Bush gewinnt

und wir gewinnen weiter durch bush, oh freude, ja es ist richtig, wir stammen von adam und eva ab.
das mit den fossilien, ja ok, da wollte gott uns nur einen streich spielen, damit wir nicht darauf kommen, das die erde so jung is, mehr steck nicht dahinter
und die ironie tropfte bereits durch den bildschirm....
 
zu bush fällt mir nur eins ein:...

Beleidigungen werden hier nicht gedudelt...Verwarnung!

Lord_Sulvion
 
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also ich sag zu dem thema nur eins:

58,6 Millionen Amerikaner können sich nicht gegen propaganda wehren.
Vertrauen in die falschen Personen.
sind sozial angehöriger einer unteren oder oberen schicht (average)
und lassen sich leicht beeinflussen.
 
Von der Angehörigkeit zu irgendeiner Schicht {edit}abgesehen{edit} sind die Menschen aber selbst an den genannten Sachen schuld bzw. für diese verantwortlich.

P.S.: Das entscheidende Wort hat gefehlt...
 
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ne glaub ich nicht ....bzw. nicht immer....zB.: jetzt in Österreich (ja da wohne ich) steigt jetzt die Armut rasant an. Und warum nich weil die leute schuld sind , sonder inflation usw. ...
 
Ich weiss nicht, was ihr alle gegen Bush habt. Wenn es sein offen gezeigter Glaube ist (er war Alkohiliker und hat dank seinem Glauben herausgefunden): die Amerikaner sind nun mal in der Mehrheit gläubiger als die Europäer, haben aber eine viel deutlichere Teilung von Staat und Kirche. Kirchensteuer? Religionsgemeinschaften müssen sich selber finanzieren. Religionsunterricht? Nicht und auch in 1000 Jahren nicht an öffentlichen Schulen. Kruzifix im Klassenzimmer? Skandal! Aber es gibt auch das andere Amerika, welches wir am häufigsten sehen. "Religiöse" Lobbyisten die das ändern wollen und ihre kleinen "Erfolge" erzielen (ihr kennt die meisten).
Zurück zu Bush: er lebt seinen Glauben aus, was für die Amerikaner völlig normal ist, was wir aber nicht verstehen. Aber er begründet seine Politik nicht mit seinem Glauben, das tun andere, die ihn unterstützen (ob er das will?). Ja, er hat gesagt: "Ich glaube Gott will, dass ich Präsident bin." Und weiter: "Aber wenn es nicht passiert, ist es ok. Ich habe die Präsidentschaft nah und persönlich gesehen. Ich weiss sie ist ein Opfer, und ich brauche sie nicht als persönliche Gültigkeitserklärung." Bill Clinton hat mehr über seinen Glauben erzählt als Bush, war es ein Problen für uns?
Was dann? Der Krieg im Irak? Wisst ihr noch was 1999 passiert ist? Kosovo? Ja, ein Krieg geführt durch die NATO ohne Mandat der UNO. Noch schlimmer: ein Angriffskrieg, an dem unter anderem die Bundesrepublik Deutschland teilnahm. Aus welchem Grund? Eigentlich aus dem gleichen wie im Irak: einem unterdrücktem Volk beizustehen. Im Kosovo warf man schlauer (dachte man), man liess das Volk ein Jahr später den Tyrannen stürzen (Kosovo ist von einer Lösung auch noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte entfernt, dort ist auch nicht besser als im Irak: es gibt dort keine Gewalt solange die Friedenstruppe zwischen Serben und Albanern steht).
Man mischte sich also auch die inneren Angelenheiten eines souveränen Landes ein, und? Drei Jahre später wurde rot-grün wiedergewählt, weil sie gegen etwas waren, was sie zuvor selbst gemacht haben.
Kommt mir jetzt nicht mit dem Öl: ihr regt euch doch auch über die hohen Sprit- und Heizölpreise auf. Wenn in einigen Jahren die Felder im Irak problemfrei fördern, fällt der Ölpreis und alles ist wieder billiger. Mag zynisch klingen, ist aber die volle Wahrheit.
Warum hasst ihr ihn so? Könnt ihr mir das beantworten? Einer, den ich gefunden habe, ist Rumsfeld (Rummy). Ja, er ist streitsüchtig und inkompetent, aber in Deutschland gibt's Eichel und Stolpe, die es auch nicht können.
Und seine eher geheimnisvolle Regierung ist bekannt.
Also: Why do hate George Walker Bush Jr?
 
