Das Ende ist erst der Anfang

Verdammt, ich weiß nicht wann ich weiterschreiben kann. Ich muss für 2 Vergleichsarbeiten nächste Woche den ganzen Stoff der 7. Klasse nochmal durchbüffeln, hab Kopfschmerzen und mein Auge tränt wie verrückt. Hinzu kommt heut ne Hochzeit auf der ich heut war und morgen ne Silberhochzeit. Tut mir echt leid. :bawling: :bawling: :bawling:
 
Hallo! Mein Zustand hat sich nicht verbessert, aber bevor ich feiern geh kommt extra noch ein Teil. Ach ja, so spannend fand ich die Stelle gar nicht. Vielleicht überleg ich mir jetzt ne schlimme Situation aus der sie raus müssen... Ja, heut bin ich gemein, das bekommen die kleinen da gleich zu spüren.*fiesgrins*

"Was reden die da?", flüsterte Son-Goten Trunks zu. Der hatte keine Ahnung.
"Kommt!", forderte sie Naregas auf, "Es ist ein langer Weg bis zum Ausgang. Wir dürfen nicht so oft rasten, diese Biester können uns riechen."
So ging er voraus in den Schacht, gefolgt von den zwei Sayajins und Selina.
Der Weg war wirklich lang, wie sich herausstellte. Keiner wusste genau wie lange sie schon unterwegs waren.
Es passierte nichts außergewöhnliches, jeder schwieg.
Tiefe Schluchten, die unendlich schienen, kreuzten links und rechts den Weg.
Dann standen sie unerwartet vor einer schwarzen Wand.
Selina drängte sich nach vorn:"Naregas, war das geplant? Was soll das?"
Doch der gebot sie zur Ruhe. "Hörst du das?"
Selina und die anderen 2 lauschten nun auch.
"Ich höre nichts.", durchbrach Son-Goten die Stille. Was sollte hier schon sein?
"Ich!", antwortete eine dunkle, rauhe Stimme auf den Gedanken.
Son-Goten war verwundert, aber die zwei Elben waren kreidebleich.
"Naregas, das ist eine..."
"Blutspinne. Erraten!", beendete das Monstrum den Satz.
Die Wand erhob sich. Eine Wand? Nein, eine Wand hatte keine Acht(?) Beine. Und vor allem konnte eine Wand nicht reden. Es war ein Monstrum einer Spinne.Diese hier konnte man nicht einfach so zertreten, schon weil sie an die 15m groß war. Schwarz glitzerte ihr fester Panzer, leise klackerte sie mit ihren spitzen Mundwerkzeugen.
"Naregas, bring die zwei hier raus, ich kümmer mich um unser neues Problem.", wies Selina ihn scharf an, Widerspruch wurde nicht geduldet.
So scheuchte er die Sayajins vorbei an der Spinne den Weg entlang.
Selina wandte sich nun voll und ganz dem Tier zu.

Hi, hi. Hier hör ich auf. Und das beste: Nächstes mal gehts erst weiter! Ich hab ja heut meinen "Sei Gemein!"-Tag.
Vielleicht schaff ichs morgen weiter zu schreiben, weil das hier ziemlich kurz war.
 
war super!
und dann so ne ekelhafte spinne,
du bist wirklich gemein zu den armen jungs!!
dann wünsch ich dir mal viel glück für die bes******** schule!
 
Ja, ich fahr erst gegen 6.00Uhr los. Hab also noch Zeit.
Tja, heut ist "Sei Gemein!"-Tag. Da ich dennoch nett bin, schreib ich jetzt schon weiter.
Innere Stimme: Du hast doch nur nichts besseres zu tun!
Ich*empört*: Stimmt doch gar nicht! Ich bin nett!
In. St.: So wie zu deiner kleinen Schwester?
Ich:.......=.=..........


So stand sie nun allein der gefährlichen Spinne gegenüber. Sie versuchte ihren Geist gegen das Tier zu verschließen, und es gelang.
"Ah, du bist gut.", gab es zu, "Es wird dir nur nichts nützen. Ich kenne dich schon aus der Prophezeihung, ebenso die zwei Sayajins, die dich begleiten. Nur wird sich diese Weisagung nicht erfüllen."
Selina war völlig unvorbereitet auf diesen plötzlichen Angriff, da sie diese Worte beschäftigten.
Die Spinne riss sie von den Füßen, sie lag direkt unter ihr, die langen Beine ließen keine Bewegung zu. Einen Moment lang schauten sich die Gegner nur an, dann schnellte der Stachel des Tieres hervor und bohrte sich tief in Selinas Leib, dicht vorbei an den Rippen unter dem Herzen. Sie konnte einen Schmerzensschrei gerade noch unterdrücken, war sie unnätürlicherweise gelähmt. Trotzdem musste sie spüren, dass der Stachel irgendetwas machte.
Nach einigen Minuten, die eine Ewigkeit zu sein schienen, zog die Spinne den Stachel heraus. Nur hatte es einen Hacken:
Er hatte sich mit einer Rippe verhakt, die er dabei abbrach. Nun konnte Selina einen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken.
Und leider mussten die anderen diesen auch noch gehört haben.

