hm sorry ... hab die FF irgendwie aus meinen abos rausgetan ...
nya es geht weitaa ^^
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Kapitel 9 Krank - Teil 2
Am anderen Ende der Welt ging es Vegeta aber auch nicht besser. Nachdem er sich stundenlang verausgabt hatte lag er nun im kalten Schnee und dachte über die letzten Tage nach. < Man könnte fast schon meinen ich hätte Gefühle entwickelt, so wie ich mich gegenüber der Frau verhalte. Aber das geht doch nicht, oder doch? Ach, ich bin viel zu verwirrt. Ich sollte mich vielleicht entschuldigen? Nein, das kommt gar nicht infrage. Ich muss mich doch nicht Entschuldigen. Das wäre ja noch schöner. > Erschöpft schlief Vegeta nach weiteren Stunden des Nachdenkens in einen tiefen aber unruhigen Schlaf. In dieser Nacht träumte er von einer Frau mit Augen so blau wie das Meer.
Als Bulma am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie beschissen. Sie hatte starke Kopfschmerzen und in ihrer Magengegend rumorte es gewaltig. < Ich glaube ich werde krank. > Sie richtete sich auf und schaffte es schwankend in die Küche. Dort schluckte sie erst einmal eine Kopfschmerztablette. < Wie spät ist es eigentlich? > Bulma blickte auf die Küchenuhr. < Was, schon 13.30 Uhr. Ich wollte doch heute noch so viel erledigen. > Schnellen Schrittes wollte sie zur Tür gehen, dass wurde allerdings von ihrem Magen und ihren Kopfschmerzen unmöglich gemacht. Sie fasste sich an den Kopf, als sie wieder aufblickte, sah sie Vegeta in der Tür lehnen. * Du siehst heute scheiße aus, Weib. * Auf Vegetas Gesicht bildete sich ein Grinsen. * Wenn du meinst. * < Moment mal. Da stimmt doch etwas nicht. Sonst bekommt sie doch immer sofort einen Wutausbruch. Sie sah heute aber auch wirklich nicht gut aus. > Er blickte ihr nach, wie sie die Treppe empor stieg.
< Jetzt macht er sich bestimmt wieder lustig über mich. > Bulma wollte gerade die letzte Stufe hoch steigen, da wurde ihr plötzlich schwindelig.
< Mir wird plötzlich so schwindelig und alles dreht sich. > Bulma wollte noch nach dem Treppengeländer greifen, doch zu spät ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel rückwärts die Treppe hinunter. Es hätte böse für Bulma ausgehen könne, doch zum Glück war Vegeta schon zur Stelle. Als er sie plötzlich nach hinten hinüber kippen sah, hatte er den Schrecken seines Lebens bekommen.
Jetzt wo er sie in den Armen hielt, ging es ihm aber auch nicht besser. Er rüttelte ein paar mal an ihr und flüsterte nebenbei ihren Namen. * Bulma, Bulma. Nun wach schon auf. *
Was ist den los? * , * Du bist ohnmächtig geworden. * , * Ja. Aber was geht dich da eigentlich an? * Sie wollte sich aufrichteten, doch sie wurde von furchtbaren Kopfschmerzen daran gehindert und sank zurück in Vegetas Arme.
Vegeta, befühlte ihr die Stirn. Sie brannte förmlich. * Du hast ja Fieber. Ich werde sofort euern Hausarzt benachrichtigen. *
Bulma hörte noch was Vegeta sagte, doch war es viel zu anstrengend darauf zu antworten.
Vegeta hob sie auf seien Arme und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie ins Bett legte und zudeckte. Er ging wieder in die Küche und Fühlte eine Schüssel mit kaltem Wasser, nahm einen Waschlappen aus einem Schrank und brachte alles in Bulmas Zimmer. Er tauchte den Waschlappen in das kalte Wasser, wrang ihn aus und legte ihn anschließend auf ihre Stirn. < Sie sieht so zerbrechlich aus. > Er strich ihr einmal kurz über die Wange und suchte dann das Telefon um den Arzt zu benachrichtigen. Er hatte alles mitbekommen, als sich Herr Briefs den Fuß verstauchte. Frau Briefs hatte ihn darauf mitgeschleift und ihm erklärt, wie man den Arzt benachrichtigt. Es konnte ja sein, dass etwas passieret und er der Einzige ihm Haus war. Damals hatte er sich darüber gelacht. Doch jetzt war es ja doch ganz nützlich.