Wenn Politik und Religion so toll getrennt sind warum wird dann vor allem mit dem Glauben in den Wahlkampf gezogen? Rein logisch sollte der Glauben bzw. die Religion dann völlig aus der Politik entfernt sein. Und wie sieht es mit den Schulen in denen die Schaffungsgeschichte gelehrt wird? Völlige Religionsfreiheit, wie? Dagegen haben wir es in Deutschland besser, Kirchensteuer bezahlt nämlich niemand der nicht auch religiös ist, zumindest muß er das nicht. Und in der Schule? Da haben wir meist einen Ethikunterricht in dem (theoretisch) wertfrei über Religionen berichtet wird um die Schüler objektiv heranzuführen und sie nicht zu missionieren. Als Wahlfach gibt es natürlich auch noch richtigen Religionsunterricht.
Inwiefern diese Angaben auf jedes Bundesland zutreffen weiß ich jetzt nicht, für z.B. Brandenburg trifft aber eben dies zu.

Daß der Krieg im Kosovo ein Angriffskrieg war lässt sich im Nachhinein leicht behaupten, wie die Informationslage zu der Zeit der Entscheidung aussah ist eine andere Frage.

Ich persönlich rege mich nie über den Spritpreis auf, wenn er mir zu hoch ist muß ich weniger fahren so einfach ist das. Übrigens wird das Öl in Zukunft so oder so teurer auch wenn da unten mal Ruhe wäre, das Zeug ist nämlich irgendwann alle.

Und warum ich Bush hasse? Ich hasse ihn nicht. Ich finde nur seine Politik untragbar. Da sie aber von mehr als der Hälfte der Amerikaner legitimiert wurde bleibt mir nur das Kopfschütteln. Achja, wir hätten ja auch fast einen Stoiber abbekommen...
 
Oh ja,leider haben Soiber die entscheidenden 1000 Stimmen gefählt.
Wahrscheinlich hat Schröder symphatischer gelächelt.
Schade das die eine Hälfte der Bevölkerung jetzt unter der Fehlentscheidung der anderen Hälfte leiden muß.
 
fruchtoase schrieb:
Daß der Krieg im Kosovo ein Angriffskrieg war lässt sich im Nachhinein leicht behaupten, wie die Informationslage zu der Zeit der Entscheidung aussah ist eine andere Frage.
Bush hat auch nur so gehandelt, weil er Geheimdienstberichte hatte, in denen stand Saddam hätte Massenvernichtungswaffen. Heute weiss man auch, dass das nicht stimmte. Er hat einfach blind seinen Geheimdiensten vertraut. Ja, es wurde Druck auf die Dienste ausgeübt mit Ergebnissen aufzukreuzen, aber dieser Druck wurde nicht von Bush selbst ausgeübt. Sein grösster Fehler ist es, Rummy und seine Ideologen nicht rauszuschmeissen. Aber Schröder hält ja auch blind an seinen Ministern fest, genauso Blair.

Ach ja, bald bekommt ihr eine Merkel, und ob das besser ist als Stoiber...
 
mastermind schrieb:
Bush hat auch nur so gehandelt, weil er Geheimdienstberichte hatte, in denen stand Saddam hätte Massenvernichtungswaffen. Heute weiss man auch, dass das nicht stimmte. Er hat einfach blind seinen Geheimdiensten vertraut. Ja, es wurde Druck auf die Dienste ausgeübt mit Ergebnissen aufzukreuzen, aber dieser Druck wurde nicht von Bush selbst ausgeübt. Sein grösster Fehler ist es, Rummy und seine Ideologen nicht rauszuschmeissen. Aber Schröder hält ja auch blind an seinen Ministern fest, genauso Blair.

Ach ja, bald bekommt ihr eine Merkel, und ob das besser ist als Stoiber...

