Deathhimself
schleichender Tod
Autor: Meine Wenigkeit^^
Titel: Das Leben einer Heldin
Teile: Das liegt noch im Dunkeln
Genre: Phantasy
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Noch weiß ich keins
Disclaimer: Joa.. alles meins, die Ideen un so. Falls ich mir Namen von wem abgekupfert hab, hab ich gefragt. Und wenn wer was von meiner geschichte benutzen will oder die woanders posten will, mir Bescheid geben^^
Nun gut, die Pflichtangaben wären somit wohl erledigt.
Ich bitte euch mir Rechtschreibfehler zu zeigen wenn ihr welche findet^^ Damit ich sie ausbessern kann.
Mit Kritik kann ich durchaus leben, also nur her damit.
Zu Beginn is die Geschichte wohl eher uninteressant, aber wartet nur^^ Lest nur weiter das entwickelt sich eben im Laufe der Geschichte
Das Leben einer Heldin
Eine schöne vom Vollmond beleuchtete Nacht, ein sternenklarer Himmel. Und mitten an jenem, eine schöne Sternschnuppe. Kiara lag im Gras des Gartens Ihres Elternhauses und beobachtete den sternenklaren Himmel. Und einmal wieder kam diese brennende Frage in ihr auf. <Bin ich wirklich von hier? Oder komme ich von irgendwo da oben.. vielleicht ja sogar wir alle.> In der Schule, in Geschichte, dort hieß es immer sie waren alle von diesem Planeten, von der Erde. Der Mars war schon lange besiedelt und dem Fernsehen zu urteilen waren sie gerade dabei den planetaren Schutzschild auf der Venus aufzubauen, damit die Hitze auf ihr auszuhalten. Dann konnte man auch diesen besiedeln. Denn die Überbevölkerung auf der Erde und dem Mars nahm immer weiter zu und das trotz angeblich kontrollierter Geburtenkontrolle.
Kiara seufzte und schloß leicht die Augen. Dann rief eine Stimme hinter ihr: "Na, wieder am Träumen?" Kiara öffnete die Augen und sah in das Gesicht einer ihr wohl bekannten Person. Die blaugrauen Augen blickten ihr entgegen, während ihm das schwarze Haar nach vorne über die Schultern fiel."Ich habe nur nachgedacht." "Na dann komm rein, Mama sagt das Essen ist fertig." Kiara setzte sich auf, wobei nun in ihrem schütteren, kurzgeschnittenem, schwarzem Haar ein wenig Laubwerk steckte. Sie schüttelte den Kopf und fuhr sich mit der Hand durch das Haar, ehe sie aufstand und ins Haus hinein ging.
Vielleicht wären nun einige Erklärungen angebracht? Wer war die Person die sie geholt hatte, wo lebte Kiara und allem voran, wer war Kiara eigentlich?
Die Person die sie rein geholt hatte, hieß Mario. Er war ihr Bruder und eigentlich verstanden sich die beiden sehr gut.Mario war eine eher sarkastische Person, er trug zumeist schwarz und außerdem befanden sich auf seinen Hemden fast immer provokante Sprüche. Und oft war er auch eher missmutig und schlecht drauf. Wie es bei Geschwistern eben so war, hatten eben auch sie öfters ihre Meinungsverschiedenheiten und gerieten sich in die Haare. Was vielleicht auch daran lag das Kiara wohl das komplette Gegenteil zu Mario zu sein schien. Sie konterte seine sarkastischen Sprüche mit witzigen Aussagen, hatte nach außen wohl immer ein Lächeln auf den Lippen und schien stets fröhlich. Und dennoch verstanden sich die beiden und mochten sich wohl gegenseitig sehr.
Kiara war die jüngere der beiden, morgen wurde sechzehn Jahre alt. Geburtstage waren für sie nie etwas besonders aufregendes gewesen. Große Feiern gingen sich der Mittel wegen nicht aus Ihre Familie war arm, es gab eigentlich kaum noch Leute auf der Erde die wirklich reich waren oder sich Luxus leisten konnten. Die reichen Leute waren auf den Mars gezogen, sie konnten es sich ja leisten. Das dieser Geburtstag für sie eine Katastrophe werden sollte, davon ahnte sie noch nichts. Woher denn auch.
"Sag mal Schatz, wie war die Schule heute?" meldete sich während des gemeinsamen Essens bei Tisch dann ihre Mutter. Kiara trank gerade etwas von Ihrem Wasser, als die Frage kam und verschluckte sich dann als sie an ihren heutigen Tag dachte. Sie spuckte zuerst, stellte das Glas ab und hustete, während Mario sich das Lachen wohl merklich verkniff. Ihre Mutter war schnell aufgestanden und strich ihr mit der Hand über den Rücken, bis sich der Hustanfall gelegt hatte. "Danke Mama. Geht schon wieder." Ihr Gesicht war etwas rot angelaufen, aber jetzt ließ es sich auf den Moment eben schieben, des Verschluckens wegen. Kiara hob Ihren Kopf wieder etwas und meinte dann zu Ihrer Mutter einfach "So wie immer.". Natürlich war es kein bisschen so. Der heutige Tag war für sie.. nun, zum einen wohl Horror und zum anderen auch Glück gewesen. Aber das behielt sie für sich, ihre Mutter würde wohl ausrasten wenn sie etwas davon erfuhr. Sie machte sich immer viel zu viele Sorgen.
