Das Böse - Überall und Nirgendwo

[...]den Aufprall fielen vor Gokus Augen noch ein paar Steine herunter, doch als der letzte Stein gefallen ist,[...]
gefallen war, du schreibst ja nicht in der Gegenwart ^^

Als Goku sich wieder besinnte,[...]
besann... 'besinnte' kenne ich gar nicht. Oo"

Das waren aber die einzigen Fehler, die ich vor lauter Aufregung gefunden habe. *g* In dem Teil hast du wieder alles echt spannend beschrieben, vor allem die nun... wie sage ich? 'Zusammenfindung der schwarzen Energie' (?) war gut. Ebenso der Kampf. Ich wüsste z.B. gar nicht, was ich alles schreiben könnte, außer 'klatschte auf' 'Trat in den Hintern' (*lol*) ... nun ja. War auf jedenfall echt gut. ^^ Das Bild war auch nicht schlecht... auch wenn du gemogelt hast, oder? Das Bild hast du nicht ganz selber gemalt, hm? Denn irgendwie kommt es mir aus dem Film, oder Comic bekannt vor... Aber sag mir ruhig, wenn ich mich täusche. ^^;
Bin jetzt mal gespannt, wer und vor allem wie, die Freunde und Gokus Familie vor Vegetas Hass warnt.. Öhm, also vor der bösen Reinkarnation, oder so.. :D

PS: Tut mir leid, wenn du jetzt soviel ausbessern musst. *g* Ich wusste ja nicht, dass du schon SOVIEL vorgeschrieben hast. Aber nya. *lol*

AH Edit: Hab doch noch mal eine Frage. Ich habe gerade noch einmal zurückgeblättert und irgendwie... wurde Vegeta jetzt verschleppt? Ich mein, im GR war er ja nicht mehr. Hat ihn sein Hass verschleppt? War es jemand anders? Oder hat sich sein Hass zu diesem Zeitpunkt aus ihm herausgefressen? Und oh... wenn dass das Böse war.. wo ist das Gute? Und AAHH.. schreib bloß schnell weiter OO"
 
@ antivirus

gefallen war, du schreibst ja nicht in der Gegenwart

dieses thema hatten wir doch schon beim letzten teil.
präsens (gegenwart) = er fällt
präteritum (mitvergangenheit) = er fiel
perfekt (vergangenheit) = er ist gefallen
plusquamperfekt (vorvergangenheit) = er war gefallen
futur (zukunft) = er wird fallen
vorzukunft = er wird gefallen gewesen sein (da bin i mir net ganz sicher)

wenn die hilfsverben, in dem fall "ist", in der gegenwart-form stehen, kann das schon recht verwirrend sein, das gebe ich zu. aber wenn ich mich nicht täusche, dann hast du mir gerade das plusquamperfekt vorgeschlagen, das weiter reicht als das perfekt, aber ich habe das perfekt geschrieben, was weiter zurück reicht als die mitvergangenheit. das würde bedeuten, dass beide zeiten richtig wären. wenn ich mich aber täusche, kann mich jemand verbessern.

besann... 'besinnte' kenne ich gar nicht. Oo"

da kannst du recht haben, genau bei diesem wort bin ich auch ins grübeln gekommen. das wird sofort verbessert werden.

Hat ihn sein Hass verschleppt? War es jemand anders? Oder hat sich sein Hass zu diesem Zeitpunkt aus ihm herausgefressen? Und oh... wenn dass das Böse war.. wo ist das Gute?

das kann ich dir zu diesem zeitpunkt natürlich noch nicht sagen. lass dich einfach überraschen.

Das Bild war auch nicht schlecht... auch wenn du gemogelt hast, oder? Das Bild hast du nicht ganz selber gemalt, hm? Denn irgendwie kommt es mir aus dem Film, oder Comic bekannt vor... Aber sag mir ruhig, wenn ich mich täusche

das bild ist super vegeta und das hab ich von google. ich habe ihn dann mit photoshop überarbeitet.
 
@ antivirus


Zitat:
gefallen war, du schreibst ja nicht in der Gegenwart


dieses thema hatten wir doch schon beim letzten teil.
präsens (gegenwart) = er fällt
präteritum (mitvergangenheit) = er fiel
perfekt (vergangenheit) = er ist gefallen
plusquamperfekt (vorvergangenheit) = er war gefallen
futur (zukunft) = er wird fallen
vorzukunft = er wird gefallen gewesen sein (da bin i mir net ganz sicher)

wenn die hilfsverben, in dem fall "ist", in der gegenwart-form stehen, kann das schon recht verwirrend sein, das gebe ich zu. aber wenn ich mich nicht täusche, dann hast du mir gerade das plusquamperfekt vorgeschlagen, das weiter reicht als das perfekt, aber ich habe das perfekt geschrieben, was weiter zurück reicht als die mitvergangenheit. das würde bedeuten, dass beide zeiten richtig wären. wenn ich mich aber täusche, kann mich jemand verbessern.
Mag ja alles sein, aber ich finde, dass sich das mit 'ist' irgendwie falsch anhört. O.o"" Die Zeit hast du ja soweit richtig dargestellt, aber trotzdem würde ich da 'war' hinschreiben. *seufz* Nya, wollen wir uns deswegen nicht streiten. :D
[Ich meine bei Futur II heißt es: er wird gefallen worden sein ... ?]
 
