrigends arbeiten nur weibliche Ameisen. Männer werden nur zur Befruchtung der Königin gehalten.
Aber ich fand den Einschub einfach toll. :D

Nun aber bitte weiter.
 
Ja, ich hab so schon ungefähr ne Ahnung wies wieter gehen wird. Zumal ich n paar Teile shco geschrieben hab.
Ja.. ich sollte mir wohl n Beta Leser suchen :D Die shcläft natürlich nicht in der Küche.. verschrieben..

Naja, auch das kann Arbeit sein^^ Und der Einschub hatte auch seinen Grund :D Dazu aber erst später in der Geschichte.

Jedenfalls Danke für deine Kritik^^

nächster Teil kommt morgen, wenn ich net vergesse^^
 
So, na dann ises mal soweit. Ich hoffe ich hab bald noch mehr Leser als dich Scherben, nun, zumindest mehr Leute die auch ein Kommi dafür abgeben^^

Bis dahin aber mal, bin ich gespannt was du von diesem Teil hältst.


Wer wusste wie lange es her war.. aber irgendwann wurde ihr klar, sie war nicht tot. Warum auch immer. Ihre Augen öffneten sich kurz, alles tat so unendlich weh und sie sah über sich jemanden gebeugt, die Person war in einem Schutzanzug, er rief als sie die Augen öffnete irgendetwas und doch schloßen sie sich gleich darauf wieder und sie verlor abermals das Bewusstsein. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie die Decke über sich vorbeiziehen.. irgendwer bewegte sie und Leute riefen um sie herum irgendetwas.. und doch verlor sie schon wieder das Bewusstsein. Als sie das nächste Mal nun die Augen öffnete.. war da kein Schmerz mehr. Sie lag irgendwo und neben ihr war gerade eine Schwester die an irgendwelchen Geräten etwas zu überprüfen schien. Danach setzte sie sich neben das Bett und nahm einen Schwamm aus einem Eimer Wasser, wringte ihn aus und hob ihn dann zu dem Gesicht von Kiara als sie dann endlich entdeckte das diese Ihre Augen geöffnet hatte. Zuerst konnte Kiara beobachten wie sich die Augen der in weiß gekleideten weiteten und dann stand sie auf und eilte aus dem Raum. Kiara schloß kurz die Augen.. sie fühlte sich als hätte sie sich Tage nicht bewegt. Was war denn passiert? Ja.. die Explosionen. Die waren passiert. Es war so heiß gewesen.. ihre Augen hatten so weh getan. Ihr ganzer Körper schien zu verbrennen. Aber sie war hier und so weit sie ausmachen konnte, war auch noch alles dran. Aber das waren doch Atomexplosionen gewesen und diese eine war so nah.. wie konnte sie Leben?
Sie öffnete die Augen wieder als sie die Tür aufgehen hörte, die Schwester kam mit einem Doktor zurück und jener begab sich sofort zu ihr, hielt ihr Auge auf und leuchtete mit irgendetwas hinein und sie hob die Hand und drehte den Kopf weg. "Hören sie auf!" sagte sie und obwohl sie es eigentlich lauter sagen wollte, schien ihre Stimme leise zu sein. Der Doktor sah sie überrascht an und fragte "Du kannst dich bewegen? Und etwas sehen?" Was sollten die Fragen? Warum sollte sie es nicht tun können? Sie stützte sich mit den Händen auf die Pritschte auf der sie lag und setzte sich auf, was wohl wiederrum Erstaunen im Doktor auslöste. "Ja kann ich, warum auch nicht?" Der Doktor schüttelte ungläubig den Kopf, sowas hatte er auch noch nicht gesehen. "Deine Augen.. du müsstest blind sein weil du direkt in die Explosion gesehen hast, so wie deine Augen geblutet haben als wir dich fanden. Außerdem...." Der Doktor schwieg ein wenig. Und Kiara wurde bewusst.. diese Explosion war wirklich kein Traum gewesen. Sie sah sich etwas in dem Raum um und blickte dann auf Ihre Hand.. wieso kam ihr die so merkwürdig groß vor? Und Ihre Beine waren auch irgendwie länger. "..Außerdem bist du drei Jahre lang im Koma gelegen." Diese Worte trafen Kiara wie ein Schlag. Drei Jahre? Drei ganze Jahre? Wieso konnte sie dann wirklich ihre Glieder bewegen? Ihre Muskeln müssten völlig verkümmert sein. Aber sie hatte kein Problem damit. Drei Jahre.. "Dann... bin ich jetzt neunzehn Jahre alt." Und plötzlich bahnte sich noch eine Frage in Ihrem Kopf an. Sie hob jenen zum Doktor und blickte ihn wohl fast entsetzt an. "Wo ist meine Mutter? War sie hier? Hat sie mich besucht? Oder mein Bruder? Die Zwillinge? Core? War irgendwer hier?" Der Doktor schloß die Augen und schüttelte den Kopf. Kiara standen nun Tränen in den Augen. Sie schluchzte leicht und stammelte "D-Dann sind sie.. a-alle bei der Ex..Explosion.." Sie schluchzte nochmal und jetzt bahnten sich erste Tränen den Weg über ihre Wangen und sie vergrub das Gesicht in den Händen. Der Doktor stand auf und ging zur Schwester, sagte ihr etwas und verließ dann den Raum. Die Schwester hingegen, nahm den Platz des Arztes ein und strich nun aber Kiara auch noch leicht über den Kopf. Die Haare waren nur spärlich nachgewachsen, die waren wirklich verbrannt und dank der Verstrahlung die sie ja wohl eigentlich auch nicht überleben hätte dürfen, waren sie kaum gewachsen. Als sie die Hand an Ihrem Schopf fühlte kippte sie leicht nach vorne, legte die Hände um den Hals der Frau und weinte an Ihrer Schulter weiter.

