Das Böse - Überall und Nirgendwo

Hi. ^^

Das Kapitel war wieder mal sehr gut und endlich kommt Vegeta vor. *freu* Auch wenn er sich gleich wieder mehr oder weniger verabschiedet. *g*
Das mit den Zeit formen ist mir auch ein-, zweimal aufgefallen, wie zum Beispiel hier:
Es vergingen erst ein paar Minuten seit Goku mit den anderen davon geflogen ist, trotzdem spürte Vegeta, dass eine Kraft, die es mit der eines Super-Saiyajins aufnehmen konnte, ganz in der Nähe ist.
Es müsste glaub ich "..., ganz in der Nähe war." heißen.
Aber sonst ist mir nichts aufgefallen. ;)
 
@ all
Danke für eure Kommentare. Jetzt bekommt ihr den nächsten Teil meiner FF zu Gesicht.


Kapitel 5 – Tränen für Vegeta

Bulma, die gerade dabei war aus dem Haus zu gehen, um Lebensmittel einzukaufen, hörte auf einmal eine gewaltige Explosion, nicht weit von ihr entfernt. Als sie nachsehen wollte, wo genau was passiert war, musste sie mit Entsetzen feststellen, dass die Kapsel, in der Vegeta jeden Tag wie ein Verrückter trainierte, explodiert war. Bulma dachte, dass Vegeta schon wieder mit seinem Training übertrieben hatte. Sie rannte sofort zu der Stelle, wo einst die Kapsel stand. „Vegeta!!! Wieso tust du dir das immer an?“, brüllte sie auf dem Weg zu der Kapsel, von der nichts übrig geblieben war, das man noch verwenden könnte. Als sie angekommen war, räumte sie so schnell wie es ihr nur möglich war, Bruchstücke der Kapsel weg, in der Hoffnung irgendwo unterhalb Vegeta zu finden. Sie suchte verbissen nach Vegeta, aber sie konnte nichts finden. Mr. und Mrs. Briefs, die auch schon eine Weile mithalfen, Vegeta zu suchen, konnten auch nichts finden.
„Das verstehe ich nicht, wieso sollte er so viel Energie freisetzen, wenn er doch keinen Gegner zu besiegen hatte? Vorhin, nachdem er mit dem Essen fertig war, trug er mir auf, neue Kampfroboter zu bauen, weil er schon alle zerstört hat“, erzählte Bulma ihren Eltern, die auch keine Ahnung hatten was passiert war. „Irgendwas stimmt nicht, wir müssen Goku und die anderen benachrichtigen. Ohne sie ist Vegeta verloren, ich glaube, nein, ich weiß, dass er noch am Leben ist.“ Mit diesen Worten verschwand Bulma schon ins Haus, um eine Flugmaschine zu holen. So schnell sie ins Haus rannte, kam sie auch wieder herausgeschossen, um das Flugzeug aus der Hoi Poi Kapsel zu holen. Bulma wollte von ihren Eltern, dass sie ihr Bescheid sagen, wenn Goku und seine Freunde bei ihnen oder Chichi auftauchen sollten. Bulma stieg schnell ein und flog los, um die anderen zu holen, doch sie wusste nicht wo sie waren. Immerhin suchten sie die ganze Erde ab, und um sie zu finden, würde sie zu lange brauchen. Sie entschloss sich, zu Gottes Palast zu fliegen, denn so wie sie ihre Freunde kannte, würden sie dann auch Gott um Rat fragen. Durch ihr neustes Flugzeug war sie schon in ein paar Minuten bei Meister Quitte und Yajirobi vorbei geflogen, die sie gar nicht bemerkt hatte, weil sie immer noch an Vegeta denken musste.
Bei Gottes Palast angekommen, sah sie sich zuerst ein bisschen um, denn bisher konnte sie noch keinen ausfindig machen. Vor ihr stand Gottes Palast, den sie mit weit geöffneten Augen betrachtete. Links und rechts neben ihr standen viele Bäume, die sie erst beachtete als ihr Blick vom Palast abwich. „Was du wollen hier?“, fragte jemand, der hinter einem Baum hervor trat. „Ich wollte hier auf Goku und die anderen warten, irgendetwas ist mit Vegeta passiert“, antwortete Bulma auf Popos Frage. Gleich nachdem Bulma ihren Satz beendet hatte, kam Gott aus seinem Palast und bewegte sich langsam und mit einem nachdenklichen Gesicht auf Bulma zu. „Ich habe zwar gespürt, dass mit Vegeta etwas passiert ist, aber ich wollte es nicht wahr haben“, sprach Gott zu Bulma. „Könntet Ihr mir sagen was mit Vegeta passiert ist? Immerhin seid ihr Gott, ich weiß nicht zu wem ich sonst gehen sollte“, entgegnete Bulma mit einem traurigen Gesicht, aus dessen Augen langsam Tränen kamen. Doch auch Gott, der alles zu wissen schien, hatte auf diese Frage keine Antwort. Bulma blieb nichts anderes übrig, als auf Goku und die anderen zu warten. „Wollen du haben etwas zu essen?“, fragte Popo, der gerade mit dem Giesen der Blumen fertig wurde. „Nein, danke“, antwortete Bulma traurig, die nur noch an Vegeta denken konnte.