Hai>>>
Wieder mal ein guter Teil, aber haben die Z-Krieger nicht
gemerkt, das Son-Goku gekämpft hat, da Son-Goku seine
ganze kraft enfaltet hat?:biggrin2:

P.S: Ich glaube es heist -Er wird gefallen sein-.:p
 
Ich denke, es ist an der Zeit, dieser lächerlichen Tempusdiskussion ein Ende zu setzen.

[...]den Aufprall fielen vor Gokus Augen noch ein paar Steine herunter, doch als der letzte Stein gefallen ist,[...]

Okay, beim vorliegenden Fall handelt es sich um das so genannte Perfekt, welches oft auch als zweite Vergangenheit oder Ähnliches bezeichnet wird. Das erkennt man daran, dass das Prädikat dieses Satzteiles sowohl aus einem Partizip ( „gefallen“ ), als auch aus einem Hilfsverb im Präsens ( „ist“ ) besteht. Somit wäre die Zeit Zugehörigkeit geklärt.

Nun zur entscheidenen Frage: Warum „ist“ und nicht „war“? Wieder ist die Antwort simpel. Stünde „war“, handelte es sich, wie es schon richtig erwähnt wurde, um das Plusquamperfekt. Hierbei könnten Lateinkenntnisse hilfreich sein, denn die Übersetzung lautet: Mehr als Perfekt. Das wiederum bedeutet, dass diese Vergangenheitsform weiter zurückreicht als das Perfekt. Daher wird das Plusquamperfekt ausschließlich angewandt, um Tatbestände, die vor der bereits abgehandelten Vergangenheit stattfanden, zu beleuchten. Somit wäre ein „war“ in diesem Fall kompletter Unsinn, da es sich hier ja eine darauf folgendene Aktion handelt. Das Einzige, was er hätte anstelle „gefallen ist“ schreiben können, wäre „fiel“. Präteritum und Perfekt unterscheiden sich nicht sonderlich und können deshalb meist vertauscht werden. Wobei zu bemerken ist, das sich das Präteritum mehr in der Schrift- als in der Umgangssprache wiederfindet. Von Mitvergangenheit habe ich übrigens noch nie etwas gehört...

@ Son Goku SSJ3:

Das war wieder einmal ein richtig toller Teil! Wie du den Kampf zwischen Kakarott und „Evil Vegeta“ so ausführlich beschreiben konntest, ist mir ein Rätsel. Ich glaube mir selber würde wirklich nicht viel mehr als „Er schlägt ihn. Ja, so ist es.“ einfallen. Aber dir ist es tatsächlich gelungen das Ganze spannend und interessant zu gestalten. Meinen Respekt!

@ antivirus:

Er wird gefallen worden sein? Nein, nein...das wäre Passiv. Der Stein macht ja selbst etwas: Er fällt. Wenn es hieße „gefallen worden sein“ würde das bedeuten, er wird gefallen, also, er macht es nicht, sondern jemand anders bewirkt es. Aber wie gesagt, er macht es ja selbst.

Hier hab ich noch einmal die Tempustabelle, wie ich sie mir vorstelle ( Anmerkung: Es handelt sich hierbei um die Aktiv, Indikativ-Formen des Wortes, nicht, dass da Verwechslungen auftreten... ):

Präsens ( Gegenwart ) = Er fällt
Präteritum/Imperfekt ( Vergangenheit I ) = Er fiel
Perfekt ( Vergangenheit II ) = Er ist gefallen
Plusquamperfekt ( Vorvergangenheit ) = Er war gefallen
Futur I ( Zukunft ) = Er wird fallen
Futur II ( Vorzukunft ) = Er wird gefallen sein
Futur III ( ? ) = Er wird gefallen gewesen sein

P.S.: Wenn der Beitrag etwas arrogant gewirkt haben sollte, so möchte ich mich hiermit herzlichst dafür entschuldigen...
 
Hallo Son Goku SSJ3,
ich bin vor ein paar Tagen auch auf deine FF gestoßen und finde sie bisher recht gut gelungen. Du stellst die Charas sehr schön dar und die Idee mit Vegetas personifiziertem Hass finde ich auch gut. Eine Frage habe ich: Ist das Böse noch in Vegetas Körper und steuert ihn oder ist es so wie das "Böse" es gesagt hat - also nur die Energie in Form von Vegeta?
Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich ebenfalls auf die manchmal etwas seltsam wirkenden Zeitformen, will allerdings dazu jetzt keine neue Diskussion entfachen. Es stört meiner Meinung nach den Lesefluss zwar etwas, da man sich wundert, aber wenn du nunmal so schreibst, dann werde ich mich daran auch gewöhnen können.
.K.
 