<Sie ist also auch endlich erwacht. Aber noch ist die Zeit nicht reif.>Durchlief es seine Gedanken als er spürte das sie nun endlich wach war. Drei Jahre hatte er auf das Erwachen Kiaras gewartet und nun war es so weit. Er stand gerade auf einer der zahlreichen Ebenen auf dem Mars, die ebenso von dem Atomkrieg betroffen waren. Es war der dritte Weltkrieg gewesen und er hatte immer noch nicht heraus gefunden wem er es zu verdanken hatte das dies passiert war. Ja, er würde dieser Person Danken. Danken und sie dann töten. Denn sonst hätte diese Strahlung nie das aus ihm gemacht was er nun war. Er hätte nie diese Kraft bekommen, diese Fähigkeiten. Das sich sein Aussehen etwas geändert hatte, das war ein Preis den er akzeptieren konnte. Er schlug gegen einen Felsen, jener bekam Risse und seine Hand schmerzte noch nicht einmal. Er holte tief Luft und sah sich auf dieser Ebene um. Alles war so kahl, keine künstliche Vegetation, denn noch immer herrschte hier die nukleare Strahlung. Und Er labte sich förmlich an ihr. Denn es schien zu verstärken was er konnte. Auch wenn es wieder nachließ sobald er sich aus dem Gebiet begab.. es wäre auch zu schön wenn es dauerhaft so blieb.Doch hier war er lediglich am Üben. Training.. drei Jahre lang nun.. Und doch hatte er einen großen Teil seiner Kraft, seine Fähigkeiten noch nicht unter Kontrolle, da er einfach nicht verstand wie sie funktionierten oder wie sie ausgelöst wurden. Oder schlichtweg, weil Er gar nicht wusste das er sie hatte. Und doch kam in ihm die Frage auf, ob auch Kiara diese Fähigkeiten besaß. Wenn sie sich gegen ihn wendete, könnte sie zum Problem werden. Aber wenn sie diese Fähigkeiten nicht hatte, war sie nun ohnehin blind und konnte sich kaum bewegen. Drei Jahre Koma gingen an einem normalen Menschen nicht spurlos vorbei. Er setzte jetzt sein Training einfach fort.
 
Hm, ist wirklich sehr interessant.
Mich wundert auch, dass sie die Atomexplosion überlebt hat. Vor allem bei dieser Nähe.
Gewisse Kräfte müssen ja da wohl schon von vornherein dagewesen sein?
Bin auch sehr gespannt wer ER ist. Und warum es einen Dritten Weltkrieg gab/gibt?

Aber die Grammatik. UFF. ARGH.
Der dritte Satz ist einfach eine Zumutung. Bitte etwas kürzere Sätze.
 
Hi.:)
Ich hab ein bischen herum gestöbert und diese ff gefunden.^^
Rechtschreibung ist nicht wirklich deine Stärke und macht es manchmal schwer die Sätze zu verstehen.Das mit den Ameisen fand ich wiederrum lustig.
Es hat die Geschichte etwas leichter gemacht.
Ob sie die Erde nachher doch beherschen,weil sie durch die Atomverseuchung gewachsen sind?:laugh:
Werden wir ja dann noch sehen. Deine Geschichte ist zwar nicht das Neuste vom Neuem,aber sie hat Potenzial!
Mal sehen wie es weiter geht.
lg Lili:)
 
Vorerst gehts mal nich so shcnell weiter ^^'
Ich hab zwar scho was geschrieben aber ich hab daheim kein I-net.. und wie der Zufall so will hab ich auch grad meinen Stick net dabei ums von hier wo ich jez bin zu posten...
Ich schau aber das ich so schnell wie möglich den nächsten Teil reinstellen kann^^
 
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