Hallo, äh... beim letzten Teil hat einiges nicht richtig zusammengepasst, hab nämlich beim Schreiben Kuririn vergessen...*zu Kuririn geh und sich entschulditgt*.
Meld mich auch jetzt erst, weil ich die letzten Tage über Spell Force-The Order of Dawn gespielt hab. Das Ende war ja ein voller besch***...
Mehr hab ich in dieser Woche nich zusammengekriegt, hab leider wieder Schule... und morgen gehts schon wieder richtig los...*heul*
Welche Frage beantworte ich zuerst?... Nehm ich gleich mal die Erste...
Verdammt! Von wegen versucht in einem See zu landen! Wenn er diese Göre erwischt...
"Mensch, Vegeta! Jetzt bring mich endlich zum Ufer!!!", drängte Bulma. Das ging auch schon seit Ewigkeiten so. Was war er denn? Ein Motorboot?! Trotzdem kam er dem nach und versuchte mit dem Klammeräffchen Bulma an das Ufer zu gelangen. Wenigstens schien dieser Namekianer allein schwimmen zu können.
Endlich erreichte er das Land. "Überhaupt nicht" erschöpft ließ er sich in das hohe Gras fallen. Für Gras fand er es ziemlich weich, aber im Moment war ihm das völlig egal. Nun fiel auch Dende neben ihm auf den Boden. Das fing ja gut an. Zuerst zerbröckelte ihr Raumschiff, dann ging es im freien Fall abwärts in einen See, keine Flugmöglichkeit, sie sind getrennt und die Auren der anderen nahm er auch nur sehr schwach wahr, falls es überhaupt deren Auren waren. Was war das hier für ein gottverdammter Planet?! Und wie sollten sie die Dragonballs finden, wenn sie weder fliegen noch dieses Gör hier war?
Dafür hatte er ja den Dragonradar...
Plötzlich fiel ihm etwas ein. Wo war denn Piccolo und die Bowlingkugel hin? Im See ersoffen? Nein, das hätte er gehört...
Ein Geräusch hinter ihm holte ihn aus seinen Gedanken. Er drehte sich um, doch zu spät.
Vegeta spürte das scharfe, kalte Eisen an seiner Kehle. Bulma schrie erschrickt auf. Vorsichtig schielte er nach links und rechts. Bogenschützen, bereit zum Schießen. Das ließ er, der Prinz der Sayajins, sich nicht bieten! Wütend erschuf er eine Energiekugel in seiner Hand.
Ein Stromschlag durchfuhr seinen Körper. Die Kugel verschwand, die Klinge rückte noch näher an seinen Hals.
"Wer seid ihr? Spitzel Barbasons? Redet oder ich schlitze euch die Kehle auf!", drohte der vermummter Mann mit hellblonden Haaren über Vegeta.
"Einen Scheiß werd ich euch erzählen! Haut ab oder ich werde ziemlich ungemütlich!", knurrte Vegeta.
"Du drohst mir? Ein Strolch der Straße droht mir, Oparus, Sohn des Gaterus, des Herrn Jaren-Num's? Mutig bist du, aber dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen! Schafft sie auf die Pferde, wir nehmen sie mit! In Jaren-Num entscheidet mein Vater über ihr Schiksal! Legt sie in Kharga's! Lasst sie nicht aus den Augen!", somit drehte der Mann sich um und verschwand in Richtung Wald.
Bevor Vegeta sich versah hatte er steinerne Fesseln an den Handgelenken und den Füßen, den anderen Beiden erging es nicht besser. Er versuchte sich zu befreien, doch merkwürdigerweise gelang es ihm nicht. Neben ihm lachten seine zwei Wächter. "Von denen hat sich noch nie einer befreit! Dunkelelbische Handarbeit. Echtes Karusium. Ohne den Schlüssel oder der Hilfe der Mondsichel-Krieger kommst du da nicht mehr raus! Versuch es erst gar nicht. Und deine Energieattacken nützen dir auch nichts. Die Dunkelelben haben sie mit den verschiedensten Bännen und Zaubern belegt. Dagegen kommst du nicht an! Glaub mir! Woher kommt ihr eigentlich? Solchen Grünling habe ich noch nie gesehen...", danach liefen sie nur noch schweigend neben Vegeta her.