@ all
Ich habe jetzt alle bisher ins Forum gestellte Kapitel überarbeitet. Es waren aber keine gravierenden Veränderungen dabei, sondern nur Beistrichfehler, Tempusfehler und Änderungen an der indirekten Rede. Ich hoffe, dass ich die Tempusfehler richtig ausgebessert habe, denn in letzter Zeit bin ich echt verwirrt worden.

@ Pitensota

aber haben die Z-Krieger nicht
gemerkt, das Son-Goku gekämpft hat, da Son-Goku seine
ganze kraft enfaltet hat?

Ja, du hast Recht. Ist wohl ein Logikfehler.

@ Kiai
Also da bin ich mal platt. bist du ein wandelnder Grammatik-Folder :D?

Von Mitvergangenheit habe ich übrigens noch nie etwas gehört...

Mitvergangenheit ist das Präteritum. So haben wir es halt in der Hauptschule genannt, so wie noch in der Volksschule ein Adjektiv als Wie-Wort bezeichnet worden ist.

Und deine Zeitentabelle klingt auch plausibel. aber von einem Futur III hab ich entweder noch nichts gehört, oder ich habe es vergessen, weil wir schon seit 4 Jahren keine Grammatik mehr machen.

P.S.: Wenn der Beitrag etwas arrogant gewirkt haben sollte, so möchte ich mich hiermit herzlichst dafür entschuldigen...

Für mich klingt das nicht arrogant. Es ist gut, wenn sich jemand damit so beschäftigt.

@ Yin

Eine Frage habe ich: Ist das Böse noch in Vegetas Körper und steuert ihn oder ist es so wie das "Böse" es gesagt hat - also nur die Energie in Form von Vegeta?

Das kann ich dir jetzt natürlich noch nicht verraten. Lass dich einfach überraschen.


Kapitel 8 – Gokus Genesung

Goku lag völlig erschöpft und fast regungslos am Boden, ohne jegliche Zivilisation in der Nähe. Er hatte zu wenig Energie, um sich zu seinen Freunden zu begeben oder seine momentane Teleportation einzusetzen. Plötzlich hörte er hinter sich schnelle Schritte, die immer lauter wurden. Diese Person kam direkt zu Goku zugelaufen, und als sie bei ihm angelangt war, konnte der Saiyajin das Gesicht erkennen. Glücklich ihn zu sehen, sprach Goku zu ihm mit den Worten: „Yajirobi, schön dich zu sehen. Hast du eine magische Bohne bei dir?“ Yajirobi nahm seinen Freund sofort auf seine Schulter und sagte im Laufen: „Nein, aber ich bringe dich sofort zu Meister Quitte.“ Er setzte Goku in sein Fahrzeug und fuhr mit Höchsttempo in Richtung Quittenturm.
Zur gleichen Zeit waren Piccolo und Gohan mit ihren Freunden bei Gott angelangt. „Hallo Popo. Ist mein Vater noch nicht hier?“, fragte Gohan verwundert. „Goku nicht hier sein“, antwortete Popo auf Gohans Frage. Gleich darauf kam Gott aus seinen Palast, der mit Fragen über Piccolos Ereignisse zugeschüttet wurde. Wie auch Bulma, erzählte er ihnen, dass er nichts Genaueres über die drohende Gefahr wusste, doch er spürte, dass etwas mit Goku passiert war. Als Gott dieses Thema ansprach, spürten die anderen, dass Gokus Aura verschwunden war. „Was ist mit ihm passiert? Ist er tot?“, wollte Ten-Shin-Han wissen. „Nein, er ist nicht tot. Es hat ein Kampf stattgefunden, den er leider verloren hat, doch ich weiß nicht wer Goku so zugesetzt hat“, antwortete Gott auf Tiens Frage. Die Z-Kämpfer wussten nun, dass sich Piccolo nicht geirrt hatte, und auch, dass sie mitten in einem neuen Kampf steckten. Plötzlich kam Bulma aus dem Palast heraus, und sah in die geschockten Gesichter ihrer Freunde. „Was machst du hier, Bulma?“, fragte ihr ehemaliger Freund Yamchu. „Irgendetwas ist mit Vegeta passiert. Der GR ist explodiert, und als ich nach ihm suchte, konnte ich ihn nicht finden“, antwortete Bulma. Die Z-Kämpfer konnten nicht glauben was sie zu hören bekamen. Zuerst Goku und jetzt Vegeta. „Das muss sicher etwas mit dem Kämpfer zu tun haben, der Goku besiegt hat“, vermutete Krillin. „Denke ich auch. Hätte er Goku getötet, dann wären wir jetzt in großen Schwierigkeiten. Wir müssen versuchen ihn zu finden“, schlug Piccolo vor, der sich zu diesem Zeitpunkt wünschte, dass er sich das alles nur eingebildet hätte. Bulma war erschüttert als sie diese beiden Sätze hörte, denn dadurch hatte sie die Bestätigung, dass mit Vegeta etwas Schlimmes passiert sein musste. Wieder hatte sie Tränen, die an ihrem Gesicht herunter liefen, doch sie versuchte ihre Traurigkeit wegen Vegeta zu verstecken.
Durch Yajirobis neuen Gleiter dauerte der Flug zum Quittenturm nur wenige Minuten. Goku hatte sich schon ein bisschen erholt und konnte Meister Quittes Zuhause schon sehen als er krampfhaft seine Augen öffnete. Mit den Worten: „Gleich hast du es geschafft. Die magischen Bohnen machen dich wieder fit“, versuchte Yajirobi seinen Freund wieder aufzumuntern. Beim Zuhause von Meister Quitte angekommen, wurde Goku von Yajirobi sofort abgesetzt, und rannte los um magische Bohnen zu holen. Doch plötzlich kam Meister Quitte, der schon eine magische Bohne bereithielt, denn er wusste, dass Goku etwas zugestoßen war. Yajirobi, der nicht darauf achtete wohin er lief, weil er gerade zu Goku zurücksah, rempelte Meister Quitte an und beschwerte sich mit den Worten: „Hey Kater, aus dem Weg. Goku braucht eine magische Bohne.“ Meister Quitte antwortete auf Yajirobis grobes Verhalten mit dem Satz: „Für dich noch immer Meister Quitte, außerdem habe ich schon eine Bohne für ihn, du Trampel.“ Goku, der zum ersten Mal seit seiner Niederlage wieder lachte, bekam von Meister Quitte gleich darauf eine magische Bohne, durch die er wieder im Vollbesitz seiner Kräfte war. Goku erzählte den Beiden kurz von dem neuen Gegner und riet ihnen sich ein neues Versteck zu suchen, denn der Feind wusste über die Z-Kämpfer Bescheid. Goku wollte keine Zeit verlieren und flog sofort zu den anderen, die über ihn bei dem Palast Gottes waren.
Mit Entsetzen musste Goku feststellen, dass „Vegeta“ bereits bei seinen Freunden angelangt war. Chao Zu und Yamchu, die mit jeweils zwei Schlägen besiegt wurden, lagen ohnmächtig am Boden. „Papa, hilf uns! Es ist schrecklich, keiner von uns kommt gegen ihn an“, rief Gohan seinen Vater zu. Als Goku mit ansah was passierte, steigerte sich seine Wut und er verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. „Ich habe zwar vorhin gegen ihn verloren, doch zusammen werden wir ihn besiegen“, sagte Goku zu seinen Mitstreitern, die bereit waren zu kämpfen. „Es ist zu spät. Ihr werdet mich nie besiegen. Während du dich auf den Weg hierher gemacht hast, habe ich schon mehrere Städte platt gemacht, und es wird so weitergehen bis nur mehr wir Beide uns gegenüberstehen und du auf die Leichen deiner Freunde starrst.“ Mit diesen Worten flog Vegeta davon. Goku und die anderen wollten ihm folgen, doch es war keine Spur mehr von Vegeta zu sehen, weder sein Körper, noch seine Aura.