Auch negative Kommentare sind nicht unerwünscht.
 
Der Teil ist dir gut gelungen.
Schreib weiter :) Etwas negatives kann ich dir nicht sagen, aber schauen wir mal...vielleicht zu einem anderen Teil ;)
 
Nicht böse sein, aber ich fand das Kapitel irgendwie nicht so toll. Es war zwar gut, aber ich weiß, dass du's besser kannst. Es ist bis zu einem gewissen Maß gut, die Leser im Unklaren zu lassen, doch dieser Teil enthielt für meinen Geschmack zu wenig Handlung.
Mal sehen, wie es weitergeht, ich bin immer noch gespannt.
 

Hallo hallo... :remybussi
ein neues Kapitel *freu*
ja, also ich fand den Teil wieder einmal super und muss somit dem wiedersprechen was MeisterSeier gesagt hat...
aber armer Vegeta... ist der wirklich entführt worden... oh Gott... hoffentlich passiert nichts schlimmes mit ihm, wer weiß was dieses böse etwas ist und mit ihm vor hat...
Ja, aber gleichzeitig arme Bulma, so verzweifelt, wäre ich an ihrer Stelle wahrscheinlich auch, du hast besonders gut ihre Gefühle rüber gebracht, man kann sich super in sie hineinversetzen...
Ich hoffe das sie es noch schafft Son-Goku und den anderen bescheid zu sagen, was mit Vegeta passiert ist...
jedenfalls freue ich mich jetzt schon, wenn es weiter geht...
also dann bis zum nächsten Mal... bye bye^^ :kiss:
 