Trunks hielt an, wie die anderen zwei, und blickte zurück. War das nicht ein Schrei gewesen, der verdächtig nach Selina klang?
"Wir müssen zurück und ihr helfen!", empört wandte sich Son-Goten an Naregas. Der kämpfte mit sich selbst, willigte aber schließlich ein.
So rannten sie zurück.
Selina lag sich windend am Boden, die Spinne hatte sich zurückgezogen.
"Selina, was...", fragte Naregas entsetzt, bemerkte aber die tiefe Wunde.
Gleich auf den ersten Blick konnte er die schwere erkennen.
Er wandte sich an die fassungslosen Sayajins.
"Wir müssen sie so schnell wie möglich nach Selkineas bringen, hört ihr? Ihr tragt sie, wechselt euch aber ab. Pausen machen wir nur, wenn es notwendig ist. Ich weiß nämlich nicht, ob Blutspinnen giftig sind.", den letzten Satz sagte er mehr zu sich selbst denn zu den Jungs.
Schnell liefen sie weiter.
 
also was soll ich dazu noch sagen,mir fällt nichts mehr ein!


................

*nachdenk*

doch...mach mal
W
E
I
T
E
R
!
so schnell es geht!!!!

p.s.: Der Teil mit der Rippe war ja mal eklig....O_0
 
hab ich noch nichts zu dem teil geschrieben? komisch, ich dachte ich hätt schon was geschrieben.
ja also der teil hat mir gut gefallen und mach mal WEITER!
 
Hallo! Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde.
Menno, dass wird leider ein wenig Moria-mäßig. Hoffe, gefällt euch trotz meiner jetzt nervigen, sarkastischen oder wie-auch-immer-ihr-diesen-Teil-nennen-wollt Schreibweise.


Tja, der arme Veggi ritt noch immer auf irgendeinem Gaul durch den Wald mit seinen neuen Begleitern als sie vor einer Felswand halt machten.
"Ähm-Oparus, es ist nicht so, dass ich an deinen Qualitäten als Führer zweifel, aber kann es sein, dass du nicht weiß, wie wir da rein kommen?", fragte Zurton zaghaft. Dafür erntete er einen vernichtenden Blick von dem Angesprochenem.
"Wissen wohl trotz ihrer großen Klappe nicht weiter? Selbst schuld, sich so einem Typen unterzuordnen.", grinste der einzige Sayajin unter ihnen.
Seine Gefangennehmer errichteten gerade ein Lager, als er sich lässig gegen die Felswand lehnte, die diese zuvor noch angestarrt hatten. Vegeta fing an mit seinem Fuß aus Langeweile dagegenzuhauen.
Plötzlich rief eine raue, tiefe, aber laute Stimme:"Wer ist da?"
Verdutzt wich Vegeta so gut es ging mit seinen Fesseln von der Felswand zurück, während alle anderen näher zu ihr gingen.
"Ich bin Oparus, Sohn des Gaterus, des Herrn Jaren-Num's.", sprach Oparus gegen die Wand.
"Oh, wenn das so ist, tretet ein in das Reich der Waldzwerge. König Vlewin wird erfreut über eure Ankunft sein."
Ein Tor erschien in der Felswand, ein sehr großes, welches nach einer langen Treppe in die gewaltigste Halle mündete, die Vegeta ja gesehen hat.
Er wandte sich an Bulma:"Was sind das denn für Dinger?", Richtung Zwerge deutend.
"Du weißt nicht, was die sind?", ungläubig schaute sie ihren Mann an, dann fiel ihr ein, dieser war nicht auf der Erde aufgewachsen, "Das sind Zwerge. Von einem dieser Typen hier hab ich erfahren, dass sie es hassen Wichtel genannt zu werden. Erwähne nie irgendwas mit Drachen und Zwergen. Die Darchen rauben ihnen wohl die Schätze oder so. Außerdem sollte man sich nie ihren Schätzen nähern, sonst bist du bald genauso klein wie sie. Benimm dich gefälligst!!!", ermahnte sie ihn.
"Klar werd ich mich benehmen.", grinste er, eben dieses typische Gegrinse von ihm.
Immer mehr Zwerge kamen um die Neuankömmlinge zu begutachten und einige liefen auch mit und redeten mit ihnen.
Schließlich machten sie vor einer großen Eichentür hallt, welche man schon als Tor bezeichnen konnte.
"Menschen!", ein gut bewaffneter Zwerg trat vor sie, "Ich muss euch erst eure sämtlichen Waffen abnehmen, bevor ihr die Hallen Vlewins betreten dürft.".
Freiwillig gaben sie alles ab zur Verwunderung Vegetas. Hatten die denn angst vor diesen winzigen Kindern?
Dann schritten sie in die große beheitzte Halle.
Nun gut, alles war bei den Zwergen groß (außer sie selbst) und alle ihre Räume waren Hallen. Da kommt doch sicher bei euch die Frage des "Warum?" auf. Genauso wie unserem armen, armen Veggi. Ganz allein bei den kleinen Zwergen, Menschen, Bulma, Dende und diesen riesigen Hallen. Aber statt den König höflich zu fragen fängt er so an:
"Was wollt ihr Wichtel denn mit solch großen Hallen und Schätzen? Beherbergt ihr einen Drachen oder so?"