Bush ist faktenresistent, da er sich innerhalb eines religiösen Wahnsystems befindet, dessen Heiland er selbst ist. Das klingt wie Realsatire, ist es auch - aber leider eine verdammt traurige. Bush liest ja nicht mal, was die Geheimdienste ihm vorlegen, das beklagen doch alle, die aus der Regierung frustriert ausgestiegen sind.
 
fruchtoase schrieb:
Würde es irgendwie komisch klingen würde ich es für Sarkasmus halten O_o
Aber du meinst das tatsächlich ernst, oder?
Ich bin wirklich nicht der größte Union Symohatisant,
aber erinnere mich noch zu gut an die Argumente vieler Altersgenossen im Vorfeld der Wahl die Schröder zuneigten.
Die Argumenten derer die immerhin wußten das man eine Partei und nicht Schröder /Stoiber ankreuzt beschränkten sich oft wirklich darauf das Schröder netter lächelt.
Das ruft nette Erinnerungen an die US Wahl hervor.
Naja ,ich habe mich fein aus dem Schmierentheater rausgehalten und DSU/REP gewählt.
Sind wahrscheinlich christdemokratischer und sozialdemokratischer als CDU/CSU und SPD zusamen.
 
Oha... erzkonservativ, wie? ^^
Es ging mir persönlich nicht darum daß Schröder gewählt wird sondern ähnlich der Amerikawahl darum daß das geringere Übel gewählt wird und das war aus meiner Sicht eindeutig Schröder. Anders konnte man einen Kanzler Stoiber nicht verhindern und es war gut für Deutschland daß es so gekommen ist wie es eben gekommen ist. Leider hat auch das die SPD nicht wachgerüttelt und die nötigen Reformen gebracht. Man ist weiterhin kleckerweise mit Reförmchen weitergeschlichen. Das ist traurig, aber wer heute über Sozialverlust jammert hätte sich unter Stoiber aber umgeschaut! Na gut, vielleicht hätten sie auch noch ein paar Jährchen auf Pump so weitergemacht und dann auf den Zusammenbruch gewartet, aber das sollte eigentlich nicht die Lösung sein. Wer mit heute sagen kann welchen grandiosen Plan die CDU damals hatte um das Land zu retten der möge sich melden. Die SPD hatte zumindest einen Ansatz, von den anderen Parteien will ich hier garnicht erst anfangen... Wie man die Reps wählen kann ist mir sowieso ein Rätsel.
 
Was spricht denn dagegen. ?
Und die vernünftigen Ansätze der SPD müssen sehr gut versteckt sein.
Erzkonservativ bin ich sicher nicht ,eher Sozialdemokrat und deshalb ist die SPD für mich nicht wählbar ,traurig aber wahr.
Die Republikaner haben durchaus das Potential Sozialdemokrtatie mit Patriotismus zu kombinieren,der Mangel an selbigen und die Selbstherrlichkeit in der SPD hat mich nämlich bewogen der SPD den Rücken zu kehren.
Wenn man sich weiter konsequent von Spinnern,Ewiggestrigen ,Rassisten und Nazis aus den freien Nationalisten und der NPD abgrenzt kann man durchaus diese Partei unterstützen.
 
Die unglaublichen Lebensweisheiten eines George W. Bush....

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Es lohnt sich auf jeden Fall alle durchzulesen, irgendwie is eines dümmer als das andere....



Zitat:
Zitat von sueddeutsche.de
Unsere Feinde sind innovativ und erfinderisch, und wir sind das auch. Die hören nie auf, darüber nachzudenken, wie sie unser Land und unsere Bürger treffen können - ebenso wie wir.
5. August 2004 in Washington, D.C.

Zum zweiten, die Taktik unserer - wie Sie wissen, haben wir keine diplomatischen Beziehungen mit Iran. Ich meine, das heißt, seit den späten 70ern haben wir keinen Kontakt zu ihnen, und wir haben sie völlig sanktioniert. Mit anderen Worten, es gibt keine Sanktionen mehr, man kann sie nicht ... die Sanktionen sind alle aufgebraucht.
9. August 2004 in Annadale, Virginia

Ich bin Optimist. Ich glaube, wenn man versucht, etwas zu finden, worüber man pessimistisch sein kann, kann man es nicht finden, egal wie sehr man es versucht, wissen Sie?
15. Juni 2004 in Washington, D.C.