Dieser war unfähig etwas zu sagen. Das war doch absurt! Fesseln, von denen er sich nicht befreien kann? Schwachsinn!
Trotzdem wagte er nicht einen weiteren Versuch, sich zu befreien.
Bulma ritt hinter ihm auf einem Gaul und vor ihm Dende. So schlenderten sie durch diesen gigantischen Wald.
Die Küste kam immer näher. Endlich ließen sie sich erschöpft in den weißen Sand fallen.
"Um die Dragonballs zu finden müssen wir eure Freunde finden und nach Selkineas gehen, der Stadt der Elben. Wenn einer euch sagen kann, wo die Dragonballs sind, dann sie oder ihre Bücher. Aber als erstes müssen wir wissen, wo wir sind, ich hab nämlich keinen blassen Schimmer!", grinste sie sie an und stand auf.
"Also...", sie drehte sich zu einem entferntem Berg, "Wenn das Malue ist, ist dort Norden... Selkineas liegt westlich davon... Selkineas liegt im Herzen des Tareas... am besten gehen wir über den Pass von Garasetun... besser als durch die Klammhänge...Kommt, wir haben einen weiten Weg vor uns. Immerhin haben wir keine Flügel zum Fliegen.".
"Ist es sehr weit?", wollte Son-Goten wissen, während er von Trunks hochgezogen wurde.
"Sehr weit? Kommt drauf an, wie du das meinst. Meinst du wenn wir gehen, reiten oder fliegen? Fliegen können wir nicht und beim gehen macht ihr hier schnell schlapp. Fazit: Wir reiten.", somit wandte sie sich von ihnen ab und schritt ein wenig auf den Wald zu.
"Und worauf sollen wir bitte schön reiten?", fragte Trunks genervt. Das war ja ein kluger Einfall gewesen, hier gab es doch nichts zum Reiten! Er schaute in ihre Richtung, aber sie war weg. Na toll, auch das noch!
Er setzte sich auf einen nahen Felsen, Son-Goten ebenfalls.
Ein Knacken der Äste ließ sie schließlich aufhorchen. Selina stürtzte aus dem Wald, aber nicht allein. Neben ihr lief ein blankes weißes Pferd.
"Puh, war ziemlich anstrengend dich zu finden, Soraya. Na egal, könntest du noch zwei von deinen Freunden holen? Ich bitte euch nämlich uns zu tragen, nur bis zum Pass von Garasetun, wär das möglich?"
Trunks fasste sich an seinen Kopf. Jetzt war sie völlig irre. Sie sprach mit einem Pferd. Doch komischerweise schien dieses der Anweisung, nein, der Bitte nachzukommen. Dieser Planet war jetzt schon nicht mehr normal.
"Ach, was ich dich noch fragen wollte: Warum können wir hier nicht fliegen?", auch Son-Goten wendete den Blick vom Pferd ab.
"Ganz einfach: Unser Planet ist von einem der mächtigsten Magier die es auf unserer Welt je gab mit ein paar Zaubern belegt worden. Diese schränken auch das Fliegen ohne Flügel ein. Das galt als Schutzmaßnahme für einen damaligen Krieg, doch leider kam der Magier dabei um und niemand hat bisher vermocht diesen Bann zu brechen. Oh, das ging aber schnell!", überrascht schaute Selina zum Wald. Nach ein paar Sekunden erschienen dort drei weiße Pferde und trabten auf sie zu.
"Ich muss euch noch warnen: Beschimpft sie nicht, geschweige denn tut ihnen weh oder fasst ihnen ans Horn.", mit diesen Worten sprang Selina leichtfüßig auf eines der Tiere.
