Rouge 9
Lord der Verpeilten
So das ist jetzt meine zweite FF, meine andere werde ich auch weiterschreiben. Diese hab ich mithielfe von Husky, die auch einige Bilder hierzu Zeichnen wird, geschrieben.
Wir hoffen sie gefällt euch.
1 Langeweile
Reica lag auf der Weide, die die Schafe, die ihr Vater züchtete, benutzten. Eigentlich sollte sie aufpassen das wärend ihr Bruder Holz hacken war keine Wölfe die Schafe angriffen, aber immer öfter versank sie in Tagträumen. Das Leben musste einfach mehr für sie zu bieten haben als diese langweiligen Arbeiten. Ihr Freund Kaladin war vielleicht der Meinung das das Leben hier das beste sei, aber sie hatte schon immer davon geträumt eine Magierin zu werden. Und der Drang die Welt zu erkunden war immer stärker geworden, je älter sie wurde. Aber keiner ließ sie gehen. Alle sagten, das sie noch zu Jung wäre um nach Caracas, der Stadt der Magier, zu ziehen. Aber Morgen würde sie alt genug sein um losziehen zu dürfen. Und diesmal würde niemand sie aufhalten.
In diesem Moment hörte sie die Schafe aufgergt blöcken, ein Wolf hatte sich an die Schafe geschlichen und versuchte jetzt eines zu fangen. Reica sprang auf, einen Fluch, den niemand von einem Mädchen zu hören vermutät hätte, auf den Lippen. Sie hohlte eine kleine Steinschleuder aus der Tasche und begann den Wolf damit anzugreifen. Dieser verzog sich als klar war das er heute keine Beute machen würde.
Reica schaute besort auf die Schafe, aber es schien das keines fehlte. Sie setzte sich wieder hin und war bald wieder in ihren Tagträumen versunken. Als sie wieder aus ihrer Phantasiewelt erwachte, versank die Sonne gerade am Hoizont. Reica richtete sich auf, Zählte die Schafe und brachte sie, den Morgigen Tag nochimmer im Kopf, zurück in den Stall. Danach trottete sie nach Hause, die Geschichte mit dem Wolf würde sie niemandem erzählen. Hoffentlich ist Mander mit Holzhacken fertig, sonst muss er holzhacken während er die Schafe hütet, bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Mander würde wirklich versuchen sowohl die Schafe zu hüten als auch Holz zu hacken, auch wenn er dann immer zwichen der Weide und dem Wald hin und herlaufen müsste.
Aber als Reica zuhause ankam war Mandern schon anwesend und hatte offensichtlich seine Arbeit abgeschlossen. "He Reica, wie war das Schafehüten? Hoffe es hat dir gefallen und du bleibst dochnoch für ein paar Jahre hier. Es würde sicher auch Kaladin gefallen." Reica schüttelte den Kopf, Mander würde es nie verstehen. Er wollte einfach nicht aus diesem kleinen Dorf raus, auch Kaladin wollte das Dorf nicht verlassen, sie würde ihn wohl hierlassen müssen. Der einzige der das Dorf verlassen wollte war Zyrus, er wollte der beste Schwertkämpfer der Welt werden. Und das obwohl er sich bei seinem ersten versuch mit dem Schwert eine Narbe über dem Auge beigebracht hatte. Aber er war schon immer ambitioniert gewesen. Sie grinste, einmal sagte er er würde der beste Magier werden, dann war es der beste Schmied und immer do weiter. Nur die Schwertmeisteridee hatte er nun schon mehr als einen Monat, genaugenommen seit er die Narbe davongetragen hatte. "Nun Kaladin kann ja hier auf mich warten wenn ich zurück bin, aber ich werde morgen aufbrechen. Daran können du oder die Schafe nichts ändern."
Mander seufste resignierend,: "Gut, ich werde dich vermissen. Und Kaladin bestimmt auch." "Nein, ich werde sie bestimmt nicht vermissen." Hörte man Kaladins Stimme vom Tor das zu dem Hof führte.