So, das war's wieder einmal. Jetzt seid ihr wieder dran :D.
 
Schön, schön. ^^ Ist zwar nicht viel passiert, war aber trotzdem gut. Der Auftritt von Yajirobi war gut und vor allem das Treffen dann mit Meister Quitte. Eine Wohltat, dass es in schlechten Zeiten auch noch etwas lustiges gibt. ^^
Schlimm war die Sache nur, dass Vegeta bereits so viel gewüstet hat. Aber mal eine Frage: Vegeta war oben bei Gottes Palast und Goku unten bei Meister Quitte. Müsste Goku Vegeta nicht gespürt haben? Weil er ja Yajirobi und Meister Quitte noch seelenruhig alles erzählt, ehe er nach oben fliegt...
Noch ein Fehler, der mir aufgefallen ist: 'Mit den Worten „Gleich hast du es geschafft. Die magischen Bohnen machen dich wieder fit.“ versuchte Yajirobi seinen Freund wieder aufzumuntern.' Hier kommt nach 'Worten' ein Doppelpunkt und dann muss hier, da die wörtliche Rede eingeschoben wurde nur noch ein Komma vor 'versuchte'.

So, dann bin ich mal gespannt, wie es weitergeht. ^^ Jetzt, wo Vegeta wieder abgehauen ist... Ob die Z-Krieger es zusammen schaffen werden?
 
Aber mal eine Frage: Vegeta war oben bei Gottes Palast und Goku unten bei Meister Quitte. Müsste Goku Vegeta nicht gespürt haben? Weil er ja Yajirobi und Meister Quitte noch seelenruhig alles erzählt, ehe er nach oben fliegt...