Karyn ist heute auch bei uns. Ein Mädchen aus West Texas, genau wie ich.
27. Mai 2004 in Nashville, Tennessee

Es ist mir eine Ehre, die Hand eines tapferen irakischen Bürgers zu schütteln, dem die Hand von Saddam Hussein abgeschnitten wurde.
25. Mai 2004 in Washington, D.C.

Dies ist anstrengende Wochen für das Land gewesen.
13. April 2004 in Washington, D.C.

Meine Aufgabe ist es, irgendwie, über das Unmittelbare hinauszudenken.
21. April 2004 in Washington, D.C.

Dies ist historische Zeiten.
20. April 2004 in New York

Ich habe es ganz klar gesagt, wir werden keine reine Freiwilligen-Armee haben. Und noch einmal, diese Woche - wir werden eine Freiwilligen-Armee haben.
16. Oktober 2004 in Daytona Beach, Florida

Platz zehn ist zehn Plätze zu schlecht, soweit es mich betrifft.
26. April 2004 in Minneapolis

Gott liebt Euch und ich liebe Euch. Ihr könnt auf uns beide zählen als eine starke Botschaft, die Menschen, die sich über ihre Zukunft sorgen, hören können.
3. März 2004 in Los Angeles

König Abdullah von Jordanien, der König von Marokko, ich meine, es gibt eine ganze Reihe von Plätzen – Qatar, Oman – ich meine, Orte, die sich entwickeln – Bahrain – sie alle entwickeln Eigenschaften freier Gesellschaften.
29. Januar 2004 in Washington, D.C

Ich war auch ein Gefangener, aber aus einem schlechten Anlass.
(Zu Argentiniens Präsidenten Nestor Kirchner, nachdem er erfahren hat, dass fast dessen gesamte Delegation während der Militärdiktatur im Gefängnis saß.)
13. Januar 2004, Monterrey, Mexico

Eines der bedeutendsten Ereignisse, die ich erlebt habe, seit ich Gouverneur – der Präsident – Gouverneur – Präsident. Oops. Ex-Gouverneur.
9. Januar 2004 in Washington, D.C.

Danke, dass Sie mich an die Bedeutung erinnern, eine gute Mutter ... zu sein.
5. Januar 2004, St. Louis.

Der Botschafter und der General haben mich informiert – die überwiegende Mehrheit der Iraker will in einer friedlichen, freien Welt leben. Und wir werden diese Leute finden und sie der Gerechtigkeit überführen.
27. Oktober 2003 in Washington, D.C.

Schauen Sie, freie Nationen sind friedliche Nationen. Freie Nationen greifen einander nicht an. Freie Nationen entwickeln keine Massenvernichtungswaffen.
2. Oktober 2003 in Milwaukee.

Unser Land hat eine Milliarde Dollar im Jahr gegeben um den Hungrigen zu helfen. Wir sind die generöseste Nation in der Welt, wenn es darum geht, und ich bin stolz darauf, das zu sagen. Das ist kein Wettbewerb, wer der generöseste ist. Ich sage das nur nebenbei. Wir sind generös. Wir sollten damit nicht prahlen. Aber wir sind es. Wir sind sehr generös.
16. Juli 2003, Washington, D.C.

Es ist sehr interessant darüber nachzudenken, über die Sklaven, die von hier nach Amerika gegangen sind aufgrund ihrer Standhaftigkeit und ihrer Religion und ihrem Glauben an Freiheit, und Amerika zu verändern halfen.
8. Juli 2003 in Dakar, Senegal

Meine Antwort ist: Schafft sie ran
(Reaktion auf die Angriffe irakischer Aufständischer)
3. Juli 2003 in Washington, D.C.

Lassen Sie mich das ganz klar stellen, Arme sind nicht unbedingt Killer.
19. Mai 2003, Washington, D.C.

Wir beendeten die Herrschaft eines der schlimmsten Tyrannen der Geschichte, und dadurch haben wir nicht nur die amerikanischen Bürger befreit, wir haben die Sicherheit unsere eigenen Leute erhöht.
3. Mai 2003 in Crawford, Texas

Ich glaube, Krieg ist ein gefährlicher Ort.
7. Mai 2003 in Washington, D.C.