Mario erhob seine Stimme und fragte, während er sein Besteck auf den leeren Teller legte"Deshalb warst du heute ja auch nicht alleine auf dem weg nach Hause, weil es so normal gewesen war." Mario erhob sich, als hätte er gerade gar nichts gesagt und trug seine Sachen zum Geschirrspüler. Dann ging er aus der Küche und wahrscheinlich in sein Zimmer. Kiara hingegen war schon von Ihrer Mutter in ein Gespräch verwickelt worden, als jene die Aussage Marios gehört hatte. <Manchmal könnte ich ihm echt eine reinhauen!> dachte sich Kiara noch, während sie sich den Fragen ergab, was nun eigentlich losgewesen war. Ob etwas passiert war und wer die Person war oder die Personen.. Eben viele Fragen und das owhl mit einer Sorge in Ihrer Stimme wie es wohl nur ihre Mutter fertig brachte. Da fühlte man sich imemr sofort schuldig weil man das verschwiegen hatte. "Mama, jetzt hör halt auf zu Fragen. Es ist alles in Ordnung und mich hat nur ein Freund auf dem Heimweg begleitet. Also beruhig dich doch. Es war nichts weiter." Kiara stand auf und brachte auch ihr Geschirr zum Geschirrspüler.
Nun meldeten sich zwei Personen die bis dahin einfach nur schweigend am Tisch gesessen hatten. "Dürfen wir.." "..auch aufstehen?" Die Zwillinge, ebenso ihre Geschwister aber gerade mal zehn Jahre alt. Achja, ihr Bruder war achtzehn. Sie waren vier Kinder und hatten nur noch ihre Mutter. Jene war bisher zwei mal verheiratet gewesen, aus der zweiten Ehe stammten die Zwillinge, weshalb jene auch auffallend anders aussahen, alleine schon aufgrund der blonden Haare. Sonst hatten in diesem Hause alle schwarze Haare. Selbst die Hündin die sie hatten. Es schien alles in allem wohl eine ganz normale Familie zu sein.
Titel: Das Leben einer Heldin
Teile: Das liegt noch im Dunkeln
Genre: Phantasy
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Noch weiß ich keins
Disclaimer: Joa.. alles meins, die Ideen un so. Falls ich mir Namen von wem abgekupfert hab, hab ich gefragt. Und wenn wer was von meiner geschichte benutzen will oder die woanders posten will, mir Bescheid geben^^
Nun gut, die Pflichtangaben wären somit wohl erledigt.
Ich bitte euch mir Rechtschreibfehler zu zeigen wenn ihr welche findet^^ Damit ich sie ausbessern kann.
Mit Kritik kann ich durchaus leben, also nur her damit.
Zu Beginn is die Geschichte wohl eher uninteressant, aber wartet nur^^ Lest nur weiter das entwickelt sich eben im Laufe der Geschichte

Das Leben einer Heldin
Eine schöne vom Vollmond beleuchtete Nacht, ein sternenklarer Himmel. Und mitten an jenem, eine schöne Sternschnuppe. Kiara lag im Gras des Gartens Ihres Elternhauses und beobachtete den sternenklaren Himmel. Und einmal wieder kam diese brennende Frage in ihr auf. <Bin ich wirklich von hier? Oder komme ich von irgendwo da oben.. vielleicht ja sogar wir alle.> In der Schule, in Geschichte, dort hieß es immer sie waren alle von diesem Planeten, von der Erde. Der Mars war schon lange besiedelt und dem Fernsehen zu urteilen waren sie gerade dabei den planetaren Schutzschild auf der Venus aufzubauen, damit die Hitze auf ihr auszuhalten. Dann konnte man auch diesen besiedeln. Denn die Überbevölkerung auf der Erde und dem Mars nahm immer weiter zu und das trotz angeblich kontrollierter Geburtenkontrolle.
Kiara seufzte und schloß leicht die Augen. Dann rief eine Stimme hinter ihr: "Na, wieder am Träumen?" Kiara öffnete die Augen und sah in das Gesicht einer ihr wohl bekannten Person. Die blaugrauen Augen blickten ihr entgegen, während ihm das schwarze Haar nach vorne über die Schultern fiel."Ich habe nur nachgedacht." "Na dann komm rein, Mama sagt das Essen ist fertig." Kiara setzte sich auf, wobei nun in ihrem schütteren, kurzgeschnittenem, schwarzem Haar ein wenig Laubwerk steckte. Sie schüttelte den Kopf und fuhr sich mit der Hand durch das Haar, ehe sie aufstand und ins Haus hinein ging.
