@bardock Stimmt ist mir auch schon aufgefallen nur kann ich DBZ nich einbauen solange alle tot sind
@Trunksgirl Oh, das hab ich jetzt nicht bedacht, sorry
So und nun endlich der neue Teil
„Ein Frage noch. Was erwartet mich da drin?“ „Ich weiß es nicht.“ Aio steckte das Schwert in denn Felsen, ein gleißendes Licht blendete Aio und Ûr. Das Schwert war verschwunden und ein dunkler Tunnel lag vor ihnen. „Schon wieder so ne Höhle, wenn ich das überlebe bringt mich niemand mehr in eine Höhle.“ Mutig trat Aio ein, sofort schloss sich der Eingang und Aio stand im Dunkeln. „Na super gibt es hier keinen Lichtschalter.“ Wie auf Kommando, fingen Fackeln an den Wänden an zu brennen. Aio nahm eine aus der Halterung und setzte ihren Weg fort. Der Gang schien endlos zu sein. Plötzlich fand sich Aio vor einer Steinwand wieder. „Na toll und jetzt?“, fragte Aio laut. Schriftzeichen leuchteten an der Wand und Aio las laut: „Willkommen Fremder im Reich der Rätsel, bist du schlau genug um sie zu knacken, bist du geschickt genug tiefe Schluchten zu überwinden und bist du stark genug für die Zweikämpfe. Dann tritt ein ins Reich der Rätsel.
PS: Es gibt sowieso keinen Rückweg.
- Wir haften nicht für irgendwelche Sach- und Personenschaden.
Wie beruhigend.“ Die Felsenwand verschwand und gab die Sicht auf eine Schlucht frei. „Oh! Nicht gut!“ [Star Wars] Aio stand da und wusste nicht was sie tun sollte. „Ich bräuchte ein Seil, aber woher krieg ich jetzt ein Seil?“ Der Blondschopf kaute an ihren Fingernägeln und dachte nach. >>Vielleicht ist die Schlucht nicht tief und ich kann hinunterklettern.<< Ein Versuch war es wert, sie hob einen Stein auf und ließ ihn fallen, doch der Stein fiel nicht wie erwartet in die Schlucht sondern blieb mitten in der Luft liegen. „Ah ich verstehen, es ist eine Art unsichtbarer Boden.“, sagte Aio zu sich selbst. Zielstrebig ging sie weiter. Es war ein komischer Gefühl, den Boden auf den man trat nicht zu sehen. Sicher drüben angekommen, ging sie einen langen Gang entlang. Abermals befand sie sich am Rand eines tiefen Abgrunds. Dieser Abgrund war anders als der vorherige, denn eine riesige Pflanze fühlte den gesamten Platz aus. Das Maul war weit geöffnet und die Zunge zuckte nervös. Speichel rann aus dem riesigen Maul und die Zähne waren mindestens 1 ½ Meter lang. Ein paar Steine rieselten den Anhang hinunter, die Zunge schellte in die Richtung der Steine und erwischte fast Aio. Diese sprang zurück. Mehrere kleine Geschöpfe kamen geflogen, sie sahen aus wie Feen. Blitzschnell banden ein Seil an ihr fest. Bevor Aio wusste was ihr geschah hing sie schon kopfüber an einem Felsen, unter ihr die große, fleischfressende Pflanze. Kopfüber hängend blickte sie in das Maul der pflanzlichen Bestie. Die Zunge näherte sich Aio, Aio zog sich hoch und die Zunge konnte sie nicht mehr erreichen. Das Mädchen ließ sich wieder hängen. Das Blut rauschte in ihren Ohren. „Was soll das! Macht mich los!“, schrei sie den Wesen zu. Eines von ihnen kam zu ihr. „Erst musst du unser Rätsel lösen dann kommst du frei. Wenn du aber falsch rätst wirst du sterben. Also höre zu: Am Mittagstisch sitzen ein Großvater, eine Großmutter, zwei Väter, zwei Mütter, vier Kinder, drei Enkel, ein Bruder, zwei Schwestern, zwei Söhne, zwei Töchter, ein Schwiegervater, eine Schwiegermutter und eine Schwiegertochter. Wie viele Teller werden mindestens benötigt?“
Aio war ratlos. „Also an einem Tisch sitzen ein Großvater, eine Großmutter... Die Antwort wäre viel zu einfach es muss also anders sein. Also, wenn...“ Aio konnte sich nicht richtig konzentrierten, sie wurde zunehmend nervöser. Sie raufte sich die Haare. Wieder kam ihr die Zunge gefährlich nahe.
Eine halbe Stunde hang Aio nun schon an diesem Felsen und noch immer wusste sie die Lösung nicht. Das Seil war schon abgewetzt und drohte zu reißen, Aio musste sich beeilen. Sie versuchte sich zu konzentrieren, schloss die Augen und vergaß die Pflanze unter sich. Das war ein fataler Fehler. Die glitschige Zunge schellte in die Höhe und umfasste Aios Taille. Erschrocken rieß Aio die Augen auf und wollte schreien, doch kein Laut drang aus ihrer Kehle. Das Seil riss und die Bestie zog Aio nach unten. Aio schloss wieder die Augen, sie erwartete ihren Tod. Plötzlich schrie sie: „...
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Irgendwie werden die Teile immer kürzer. Wisst ihr die Lösung des Rätsel?