Das Kind des Todes

Das sind drei super Teile!
Beim Rätsel sind es Vier Knaben und Drei Mädchen.
Und jatzt schreib bitte schnell weiter, damit wir die Lösung des Rätsels sehen.
 
So hier der neue Teil
Das Rätsel war ja ned schwer


„Es sind 4 Jungen und 3 Mädchen.“ Eine Fee schnippte mit den Fingern und der Schlammraum verschwand. Aio und die Feen gingen abermals einen Gang entlang, dieser war länger als die anderen und sie wanderten mindestens eine halbe Stunde. In einem hell erleuchteten Raum machten sie Halt. In diesem Raum stand ein Tisch mit vielen Flaschen darauf. Ein paar der Rätsel-Feen schwirrten um die Flaschen und gossen aus allen etwas Flüssigkeit in eine noch leere Flasche. Die Flüssigkeit darin verfärbte sich giftgrün. Aufmerksam beobachtete Aio jede Bewegung. „So nun trink bitte das Gefäß ganz aus um dein nächstes Rätsel zu erhalten.“ Langsam ging Aio zum Tisch und schnüffelte an dem giftgrünem Getränk. „Riecht gut.“, stellte sie fest. Mit einem Zug trank sie alles aus und ihre Wunden verschwanden plötzlich. „Hey cool, ich fühl mich wieder fit wie ein Turnschuh!“, freute sich Aio. „Freu dich nicht zu früh, das was du getrunken hast heilt zwar deine Wunden und stellt deine Kräfte wieder her, aber es ist ein Gift und wird dich nach einiger Zeit töten. Du hast eine halbe Stunde irdischer Zeitrechnung um das Rätsel zu lösen und das Gegengift zu erhalten. Höre gut zu: Wie kann man mit einem 5-Liter-Gefäß und einem 3-Liter-Gefäß ohne Mess-Skalen eine Flüssigkeitsmenge von 4 Litern abmessen (das Wasser kommt aus einer Leitung)?“ Aios Gesicht war zu Stein erstarrt, schon wieder sah sie dem Tod ins Gesicht. Aber es gab eine Lösung Aio musste sie nur finden. „Also gut, ich hab ein 5-Liter-Gefäß und ein 3-Liter-Gefäß und das Wasser kommt aus der Leitung. Nun gut, wenn ich jetzt...“ So vergingen 20 Minuten und Aio kam der Lösung immer näher. „... dann befinden sich in dem größeren Gefäß exakt 4 Liter! ja genau so geht’s! Hey Feen ich hab die Lösung!“ „Dann sprich!“ „Zuerst füllt man das 5-Liter-Gefäß voll und kippt 3 Liter daraus in das 3-Liter-Gefäß, so das man noch 2 Liter hat! Diese 2 Liter kippt man nun in das vorher geleerte 3-Liter-Gefäß. Jetzt füllt man das 5-Liter-Gefäß erneut voll und kippt 1 Liter in das 3-Liter-Gefäß ab, so dass dieses voll ist. Nun befinden sich in dem größeren Gefäß exakt 4 Liter!“ „Das ist richtig. Nun musst du dir das Gegengift zusammenbrauen. Du hast noch 8 Minuten.“ Aios Kinnlade fiel herab. „Aber... aber ich dachte ich bekomm das Gegengift.“ „Nein, du musst brauen, beeil dich lieber.“ Aio ging an den Tisch und schluckte, sie nahm eine Flasche in die Hand und roch daran. „Riecht nach Rosen.“ Die nächste roch nach Nelken und die übernächste nach Tulpen. Bald hatte Aio alle Flaschen durch und alle rochen nach irgendwelchen Blumen. „6 Minuten.“ Aio schüttete ein bisschen hiervon und ein bisschen davon in eine Flasche. Die Flüssigkeit wurde gelb. Dazu gab Aio noch ein bisschen Nelkenflüssigkeit und Margeritenextrakt. „4 Minuten.“ Das Getränk nahm eine blaue Farbe an. Zum Abschluss schüttete sie noch Liliensaft hinein und die Flüssigkeit wurde lila. „Du hast noch 50 Sekunden.“ „Gut, ich bin fertig.“ Mutig trank sie das Gesöff, Aio schüttelte es heftig durch, sie kniff die Augen zusammen und verharrte ein paar Sekunden auf der Stelle. „Geschafft, ich lebe noch.“ Aio machte Luftsprünge. „Gut gemacht nun komm mit zu deiner nächsten und letzten Aufgabe.“ „Die Letzte? Endlich!“
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Da hat Aio ja noch mal Glück gehabt aber was wird bei der letzten Aufgabe geschehen?
 
