Das Ende des Lebens

vegetto17

Schinderdschungel Gärtner
Prolog


Nach 17Tagen ruhelosen reitens erreicht Er langsam die Stadt. Er betritt die Stadt Da´ai Chikaza durch das östlich Tor. Kurz hinter dem Tor sitzt Er ab und führt sein Pferd durch die Strassen. Die Fenster und Türen sind geschlossen. Ein eisger Wind fegt durch die unbelebten Strasse.
"Die Menschen hier wissen was bald passiert. Ich spüre es." murmelt er leise während er langsam auf die westliche Mauer zugeht. Dort angekommen bindet Er das Pferd fest und erklimmt schnell die Stufen hinauf zum Wehrgang. Von dort überblickt Er das weite Land. Die Ebene unterhalb der Mauer ist frei von Bäumen. Das wenige Gras was dort wächst gewegt sich im Wind. Dann schaut Er in den Himmel empor zu den dunklen Wolken im Westen und im Norden.
"Es gibt diesmal kein entkommen mehr."sagt Er wie in Trance zu sich selbst.
Die Blitze zucken im Himmel umher.
"Nun ist es also soweit. Diese Stadt wird sich nicht lange wehren können."
Dann betrachtet er wie die Soldaten der Stadt in Ihren schimmernden Rüstungen, mit der weisen Mauer auf braunem Untergrund, auf den Wehrgang rennen. Ein Hauptmann spricht Ihn an
"Was macht Ihr hier?"
"Ich bin hier weil ich Euch helfen möchte. Ich denke Ihr könnt jede Hilfe gebrauchen." kommt die prompte Antwort von Ihm.
"Gut. Dann danke ich Euch vielmals." entgegnet der Hauptmann wendet sich wieder seinen Befehlen zu.
Dann murmelt Er leise:
"Auch wenn es keinen Sinn hat der Stadt allein zu helfen."
Plötzlich bricht ein schwerer Sturm los.
Er hebt den rechten Arm und bedeckt damit sein rechtes Auge damit er noch wage was erkennen kann. Dann plötzlich weitet sich seine Auge. Ein Heer so weit das Auge reicht marschierte auf die Mauern zu. Die Bogenschützen machen sich zum feuern bereit. Schwert- und Lanzenträger bildeten mit Ihren Schilden eine Abwehrreihe hinter den Zinnen. Eine 80Mann Truppe auf Pferden macht sich bereit einen Ausfalle zu machen um die Angreifer von der Mauer fernzuhalten.
"Wenn Wir das schaffen einen Tag zu überleben sind die Soldaten besser als ich dachte."
Seine Worte sind im tosenden Wind kaum noch zu hören.






Kritik und Verbesserungsvorschläge könnt Ihr hier posten. Ich werde dann versuchen alles einzuarbeiten bzw zu verbessern. Danke schonmal im Voraus.
 
Hm, die FF macht Lust auf mehr ^^ Also der Prolog ist interessant, aber es waren einige Rechtschreibfehler zu finden ^^ Sonst konnte ich aber nichts schwerliegendes entdecken, schreib erst mal schön weiter ^^
 
Mmh deine Rechtschreibung musste du wirklich nochmal durchsehen^^" aber was beschwer ich mich meine ist ja noch viel schlimmer

Bissher gefällt mir das ganze schonmal gut und freu mich auf mehr
 
gefällt mir gut ^^
bin auch gespannt wie es weitergeht.
Also ran ans werk
Naja, zur rechtschreibung sag ich nix, mache ja fast alle^^
 
Sehr schön!^^
Bin schon gespannt auf mehr!
Auf die Rechtschreibfehler beziehe ich mich nicht, weil
a) eh alle so schreiben
b) Rechtschreibung nie deine Stärke war^^

Also Mark, viel Glück, viel Spass und erheitere uns weiter!

mfG

Chris
 
Nun ja, inhaltlich kann man wenig dazu sagen, stilistisch ist es eher mau und die Rechtschreibung eine halbe Katastrophe...
Da musst du unbedingt noch dran arbeiten!
Bewertung: 4
 
stLnyx was mir bei Stil und Rechtschreibung fehlt hol ich in 99% der Fälle mit einer guten, ausgefeilten und interessanten Story wieder wett. Aber trotzdem bedanke ich mich bei der konstrukiven Kritik und werde versuchen daran zu arbeiten.
 
Is gut,auf rechtschreibung achte ich eh nicht schreibfehler macht jeder auf den inhalt kommt's drauf an..und der is gut bin schon gespannt wie's weitergeht
 
Hört sich gut an .. man weiß von nix .. das find ich schonmal geil .. direkt ins Geschehen, so mag ich das ..
Also, abgesehen von den Rechtschreibfehler spitze .. bin schon gespannt wie's weitergeht ..

