Phönixfighter
Prinzessin der Saiyajins
Hallo! Tätärätärätärätärätärätärätäräträtärättärätä (usw.)! Wir haben einen Sieger! AngelCloud war zweimal am schnellsten und bekommt nicht nur ein Lob, sondern auch eine kleine Vorschau auf die nächsten zwei Kapitel per PN zugesandt. Glückwunsch! Die PN kommt demnächst.
Eine Sache noch zu dem Vegeta- nicht-sterben-lassen : Ich sage das ja nicht gerne, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob er stirbt. Vielleicht stirbt auch Goku...lasst euch überraschen!
Eine Sache noch: Namen wie Gera oder Curble folgen einem bestimmten Muster. Die sind zwar ausgedacht, setzen sich aber aus Teilen englischer Wörter zusammen. Versucht doch mal zu raten, woraus.
Erstmal hier der neue Teil:
Geschockt und verwirrt starrte Vegeta den jungen Kaioshin an.
„Pass auf. Ich erkläre es dir, Vegeta. Dafür muss ich etwas weiter in die Geschichte ausschweifen. Es gab im Reich der Kaioshins einst einen sanftmütigen, aber leicht reizbaren Gott. Sein Name lautet Gera. Er liebte es, die Menschen der Erde zu beobachten. Das war sein Hobby. Er liebte die Menschen, hasste jedoch ihre schlechten Angewohnheiten. Ständig verletzten sie einander, führten Krieg oder beschimpften sich. Eines Tages tauchte dann ein böser Dämon auf und wollte die Erde zerstören, was Gera allerdings nicht zulassen wollte. Er bekämpfte den Dämon und setzte dabei sein Leben aufs Spiel. Es gelang ihm zwar, den Dämon zu besiegen und ihn zu versiegeln, allerdings musste er dabei sein Leben lassen. Kurz vor seinem Tod erschuf er noch diese Kugeln, damit die Menschen sich fortan selbst beschützen konnten. Er nannte sie Curble und ließ sie in diesem Tempel aufbewahren. Falls die Erde mal wieder in Gefahr geraten sollte, könnten sich drei Menschen diese Kugeln holen und die Erde damit retten. Doch damit die Menschen diese Kugeln nicht für böse Machenschaften benutzen konnten, belegte er sie mit einem Fluch. Danach starb er. Die Menschen wagten sich jedoch bisher nicht einmal in die Nähe dieser Kugeln und daher sind sie heute noch hier. Jetzt werde ich euch einmal erklären, wie sie funktionieren. Sie können euch entweder wahnsinnig stark machen oder euch töten. Es besteht eine also 50 %- ige Chance, dass sie euch retten. Ihre Wirkung hält allerdings nur 15 Minuten an. Zum Abschluss möchte ich euch jetzt nur noch eines fragen:
Werdet ihr diese Kugeln nehmen?“
„Aber klar doch“, entgegnete ihm Vegeta in einem unfreundlichen Tonfall,
„Ein Sajayin lässt sich von drei kleinen Kügelchen doch nicht einschüchtern!“
Mit diesen Worten nahm er eine der drei Kugeln. Goku und Gohan taten es ihm gleich.
Gerade als sie gehen wollten, hielt der Kaioshin sie noch einmal zurück.
„Goku“, rief er halblaut, „Warte bitte. Ich wollte dir noch etwas geben.“
Goku blickte Kaioshin verwundert an. Dieser holte ein winziges Kästchen aus seiner Tasche und überreichte es Son-Goku. Gespannt öffnete er es und grinste.
„Potara- Ohrringe!“, rief Goku erfreut, während Vegeta vor Schreck fast in Ohnmacht fiel,
„Die sind klasse! Vielen Dank, Kaioshin!“
„Diese Potara- Ohrringe sind eine ganz neue Entwicklung“, erklärte er aufgeregt,
„Die Fusion hält leider ebenfalls nur 15 Minuten, dafür verschaffen sie euch ebenfalls ein starkes Power- Up! Ich würde euch raten, diese Ohrringe in Kombination mit den Kugeln zu probieren!“
„Ok, das machen wir!“, rief Goku fröhlich,
„Noch mal vielen Dank, junger Kaioshin! Auf Wiedersehen!“
Mit diesen Worten wurden alle drei rasch nach Hause teleportiert. Goku war wieder sicher auf der Wiese gelandet. Er starrte noch kurz die Ohrringe an, wobei er wie ein Honigkuchenpferd grinste. Auf das morgige Turnier gespannt ging er ins Haus, denn es war bereits Abend. Er aß noch schnell ein paar Teller leer, dann legte er sich zufrieden ins Bett und schlief voller Vorfreude auf den kommenden Tag glücklich ein.