Das kann ich erklären. Als Goku noch sehr angeschlagen war, konnte er Vegeta nicht spüren, da er nicht einmal Kraft hatte, um sich selbst auf den Beinen zu halten. Und als Goku wieder fit war, hatte Vegeta bereits seine "Arbeit" abgeschlossen und hat nur mehr auf Goku gewartet um sein entsetztes Gesicht zu sehen, und sich an seinem Leid zu amüsieren.
 
hallöchen...
also mir hat der Teil wieder super gefallen und von meiner Seite aus gibt es nichts zu bemängeln...! Zum Glück wurde Son-Goku von Yajirobi gefunden und auf den schnellsten Weg zu Meister Quitte gebracht wurde... noch mal mit dem Leben so haarscharf davon gekommen... ;) aber die Stelle mit Meister Quitte und Yajirobi war echt lustig, kann man sich so richtig vorstellen...!^^ Aber eigentlich gibs ja nichts zu lachen... die anderen hatten währenddessen ja Besuch von Vegeta... die armen, die wussten bestimmt nicht wie ihnen geschieht... Bulma tut mir aber auch echt leid, will ihre Trauer um Vegeta nicht zeigen... echt stark von ihr... es ist auf jedenfall echt spannend und ich freue mich schon aufs nächste Kapitel... also dann man sieht sich!^^
 
@ all
danke, danke. jetzt geht's wieder weiter und ich freue mich schon auf eure kritiken.

Kapitel 9 – Die rettende Idee

„Oh Mann, war das ein Schlag“, sagte Yamchu, der langsam wieder zu sich kam. „Irre ich mich, oder war das eben Vegeta, der mich K.O. geschlagen hat?“, fügte Yamchu noch hinzu. „Er sieht zwar aus wie Vegeta, doch er ist es nicht. Als ich gegen ihn gekämpft habe, konnte ich nur eine rein böse Energie spüren“, erklärte Goku. Keiner konnte sich erklären was gerade passiert war. Auch Chao Zu erhob sich mit zitternden Beinen und einem verwunderten Blick. Genauso wie Yamchu wurde auch ihm von Goku gesagt, was er über den gemeinsamen Feind wusste. Jeder erkannte, dass sie handeln mussten, doch niemand wusste, was nun zu tun war. Vegeta drohte damit, alle Bewohner der Erde auszuradieren, aber durch das Löschen seiner Aura war er nicht aufzufinden. „Es ist zwar gefährlich, doch wir müssen uns aufteilen und ihn finden. Wenn wir angegriffen werden und irgendetwas mit uns passiert, dann spürt es Goku und kommt uns durch seine momentane Teleportation zur Hilfe“, schlug Piccolo vor. Er sagte weiters, dass Bulma und alle anderen, die nicht kämpfen konnten, in Sicherheit gebracht werden sollten, denn er drohte damit Gokus Freunde zu eliminieren. Goku fand am Anfang Piccolos Idee gut, doch dann fing er an sich darüber Gedanken zu machen und wollte wissen wohin sie gebracht werden konnten, denn sie waren nirgendwo sicher auf der Erde. Piccolo schlug vor, dass sie nach Namek gebracht werden sollten. Mit einem Grinsen im Gesicht konnte Goku den Plan nachvollziehen und machte sich auf um seine Freunde zu holen. „Warte Papa! Was sollen wir inzwischen machen?“, rief Gohan seinem Vater nach, der mit folgenden Worten darauf antwortete: „Ihr bleibt solange hier. Wenn irgendetwas ist, dann spüre ich es und bin durch meine momentane Teleportation gleich bei euch, so wie Piccolo es gesagt hat.“ Goku machte sich zuerst auf den Weg zu seiner Frau. Angekommen bei ihr meckerte sie sofort: „Wie siehst du denn aus? Deine Klamotten sind ganz zerrissen. Und wo ist Gohan? „Es gibt Probleme. Gohan geht es gut. Er wird dir alles erzählen, wenn ich dich zu ihm gebracht habe.“ Goku berührte Chichis Schulter und teleportierte sich mit ihr zu Gottes Palast. Dieser machte sich sofort zu Bulmas Eltern auf. Bei der Capsule Corporation angekommen, wurde er von Mrs. Briefs empfangen, die ihm schon wieder Kaffee und Kuchen anbot, welches er ohne Zögern ablehnte. „Wo ist Mr. Briefs?“, fragte Goku, der sich überall umsah. „Er baut für Vegeta gerade einen neuen GR. Apropos Vegeta. Habt ihr ihn schon gefunden?“ Goku nahm Mrs. Briefs Hand und flog zu Mr. Briefs, der hinten im Garten tätig war. „Das werde ich euch alles noch später erklären. Zuerst müsst ihr mitkommen“, antwortete Goku, der auch schon bei Mr. Briefs angekommen war. Goku berührte seine Hand, denn auf seiner Schulter lag seine Katze, die durch die Teleportation auch zu Gottes Palast gelangte. Als alle beisammen waren, wurde ihnen alles erklärt, und neue Pläne wurden besprochen, um auch diesen Gegner zu besiegen. Die Z-Kämpfer konnten keine Lösung finden, die auch wirklich funktionieren könnte. Sie wusste zu wenig über ihren neuen Feind, doch das was sie wussten, komplizierte die Sache erheblich, denn er war stark genug um einen Super-Saiyajin zu besiegen und konnte seine Aura löschen. Mit fragenden Gesichtern blickten sie sich gegenseitig an, doch dann kam auch Bulma dazu, die mithören wollte um vielleicht helfen zu können. „Das erste Problem mit dem wir fertig werden müssen, ist ihn ausfindig zu machen, erst wenn wir dieses Problem gelöst haben, können wir an den Kampf denken“, schlug Piccolo vor, der aber selbst keine Antwort auf dieses Problem wusste. Gohan wusste von der Zwickmühle, in der sie steckten und äußerte sich mit dem Satz: „Du hast Recht, Piccolo. Doch er kann seine Aura löschen. Wie wäre es, wenn wir uns aufteilen, so wie du es vorhin vorgeschlagen hast.“ Jeder der Kämpfer wusste, dass dies ein riskantes Vorhaben sein könnte, doch eine andere Möglichkeit schien es nicht zu geben.
„Ihr könnt also seine Aura nicht orten. Das ist kein Problem. Ich habe erst vor kurzem an einer Erfindung gearbeitet, mit der ihr ihn ganz einfach aufspüren könnt“, sagte Bulma, die mit den erstaunten Gesichtern der anderen angeblickt wurde. Goku, der überglücklich war, diese Neuigkeit zu hören rief zu ihr: „Was? Wieso hast du uns das nicht gleich gesagt? Wo hast du diese Erfindung und wie funktioniert sie?“ Bulma beantwortete Gokus Fragen folgend: „Erstens habt ihr mich nicht gefragt. Zweitens habe ich sie in der Capsule Corporation und was den letzten Punkt angeht, habe ich mir gedacht, dass ihr sie vielleicht im Kampf gegen die Cyborgs einsetzen könnt. Immerhin sind diese auch nur Roboter und werden womöglich keine Aura haben, darum habe ich mir gedacht, dass ihr sie anders aufspüren müsst als sonst. Meine Erfindung sieht fast gleich aus wie der Dragonball-Radar, doch ich habe sie so eingestellt, dass man jemanden finden kann, der keine Aura hat oder sie unterdrückt. Dieser Radar spürt alle Lebewesen auf, die sich mit einer sehr schnellen Geschwindigkeit bewegen. Danach speichert er jeden, der dieses Tempo erreicht hat und dadurch ist sein Aufenthaltsort jederzeit auffindbar.
„Das ist großartig. So sind wir auch gegen Überraschungsangriffe gesichert. Ich fliege mit dir zur Capsule Corporation und dann holen wir uns den Radar“, sagte Goku zu Bulma. „Einverstanden, aber ich fliege mit meinem Flugzeug.“ „Das wird zwar länger dauern den Radar zu holen, aber wenn du willst. Deine Erfindung immer Radar zu nennen ist irgendwie blöd. Wie wäre es mit „Tempofinder“ oder „Schnellsucher?“ „Lass den Quatsch und mach’ dich endlich mit Bulma auf den Weg!“, sagte Piccolo von Gokus Vorschlägen genervt. Als nun alles geklärt wurde, stieg Bulma in ihr Flugzeug und flog mit Goku zur Capsule Corporation. Als Goku nicht mehr in Sichtweite war, konnten alle gegenseitig ihre Angst spüren, denn zu diesem Zeitpunkt waren sie ohne den stärksten Kämpfer der Gruppe und auch ohne den Radar von Bulma auf sich gestellt.
 