Der Krieg gegen den Terror richtet sich gegen Saddam Hussein aufgrund der Natur Saddam Husseins, der Geschichte Saddam Husseins, und seiner Bereitschaft, sich selbst zu terrorisieren.
29. Januar 2003, Grand Rapids, Mich.

Ich weiß einiges darüber, eine Regierung zu sein. Und Ihr habt eine gute.
4. November 2002 in Bentonville, Ark.

Wir brauchen ein Energie-Gesetz, dass den Verbrauch ermutigt.
23. September 2002, Trenten, N.J.

Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass wir es den schlimmsten Führern der Welt erlauben sollten, Amerika als Geisel zu nehmen, unseren Frieden zu bedrohen, unsere Freunde und Alliierten, mit den schlimmsten Waffen der Welt.
5. September 2002, South Bend, Ind.

Wir lieben die Freiheit. Das ist es, was sie nicht verstehen. Sie hassen Dinge, wir lieben Dinge. Sie handeln aus Hass; wir suchen keine Rache, wir suchen Gerechtigkeit aus Liebe.
29 August 2002 in Oklahoma City

Ich verspreche, ich werde darauf hören, was hier gesagt wurde, sogar wenn ich nicht hier war.
9. Juli 2002, Washington, D.C.

Haben Sie auch Schwarze?
(Zu Brasiliens Präsident Fernando Cardoso)
8. November 2001 in Washington, D.C.

Vor einer Woche ... Jassir Arafat war eingebrettert in seinem Haus in Ramallah, einem Haus voll mit, offensichtlich, deutschen Friedensdemonstranten und allen möglichen Leuten. Sie sind jetzt alle draußen. Er ist jetzt frei um Führerschaft zu zeigen, um die Welt anzuführen.
2. Mai 2002, Washington, D.C.

Für eineinhalb Jahrhunderte haben Amerika und Japan nun eine der großen und fortdauernden Allianzen der modernen Zeiten gebildet.
18. Februar 2002 in Tokyo, Japan

Meine Regierung hat alle Führer im Nahen Osten aufgerufen, alles zu tun, die Gewalt zu stoppen, und allen beteiligten Parteien zu sagen, dass es niemals Frieden geben wird.
13. August 2001, Crawford, Texas.

Ich weiß, was ich glaube. Ich werde fortfahren zu sagen, was ich glaube, und was ich glaube – ich glaube, was ich glaube ist richtig.
22. Juli 2002, Rom, Italien

Afrika ist eine Nation, die unter schrecklichen Krankheiten leidet.
14. Juni 2001, Göteborg, Schweden.

Russland ist nicht länger unser Feind und deshalb sollten wir nicht in der Mentalität des Kalten Krieges erstarrt bleiben, die besagt, wir erhalten den Frieden, indem wir uns gegenseitig in die Luft jagen.
8. Juni 2001, Des Moines, Iowa

Unsere Nation muss zusammenkommen, um sich zu vereinigen.
4. Juni 2001, Tampa, Florida

Auf jede tödliche Schießerei kommen etwa drei nicht tödliche Schießerein. Und, Leute, das ist für Amerika nicht akzeptabel. Und wir werden etwas dagegen tun.
14. Mai 2001, Philadelphia

Erstmal, wir würden keinen Vertrag akzeptieren, der nicht ratifiziert würde, und auch keinen Vertrag, von dem ich dachte, er macht für dieses Land Sinn.
(Über das Kyoto-Protokoll)
Washington Post, 24. April 2001

Es ist wichtig für die Leute zu verstehen, wenn es mehr Handel gibt, dann gibt es mehr Kommerz.
21. April 2001, Quebec, Kanada

Weder auf französisch, noch auf englisch, noch auf mexikanisch.
(Bushs Ablehnung, Fragen von Reportern zu beantworten)
21. April 2001, Quebec, Kanada

Diese Regierung tut alles, was wir können um das Patt auf effiziente Weise zu beenden. Wir fällen die richtigen Entscheidungen, um die Lösung zu einem Ende zu bringen.
10. April 2001, Washington, D.C.

Ich glaube, in meinen Reisen ist eine gewisse Methodik.
5. März 2001, Washington, D.C

Natürliches Gas ist hemisphärisch. Ich bezeichne es gern als hemisphärisch von Natur aus weil es ein Produkt ist, das man in unserer Nachbarschaft finden kann.
20. Dezember 2000, Austin, Texas.