Das Rätsel war auch einfach! Das mit dem Gift und Gegenmittel war allerdings eine sehr gute Idee! Bin schon gespannt wie es weiter geht und v.A. wie es dann letzendlich ausgeht (mit Nandor usw.)!
 
Das ist ein super Teil.
Endlich gehen die rätseleien dem Ende entgegen und wir erfahren wie es mit Aio und Nandor weiter geht.
Das Rätzel kenn ich aus nem Mathebuch.
 
bääh ich hasse diese "röhrenaufgaben" (so hießen die bei uns immer -.-'') aber die teile waren natürlich trotzdem super ^^
 
Ich lasse auch wieder etwas von mir hören. Und ich kann nur sagen, die teile, die du geschrieben hast sind so gut, wei ich es von dir kenne, oder noch besser. Mach weiter so.
 
Endlich hab ich Ferien *juhu* und ein neuer Teil ist auch drin hab nämlich schon seit längerem nicht mehr gepostet
In diesem Teil habe ich die Antworten der Rätsel nicht hingeschrieben, ich habe sie durch ... ersetzt oder mache keine wörtliche Rede, ihr müsst sie lösen und ich sag euch ob ihr recht habt

Eines der Wesen öffnete eine schwere Eisentür. Vor ihnen lag ein beleuchteter Gang. „Wie viele Gänge hat diese Höhle überhaupt?“ Sie erhielt keine Antwort auf diese Frage. Stumm gingen sie endlose Gänge entlang, bogen mal recht mal links ab. Aio versuchte sich zu merken wo sie hingingen, doch bald schwirrte ihr der Kopf. Endlich kamen sie vor einer Felswand zum stehen. „Und jetzt?“ „Nun musst du zehn Fragen beantworten und eine Aufgabe lösen.“ „Wenn weiter nichts ist.“ „Nun gut dann höre zu: 1. Was ist das: Je mehr man davon isst, desto mehr bleibt davon übrig!“ „Das ist leicht das sind ...!“ „Richtig. 2. Was ist das: Alle Tage geht sie spazieren, bleibt doch stets zu Haus!“ „Das ist jetzt schwieriger... hmm... ah ich weiß die ...!“ Die Rätsel-Fee nickte. „3. Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?“ Aio überlegte kurz und antwortete dann: „Das ...“ „4. Was ist das: Es rüttelt sich und schüttelt sich und macht ein Häufchen hinter sich!“ Aio sah die Fee fragend an. „Häh?“ Aio hatte sich auf einen Stein gesetzt und überlegte fast 5 Minuten bis sie endlich die Antwort sagte. „5. Was ist das: Je mehr man hinzutut, desto kleiner wird es und je mehr man wegnimmt, desto größer wird es!“ „Wieder ne leichte Frage das ...“ „6. Was ist das: Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Klee, dann rot wie Blut, schmeckt allen Menschen gut!“ „Leicht. Die ... So eine hätt ich jetzt gern.“ „7. Was kann unter freiem Himmel von der Sonne nicht beschienen werden?“ „Ähm vielleicht der ...“ „Natürlich. 8. Was ist das: Getrennt ist es von einem größeren Werk ein Teil, vereint ist es nur wieder von diesem Teil ein Teil!“ Manch anderer wäre wohl an dieser Frage verzweifelt, aber nicht Aio, sie antwortete wie aus der Pistole geschossen, denn sie kannte diese Rätsel-Frage. „9. Was geht durch alle Lande und bleibt doch wo es ist?“ „Leichter geht’s nicht mehr, oder? Die ...“ „So nun die letzte Frage: 10. Was ist das: Es hat ein Loch und macht ein Loch und schlüpft auch selbst durch dieses Loch!“ „Oh es ging doch noch leichter, die ...“ Vor Aio öffnete sich eine Bodenklappe und ein seltsames Gerät kam heraus. „Was ist das?“, fragte sie verwundert. „Ein Zeitbombe.“, antworte eine Rätsel-Fee. „WAS!!!“, rief der Blondschopf aus. „Du musst sie entschärfen bevor die hochgeht. Du hast 2 Minuten. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Die Bombe begann zu ticken. Das Mädchen kniete sich davor hin und sah sie genau an. Eine Menge Drähte standen ab. „Also in den Filmen ist es immer der rote Draht aber das ist kein Film. Aber wenn es doch der Rote ist?“ 1 Minute 27 Sekunden. „Wenn ich Roten durchtrenne bleibt sie entweder stehen, sie tickt weiter oder sie geht gleich in die Luft.“ 1 Minute. „Ok der Rote aber was wenn es doch ein anderer ist. Warum krieg ich eigentlich immer die schweren Aufgaben?“ 40 Sekunden. „Ich durchtrenn ihn jetzt einfach, oder lieber nicht.“ 29 Sekunden. „Ich hab nichts zu verlieren, oh doch mein Leben.“ 12 Sekunden. Sie schluckte. 8 Sekunden. Aio schloss die Augen, packte den roten Draht und riss ihn raus. Die Bombe blieb bei 5 Sekunden stehen. Aio atmete erleichtert aus. Sie sah sich den roten Draht in ihrer Hand an. „Du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht.“ Aio hörte ein Ticken. „Was zum...“ Die Bombe tickte weiter. 4 Sekunden. Aios Augen wurden größer. 3 Sekunden. Was sollte sie tun? 2 Sekunden. Aio tu was. 1 Sekunde. Aio legte sich auf den Boden, die Augen geschlossen und die Hände über den Kopf verschränkt. Die Zeit war abgelaufen, aber der erwartete Knall kam nicht. Vorsichtig öffnete Aio die Augen. Sie blickte zu den Feen dann zur Bombe. Plötzlich war ein kleiner Knall zu hören und eine Fahne kam aus der Bombe auf der BOOM stand. Die Feen kringelten sich vor Lachen, Aio kniete da und in ihren Augen war Wut zu erkennen. „IHR FINDET DAS WOHL KOMISCH!!!!!!!!!!“ Plötzlich wurde Aio von den Füßen gerissen und an die nächste Felswand geschleudert. Die Wand vor ihr war explodiert. Aio rutschte die Wand hinunter und ein paar Steine rieselten auf ihren Kopf. Sie war nicht ernstlich verletzt, sie war nur überrascht worden. Sie richtete sich wieder auf. Auf der anderen Seite der Wand lag auf einem Podest der Stab. „Na endlich da ist er.“ Ehrfürchtig ging Aio auf das Podest zu. Der Stab war silbern, an der Spitze waren Zahnräder eingearbeitet und auch ein grüner Stein fand dort seinen Platz. Vorne bei der Spitze schwebte noch ein anderer Teil des Stabes. Er war wunderschön. Aio wollte nach ihm greifen, doch ihre Hand zuckte zurück. Die Augen weiteten sich und sie stolperte rückwärts. Sie begann hysterisch zu schreien. Sie stürzte und krabbelte rückwärts an eine Felswand, sie schrie noch immer. Sie wollte nur weg von diesem Ort, von diesem Stab. Sie drückte sich an die Wand und schrie sie die Seele aus dem Hals.
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Was ist es was Aio so erschreckt?
 
Das ist ein echt super Teil.
Ein paar Rätsel sind einfach, ein paar schwierig.
1. Bananen?
2. Die Schnecke.
3. ???
4. Ein Hund.
5. Ne minus Zahl?
6. Die Kirsche.
7. Der Schatten?
8. ???
9. Die Sonne?
10. ???
so, hab nicht alle, aber immerhin ein paar.
Zur letzten Frage: keine Ahnung. Schreib deshalb bitte schnell weiter. *Gespannt auf den nächsten Teil wartet*
 
suhpa das wir miträtseln können aber ich würd die antworten trotzdem gleich in die ff schreiben ^^,, trotzdem nen suhpa teil
 
Ein super teil, mach weiter so, aber die rätsel konnte ich nicht alle antworten herasufinden, sagst du bitte die lösungen?
 