hallöchen...^^
ein neuer Teil und dazu auch noch so ein toller...!^^ *freu*
ja das war echt super, genial... und noch soweit, was mir alles so einfallen könnte...
das stimmt allerdings, Bulma hätte ruhig eher mit der Sprache rausrücken können, dass sie so einen sogenannten Radar erfunden hatte, aber na gut es stimmt, niemand hat sie danach gefragt! Aber nun ist vielleicht doch ein Fünkchen Hoffnung für sie alle erschienen, mit der Erfindung, so könnte nämlich Vegeta aufgespürt werde!
Eigentlich habe ich nichts zu bemängeln, nur du hättest am Anfang, als Yamchu, noch etwas zu seinem gesagtem hinzugefügt hatte, anstatt noch einmal seinen Namen zu nennen, hättest du vielleicht nur "er" schreiben brauchen... okay ist aber nur meine Meinung und nichts grafierendes...
jedenfalls freue ich mich schon aufs nächste Kapitel... also dann man sieht sich!^^
 
So, ich melde mich auch mal wieder^^
Also ich muss schon sagen, einen zu schnellen Handlungsaufbau kann man dir echt nicht vorwerfen. Ich fände ein wenig mehr Handlung pro Kapitel nicht schlecht, aber das sagte ich ja bereits. Ich habe länger nicht mehr weitergelesen, also bezieht sich meine Kritik diesmal auf die letzten 3 Kapitel.
*Räusper*
Also ich fang mal mit dem Positiven an: Die Geschichte ist bis jetzt durchgehend fesselnd, die Lust am Lesen vergeht mir bei dir nicht und ich bin immernoch gespannt, was wohl als nächstes passiert- beste Voraussetzungen also :D
Nun zum Negativen, also inhaltlich sind mir kaum Fehler aufgefallen. Einige Punkte sollen hier erwähnt sein:

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Goku lag völlig erschöpft und fast regungslos am Boden, ohne jegliche Zivilisation in der Nähe. Er hatte zu wenig Energie um sich zu seinen Freunden zu begeben oder seine momentane Teleportation einzusetzen. Plötzlich hörte er hinter sich schnelle Schritte, die immer lauter wurden. Diese Person kam direkt zu Goku zugelaufen, und als sie bei ihm angelangt war, konnte Goku das Gesicht erkennen. Glücklich ihn zu sehen, sprach Goku zu ihm mit den Worten: „Yajirobi, schön dich zu sehen. Hast du eine magische Bohne bei dir?“ Yajirobi nahm Goku sofort auf seine Schulter und sagte im Laufen: „Nein, aber ich bringe dich sofort zu Meister Quitte.“ Er setzte Goku in sein Fahrzeug und fuhr mit Höchsttempo in Richtung Quittenturm.
Hier benutzt du den Namen Goku zu haüfig, verwende lieber öfter Personalpronomen und Umschreibungen.

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
„Wie siehst du denn aus? Deine Klamotten sind ganz zerrissen. Und wo ist Gohan?
Kann sein, dass ich mich irre, aber meines Erachtens nennt Chichi ihren Sohn ausschließlich Son-Gohan.

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Gohan wusste die Zwickmühle, in der sie steckten und äußerte sich mit dem Satz:

Eine Zwickmühle kann man nicht wissen, richtig wäre z.B.:
Gohan wusste von der Zwickmühle...
Gohan kannte die Zwickmühle...

So, und nun...na ja, ich konnt's mir nicht verkneifen, aber diese Tempusdiskussion hat mein Interesse geweckt, da muss ich jetzt auch noch mal meinen Senf zugeben:
Ich bin kein Deutschprofesser oder dergleichen, aber mein Sprachgefühl sagt mir einfach, dass in Sätzen wie *such und such, hm, kann mich nicht entscheiden, nehm ich halt den gleichen wie Kiai*
...den Aufprall fielen vor Gokus Augen noch ein paar Steine herunter, doch als der letzte Stein gefallen ist...
nur das Plusquamperfekt richtig sein kann, also gefallen war.
Grund:
1. ist hier der Gebrauch des Perfekts absolut ungebräuchlich, selbst, falls er grammatikalisch korrekt sein sollte, in keinem Buch, dass ich bis jetzt in meinem Leben gelesen habe(das sind nicht wenige) ist mir schon einmal ein solcher Fall mit Verwendung des Perfekt aufgefallen.
2. ist die Definition der Vergangenheiten imo wie folgt: Im Deutschen bewegen sich Präteritum und Perfekt zeitlich gesehen auf einer Ebene, der Unterschied liegt im Stilsitischen: Mündlich wird zur Wiedergabe vergangener Ereignisse fast auschließlich das Perfekt benutzt. Schriftlich hingegen hat sich ein fast durchgehender Gebrauch des Präteritums durchgesetzt. Das Perfekt eine Zeitebene vor/unter dem Präteritum anzusiedeln ist also falsch. Beide Zeiten haben das Plusquamperfekt als verhergehende Zeit, d. h.

Nachdem ich mein Eis aufgegessen hatte, bin ich nach Hause gegangen. (Perfekt, mündlich)

Nachdem ich mein Eis aufgegessen hatte, ging ich nach Hause.(Präteritum, schriftlich)
Beides ist richtig!

Nun möchte ich noch kurz näher auf Kiais These eingehen:
Kiai schrieb:
Hierbei könnten Lateinkenntnisse hilfreich sein, denn die Übersetzung lautet: Mehr als Perfekt. Das wiederum bedeutet, dass diese Vergangenheitsform weiter zurückreicht als das Perfekt.
Hierzu noch eine kleine Ergänzung. Die Übersetztung ,,mehr als Perfekt" ist zwar soweit richtig, nur kennt das Lateinische kein Präteritum, stattdessen nur das Imperfekt, d.h. das Plusquamperfekt bezieht sich sowohl auf das Perfekt als auch auf das Imperfekt-mehr als Perfekt halt^^ So ist es wie oben erwähnt auch im Deutschen, Perfekt und Präteritum(Imperfekt) stehen zum Plusquamperfekt im gleichen Verhltniss.