"Horn? Wo haben die denn ein Horn?", wollte Son-Goten wissen und stieg ebenfalls auf eines.
Ungläubig ritt Selina auf ihn zu. "Ihr seht es nicht?", dann schien sie zu begreifen, "Ihr seid Nichtgläuber, schon verstanden. Vergesst, was ich gesagt hab. Soraya, zum Pass von Garasetun, schnell!".
Trunks hatte sich gerade auf das dritte Tier gesetzt, als es wie die anderen beiden mit einem ziemlich hohen Tempo in eine bestimmte Richtung galopierte.
Sie waren nun schon ziemlich lange geflogen, Son-Goku war ziemlich langweilig, Piccolo hatte wieder mal kein Wort gesagt und Kuririn auch nicht, aber eher aus Furcht vor der Drohung dieser Wesen.
Endlich flogen sie tiefer auf ein Licht zu, ein Feuer, wie sich herausstellte.
Dann landeten sie. Die Harpien ließen sie los und flogen weiter in die Höhle.
"Schwestern, wir haben was leckeres gefunden. Dort draußen.", die Sprecherin deutete auf sie.
"Leute, macht was!", drängte Kuririn mit einem Anflug von Panik.
"Son-Goku, jetzt!", rief Piccolo.
Ohne groß zu überlegen schoss dieser eine Energiekugel auf die Wesen, welche einen Schmerzensschrei ausstießen, der schrecklich hoch war. Die drei hielten sich die Ohren zu, während die Höhle am Einstürtzen war und die Harpien in sich begrub.
"Toll, aber musstest du gleich die Höhle zum Einstürtzen bringen?", fragte Kuririn erleichtert.
"Sorry, war keine Absicht. Aber immerhin leben wir ja noch!", lachte Son-Goku. Dann sah er sich um.
"Wir müssen wohl Wanderer spielen und runterlaufen...", er zeigte in Richtung eines Weges.
"Schön das wir auch mal etwas kluges von dir hören!", meinte Piccolo sarkastisch. Son-Goku zuckte nur mit den Schultern und folgte ihm mit Kuririn den Pfad hinunter in ein noch weit entferntes Tal. Runterspringen wollte er nicht ausprobieren.
"Oparus, lass uns einen anderen Weg gehen, dieser Wald ist gefährlich,die Bäume flüstern miteinander...", wisperte der Typ links von Vegeta dem Mann zu, der Vegeta gedroht hatte. "Nein, hier sind wir sicherer. Oder willst du dich lieber durch Horden von Orks und Trollen kämpfen? Ohne mich. Der Wald hier bietet uns mehr Schutz, egal ob es dir gefällt oder nicht, Zurton. Wir gehen hierdurch.", damit entfernte sich der Reiter nach vorne.
"Sturrkopf...", murmelte der Zurückgelassene."Und was treibt euch hierher? Wisst ihr nicht, dass es gefährlich ist durch die östlichen Wälder des Tareas zu streifen, jetzt, da die dunklen Völker Krieg beginnen?", fragend blickte er Vegeta ins Gesicht. Jetzt hatte er Gelegenheit ihn genauer zu mustern.
Grüne Augen schauten über den schwarzen Stoff des Mundschutzes unter der Kapuze des dunkelbraunen Mantels hervor.
"Was seid ihr?", kam die Gegenfrage von Vegeta, den verächtlichen Unterton nicht zu vergessen.
"Wir? Wir sind Streiter des Königreichs Haras', dem Menschenreich. Du bist doch selber ein Mensch, das müsstest du doch wissen!", ungläubig schaute er wieder zu Vegeta hoch. Dieser zischte verärgert:"Ich ein Mensch? Du Vollidiot, ich bin ein Sayajin!".
Jetzt schaute ihn Zurton noch ungläubiger an."Was für ein Ding? Von so etwas hab ich noch nie gehört...", nachdenklich richtete sich dessen Blick wieder nach vorn. Das Gespräch war beendet.