Ich würde schon sagen, dass mir die Geschichte gefällt. Das unbekannte Böse, dass -ausgerechnet zuerst *heul*- Vegeta niederschlägt und wahrscheinlich auch noch verschleppt hat(?), immerhin ist er nicht mehr aufzufinden.
Ich fand es eigentlich gar nicht mal so schlecht, dass in dem letzten Teil nicht so viel Handlung drin war, denn schließlich kann ein Chara ja auch einmal denken und sich Sorgen machen. Ich habe beim Herumstöbern schon einige Geschichten gelesen, die entweder überhaupt keine Gedankengänge enthielten oder soviel, dass es auch nicht mehr schön war.
Nun ja... *seufz* Ich erzähle schon wieder zuviel...
Aber noch etwas Negatives (sorry): Mir vielen die unglaublich vielen Tempusfehler auf. Du schreibst an vielen Stellen einfach mal 'ist' anstatt 'war' oder vergisst das Verb in die Vergangenheitsform zu stellen.
Hier sind u.a. auch noch andere Fehler, die ich gefunden habe:
-"Als sie nachsehen wollte, wo genau was passiert ist, musste sie mit Entsetzen feststellen, dass die Kapsel, in der Vegeta jeden Tag wie ein Verrückter trainierte, explodiert ist." --> anstatt 'ist' müsste an beiden Stellen 'war' stehen.
-"...von der nichts übrig geblieben ist, das man noch verwenden konnte." --> hier auch wieder 'ist' anstatt 'war' und irgendwie würde es auch besser klingen, wenn du 'könnte' geschrieben hättest.
-"Vorhin nachdem er mit dem Essen fertig war, trug er mir auf, neue Kampfroboter zu bauen, weil er schon alle zerstört hatte.“ --> nach 'Vorhin' kommt noch ein Komma.
-"Immerhin suchten sie die ganze Erde ab, und um sie zu finden würde sie zu lange brauchen." --> vor 'und' kein Komma.
-"Durch ihr neustes Flugzeug war sie schon in ein paar Minuten bei Meister Quitte und Yajirobi vorbei geflogen, die sie gar nicht bemerkte, weil sie immer noch an Vegeta denken musste." --> 'bemerkt hatte', da du vorher schon sagtest, dass sie vorbei geflogen waren... Oo"
-"Gleich nachdem Bulma ihren Satz beendete, kam Gott aus seinem Palast und bewegte sich langsam, und mit einem nachdenklichen Gesicht auf Bulma zu." --> 'beendet hatte' und vor 'und' wieder das Komma weg oder das 'und' weg.


In diesem Teil waren es jetzt nicht so viele Fehler, in den vorigen habe ich schon einige mehr bemerkt... Aber das soll jetzt nicht irgendwie persönlich sein, ich meine es ja nur gut. :rolleyes: Wahrscheinlich habe ich noch nicht einmal alle gefunden.
Ach, noch eine Frage (ich weiß jetzt nicht, ob ich das übersehen oder überlesen habe): Spielt das direkt nach der Freezer-Saga? Wegen den Cyborgs... Und weil Gohan ja anscheinend noch ein kleiner Bengel ist, oder?

Jedenfalls warte ich gespannt auf den nächsten Teil und hoffe, dass du mir meine Fehlerliste nich übel nimmst. ><"
 
Hai>>>
Ich hab deine Geschichten gelesen und finde es sehr gut.
Vor allem finde ich gut, das du die Gruppe Z mit in deine
Geschichte einbringst und die Eigenschaften der Charaktere
gleich geblieben sind (z.B: Kruirins).:biggthump
Ich würde dir noch sehr gern was zur Kritik sagen,
aber mir fällt ,,leider '' nichts mehr ein, was nicht schon
gesagt worden ist.:goof:
 
Ich habe einen Fehler in deiner Geschichte entdeckt...

Band 14, Piccolos Geheimnis, Kapitel 162, Das Geheimnis des Mönchsstabs, Seite 83, Bild 4: "Wie dann? Vielleicht mit ’ner Rakete?" ( Yajirobi )

Band 14, Piccolos Geheimnis, Kapitel 162, Das Geheimnis des Mönchsstabs, Seite 83, Bild 5: "Hi, hi, hi! Die würde am Palast abprallen..." ( Meister Quitte )

Wenn ein Erreichen des Palasts Gottes selbst mit einer Rakete nicht möglich ist, wie soll es dann mit einem einfachen Flugzeug funktionieren? Natürlich, ich weiß, im späteren Dragonball können die Kämpfer ohne Weiteres durch Flug zum Palast vordringen, aber ein Flugzeug wird dies niemals können. Niemals.
 
@ kiai
danke für die kritik, aber bulma ist schon öfter bis zu gottes palast mit einem flugzeug geflogen. auch wenn es in db gesagt worden ist.

@ antivirus

-"...von der nichts übrig geblieben ist, das man noch verwenden konnte." --> hier auch wieder 'ist' anstatt 'war'

„geblieben ist“ ist die Vergangenheitsform und wenn ich „geblieben war“ schreiben würde, dann wäre das das Plusquamperfekt, das noch weiter zurückreicht als die Vergangenheit. Wenn ich mich also nicht täusche, dann kann man beides schreiben.