Dick Cheney und ich wollen nicht, dass dieses Land eine Rezession erlebt. Wir wollen, dass jeder, der Arbeit finden kann, in der Lage ist, Arbeit zu finden.
5. Dezember 2000, in 60 Minutes II

Sie missunterschätzen mich.
Bentonville, Ark. am 6. November 2000

Es ist Ihr Geld. Sie haben dafür bezahlt.
18. Oktober 2000, La Crosse

Es geht nicht nur um das Leben von Babys, sondern um das Leben unserer Kinder, die, wissen Sie, in den dunklen Kerkern des Internet leben.
24. Oktober 2000, Arlington Heights, Ill.

Ich denke, wenn Sie wissen, was Sie glauben, dann ist es erheblich leichter, Fragen zu beantworten. Ich kann Ihre Fragen nicht beantworten.
(Antwort auf die Frage darüber, ob er einige seiner Antworten aus einer früheren Debatte gern zurücknehmen würde.)
4. Oktober 2000, Reynoldsburg, Ohio

Ich weiß, dass Menschen und Fische friedlich zusammenleben können.
29. September 2000, Saginaw, Mich.

Es ist klar, unsere Nation ist auf ausländisches Öl angewiesen. Mehr und mehr unserer Importe kommen aus Übersee.
25. September 2000, Beaverton, Ore.

Ich denke, wenn Sie sagen, Sie werden etwas tun, und tun es nicht, das ist Vertrauenswürdig.
30. August 2000, CNN online Chat

Wenn ich über mich rede und wenn sie über mich redet, dann reden wir alle über mich.
31. Mai 2000, Hardball, MSNBC

Wissen Sie, auch wenn es eine unsichere Welt ist, wir sind in einigen Dingen sicher. Wir sind sicher, dass sogar nachdem das Reich des Bösen verschwunden ist, gibt es das Böse noch. ... Wir sind sicher, dass es in der Welt Verrückte gibt, und das es Terror und Raketen gibt, und ich bin mir sicher über Folgendes: Ich bin sicher, um den Frieden aufrecht zu erhalten brauchen wir Militär mit einer hohen Moral, und ich bin sicher, unter dieser Regierung ist die Moral des Militärs gefährlich niedrig.
Albuquerque, N.M., Washington Post, 31. Mai 2000

Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist.
10. Mai 2000, Dallas Morning News

Das ist ganz deutlich ein Haushalt. Da sind viele Zahlen drin.
5. Mai 2000, Reuters

Laura und ich realisieren manchmal nicht, wie helle unsere Kinder sind, bis wir eine objektive Analyse bekommen.
CNBC, 15. April 2000

Es ist evolutionär, sich vom Gouverneur zum Präsidenten weiterzuentwickeln, und es ist ein bedeutender Schritt, in die Lage versetzt zu werden, bei der Wahl für sich selbst stimmen zu können.
Associated Press, 8. März 2000

Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selber einer.
New York Daily News, 19. Februar 2000

Der wichtigste Job ist es nicht, Gouverneur zu sein, oder First Lady, wie in meinem Fall.
Pella, Iowa, zitiert im San Antonio Express-News, 30 Januar 2000

Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind.
Iowa Western Community College, 21. Januar 2000

Keep good relations with the Grecians. (Behaltet gute Beziehungen mit den Griechianern.)
Economist, 12. Juni 1999

Die Kosover können wieder reinkommen.
CNN Inside Politics, 9. April 1999

Das ist Adam Clymer, das Riesenarschloch von der New York Times.
Am Rande eines Wahlkampfauftrittes Anfang September 2000 in Chicago.

Bitte, töten Sie mich nicht.
(George W. Bush äfft Karla Faye Tucker in einem Interview mit Talk Magazine nach. Tucker hatte kurz vor ihrer Hinrichtung in dem von Bush regierten US-Bundesstaat Texas in einem Interview mit CNN um ihr Leben gefleht.)
The Houston Chronicle, 10. August 1999.