Kiai schrieb:
Daher wird das Plusquamperfekt ausschließlich angewandt, um Tatbestände, die vor der bereits abgehandelten Vergangenheit stattfanden, zu beleuchten. Somit wäre ein „war“ in diesem Fall kompletter Unsinn, da es sich hier ja eine darauf folgendene Aktion handelt. Das Einzige, was er hätte anstelle „gefallen ist“ schreiben können, wäre „fiel“. Präteritum und Perfekt unterscheiden sich nicht sonderlich und können deshalb meist vertauscht werden. Wobei zu bemerken ist, das sich das Präteritum mehr in der Schrift- als in der Umgangssprache wiederfindet.
Jetzt wird es interessant, um hierauf eingehen zu können sollten wir noch einmal den ganzen Satz betrachten:
Durch den Aufprall fielen vor Gokus Augen noch ein paar Steine herunter, doch als der letzte Stein gefallen ist, und er freien Blick auf seinen Gegner hatte, erkannte er mit wem er es zu tun hatte – und zwar mit Vegeta.
Kiai schrieb:
Daher wird das Plusquamperfekt ausschließlich angewandt, um Tatbestände, die vor der bereits abgehandelten Vergangenheit stattfanden, zu beleuchten. Somit wäre ein „war“ in diesem Fall kompletter Unsinn, da es sich hier ja eine darauf folgendene Aktion handelt.
Falsch! Da "als" eine zeitneutrale Konjunktion ist(gleichzeitig oder vorzeitig), kann der Nebensatz entweder gleichzeitig zum Hauptsatz stehen, das sähe dann so aus: ...doch als der letzte Stein fiel...
Oder der Fall des Steins findet vor erkannte er mit wem er es zu tun hatte statt, also Vorzeitig, was nach sich zieht, dass das Plusquamperfekt benutzt werden muss, zur Verdeutlichung werde ich statt *als* *nachdem* einsetzten:
...doch nachdem der letzte Stein gefallen war...

So, ich habe fertig. Dass mir deine FF gefällt, zeigt ja schon dass, sie es Wert ist, für sie eine so lange Kritik zu schreiben. Also, bis zum nächsten Teil!
PS: Ich hab das alles ohne Zuhilfenahme jedweder Literatur geschrieben, wenn ich in einigen Punkten Unrecht habe, bitte melden.
 
Mal wieder ein wunderbarer Teil ^^ "Die rettende Idee", ja das ist sie wirklich. Aber ich muss Goku zustimmen: Bulmas Erfindung schon wieder Radar zu nennen ist langweilig *g* Aber egal. :p
Mein Problem ist nur, dass ich glaube, dass das nicht so einfach gehen wird: Schwups, Radar holen, schwups, Vegeta orten, schwups, ihn besiegen. Wahrscheinlich hat Vegeta die CC längst zerstört. Oo" Man weiß ja nie. Im letzten Teil klang es ja an, dass er schon etliche Menschen ausgerottet hatte. Hm. Da bin ich jetzt echt mal gespannt. ^^

@MeisterSeier: Na das ist doch mal was. Lag ich also gar nicht so falsch. Du hast es nur etwas professioneller erklärt. *lol*
 
Hai>>>
Wieder mal gute Teile, doch Leute lasst doch endlich diese Disskusionen
über das Zeitschema in der ff, denn ich glaube, das es den Verfasser der
ff langsam nervt. Wir sind hier um Spaß zu haben und nicht in der Schule,
wo wir Noten für unsere ,,Erarbeitungen'' bekommen. :cool:
 
@ Pitensota ... ob es den Autoren nervt, kann er ja selbst schreiben :) Aber generell helfen solche Diskussionen einem Autoren, zu wachsen, sicherer und besser zu werden.

Die Geschichte habe ich bis jetzt in einem Rutsch gelesen und möchte auch noch meinen Senf loswerden:
Die Tempuswechsel wurden schon kommentiert und hinreichend diskutiert, wobei MeisterSeier zu dem Thema alles geschrieben hat, was ich auch hätte schreiben wollen.
Wort- bzw. Namenswiederholungen wurden auch schon angemerkt, d.h., dass ich Dir nur schreiben kann: Pronomen rocken :D und weiter im Text gehen kann.

Deine Darstellung der Charaktere halte ich für recht dicht am Manga (oder Anime?) und für nicht uncharakteristisch.
Dein Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und (Yay!), so weit ich das sehen kann, frei von Rechtscheibfehlern.
Dass das Böse ausgerechnet von unserem ollen Gemüsekopf Vegeta Besitz ergreift, war ... tut mir leid ... nicht unbedingt die allergrößte Überraschung, da er einfach die logischste Wahl wäre (wäre ich eine böse Entität im DB/Z-Universum, würde ich ihn mir auch aussuchen ;)).
Trotzdem bin ich gespannt, ob noch etwas zu Vegetas 'Verschwinden' oder seiner Besessnheit oder warum das Böse ihn gewählt hat erwähnt wird. Außerdem bleibt ja noch die Auflösung, die sicherlich interessant wird.
Ein winziger Kritikpunkt wäre noch folgendes: am Anfang nimmst Du Dir recht viel Zeit, um Spannung aufzubauen, später dann geht alles ein wenig Knall auf Fall, da hätte ich mir persönlich wieder ein wenig mehr Zeit/Spannung gewünscht, denn Action ist nicht gleich Spannung ;)

Werde mich auch bei dieser Geschichte bemühen, sie weiter zu verfolgen.
WS

P.S.: Viel Kritik heißt nicht, dass ich diese Geschichte nicht mag - eher das Gegenteil. Oder wäre Dir ein 'Quietsch-Kommentar' lieber? ;)
 
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