Mach weiter so, Mark .. ^^
 
perfectomatico bis auf die rechtschreibfehler, auf dice ich eigentlich sowieso net achte..aber dafür is der inhalt umsobesser...mach weida so mark..
 
"BOGENSCHÜTZEN BEREITHALTEN!" Kommt der Befehl von einem der 6Hauptmänner, welcher aber kaum zu verstehen ist. Dann rennen die Mauerstürmer los, dicht gefolgt von Orks und Ogern, welche Ihre mächtigen Keulen und Äxte schwingen. Pfeile der Angreifer regnen von oben auf die Verteidigung hernieder. 30Soldaten brechen sofort tot zusammen. Pfeile ragen aus Ihren Kehlen oder aus dem Gesicht. 134 gehen durch Verletzungen in die Knie. Frauen und Kinder wollen den Verwundeten helfen, werden jedoch selbst getötet oder verletzt. Die restlichen 2482Pfeile zerbrechen an Mauern, Dächern und den Schilden der Soldaten. Dann hört man innerhalb der Festung das Kampfgebrüll der Angreifer.
"FEUER! FEUER!" kommt der Befehl des Corporal Browns. Sofort regnet ein Pfeilhagel auf die Orks nieder. Die Pfeile werden jedoch vom Wind gepackt und gegen die Aussenmauer geschleudert.
Die Trommeln lassen manche Ritter vor Furcht und Entsetzen aufschreien. Sie lassen Ihre Waffen fallen und rennen verzweifelt die Sufen nach unten. Mächtige Leitern werden angestellt. In diesem Moment bricht die Ausfalltruppe los. Mit gezückten Klingen fahren Sie durch die Reihen des Bösen. Das Heer der Finsternis, bestehenden aus Orks, Goblins, Trollen und Ogern, hatte sich nur auf einen Fusstruppe vorbereitet.
Knapp 124Schergen des Bösen wurden dahingerafft ehe sich der Trupp zurückziehen musste.
7Pferde kamen ohne Reiter zurück, 2Ritter mussten zu Fuss in die Burg zurück. Währenddessen wurden Leitern umgestossen. Eine wilde Schlacht entbrannte auf dem Wehrgang der Stadt. An 19Stellen konnten sich die Bösen festigen. Von dort strömten immer neue Kämpfer heran. Soldaten der Stadt und der Finsternis fielen. Er schloss sein verbleibendes Auge, ballt die linke Hand zur Faust und murmelte dabei einen Zauberspruch. Ein unheimliches Glühen erschien um seine Faust bis ein Feuerball auf eine der Leitern zurauschte welche sofort Feuer fing. 27Orks stürtzen in die Tiefe oder verbrannten.
"ZIEHT DIE SCHWERTER!" brüllt ein Corporal neben Gul´Dan.
Die Bogenschützen lassen Ihre Waffe fallen. Ihre rechte Hand umfasst das Heft Ihres Schwertes. Die Klinge reissen Sie förmlich aus der Scheide heraus um die Lücken Ihrer gefallenen Kameraden zu füllen. Die umgeworfene Leitern werde wieder aufgerichtet.
"Corporal Browns! SIE MÜSSEN DIE LEITERN IN BRAND SETZEN!"
Der Corporal nickt nur. Sofort kommen Leute mit Fackeln an. Die ersten 6 werden von Pfeilen getroffen und sanken tot zu Boden. Ein Feuerball trifft einen Ork an der Seite als er über den Wehrgang läuft. Vor Schmerz und Wut brüllt der Ork auf bis der Schwerthieb eines Bogenschützen Ihm ein Ende bereitet.
Als ein Pfeil knapp an seinem Haupt vorbeifliegt wendet Er wütend den Blick nach unten. Er deutet mit dem Stab auf einen toten Ork, murmelt dabei einen Zauberspruch, reisst den Stab herum und ein tödlicher Knochenspeer durchbohrt einen der orkischen Bogenschützen. Der Speer ragt aus seiner Brust und das Skelett des anderen Orks ist verschwunden. Als die Truppen den Ritter Elias sehn wenden Sie
"ZURÜCK! ALLE MANN ZURÜCK! WIR MÜSSEN UNS NEU FORMIEREN!" kommen die Befehle der Orks. Die letzten Streiter des Bösen auf dem Wehrgang werden niedergestreckt. manche Soldaten atmen erleichtert auf, andere reissen vor Freude Ihre Waffen in den Himmel. Gul´Dan bahnt sich seinen Weg an den erschöpften Mannen vorbei und tritt von hinten an Elias heran.
"Ihr seit im rechten Augenblick erschienen. Ich glaubt die Schlacht schon verloren zu haben. Sie werden, so denke ich, nicht vor einbrucher der nächsten Dunkelheit zurückkehren. Denn darin liegt Ihre Stärke, nicht an der Anzahl der Arme." Mit diesen Worten steigen Er und Elias die Stufen nach unten.