So, hoffe das Gefällt euch. Spart nicht mit Kritik.
Wir hoffen sie gefällt euch.
1 Langeweile
Reica lag auf der Weide, die die Schafe, die ihr Vater züchtete, benutzten. Eigentlich sollte sie aufpassen das wärend ihr Bruder Holz hacken war keine Wölfe die Schafe angriffen, aber immer öfter versank sie in Tagträumen. Das Leben musste einfach mehr für sie zu bieten haben als diese langweiligen Arbeiten. Ihr Freund Kaladin war vielleicht der Meinung das das Leben hier das beste sei, aber sie hatte schon immer davon geträumt eine Magierin zu werden. Und der Drang die Welt zu erkunden war immer stärker geworden, je älter sie wurde. Aber keiner ließ sie gehen. Alle sagten, das sie noch zu Jung wäre um nach Caracas, der Stadt der Magier, zu ziehen. Aber Morgen würde sie alt genug sein um losziehen zu dürfen. Und diesmal würde niemand sie aufhalten.
In diesem Moment hörte sie die Schafe aufgergt blöcken, ein Wolf hatte sich an die Schafe geschlichen und versuchte jetzt eines zu fangen. Reica sprang auf, einen Fluch, den niemand von einem Mädchen zu hören vermutät hätte, auf den Lippen. Sie hohlte eine kleine Steinschleuder aus der Tasche und begann den Wolf damit anzugreifen. Dieser verzog sich als klar war das er heute keine Beute machen würde.
Reica schaute besort auf die Schafe, aber es schien das keines fehlte. Sie setzte sich wieder hin und war bald wieder in ihren Tagträumen versunken. Als sie wieder aus ihrer Phantasiewelt erwachte, versank die Sonne gerade am Hoizont. Reica richtete sich auf, Zählte die Schafe und brachte sie, den Morgigen Tag nochimmer im Kopf, zurück in den Stall. Danach trottete sie nach Hause, die Geschichte mit dem Wolf würde sie niemandem erzählen. Hoffentlich ist Mander mit Holzhacken fertig, sonst muss er holzhacken während er die Schafe hütet, bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Mander würde wirklich versuchen sowohl die Schafe zu hüten als auch Holz zu hacken, auch wenn er dann immer zwichen der Weide und dem Wald hin und herlaufen müsste.
Aber als Reica zuhause ankam war Mandern schon anwesend und hatte offensichtlich seine Arbeit abgeschlossen. "He Reica, wie war das Schafehüten? Hoffe es hat dir gefallen und du bleibst dochnoch für ein paar Jahre hier. Es würde sicher auch Kaladin gefallen." Reica schüttelte den Kopf, Mander würde es nie verstehen. Er wollte einfach nicht aus diesem kleinen Dorf raus, auch Kaladin wollte das Dorf nicht verlassen, sie würde ihn wohl hierlassen müssen. Der einzige der das Dorf verlassen wollte war Zyrus, er wollte der beste Schwertkämpfer der Welt werden. Und das obwohl er sich bei seinem ersten versuch mit dem Schwert eine Narbe über dem Auge beigebracht hatte. Aber er war schon immer ambitioniert gewesen. Sie grinste, einmal sagte er er würde der beste Magier werden, dann war es der beste Schmied und immer do weiter. Nur die Schwertmeisteridee hatte er nun schon mehr als einen Monat, genaugenommen seit er die Narbe davongetragen hatte. "Nun Kaladin kann ja hier auf mich warten wenn ich zurück bin, aber ich werde morgen aufbrechen. Daran können du oder die Schafe nichts ändern."
Mander seufste resignierend,: "Gut, ich werde dich vermissen. Und Kaladin bestimmt auch." "Nein, ich werde sie bestimmt nicht vermissen." Hörte man Kaladins Stimme vom Tor das zu dem Hof führte.
So, hoffe das Gefällt euch. Spart nicht mit Kritik.