Sie werden resozialisiert. Im Himmel.
(George W. Bush auf die Frage, ob Mörder nicht wieder in die Gesellschaft zurückgeführt werden könnten.)
Süddeutsche Zeitung vom 16.10.1999

Über Tussies und Pussies.
(George W. Bush auf die Frage, worüber er sich mit seinem Vater unterhält, wenn sie nicht über Politik reden.)
Der Spiegel vom 11.9.2000.

Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.
US-Fernsehen, 11. Oktober 2000.

Es ist nicht die Aufgabe des Gouverneurs, zu entscheiden, wer in den Himmel kommt. Ich glaube, Gott entscheidet, wer in den Himmel kommt und nicht George W. Bush.
(Über Glaubensfragen)
The Houston Chronicle, 3. Dezember 1998.

Ich bin nicht in die Politik gegangen - das schwöre ich -, um meine Familie zu verhätscheln oder die Familien meiner Freunde zu verhätscheln. (Über die Rolle der Geschäftsfreunde des Gouverneurs von Texas.)
The Houston Chronicle vom 16. August 1998.

Ich sollte ihn nicht meinen kleinen Bruder nennen - mein Bruder, Jeb, der große Gouverneur von Texas.
(Über seinen Bruder Jeb, den Gouverneur von Florida.)
The NewsHour, 27. April 2000.






Quelle (mehrere Seiten): Sueddeutsche.de
 
ich habs immer gewusst. der mann ist doch gaga (nicht ohne einen gewissen unterhaltungswert)

vor ein paar tagen ist in der zeitung gestanden, dass herr bush in zukunft besser darauf achtet, was er von sich gibt. seine frau laura hat ihn darauf hingewiesen. er wolle nämlich nicht, dass man einen falschen eindruck von ihm -und dadurch- amerika bekomme.

wirklich peinsamst, diese aussagen. da hilft das jetzt auch nichts mehr
 
Dummes Bush-bashing, nichts weiter...
Jeder verspricht sich ab und zu oder sagt auch mal was Dummes.
Es ist pervers, wie hier jeder kleine Fehler (und wahrscheinlich noch ein paar frei erfundene dazu) auf die Goldwaage gelegt wird...
Britney Spears meint auch, dass Leute aus der Todesstrafe lernen, aber ihr Popularitätsgrad leidet komischerweise kaum darunter.
Den angeblichen Völkermord in Serbien hat auch ein Joschka Fischer verbreitet. Und was war´s? Unsinn! Aber nimmt das jemand dem Lieblingsdeutschen, der immer ministerlich bierernst in die Kameras schaut, übel? Und ein Clinton, der den Irak bombardiert und Serbien überfällt, ist der Liebling der Deutschen, weil er seine Frau betrügt.

Also ehrlich, wenn ihr nichts Besseres zu sagen habt, haltet doch einfach die Klappe!
 
Wenn der Mann nur ab und zu was dummes sagen würde würde wohl auch niemand sich datüber aufregen, aber er tut das öfter und handelt auch noch dumm.
Daß die Spears auch nicht die Hellste ist muß glaube ich nicht diskutiert werden, oder?
Zu Serbien: Im Nachhinein lässt sich natürlich trefflich urteilen über die bösen Propagandisten. Inwiefern die Informationslage zu dem Zeitpunkt auch so klar war ist eine andere Sache. Bush fühlt sich ebenso wenig schuldig weil im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden wie ich von Schröder noch keine Entschuldigung für die Serbiengeschichte gehört habe. Die Frage die ich mir dabei stelle ist wer welche Informationen aus welchem Grund "hergestellt" hat. Wusste ein Schröder davon daß da tatsächlich kein Völkermord stattfand und handelte aus anderen Interessen oder lag er schlicht einer falschen Informationspolitik auf?
Daß Nachrichten mit zunehmender Anzahl der Überbringer immer weiter aufgebauscht werden weiß man schon länger. Im Nachhinein von der klaren Lage auf die Ausgangsintention schließen zu wollen halte ich allerdings für ebenso fragwürdig wie die Informationspolitik selbst.
Und zu Bush: Wir können froh sein daß sein, wohl ebenso unfähiger, Seelenverwandter Stoiber nicht unser Kanzler geworden ist. Wir haben es zumindest geschafft uns, anders als die USA, für das geringere Übel zu entscheiden. Ist doch auch schonmal was :)
 
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