So leider hab ich noch keinen neuen Teil. Ich poste den selben Teil nochmal nur diesmal mit den Lösungen
@christine danke das du mitgeraten hast :knuddel:, manches hast du richtig manches nicht
@bardock die rätsel hab ich aus dem Internet:D und außerdem sind das keine elfen sondern feen :D



Eines der Wesen öffnete eine schwere Eisentür. Vor ihnen lag ein beleuchteter Gang. „Wie viele Gänge hat diese Höhle überhaupt?“ Sie erhielt keine Antwort auf diese Frage. Stumm gingen sie endlose Gänge entlang, bogen mal recht mal links ab. Aio versuchte sich zu merken wo sie hingingen, doch bald schwirrte ihr der Kopf. Endlich kamen sie vor einer Felswand zum stehen. „Und jetzt?“ „Nun musst du zehn Fragen beantworten und eine Aufgabe lösen.“ „Wenn weiter nichts ist.“ „Nun gut dann höre zu: 1. Was ist das: Je mehr man davon isst, desto mehr bleibt davon übrig!“ „Das ist leicht das sind Nüße!“ „Richtig. 2. Was ist das: Alle Tage geht sie spazieren, bleibt doch stets zu Haus!“ „Das ist jetzt schwieriger... hmm... ah ich weiß die Schnecke!“ Die Rätsel-Fee nickte. „3. Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?“ Aio überlegte kurz und antwortete dann: „Das Echo.“ „4. Was ist das: Es rüttelt sich und schüttelt sich und macht ein Häufchen hinter sich!“ Aio sah die Fee fragend an. „Häh?“ Aio hatte sich auf einen Stein gesetzt und überlegte fast 5 Minuten bis sie endlich die Antwort sagte (Lösung: Der Sieb). „5. Was ist das: Je mehr man hinzutut, desto kleiner wird es und je mehr man wegnimmt, desto größer wird es!“ „Wieder ne leichte Frage das Loch.“ „6. Was ist das: Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Klee, dann rot wie Blut, schmeckt allen Menschen gut!“ „Leicht. Die Kirsche. So eine hätt ich jetzt gern.“ „7. Was kann unter freiem Himmel von der Sonne nicht beschienen werden?“ „Ähm vielleicht der Schatten.“ „Natürlich. 8. Was ist das: Getrennt ist es von einem größeren Werk ein Teil, vereint ist es nur wieder von diesem Teil ein Teil!“ Manch anderer wäre wohl an dieser Frage verzweifelt, aber nicht Aio, sie antwortete wie aus der Pistole geschossen, denn sie kannte diese Rätsel-Frage (Lösung: Das Band). „9. Was geht durch alle Lande und bleibt doch wo es ist?“ „Leichter geht’s nicht mehr, oder? Die Straße.“ „So nun die letzte Frage: 10. Was ist das: Es hat ein Loch und macht ein Loch und schlüpft auch selbst durch dieses Loch!“ „Oh es ging doch noch leichter, die Nähnadel.“ Vor Aio öffnete sich eine Bodenklappe und ein seltsames Gerät kam heraus. „Was ist das?“, fragte sie verwundert. „Ein Zeitbombe.“, antworte eine Rätsel-Fee. „WAS!!!“, rief der Blondschopf aus. „Du musst sie entschärfen bevor die hochgeht. Du hast 2 Minuten. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Die Bombe begann zu ticken. Das Mädchen kniete sich davor hin und sah sie genau an. Eine Menge Drähte standen ab. „Also in den Filmen ist es immer der rote Draht aber das ist kein Film. Aber wenn es doch der Rote ist?“ 1 Minute 27 Sekunden. „Wenn ich Roten durchtrenne bleibt sie entweder stehen, sie tickt weiter oder sie geht gleich in die Luft.“ 1 Minute. „Ok der Rote aber was wenn es doch ein anderer ist. Warum krieg ich eigentlich immer die schweren Aufgaben?“ 40 Sekunden. „Ich durchtrenn ihn jetzt einfach, oder lieber nicht.“ 29 Sekunden. „Ich hab nichts zu verlieren, oh doch mein Leben.“ 12 Sekunden. Sie schluckte. 8 Sekunden. Aio schloss die Augen, packte den roten Draht und riss ihn raus. Die Bombe blieb bei 5 Sekunden stehen. Aio atmete erleichtert aus. Sie sah sich den roten Draht in ihrer Hand an. „Du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht.“ Aio hörte ein Ticken. „Was zum...“ Die Bombe tickte weiter. 4 Sekunden. Aios Augen wurden größer. 3 Sekunden. Was sollte sie tun? 2 Sekunden. Aio tu was. 1 Sekunde. Aio legte sich auf den Boden, die Augen geschlossen und die Hände über den Kopf verschränkt. Die Zeit war abgelaufen, aber der erwartete Knall kam nicht. Vorsichtig öffnete Aio die Augen. Sie blickte zu den Feen dann zur Bombe. Plötzlich war ein kleiner Knall zu hören und eine Fahne kam aus der Bombe auf der BOOM stand. Die Feen kringelten sich vor Lachen, Aio kniete da und in ihren Augen war Wut zu erkennen. „IHR FINDET DAS WOHL KOMISCH!!!!!!!!!!“ Plötzlich wurde Aio von den Füßen gerissen und an die nächste Felswand geschleudert. Die Wand vor ihr war explodiert. Aio rutschte die Wand hinunter und ein paar Steine rieselten auf ihren Kopf. Sie war nicht ernstlich verletzt, sie war nur überrascht worden. Sie richtete sich wieder auf. Auf der anderen Seite der Wand lag auf einem Podest der Stab. „Na endlich da ist er.“ Ehrfürchtig ging Aio auf das Podest zu. Der Stab war silbern, an der Spitze waren Zahnräder eingearbeitet und auch ein grüner Stein fand dort seinen Platz. Vorne bei der Spitze schwebte noch ein anderer Teil des Stabes. Er war wunderschön. Aio wollte nach ihm greifen, doch ihre Hand zuckte zurück. Die Augen weiteten sich und sie stolperte rückwärts. Sie begann hysterisch zu schreien. Sie stürzte und krabbelte rückwärts an eine Felswand, sie schrie noch immer. Sie wollte nur weg von diesem Ort, von diesem Stab. Sie drückte sich an die Wand und schrie sie die Seele aus dem Hals.
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Weiß noch nicht wann der nächste Teil kommt muss ihn erst schreiben also hab geduld:beerchug:
 