@ all und besonders @ MeisterSeier

Jetzt habt ihr schon recht lange auf die Lösung des Rätsels warten müssen, und ich hoffe, dass euch die Spannung nicht verrückt gemacht hat. :D Doch keine Panik, ihr seid nur mehr einen weiteren Beitrag von mir entfernt, um näher an die Wahrheit zu kommen.


Dieses Kapitel habe ich in einem anderen Stil geschrieben, wenn man das so nennen kann, als die Kapitel zuvor. Ich hoffe, dass ihr damit etwas anfangen könnt. Wenn ich wieder Tempusfehler gemacht habe, dann könnt ihr mir es ruhig sagen.


Kapitel 6 – Die guten, alten Zeiten

Es waren schon mehr als zwei Stunden vergangen seit sich die Z-Kämpfer auf die Suche nach der Wurzel des Bösen gemacht hatten, die Piccolo eine solche Angst einjagte, die er sonst nur bei übermächtigen Gegner hatte. Yamchu und Chao Zu, die sich im Westen umschauten, hatten bislang noch nichts gefunden. Sie kamen an altbekannten Orten vorbei, wie zum Beispiel den Quittenturm, das zerstörte Red Ribbon Hauptquartier und den Ort, wo Goku und Vegeta zum ersten Mal gekämpft hatten.
„Hey Chao Zu, da drüben hat einmal das Hauptquartier der Red Ribbon Armee gestanden. Früher hätte ich nie gedacht, dass Goku es wirklich schaffen würde, eine ganze Armee zu besiegen“, sprach Yamchu zu dem kleinen Freund von Tien.
„Für uns wäre das heute kein Problem mehr. Aber leider hat er nicht alle Mitglieder der Red Ribbon Armee besiegt“, antwortete Chao Zu.
„Ja leider, es rennt noch immer irgendwo dieser Dr. Gero herum. Aber sogar für Goku wurde es einmal knapp als er gegen Tao Bai Bai kämpfen musste. Wenn wir schon über ihn reden, da drüben steht der Quittenturm, dort hat der Kampf angefangen. Leider konnte er ihn nicht ganz aus dem Weg räumen. Du hast auch keine schönen Erinnerungen an ihn“, sagte Yamchu, der sich auf Chao Zus Kampf gegen ihn beim 23. Tenkaichi Budokai bezog.
Chao Zu antwortet mit seinen Gedanken bei seinem besten Freund: „Nur gut, dass er beim großen Turnier von Ten-Shin-Han besiegt wurde. Aber das war klar, dass er es schaffen würde.“
Yamchu und Chao Zu flogen zufällig bei dem Tempel von Uranai Baba vorbei und beschlossen Rat bei ihr zu holen. Sie landeten an der gleichen Stelle, an der früher Yamchu und die anderen gekämpft hatten um zu erfahren wo der letzte Dragonball aufzufinden war.
„Das ist ein komisches Gefühl hier zu stehen. Wir wollten nur wissen wo sich der letzte Dragonball befindet, doch einer von uns hat etwas viel Wichtigeres bekommen. Goku traf hier seinen Großvater wieder, der von ihm als riesiger Gorilla getötet wurde. Das war das erste Mal, dass ich Goku weinen sah“, sprach Yamchu, der sich auch gerne an früher erinnerte.
Als die beiden Kämpfer in den Tempel gingen, trafen sie sofort Uranai Baba, die ihren Besuch schon erwartet hatte. Doch auch diese grandiose Hellseherin konnte ihnen nicht weiterhelfen. Enttäuscht über Uranai Babas Antwort flogen sie wieder los, um die restlichen Plätze zu durchsuchen, um die sie sich kümmern sollten.