So, geht entweder nachher noch weiter oder morgen. Freu mich, wenn ihr mir nicht böse seid, wie ich oben schon gesagt hab und darüber, dass ich nicht weiterschreib über die anderen.
Zu den Gründen ist folgendes zu sagen:
1. Selina, Trunks, Goten und Naregas: Hab keine Ahnung, was jetzt kommen soll. Ob ich fies werd oder nett.
2. Goku, Kuririn und Picci: Keine Lust. Mir fehlt grad die Stimmung dazu. Eigentlich schon seit drei Wochen...
 
Dafür hätte Bulma ihn ohrfeigen können, doch der König nahm es außergewöhnlich gelassen, während seine Wachen gefährlich zuckten.
"Du hast ein außerordentlich großes Mundwerk für einen, der selbst nicht viel größer ist als wir. Aber wenn du so gern Drachen magst...", selbst Vegeta bemerkte das gefährliche Glitzern in des Königs Augen, "... kannst du bald einen kennen lernen. Oparus, ihr überlasst mir doch diesen Störenfried?"
Oparus nickte stumm, einen Krieg mit den Zwergen konnte er sich nicht leisten.
"Gut. Also, ich dachte, ich könnte dich mal in die großen Bibeliotheken der Baumknutscher schleichen lassen. Angeblich werden sie von allem möglichem Viehzeug bewacht, darunter auch Drachen. In den Bibeliotheken befinden sich auch ein paar religiöse Relikte der Baumknutscher, die du mir bringen wirst. Wenn nicht, ich kann auch ein wenig zaubern, um dich in ein endloses Loch fallen zu lassen. Wenn du die Aufgabe erfüllst, schenke ich dir die Freiheit."
"Hey, und was ist mit uns?", demonstrativ zog Bulma Dende näher zu sich, dem das alles immer noch wie ein böser Traum vorkam.
Der Zwergenkönig machte nur eine abfällige Handbewegung:" Euch sei dann auch die Freiheit geschenkt, solange könnt ihr hierbleiben. Immerhin habt ihr uns nicht beleidigt, ihr seid unsere Gäste."
Damit war das Thema erledigt.
Jeder der drei bekam ein für Zwergenverhältnisse kleines Zimmer. Dort musste der wütende Vegeta warten, bis er aufbrechen sollte und die anderen beiden, bis dieser zurückkam.

Schon lange hatten sie den Tunnel verlassen, doch immer noch liefen sie, von Naregas geführt, durch diesen riesigen, endlosen Wald.
Sie hatten wirklich nur selten angehalten, somit waren die drei völlig außer Atem.
"Wie-weit-ist-es-noch?", presste Son-Goten hinter Trunks hervor. Er war diesen Tag dran Selina zu tragen.
Trunks mochte zwar kein Arzt sein, aber selbst er konnte erkennen, wie schlecht es der Elbin ging. Mit den Tagen war sie immer blasser geworden und hatte Fieber bekommen.
Wie lange sie noch durchhalten würde, war ihm ungewiss...

Hm... ich war so gemein, da werd ich jetzt mal nett.