Schon seit ein paar Stunden ritten sie nun in diesem Wald, obwohl die Küste besser geeignet wäre nach Trunks Meinung.
Dann bemerkte er, wie die Pferde langsamer liefen, bis sie an einem Ende des Waldes vor einem Berg hielten.
Sie stiegen ab und Trunks musterte den Berg.
Nach links und rechts hin erhoben sich gewaltige Felsmassen, mitten drin ein Spalt, groß genug für eine Person hindurch zu gehen.
Dieses Gebirge verlief aber den Spalt folgend noch weiter und höher.
"Du hast doch nicht vor uns dort hindurch zu führen?", fragte Trunks Selina ungläubig.
"Natürlich! Dies ist der einzige schnelle und vor allem sicherste Weg nach Selkineas. Die anderen...", blitzschnell wich sie nach hinten, gleich darauf zog ein Pfeil an ihrer ehemaligen Stellung vorüber, welcher ihr den Kopf durchbohrt hätte.
Die drei schauten nach rechts, voher der Pfeil stammte. Ein Reiter in weiß auf einem braunen Ross trabte auf sie zu.
"Gute Reaktionsfähigkeit, Selina, aber du warst schon mal schneller!", es galt als Tadel, wie Trunks vermutete. Und es gab ihm die Bestätigung: Nur Irre auf dieser Welt.
"Sorry Naregas, aber du hast mich unterbrochen. Was machst du eigentlich hier? Warst du bei den Zwergen?"
Der Reiter stieg ab."Nein, ich war als Botschafter bei den Menschen. Es ist viel passiert seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wir sind im Krieg mit den Zwergen. Auslöser ist ein neues Schimpfwort von ihnen.", wütend richtete sich dessen Blick auf den Boden, "Sie nennen uns jetzt 'Baumknutscher'! Das konnten selbst wir uns nicht gefallen lassen. Ach,", er schaute wieder zu Selina, die Wut wie weggeblasen, "Was machst du hier? Warum bist du nicht bei deinem Kristall? Haben sie dich abgelöst?"
Selina verneinte,"Tahira's Macht ist gebrochen, lange Geschichte. Erzähl ich vielleicht später mal. Jetzt muss ich erst mit diesen beiden hier nach Selkineas über den Garasetun-Pass. Willst du auch dorthin? Dann können wir ja gemeinsam gehen!", ihr Gesicht hellte sich auf. Naregas nickte, "Klar, aber Craig ist in der Stadt. Bist du sicher, dass er dich so sehen soll? Oh, du musst mir deine beiden Gefährten noch vorstellen.", er wandte sich an die zwei, "Mein Name ist Naregas, Oberster Heerführer der 2-Schwerter-Elite und alter Freund von Selina."
Trunks musterte ihn jetzt genauer. Ja, er war auch ein Elb, hatte ziemlich hellbraune Haare, blaue Augen, die gleichen Ohren wie Selina, eine glattpolierte weiße Rüstung, einen Langbogen mit Köcher und 2 lange Schwerter an seinen Seiten.
Trunks und Son-Goten stellten sich selbst vor, danach sprachen die beiden Elben wieder miteinander.
"Kannst du nicht dafür sorgen, dass er aus der Stadt verschwindet? Was will er dort eigentlich?", fragend schaute Selina Naregas in die Augen. Dieser winkte ab:"Es geht nicht, sie haben eine Versammlung einberufen wegen dem Krieg. Er ist zum Hexenmeister ernannt worden. Selina, er wird in den Krieg ziehen gehen die Zwerge, außer...", er seuftzte und stieg auf sein Pferd, "Außer die Zwerge lassen dieses Wort und schließen ein Bündnis mit uns und den Menschen, um die Orks und Trolle im Süden zu bekämpfen. Die sind Größenwahnsinnig geworden und denken, ihnen müsse die Welt gehören. Sie sind schon in kleine Teile des Menschenreiches eingedrungen, doch noch ist kein Krieg ausgebrochen. Aber Politik interessiert dich ja nicht.", er lächelte.