Zur gleichen Zeit suchten Ten-Shin-Han und Krillin nach irgendetwas, das auf den Feind deutete. Sie suchten unter Anderem in der Nähe von Gokus Zuhause, in der zukünftigen Stadt Satan City, in der Nähe von Muten Roshis Insel und bei der Insel, auf der früher Krillin und Goku die verschiedensten Aufgaben von Muten Roshi gestellt bekommen hatten.
„Das waren noch Zeiten. Goku und ich haben auf dieser Insel früher zusammen trainiert. Hast du gewusst, dass wir sogar Milch ausgetragen und beim Ackerbau geholfen haben? Und jetzt kämpfen wir gegen die gefährlichsten Tyrannen, die es im Universum gibt“, sprach Krillin, der sich nur all zu gern an frühere Zeiten erinnerte.
„Und jetzt müssen wir schon wieder kämpfen, um den nächsten Feind zu besiegen. Aber was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Das werden wir brauchen, wenn die Cyborgs kommen werden“, entgegnete ihm Ten-Shin-Han mit geballter Faust.
„Sprich ja nicht von den Cyborgs, wir haben jetzt schon genug Probleme. Hey sieh’ mal da drüben, da ist die Insel Papaya. Was würde ich geben um noch einmal gegen Goku auf dem gleichen Level kämpfen zu können“, sagte Krillin mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.
„Früher war alles noch einfacher. Zuerst trainieren, dann am Kampfturnier teilnehmen. Als ich beim 22. großen Turnier gewonnen habe, dachte ich, dass Goku und ich die Besten sind, doch als Piccolo kam, fing der ganze Horror an, doch wir lernten auch als Einheit zu kämpfen“, entgegnete Tien.
„Es gab immer wieder schlechte Zeiten, aber auch gute, an die man sich immer gerne erinnert. Ich würde mein Leben nie gegen ein anderes eintauschen. Ich habe Schmerz kennen gelernt, aber was das alles in den Schatten stellt, ich habe auch Freunde kennen gelernt. So lange wir zusammen bleiben, so lange werden wir jeden Gegner besiegen“, sprach Krillin, der seine Angst verlor und sich schon auf den bevorstehenden Kampf freute.
Tien, der es nicht mehr abwarten konnte dem nächsten Feind entgegenzutreten, antwortete:
„Du hast Recht. Zusammen werden wir immer stärker sein als jedes kaltherziges Monster im Universum. Los, finden wir unseren neuen Feind, und dann machen wir ihn fertig!“

Das war mein Beitrag, jetzt seid ihr mit der Kritik dran.
 

hallöchen...^^
ich muss schon sagen, das Kapitel hat mir super gefallen, besonders fand ich gut das die Freunde auf der Suche nach dem neuen Feind, an altbekannten Plätzen geflogen sind und somit alte Erinnerungen geweckt wurden. Das war echt toll, eine super Idee! Schade allerdings das sie bis jetzt noch keinen Anheiltspunkt für den neuen Feind gefunden haben, aber ich denke, in Rauch kann er sich schlecht aufgelöst haben, schließlich hat er Vegeta in seiner Gewalt!... Allerdings musstest du wieder an einer echt spannenden Stelle auf hören, ich kann nur hoffe nur es geht so schnell wie möglich weiter... also dann bis zum nächsten Mal... bye bye
 
Hai>>
Diese Folge fand ich ja extrem gut, da endlich mal alte
Erinnerungen wach wurden und in den Gesprächen die wahre Freundschaft der Z-Krieger geschildert wurde (irgendwie steh ich auf so was):biggrin2:
Schreib bitte weiter so und vor allem, wenn es geht, etwas schneller:xyxwave:
 
Hm, ok, hast schon Recht mit dem Fehler... Oo"