Viel Spaß beim Lesen
Hoffe auf viele Kommis
Liebe Grüße
Phönixfighter
Eine Sache noch zu dem Vegeta- nicht-sterben-lassen : Ich sage das ja nicht gerne, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob er stirbt. Vielleicht stirbt auch Goku...lasst euch überraschen!
Eine Sache noch: Namen wie Gera oder Curble folgen einem bestimmten Muster. Die sind zwar ausgedacht, setzen sich aber aus Teilen englischer Wörter zusammen. Versucht doch mal zu raten, woraus.
Erstmal hier der neue Teil:
Geschockt und verwirrt starrte Vegeta den jungen Kaioshin an.
„Pass auf. Ich erkläre es dir, Vegeta. Dafür muss ich etwas weiter in die Geschichte ausschweifen. Es gab im Reich der Kaioshins einst einen sanftmütigen, aber leicht reizbaren Gott. Sein Name lautet Gera. Er liebte es, die Menschen der Erde zu beobachten. Das war sein Hobby. Er liebte die Menschen, hasste jedoch ihre schlechten Angewohnheiten. Ständig verletzten sie einander, führten Krieg oder beschimpften sich. Eines Tages tauchte dann ein böser Dämon auf und wollte die Erde zerstören, was Gera allerdings nicht zulassen wollte. Er bekämpfte den Dämon und setzte dabei sein Leben aufs Spiel. Es gelang ihm zwar, den Dämon zu besiegen und ihn zu versiegeln, allerdings musste er dabei sein Leben lassen. Kurz vor seinem Tod erschuf er noch diese Kugeln, damit die Menschen sich fortan selbst beschützen konnten. Er nannte sie Curble und ließ sie in diesem Tempel aufbewahren. Falls die Erde mal wieder in Gefahr geraten sollte, könnten sich drei Menschen diese Kugeln holen und die Erde damit retten. Doch damit die Menschen diese Kugeln nicht für böse Machenschaften benutzen konnten, belegte er sie mit einem Fluch. Danach starb er. Die Menschen wagten sich jedoch bisher nicht einmal in die Nähe dieser Kugeln und daher sind sie heute noch hier. Jetzt werde ich euch einmal erklären, wie sie funktionieren. Sie können euch entweder wahnsinnig stark machen oder euch töten. Es besteht eine also 50 %- ige Chance, dass sie euch retten. Ihre Wirkung hält allerdings nur 15 Minuten an. Zum Abschluss möchte ich euch jetzt nur noch eines fragen:
Werdet ihr diese Kugeln nehmen?“
„Aber klar doch“, entgegnete ihm Vegeta in einem unfreundlichen Tonfall,
„Ein Sajayin lässt sich von drei kleinen Kügelchen doch nicht einschüchtern!“
Mit diesen Worten nahm er eine der drei Kugeln. Goku und Gohan taten es ihm gleich.
Gerade als sie gehen wollten, hielt der Kaioshin sie noch einmal zurück.
„Goku“, rief er halblaut, „Warte bitte. Ich wollte dir noch etwas geben.“
Goku blickte Kaioshin verwundert an. Dieser holte ein winziges Kästchen aus seiner Tasche und überreichte es Son-Goku. Gespannt öffnete er es und grinste.
„Potara- Ohrringe!“, rief Goku erfreut, während Vegeta vor Schreck fast in Ohnmacht fiel,
„Die sind klasse! Vielen Dank, Kaioshin!“
„Diese Potara- Ohrringe sind eine ganz neue Entwicklung“, erklärte er aufgeregt,
„Die Fusion hält leider ebenfalls nur 15 Minuten, dafür verschaffen sie euch ebenfalls ein starkes Power- Up! Ich würde euch raten, diese Ohrringe in Kombination mit den Kugeln zu probieren!“
„Ok, das machen wir!“, rief Goku fröhlich,
„Noch mal vielen Dank, junger Kaioshin! Auf Wiedersehen!“
Mit diesen Worten wurden alle drei rasch nach Hause teleportiert. Goku war wieder sicher auf der Wiese gelandet. Er starrte noch kurz die Ohrringe an, wobei er wie ein Honigkuchenpferd grinste. Auf das morgige Turnier gespannt ging er ins Haus, denn es war bereits Abend. Er aß noch schnell ein paar Teller leer, dann legte er sich zufrieden ins Bett und schlief voller Vorfreude auf den kommenden Tag glücklich ein.
Viel Spaß beim Lesen
Hoffe auf viele Kommis
Liebe Grüße
Phönixfighter