Kritik bitte wie immer jetzt posten. Egal ob positiv oder negativ
 
Hab mir mal die Zeit genommen und alles durchgelesen .. hört sich für den Anfang schonmal nicht schlecht an .. ausser der Rechtschreibung :rolleyes2 ist nichts auszusetzen .. schreib also schön weiter ^_^ ..
 
OK, dass die Rechtschreibung schlimm ist, erwähne ich jetzt mal nicht wieder. Aber vielleicht könnte ich ja diesmal anmerken, dass du die Zeiten wechselst wie manche Fußballvereine ihre Trainer :rolleyes: Entweder Präsens ODER Präteritum, bitte.
Ansonsten haben mich einige Begriffe gestört. Die Oger und Orks werden halt da so reingeschmissen, ohne näher auf sie einzugehen - wie sie überhaupt eher wie Menschen wirken. Und der Corporal als US-Militärrang passt auch eher schlecht als recht ins Szenario.
Zuletzt bleibt noch zu bemängeln, dass die vielen Zahlen so irritierend wie unnötig sind. Wen interessiert es denn, ob da 2482 Pfeile nicht treffen, oder ob es doch nur 2318 sind? Und solche Angaben wir "knapp 124" sind dann doch irgendwie vollkommen daneben - entweder es SIND 124 oder es sind vielleicht "knapp 120/125/130"...
Die Schlachtbeschreibung selbst war aber gar nicht mal übel ;)
Bewertung: 4+
 
ich find die zahlen schon wichtig
ausserdem gab es damals sehr wohl ränge wie corporal
aber das mit dem zeitenwechsel ok
aber ich schreibs halt nur
und zwar so wie es sich gut anhört
 
Das, was stLynx sagt, ist garnicht mal so falsch...
Trotzdem ist die Story meiner Meinung nach spitze, und ich hoffe, dass du weiter daran arbeitest!^^
 
also ich finds geil,mann kann sich auch gut reinversetzen in das geschehen bzw die story (ich jedenfalls)

mach weiter is sau geil mark XD
 
Esero, ein grosser Hauptmann der Stadt, kam mit Gul´Dan und Elias langsam die Stufen herunter. Esero hatte im Kampf eine leichte Verletzung durch die Axt eines Orks an der rechten Schulter hinnehmen müssen. Sein Kettenhemd ist halb zerstört, weshalb Er es weggeworfen hat. Sein Gesicht ist durch den jahrelangen Dienst in der Armee im Norden gebräunt, und schaut aus wie Leder. Er hatte sich nach dem Kampf schnell die Lederrüstung eines toten Bogenschützen genommen und angelegt. 3Hauptleute sind im Kampf gefallen. Esero hat nun das Oberkomando über die Streitmacht und lässt Sie auf den Mauern verteilen. Dann halten Er, Gul´Dan und Elias ein Beratung in einer Hütte in der nähe der Treppe ab.
"Nein, nein und nochmals nein Sir. Wenn Wir die Truppen zu den Elben ziehen werden alle in der Umgebung sterben. Wir müssen Sie hier und jetzt vernichtenb" büllt Esero das die Wände wackeln "ausserdem haben Wir hier Schutz!"
"Wieviel Schutz Ihr hier besitz hat man gesehn." mischt sich Elias endlich ins Gespräch. Sein sonst weisse Rüstung ist mit dem Blut von Orks getränkt. Das Schwert "Feuerwind" baumelt an Seiner hüfte und wartet nur auf neue Opfer.
"Wir sollten es so machen wie es Gul´Dan vorschlägt. Es gibt keinen anderen Weg!"
"Ich werde meine Männer nicht ins offene Messer rennen lassen!"
"Das werdet Ihr nicht," versetzt Ihm Gul´Dan "Habt vertrauen in meine Macht."

Derweil im Lager der Armee der Finsternis:
"War das nicht Elias? Der König der Menschen?"
"ja er war es!" Brachte ein Ork nur stammelnt auf die Frage eines Kameraden. Seine Grüne Haut ist am Arm von einem Pfeil aufgerissen worden. Das schwarze Blut ist geronnen. Die Schneide seiner Axt zerbarste im Kampf an der Rüstung eines Offiziers.
"Wir sollten den Hauptmann fragen was Wir nun machen sollen!"
Sofort kam der Hauptmann aus seinem Zelt. Er brachte eine Grösse von 2,03m zustande. Seine schwarze Rüstung war in der Mitte mit einem Saphir geschmückt. Der Helm, der aussah wie ein Totenschädel, hielt Er unter dem rechten Arm. Der schwarze Umhang flatterte leicht im Morgenwind. Er wurde durch eine Knochennadel zusammengehalten.
 
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