Ich fand den Teil auch wieder recht interessant. Vor allem, wie VegetaGirly schon erwähnte, wegen den Erinnerungen. Teilweise hatte ich die Hälfte davon schon wieder vergessen, z.B. das mit dem Milchaustragen mit Krilin und Goku. So werden einem die Gedanken wieder aufgefrischt :D
Aber vielleicht noch eine Kleinigkeit, die ich zu beanstanden habe: (Im Grunde kann es einem auch egal sein, aber nya) Eigentlich macht man keinen Punkt in der wörtlichen Rede, wenn drauf dann 'sagt blabla' kommt hier z.B.:
"„Hey Chao Zu, da drüben hat einmal das Hauptquartier der Red Ribbon Armee gestanden. Früher hätte ich nie gedacht, dass Goku es wirklich schaffen würde, eine ganze Armee zu besiegen.“ sprach Yamchu zu dem kleinen Freund von Tien." --> da kommt der Punkt hinter 'besiegen' weg und dann macht man eigentlich auch ein Komma hinter den Anführungszeichen *blub* Ein Komma macht man aber auch bei ! und bei ? ...
Sorry, wenn ich wieder was zu meckern hatte .___."" Aber sonst fand ich den Teil echt gut.
Freu mich schon auf den nächsten, in welchem sie hoffentlich mal etwas über den Feind in Erfahrung bringen können. ^^
 
Ha! Das ist es. Dieser Teil hat mir persönlich bis jetzt mit Abstand am besten gefallen. Zum Einen standen nicht wie so oft die Saiyajin im Mittelpunkt, sondern die guten alten Tenshinhan, Yamchu, Chao Zu und Kuririn. Zum Anderen sind dir die wachgerufenen Erinnerungen sehr gelungen. Es macht einfach Spaß, den DB-Charakteren beim Small Talk über die alten Zeiten zuzuhören. Außerdem, du hast natürlich Recht mit dem Flugzeug...das ist nun einmal die gute, althergebrachte DB-Logik.:rolleyes2
 
Der Teil ist dir wie schon oft gesagt echt Klasse gelungen, wie die Kämpfer an die alte Zeit denken und so...echt super. Mal schauen wie es weiter geht...
 
@ all
Ich habe im Anhang ein Bild von dem Gegner gemacht, so wie ich ihn mir vorstelle. Für die Spannung der Geschichte wäre es am Besten, wenn ihr das Bild anseht, gleich nachdem ich ihn in der Geschichte beschrieben habe. Die Aura sollte eigentlich schwarz sein, doch das würde nicht mehr gut aussehen, so wie ich es gemacht habe, darum habe ich es so gelassen.

@ antivirus
Danke für den Tipp. Wenn ich Fehler mache und du ihn mir sagst, dann kann man das wohl kaum als „meckern“ bezeichnen. Ich habe ein paar Bücher von mir durchgeschaut und du hast Recht. Ich werde das jetzt ausbessern, nur blöd, dass ich 12 Kapitel zum ausbessern habe :D.