"Wir müssen jetzt los, Naregas. Dein Pferd kann nicht über den Pass, oder?", wich Selina aus. Er spielte mit:"Doch, dafür muss ich nur absteigen.", was er auch tat.
Selina ging schließlich voraus in den Spalt, dann Trunks, Son-Goten und zum Schluß Naregas mit seinem Pferd.
"Och, Leute, ich kann nich mehr. Lasst uns ne Pause einlegen.", bettelte Kuririn. Piccolo winkte ab."Das Tal ist nicht mehr weit, wenn wir da sind, kannst du dich ausruhen. Was, wenn hier noch mehr dieser Dinger sind?"
Schon hatte er Kuririn umgestimmt.
Vor ihnen rief Son-Goku:"Hey cool! Schaut mal was da sitzt!", er deutete auf einen großen Felsen etwa 300m entfernt von ihnen.
Dort saß eine Gestalt, die selbst Piccolo noch nie gesehen hat. Sie gingen auf eine kurze Entfernung heran.
Dieses Wesen hatte einen menschlichen Kopf, einen Löwenkörper mit scharfen Krallen an seinen Vorderläufen und die Flügel eines Adlers, die, da es zu schlafen schien, an den Seiten des Körpers lagen.
"Lasst uns bloß verschwinden.", drängte wieder Kuririn. Diesmal hatte niemand etwas dagegen. Vorsichtig und leise schlichen sie vorbei an dem Untier, um ihren Weg ins Tal fortzusetzten. Doch es kam, wie es kommen musste: Kuririn passte einen kurzen Moment nicht auf, schob einen Stein an den Rand des Weges, welcher dann hinunterpurzelte und weiteres Geröll mit sich riss.
Das Wesen wachte auf.
Langsam wurde es Nacht, obwohl man in diesem Wald kaum diese zwei Zeiten unterscheiden konnte.
Vegeta war ziemlich verärgert gewesen, schon wegen diesen Fesseln. Doch das hatte sich gelegt, und er hatte sich seine Umgebung ein wenig genauer angeschaut. Dieser Wald war vollkommen anders als die auf der Erde. Ehrlich gesagt hatte er noch nie so einen Wald gesehen. Hier gab es kaum eine ihm bekannte Pflanze oder ein Tier. Die Bäume ragten in den Himmel wie steinernde Säulen, die Kronen bedeckten ihn komplett. Die Wege waren auch kaum sichtbar, er fragte sich schon, wie diese Menschen es überhaupt schafften sich hier zurecht zu finden.
"Oparus!", rief neben ihm sein Wächter Zurton. Er hatte seit ihrem vorigen Gespräch kein Wort mehr gesagt, eigentlich hatte niemand dieser Menschen ein Wort gesagt.
Ein Reiter ritt schnell von vorne auf sie zu. "Was ist?", fragte er verärgert.
Zurton antwortete sichtlich verlegen:"Ich hätte da eine Idee wo wir die Nacht verbringen können...".
"Dann sprich!", Oparus wurde ungeduldig.
Sofort antwortete Zurton:"Hier in diesem Teil des Waldes gibt es eine unterirdische Zwergenstadt. Sie werden uns sicher freundlich aufnehmen. Dazu müssen wir aber ein Stückchen weiter östlich gehen."
Oparus schien kurz zu überlegen, willigte dann aber ein. So schnell er kam ritt er auch wieder an die Spitze und lenkte sie noch weiter nach Osten.
Er schaute noch einmal zu Bulma und Dende. Sie waren ganz ruhig.
Irgendwie wird er sich schon von diesen Fesseln befreien können, immerhin war er ja der Prinz der Sayajins!
So in seine Träume vertieft ritten sie noch tiefer in den Wald.
Wann ich das nächste mal wieder schreib weiß ich noch nich. Hab jetzt auch Ring 2 geguckt. Lustig!
Jetzt hab ich dann alle 4 Teile geguckt*freu*. Als nächstes kommt Saw...