Ratet was ich mitbringe? Den neuen Teil, endlich

Die Augen hatte sie vor Schreck weit geöffnet, sie sah sich mit ihrer größten Angst konfrontiert. Sie erinnerte sich genau es war als sie 10 Jahre alt war. Mitten in der Nacht bekam Aio Durst und ging in die Küche. Sie öffnete die Küchentür und wollte gerade hinein gehen als ein klebriger Faden sich über ihr Gesicht spannte. Verwirrt wischte sie sich den Faden aus dem Gesicht und drehte sich etwas zur Seite und jetzt sah sie es. Es war handgroß und besaß 8 (oder 6??? Keine Ahnung) lange haarige Beine. Unmittelbar vor ihrem Gesicht saß eine fette Spinne. Zuerst war Aio gelähmt vor Angst, doch dann fing sie an zu schreien und weckte das gesamte Haus. Vegeta war der erste der in der Küche stand, dann kamen Bulma, Trunks und Bra. Mit einem KI-Ball beseitigte Vegeta die Spinne. Aio war gelähmt, der Schock saß tief und löste bei Aio eine Phobie aus. Eine Spinnen-Phobie.

Die Augen waren starr auf den Stab gerichtet, den Stab der alles beenden könnte, nur ein kleines Tier hielt Aio davon ab ihn zu berühren. Sie wollte ihn holen doch sie konnte nicht. Sie packte einen Stein irgendwie musste es doch zu schaffen sein den Stab zu holen. Aio betrachtete den Stein in ihrer Hand. Sie musste mit dem Stein nur die Spinne treffen und es wäre vorbei. Ihre Hand zitterte als sie den Stein warf. Er verfehlte das Ziel. Mit zittriger Hand nahm sie einen weiteren Stein und dieser traf sein Ziel, die Spinne wich zurück. Ein weiterer Stein ließ sie vom Podest fallen. Jetzt erstarrte Aio, die Spinne lebte noch und was wenn sie auf sie zukrabbeln würde? Aio richtete sie vorsichtig auf. Sie glitt an der Wand entlang den Blick starr auf die Spinne gerichtet, diese bewegte sich nicht. Plötzlich sprintete Aio los, packte den Stab und rannte blindlings den Gang entlang. Die Spinne ließ sie weit hinter sich. Aio brauchte eine Pause, sie blieb stehen, setzte sich auf einen Stein und atmete tief durch. Sie war ganz außer Puste. Sie lehnte sich zurück und starrte an die Felsendecke, sie hatte es geschafft, sie hatte den Stab. Aber wie sollte sie aus dieser Höhle wieder rauskommen? Fragend sah sie sich um, es schien nur einen Weg zu geben. Sie erhob sich wieder und ging ein paar Schritte. Plötzlich überkam sie ein Müdigkeitsgefühl, Müdigkeit hatte sie vorher nie beachtet, sie verspürte auch nie Hunger oder Durst. Doch jetzt brachen dieses Gefühle auf sie ein. Ihr Magen knurrte, ihr Mund war trocken und ihre Augenlieder fielen ihr zu. Sie ging noch ein paar Meter dann brach sie vor Müdigkeit zusammen.
Tief schlafend lag sie da, den Stab fest umklammert als eine Person sich ihr näherte, es war ein Mann. Er blieb stehen und betrachtete die schlafende Aio dann packte er sie an den Händen und zog sie in die Dunkelheit.

Erschrocken öffnete Aio die Augen. Der Schweiß rann ihr die Stirn hinunter. Sie richtete sich auf und sah sich um. Eine Decke fiel ihr von den Schultern. Wo war sie? Ihre Blicke huschten neugierig durch das Zimmer und blieben dann auf den Leuchtziffern einer Uhr hängen. Fünf Uhr morgens. Aio war sich sicher sie befand sich in ihrem Zimmer. Sie war zu Hause. War denn alles was passiert war nur ein Traum? Sie überlegte, alles erschien so real, der Schmerz, die Tränen, sollte dies alles nur ein Traum gewesen sein? Sie stieg aus ihrem Bett. Bulma würde bald aufstehen. Sie wollte noch vor ihr duschen. Sie öffnete die Tür. Alles war so friedlich. Aios Gedanken kreisten immer um den selben Gedanken: War alles nur ein Traum? Sie tapste den Gang entlang, öffnete die Badezimmertür und trat ein. Es war stockdunkel im Raum. Aio betätigte den Knopf für das Licht. Das Licht flackerte etwas. Sie zog den Duschvorhang zurück und fing hysterisch an zu schreien. Das Licht flackerte und erlosch dann. Noch immer schrie sie wie am Spieß.
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Wie war der Teil? Was hat sie nun gesehen?
 
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Sag bloß nicht noch ne Spinne ;) :D ...
Nja, Hallo erstmal, Mensch, da dachte man es passiert sonst was und dann kommt eine kliene Spinne! Damit hast du uns ganz schön auf's Kreuz gelegt---> [soll heißen] Die Idee war wirklich gut ich liebe solche Überraschungen! Du bist die beste Forum Freundin die man sich Wünschen kannn :D!
 
Original geschrieben von prophet_Bardock
Sag bloß nicht noch ne Spinne ;) :D ...
Nja, Hallo erstmal, Mensch, da dachte man es passiert sonst was und dann kommt eine kliene Spinne! Damit hast du uns ganz schön auf's Kreuz gelegt---> [soll heißen] Die Idee war wirklich gut ich liebe solche Überraschungen! Du bist die beste Forum Freundin die man sich Wünschen kannn :D!

Tja ich bin immer für eine Überraschung gut:D
Eine kleine Spinne??? Die war handgroß!!! Das ist nicht klein!
:rotwerd: Danke du bist ja so lieb :kiss: hdgdl
 
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