Kapitel 7 – Die Verkörperung des Bösen

Weiter im Norden sahen sich Goku, Gohan und Piccolo um, denen es nicht viel anders ging als ihren Freunden. Obwohl sie zusammen schon jeden Winkel der Erde durchsucht hatten, fanden sie nichts, das auf einen neuen Gegner hinwies. Seit ihrer Suche vergingen schon mehr als 2 ½ Stunden, aber ohne Erfolg. „Ich schlage vor, dass wir die Suche beenden. Wir finden doch sowieso nichts mehr“, sagte Gohan, der schon ein wenig aus der Puste war. Enttäuscht blickte ihn sein Vater an, der sich schon auf einen neuen Gegner freute, und beendete die Suche mit den Worten: „Du hast Recht, Gohan. Wir sollten auch schon längst mit unserem Training beginnen, außerdem würde ich wieder was zu essen vertragen können.“ Piccolo, der nicht glauben konnte, dass sie nichts gefunden hatten, stimmte ohne einen Einwand zu. Aber bevor sie wieder mit dem Training beginnen konnten, wollten sie sich mit den anderen treffen, um herauszufinden was sie gefunden hatten. „Gohan, du fliegst zu Yamchu und Chao Zu, und du Piccolo fliegst zu Krillin und Ten-Shin-Han. Wenn sie etwas Wichtiges herausgefunden haben, kommt ihr zu Gottes Palast. Ich statte Gott kurz einen Besuch ab, vielleicht weiß er mehr darüber“, sagte Goku mit führendem Ton. Beide befolgten Gokus Anweisungen und flogen sofort los.
Als beide Kämpfer nicht mehr in Sichtweite waren, machte sich Goku direkt auf den Weg zu Gottes Palast. Gokus Enttäuschung darüber, dass die Durchsuchungen nichts ergeben hatten, legte sich wieder als er von einer auf die andere Sekunde plötzlich eine geringe, aber böse Aura spürte. Doch als die Energie immer stärker wurde, obwohl Goku sie nicht ausfindig machen konnte, stieg auch seine Angst. Zuerst waren die Auren überall, genau so wie es Piccolo beschrieben hatte, doch dann sammelte sich die ganze Energie genau vor seinen Augen. Goku sah wie diese abgrundtiefen Energien Form annahmen. Er kam nicht dazu, zu sehen welche Gestalt es annahm, denn kurz nachdem sich alles gesammelt hatte, schlug es Goku mit einem Tritt meterweit nach hinten, der an einen Felsen schellte. Durch den Aufprall waren vor Gokus Augen noch ein paar Steine herunter gefallen, doch als der letzte Stein fiel, und er freien Blick auf seinen Gegner hatte, erkannte er mit wem er es zu tun hatte – und zwar mit Vegeta. Er hatte zwar Vegetas Gestalt, doch es war weniger ein Körper, als mehr ein muskulöser schwarzer Schatten mit stechend roten Augen. Goku konnte nicht glauben was er zu sehen bekam. „Du siehst zwar aus wie Vegeta, aber du bist es nicht. Was willst du?“, fragte Goku, der keine Ahnung hatte, was vor ihm passierte. Goku bekam keine Antwort, doch dann fing sein Gegner zu lachen an. Abrupt beendete er sein Lachen kurz bevor sein Blick noch finsterer wurde. Erst jetzt bekam Goku eine Antwort auf seine Frage. „Ich bin das Böse in Vegeta, das freigelassen wurde. Ich bin Vegetas Energie, die nur ich kontrollieren kann. Ich bin Vegetas schwarze Seele, die von allem Guten befreit wurde. Ich bin Vegetas Hass, der sich entfaltet hat. Und ich bin dein Untergang.“