Vielleicht wären nun einige Erklärungen angebracht? Wer war die Person die sie geholt hatte, wo lebte Kiara und allem voran, wer war Kiara eigentlich?
Die Person die sie rein geholt hatte, hieß Mario. Er war ihr Bruder und eigentlich verstanden sich die beiden sehr gut.Mario war eine eher sarkastische Person, er trug zumeist schwarz und außerdem befanden sich auf seinen Hemden fast immer provokante Sprüche. Und oft war er auch eher missmutig und schlecht drauf. Wie es bei Geschwistern eben so war, hatten eben auch sie öfters ihre Meinungsverschiedenheiten und gerieten sich in die Haare. Was vielleicht auch daran lag das Kiara wohl das komplette Gegenteil zu Mario zu sein schien. Sie konterte seine sarkastischen Sprüche mit witzigen Aussagen, hatte nach außen wohl immer ein Lächeln auf den Lippen und schien stets fröhlich. Und dennoch verstanden sich die beiden und mochten sich wohl gegenseitig sehr.
Kiara war die jüngere der beiden, morgen wurde sechzehn Jahre alt. Geburtstage waren für sie nie etwas besonders aufregendes gewesen. Große Feiern gingen sich der Mittel wegen nicht aus Ihre Familie war arm, es gab eigentlich kaum noch Leute auf der Erde die wirklich reich waren oder sich Luxus leisten konnten. Die reichen Leute waren auf den Mars gezogen, sie konnten es sich ja leisten. Das dieser Geburtstag für sie eine Katastrophe werden sollte, davon ahnte sie noch nichts. Woher denn auch.
"Sag mal Schatz, wie war die Schule heute?" meldete sich während des gemeinsamen Essens bei Tisch dann ihre Mutter. Kiara trank gerade etwas von Ihrem Wasser, als die Frage kam und verschluckte sich dann als sie an ihren heutigen Tag dachte. Sie spuckte zuerst, stellte das Glas ab und hustete, während Mario sich das Lachen wohl merklich verkniff. Ihre Mutter war schnell aufgestanden und strich ihr mit der Hand über den Rücken, bis sich der Hustanfall gelegt hatte. "Danke Mama. Geht schon wieder." Ihr Gesicht war etwas rot angelaufen, aber jetzt ließ es sich auf den Moment eben schieben, des Verschluckens wegen. Kiara hob Ihren Kopf wieder etwas und meinte dann zu Ihrer Mutter einfach "So wie immer.". Natürlich war es kein bisschen so. Der heutige Tag war für sie.. nun, zum einen wohl Horror und zum anderen auch Glück gewesen. Aber das behielt sie für sich, ihre Mutter würde wohl ausrasten wenn sie etwas davon erfuhr. Sie machte sich immer viel zu viele Sorgen.
Mario erhob seine Stimme und fragte, während er sein Besteck auf den leeren Teller legte"Deshalb warst du heute ja auch nicht alleine auf dem weg nach Hause, weil es so normal gewesen war." Mario erhob sich, als hätte er gerade gar nichts gesagt und trug seine Sachen zum Geschirrspüler. Dann ging er aus der Küche und wahrscheinlich in sein Zimmer. Kiara hingegen war schon von Ihrer Mutter in ein Gespräch verwickelt worden, als jene die Aussage Marios gehört hatte. <Manchmal könnte ich ihm echt eine reinhauen!> dachte sich Kiara noch, während sie sich den Fragen ergab, was nun eigentlich losgewesen war. Ob etwas passiert war und wer die Person war oder die Personen.. Eben viele Fragen und das owhl mit einer Sorge in Ihrer Stimme wie es wohl nur ihre Mutter fertig brachte. Da fühlte man sich imemr sofort schuldig weil man das verschwiegen hatte. "Mama, jetzt hör halt auf zu Fragen. Es ist alles in Ordnung und mich hat nur ein Freund auf dem Heimweg begleitet. Also beruhig dich doch. Es war nichts weiter." Kiara stand auf und brachte auch ihr Geschirr zum Geschirrspüler.
Nun meldeten sich zwei Personen die bis dahin einfach nur schweigend am Tisch gesessen hatten. "Dürfen wir.." "..auch aufstehen?" Die Zwillinge, ebenso ihre Geschwister aber gerade mal zehn Jahre alt. Achja, ihr Bruder war achtzehn. Sie waren vier Kinder und hatten nur noch ihre Mutter. Jene war bisher zwei mal verheiratet gewesen, aus der zweiten Ehe stammten die Zwillinge, weshalb jene auch auffallend anders aussahen, alleine schon aufgrund der blonden Haare. Sonst hatten in diesem Hause alle schwarze Haare. Selbst die Hündin die sie hatten. Es schien alles in allem wohl eine ganz normale Familie zu sein.