Rouge 9
Lord der Verpeilten
Endlich etwas begeisterung für ne FF von mir.*freu*
Ok da ihr alle was lesen wollt kommt hier der nächste Teil:
3 Abschiede
"Naja, ich denke wir sollten den Abend bei unseren Familien verbringen und uns von ihnen verabschieden." Kaladin schien nicht besonders glücklich zu sein sich überhaupt zu verabschieden, den Vorschlag brachte er dennoch ein. "Ausserdem müssen wir unsere Sachen für Morgen packen. Stimmte Zyrus zu. Reica stand immernoch seelig vor Glück vor den beiden. Dann fiel sie beiden um den Hals, dankte den beiden immer wieder und verschwand aufgeregt im Haus. Kaladin und Zyrus standen grinsend vor dem Haus. "Tja, ich hoffe ihr passt gut auf meine kleine Schwester auf ihr beiden." Mit diesen Worten verschwand auch Mander im Haus. Die beiden schauten Reica noch kurz nach und gingen dann ebenfalls nach Hause. Kaladin wanderte durch das inzwichen dunkle Dorf, nur durch die Fenster drang Licht auf die Straße. Er würde das alles vermissen, die Menschen, die Häuser, aber vor allem sein ruhiges Leben. Er hatte nicht viele Sorgen, aber eigentlich auch keine großen herausforderungen. Und er musste zugeben das er Reicas gefühle kannte auch er fühlte sich von der Welt angezogen, wenn auch viel schwächer als Reica oder Zyrus. Traurig blieb er vor seinem Haus stehen, er teilte es sich mit zwei Schwestern und einem Bruder. Er würde sie vermissen. Er holte tief luft und ging zur Haustür, heute war allerdings nochnicht die Zeit abschied zu nehemen, heute würden sie das letztemal beisammen sein. Er würde den heutigen Abend bestimmt nie vergessen.
Auch Zyrus ging durch die Menschenleeren Straßen des kleinen Dorfes, ihn bewegten allerdings ganz andere Gedanken als Kaladin. Er war erfüllt von vorfreude, endlich würde er mehr von der Welt sehen als das was er hier gesehen hatte. Und er würde seine Fähigkeiten mit dem Schwert so weit verbessern das niemand ihn je besiegen konnte. Er lächelte und fuhr mit einem Finger über die Narbe, die bei seinem ersten "Kampf" mit einem Schwert entstanden war, er hatte das Schwert wild umhergewirbeld und dann ist es ihm aus der Hand geglitten. Er hatte großes Glück gehabt das er dabei umgekippt war, sonst wäre sicherlich mehr als nur die Narbe zustandegekommen. Er ging ohne lange zu warten zu seiner Familie, heute war auch für ihn ein besonderer Abend, er wusste nicht wann er seine Eltern wiedersehen würde, aber diesen Abend würde er nicht vergessen.
Auch Reica wollte diesen Abend nicht vergessen, sie wollte ihre Familie so tief wie nur irgendmöglich in ihr Gedächnis einbrennen. Es machte sie traurig ihre Familie nun bald eine ganze Weile nichtmehr zu sehen. Aber die Abenteuerlust hatte gesiegt und sie würde keinen Rückzieher machen, nicht jetzt.
Ok da ihr alle was lesen wollt kommt hier der nächste Teil:
3 Abschiede
"Naja, ich denke wir sollten den Abend bei unseren Familien verbringen und uns von ihnen verabschieden." Kaladin schien nicht besonders glücklich zu sein sich überhaupt zu verabschieden, den Vorschlag brachte er dennoch ein. "Ausserdem müssen wir unsere Sachen für Morgen packen. Stimmte Zyrus zu. Reica stand immernoch seelig vor Glück vor den beiden. Dann fiel sie beiden um den Hals, dankte den beiden immer wieder und verschwand aufgeregt im Haus. Kaladin und Zyrus standen grinsend vor dem Haus. "Tja, ich hoffe ihr passt gut auf meine kleine Schwester auf ihr beiden." Mit diesen Worten verschwand auch Mander im Haus. Die beiden schauten Reica noch kurz nach und gingen dann ebenfalls nach Hause. Kaladin wanderte durch das inzwichen dunkle Dorf, nur durch die Fenster drang Licht auf die Straße. Er würde das alles vermissen, die Menschen, die Häuser, aber vor allem sein ruhiges Leben. Er hatte nicht viele Sorgen, aber eigentlich auch keine großen herausforderungen. Und er musste zugeben das er Reicas gefühle kannte auch er fühlte sich von der Welt angezogen, wenn auch viel schwächer als Reica oder Zyrus. Traurig blieb er vor seinem Haus stehen, er teilte es sich mit zwei Schwestern und einem Bruder. Er würde sie vermissen. Er holte tief luft und ging zur Haustür, heute war allerdings nochnicht die Zeit abschied zu nehemen, heute würden sie das letztemal beisammen sein. Er würde den heutigen Abend bestimmt nie vergessen.
Auch Zyrus ging durch die Menschenleeren Straßen des kleinen Dorfes, ihn bewegten allerdings ganz andere Gedanken als Kaladin. Er war erfüllt von vorfreude, endlich würde er mehr von der Welt sehen als das was er hier gesehen hatte. Und er würde seine Fähigkeiten mit dem Schwert so weit verbessern das niemand ihn je besiegen konnte. Er lächelte und fuhr mit einem Finger über die Narbe, die bei seinem ersten "Kampf" mit einem Schwert entstanden war, er hatte das Schwert wild umhergewirbeld und dann ist es ihm aus der Hand geglitten. Er hatte großes Glück gehabt das er dabei umgekippt war, sonst wäre sicherlich mehr als nur die Narbe zustandegekommen. Er ging ohne lange zu warten zu seiner Familie, heute war auch für ihn ein besonderer Abend, er wusste nicht wann er seine Eltern wiedersehen würde, aber diesen Abend würde er nicht vergessen.
Auch Reica wollte diesen Abend nicht vergessen, sie wollte ihre Familie so tief wie nur irgendmöglich in ihr Gedächnis einbrennen. Es machte sie traurig ihre Familie nun bald eine ganze Weile nichtmehr zu sehen. Aber die Abenteuerlust hatte gesiegt und sie würde keinen Rückzieher machen, nicht jetzt.