Mit Abschluss dieser Worte, stürmte Vegeta auf seinen Gegner zu, der Goku mit Leichtigkeit einen Kinnhaken verpasste. Überrascht von dessen Stärke und Schnelligkeit blieb Goku kurz regungslos stehen. Als Goku sich wieder besann, flog er sofort auf Vegeta los. Goku wollte zuerst sehen wie gut sein Gegner wirklich war, und wollte anfangs kämpfen ohne sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Goku kämpfte wie wild, doch er traf seinen Gegner kein einziges Mal. Vegeta wusste, dass Goku nicht alles gab und grinste ihn an, während sein Kontrahent mit einem ernsten Blick kämpfte. Goku wusste, dass er es so nicht mit ihm aufnehmen konnte und setzte eine Kaioken gegen ihn ein. Er wurde schneller und stärker, doch das half auch nicht gegen Vegeta. Goku steigerte sich bis zur 4-fachen Kaioken, die er auch beim ersten Kampf gegen Vegeta eingesetzt hatte. Auch hiermit konnte er nur selten wirkungsvolle Treffer landen. Vegeta hatte langsam genug von Gokus jämmerlichen Versuchen und zwang ihn mit folgenden Worten zu Gokus stärkster Kraftzunahme: „Ich weiß, dass du noch nicht alles gezeigt hast, und ich weiß auch, dass du ein Super-Saiyajin bist. Also los – verwandle dich!“ Goku war überrascht über das Wissen seines Feindes und machte das, worum er gebeten wurde. Mit einem gewaltigen Schrei wurden seine Haare und seine Aura goldgelb und seine Augen türkis. Durch seine eben erzeugte Energie gingen Felsen, die in der Nähe standen zu Bruch. Wenig beeindruckt von seiner Kraft, flog Vegeta mit der Faust voran auf Goku zu, der dieses Mal seinen Schlag parieren konnte. Goku, der Vegetas Faust in seiner Hand festhielt, nutzte die Gelegenheit um ihn einen Tritt in sein Gesicht zu geben. Obwohl der Schlag hart und präzise war, und Vegeta dadurch einige Meter zurückgeschleudert wurde, kam er sofort auf Goku zugeflogen, der einen harten Schlag einstecken musste. Goku war seines Gegners Stärke bewusst und kämpfte mit voller Kraft. Er flog auf Vegeta zu und schoss gleichzeitig mehrere Energiebälle auf ihn. Doch Vegeta wich jeden seiner Energiebälle aus. Plötzlich blieb Goku stehen und lenkte die Bälle, denen Vegeta kurz zuvor ausgewichen war, zurück auf ihn. Vegeta war überrascht und konnte nicht mehr ausweichen. Getroffen von Gokus Attacken, drückte es Vegeta nach hinten, wo auch schon Goku stand, der seine Faust in Vegetas Rücken rammte. Durch diesen Schlag flog Vegeta auf den Boden, wodurch ein riesiger Krater entstand. Der Kampf ging also am Boden weiter. Goku wollte Vegeta einen Tritt versetzen, doch der schnappte sich sein Bein und wollte mit einem Energiestrahl seinen Kopf treffen, doch Goku wiederum duckte sich und trat mit seinem anderen Bein auf Vegetas Kinn. Durch diese Attacke wurde Vegeta klar, dass er sich ein bisschen mehr anstrengen musste, um Goku zu besiegen.
Goku hatte ein Grinsen auf seinem Gesicht, welches verschwand als Vegeta seinen linken Arm nach links und seinen rechten Arm nach rechts streckte und Energie sammelte. Danach streckte er seine Arme nach vorne und sprach: „Final Flash“ Goku war so überrascht von dessen Attacke, dass er sich nicht bewegen konnte, wodurch er die ganze Kraft dieser Attacke abbekam. Vegeta wollte aber nicht abwarten welche Wirkung seine Attacke brachte, darum rannte er sofort auf Goku zu, der von Staub umhüllt war durch die enorme Kraft vom Final Flash. Verschwunden im Staub konnte man keinen Kämpfer erkennen. Vegeta schlug auf Gokus Bauch, der sich dann nach vorne gebeugt seinen Schmerzen ergeben musste. Vegeta nutzte seine Chance um Goku mitten ins Gesicht zu schlagen, wodurch er schwer verletzt aus der noch immer vorhandenen Staubschicht flog. Langsam flog Vegeta auf Goku zu, der regungslos auf dem Boden lag. Vegeta beendete den Kampf mit den Worten: „Jetzt kümmere ich mich um deine Familie und Freunde. Ich werde dir den größten Schmerz und das größte Leid zufügen, das du jemals hattest – versprochen!“ Vegeta ließ Goku am Leben, der sogar zu wenig Kraft hatte, um auf dessen Drohung zu antworten, und sah wie er sich auf den Weg zu seinen Freunden machte.


hoffentlich gefällt euch mein bild und meine geschichte.
 
Also von dem Teil bin ich echt begeistert, hast echt super hingekriegt der Kampf war auch gut. Hast nen guten Schreibstil...Kritik kann ich dir keine geben. bin schon voll gespannt wie es weiter geht. Bye
 

hallo hallo...^^
wow, das war echt ein spannender Teil, ich bin echt begeistert!
Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen, Vegetas schwarze Seele, Vegetas Hass... echt klasse und dann auch noch der Kampf, den hast du echt super beschrieben, man konnte sich richtig vorstellen wie die beiden miteinander gekämpft haben, man war regelrecht ein Zuschauer des Geschehens... ich bin begeistert, aber der arme Son-Goku jetzt macht sich auch noch das böse von Vegeta auf, seine Familie und Freunde zu töten, oh ich hoffe mal nicht das dieser Plan so verläuft, wie dieser es vorhat und Son-Goku oder die anderen sich noch rechtzeitig retten können, ich bin schon echt gespannt wie es weiter geht... also dann... bye bye
 
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