Das Wesen wachte auf.
Piccolo, Kuririn und Son-Goku waren wie gelähmt.
Langsam streckte sich das Wesen wie ein kleines Kätzchen.
Dann richtete es den Blick auf sie, hob die vorderen Pranken und...
~-~-~-~
"Bitte tut mir nichts!!!"
Die drei waren baff.
Vor ihnen wimmerte, mit den Pfoten über dem Kopf, diese überdimensionale Katze und flehte um Gnade!
"Äh... wir wollen dir nichts tun. Sag, wer bist du?", fragte Son-Goku ein wenig unsicher.
Er hatte zwar schon viel gesehen, aber so etwas hatte ihm noch gefehlt.
Ungläubig schaute das Tier vom Boden auf: "Wirklich nicht? Gut, dann bin ich Atlante."
Vorsichtig setzte sich "Atlante" auf und überragte Piccolo um einen guten Meter.
"Also, kann ich euch irgendwie helfen? Ihr seht mir nämlich ziemlich verloren aus hier."
"Klar kannst du das!", antwortete Son-Goku direkt wie immer,"Du könntest uns zum Beispiel zu unseren Freunden bringen."
Er bekam keine Antwort.
"Was ist denn nun?", fragte er.
Wieder keine Antwort. Atlante war eingeschlafen.

Selina fühlte sich in einem dunklem Nebel gefangen, der sie nicht losließ.
Doch allmählig formten sich aus ihm Bilder. Bilder, die sie kannte. Dinge ihrer Vergangenheit, die sie so lange hatte verdrängen wollen.

Langsam schritt sie durch die düsteren Gänge, selten beleuchtete eine Fackel den Weg. Sie hatte angst- und sie hatte alles verloren. Den Kampf gegen die Finsternis, gegen sich selbst und Kotareb und Satemo, die einzigen, die sie hatte, waren tot. Gestorben durch ihre Fehlentscheidung.
Nie zuvor hatte sie sich so schwach gefühlt, nie zuvor hatte sie solch ein Leid durchstehen müssen.
Sie ließ sich auf den kalten Boden nieder.
Jetzt hatte sie entgültig verloren.
Eigentlich war es schon klar gewesen, doch sie als Kind hatte es nicht begreifen wollen.
Nun war es anders.
Sie hatte es begriffen.
Ihr Wille war gebrochen, sie hatte niemanden mehr, sie war nur noch eine Marionette der Götter.
Wenn die anderen neidisch auf ihre Kräfte waren oder man sie nicht reif genug für diese hielt- Warum nahmen sie sie ihr dann nicht weg?
Sie wollte doch nichts anderes als ein normales Leben führen.
Diese Naturgewalten waren eine Last für sie, sie machten sie zu einer Außenseiterin.
Nein, nie begehrte sie diese Kräfte, nur, wenn sie andere beschützen wollte, doch selbst das konnte sie nicht.
Langsam fingen ihre Haare an zu fliegen und die Fackeln warfen mit ihrem flackern unruhige Schatten an die Wände.
Doch diesmal unternahm sie nichts dagegen, obwohl man sie dadurch erst finden würde.
Ihr war es egal geworden.
Wenn sie sich vor einiger Zeit noch so gesehen hätte, sie hätte sich für eine Fremde gehalten.
Stockend, dann immer schneller liefen ihr Tränen über die Wangen, doch noch bevor sie den Boden berührten verdampften sie.
Ihre kalten Füße wurden von den entstandenen Flammen gewärmt, sie hatte aufgehört zu zittern.
Doch noch immer rannen ihr Tränen wie Perlen über die Haut.
Sie wollte nicht mehr weiter.
Alle verlangten das von ihr, weil sie es für richtig hielten, doch dachte man dabei auch mal an sie?
Nein, für alle war es selbstverständlich, dass sie sich für jeden von ihnen aufopferte. Aber sie wollte das alles gar nicht.
Die Kriege, die Hoffnungslosigkeit, die vielen Toten... dafür war sie nicht verantwortlich!
Warum sollte sie alles wieder grade biegen, wenn sie nicht die Urheberin war?
Man wollte mal, dass sie verschwindet?
Bitte, das kann man haben!
Inzwischen hatte sie aufgehört zu weinen und sich aufgerichtet.
Nun würde sie durch die Welt reisen... allein...

Ein ungewohnter starker Schmerz ließ Selina aufkeuchen und zurück in den Nebel sinken. Den Schmerzen konnte sie so vorübergehend entkommen.

Hey, der war hoffentlich wieder lang genug, oder?
Und ich bin endlich ein Jahr älter! (Und auch dümmer :confused: )
Gut, den letzten Teil da find ich jetzt plötzlich viel zu... naja, so was ähnliches wie schnulzig...
Dabei hab ich daran schon ne Woche in den Stunden gesessen...
 
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