So leider hab ich noch keinen neuen Teil. Ich poste den selben Teil nochmal nur diesmal mit den Lösungen
@christine danke das du mitgeraten hast

, manches hast du richtig manches nicht
@bardock die rätsel hab ich aus dem Internet

und außerdem sind das keine elfen sondern feen
Eines der Wesen öffnete eine schwere Eisentür. Vor ihnen lag ein beleuchteter Gang. „Wie viele Gänge hat diese Höhle überhaupt?“ Sie erhielt keine Antwort auf diese Frage. Stumm gingen sie endlose Gänge entlang, bogen mal recht mal links ab. Aio versuchte sich zu merken wo sie hingingen, doch bald schwirrte ihr der Kopf. Endlich kamen sie vor einer Felswand zum stehen. „Und jetzt?“ „Nun musst du zehn Fragen beantworten und eine Aufgabe lösen.“ „Wenn weiter nichts ist.“ „Nun gut dann höre zu: 1. Was ist das: Je mehr man davon isst, desto mehr bleibt davon übrig!“ „Das ist leicht das sind Nüße!“ „Richtig. 2. Was ist das: Alle Tage geht sie spazieren, bleibt doch stets zu Haus!“ „Das ist jetzt schwieriger... hmm... ah ich weiß die Schnecke!“ Die Rätsel-Fee nickte. „3. Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?“ Aio überlegte kurz und antwortete dann: „Das Echo.“ „4. Was ist das: Es rüttelt sich und schüttelt sich und macht ein Häufchen hinter sich!“ Aio sah die Fee fragend an. „Häh?“ Aio hatte sich auf einen Stein gesetzt und überlegte fast 5 Minuten bis sie endlich die Antwort sagte (Lösung: Der Sieb). „5. Was ist das: Je mehr man hinzutut, desto kleiner wird es und je mehr man wegnimmt, desto größer wird es!“ „Wieder ne leichte Frage das Loch.“ „6. Was ist das: Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Klee, dann rot wie Blut, schmeckt allen Menschen gut!“ „Leicht. Die Kirsche. So eine hätt ich jetzt gern.“ „7. Was kann unter freiem Himmel von der Sonne nicht beschienen werden?“ „Ähm vielleicht der Schatten.“ „Natürlich. 8. Was ist das: Getrennt ist es von einem größeren Werk ein Teil, vereint ist es nur wieder von diesem Teil ein Teil!“ Manch anderer wäre wohl an dieser Frage verzweifelt, aber nicht Aio, sie antwortete wie aus der Pistole geschossen, denn sie kannte diese Rätsel-Frage (Lösung: Das Band). „9. Was geht durch alle Lande und bleibt doch wo es ist?“ „Leichter geht’s nicht mehr, oder? Die Straße.“ „So nun die letzte Frage: 10. Was ist das: Es hat ein Loch und macht ein Loch und schlüpft auch selbst durch dieses Loch!“ „Oh es ging doch noch leichter, die Nähnadel.“ Vor Aio öffnete sich eine Bodenklappe und ein seltsames Gerät kam heraus. „Was ist das?“, fragte sie verwundert. „Ein Zeitbombe.“, antworte eine Rätsel-Fee. „WAS!!!“, rief der Blondschopf aus. „Du musst sie entschärfen bevor die hochgeht. Du hast 2 Minuten. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Die Bombe begann zu ticken. Das Mädchen kniete sich davor hin und sah sie genau an. Eine Menge Drähte standen ab. „Also in den Filmen ist es immer der rote Draht aber das ist kein Film. Aber wenn es doch der Rote ist?“ 1 Minute 27 Sekunden. „Wenn ich Roten durchtrenne bleibt sie entweder stehen, sie tickt weiter oder sie geht gleich in die Luft.“ 1 Minute. „Ok der Rote aber was wenn es doch ein anderer ist. Warum krieg ich eigentlich immer die schweren Aufgaben?“ 40 Sekunden. „Ich durchtrenn ihn jetzt einfach, oder lieber nicht.“ 29 Sekunden. „Ich hab nichts zu verlieren, oh doch mein Leben.“ 12 Sekunden. Sie schluckte. 8 Sekunden. Aio schloss die Augen, packte den roten Draht und riss ihn raus. Die Bombe blieb bei 5 Sekunden stehen. Aio atmete erleichtert aus. Sie sah sich den roten Draht in ihrer Hand an. „Du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht.“ Aio hörte ein Ticken. „Was zum...“ Die Bombe tickte weiter. 4 Sekunden. Aios Augen wurden größer. 3 Sekunden. Was sollte sie tun? 2 Sekunden. Aio tu was. 1 Sekunde. Aio legte sich auf den Boden, die Augen geschlossen und die Hände über den Kopf verschränkt. Die Zeit war abgelaufen, aber der erwartete Knall kam nicht. Vorsichtig öffnete Aio die Augen. Sie blickte zu den Feen dann zur Bombe. Plötzlich war ein kleiner Knall zu hören und eine Fahne kam aus der Bombe auf der BOOM stand. Die Feen kringelten sich vor Lachen, Aio kniete da und in ihren Augen war Wut zu erkennen. „IHR FINDET DAS WOHL KOMISCH!!!!!!!!!!“ Plötzlich wurde Aio von den Füßen gerissen und an die nächste Felswand geschleudert. Die Wand vor ihr war explodiert. Aio rutschte die Wand hinunter und ein paar Steine rieselten auf ihren Kopf. Sie war nicht ernstlich verletzt, sie war nur überrascht worden. Sie richtete sich wieder auf. Auf der anderen Seite der Wand lag auf einem Podest der Stab. „Na endlich da ist er.“ Ehrfürchtig ging Aio auf das Podest zu. Der Stab war silbern, an der Spitze waren Zahnräder eingearbeitet und auch ein grüner Stein fand dort seinen Platz. Vorne bei der Spitze schwebte noch ein anderer Teil des Stabes. Er war wunderschön. Aio wollte nach ihm greifen, doch ihre Hand zuckte zurück. Die Augen weiteten sich und sie stolperte rückwärts. Sie begann hysterisch zu schreien. Sie stürzte und krabbelte rückwärts an eine Felswand, sie schrie noch immer. Sie wollte nur weg von diesem Ort, von diesem Stab. Sie drückte sich an die Wand und schrie sie die Seele aus dem Hals.
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Weiß noch nicht wann der nächste Teil kommt muss ihn erst schreiben also hab geduld