Eine halbe Stunde später kam der Arzt und ließ sich von Vegeta in Bulmas Zimmer führen.
Bulma hatte den Eindruck, als stünde sie am Ende eines langen, nebligen Tunnels und könne die anderen nicht erreichen.
* Man sollte sie nicht alleine lassen..., sagte der Arzt schließlich,
und Bulma wunderte sich, dass sie das trotz ihrer heftigen Kopfschmerzen mitbekommen hatte.....wenn sie mich brauchen, rufen Sie mich sofort an - egal, um welche Uhrzeit. Und die muss auf jeden Fall beobachtet werden.
Bulma wollte dagegen protestieren, dass man sie wie ein Baby behandelte. Sie wollte sagen, dass sie schon wieder in Ordnung käme, wenn man sie nur endlich in Ruhe ließe. Aber als sie sich aufzurichten versuchte, schien sich plötzlich das Zimmer um sie zu drehen, und Menschen, Möbel und Dekorationsgegenstände mischten sich zu einem bunten Farbwirrwarr, dass ihr auch noch das letzte bisschen Kraft raubte.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden versank Bulma in einem Durcheinander unzusammenhängender Traumsequenzen und verschwommener Wahrnehmungen. Dabei hatte sie die ganze Zeit das Gefühl, aus einem tiefen Abgrund herauskrabbeln zu müssen.
Vegeta saß die ganze Zeit an Bulmas Bett, flößte ihr Medizin ein und wechselte den Waschlappen auf ihrer Stirn. In der Nacht schlief er auf dem Boden vor ihrem Bett. Manchmal hörte er sie irgendwelche Worte brabbeln. Einmal so war sich sicher erwähnte sie sogar seinen Namen. Ab und zu strich er ihr vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht oder fasste ihre Hand wenn sie besonders unruhig war. Irgendwie machte es ihm sogar Spaß. Er konnte sie ungestört mustern und fand, dass sie sogar krank noch unheimlich sexy aussah.
Irgendwann merkte Bulma dann, dass sie wieder ganz bei sich war. Eine Weile behielt sie die Augen noch geschlossen, aus Angst, die furchtbaren Kopfschmerzen könnten zurückehern. Aber es war auch kein Stimmengewirr mehr im Hintergrund, und die unzusammenhängenden Bilder in ihrem Kopf waren auch verschwunden. Bulma fühlte sich zwar immer noch müde und wie vom Zug überrollt, aber sie war wieder Herr ihrer Sinne. Schließlich zwang sie sich ihre Augen zu öffnen, doch das Sonnenlicht blendete sie so, dass die Augen nicht aufhalten konnte.
Weib? Weib, mach schon die Augen noch einmal auf! * Bulma beschattete sich die Augen und bemühte sich den jemand, der sie angesprochen anzusehen. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. Als sie Vegeta erblickte, schloss sie noch einmal die Augen und öffnete sie wieder, weil sie glaubte noch zu träumen, doch da saß er wirklich und leibhaftig vor ihr. * Was machst du den hier, Vegeta? * , * Mich um dich kümmern. Du warst für vierundzwanzig Stunden weggetreten. Aber daran erinnerst du dich doch sicher nicht mehr? * , * Doch ein bisschen. * antwortete Bulma, bevor ihr Durstgefühl zu überwältigend wurde und sie Vegeta um etwas zu trinken bat. Vegeta reichte ihr ein Glas Wasser. Aber nachdem Bulma einen Schluck getrunken hatte, ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken, murmelte ein leises danke, und schlief sofort wieder ein.
Nachdem sie den Nachmittag über mehrmals wieder aufgewacht und gleich darauf wieder erneut eingedöst war, war sie am Abend so weit wieder hergestellt, dass sie im Bett sitzen und die dampfende Gemüsebrühe essen konnte, die Vegeta ihr gekocht hatte.
Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst. * , * Ich habe viele Eigenschaften wovon du nichts weist. Kochen gehört mit dazu. * , * Was hatte ich eigentlich genau? * , * Der Arzt meinte du hättest eine Sommergrippe gehabt. * , * Aha, hast du eigentlich den Arzt gerufen? * ,
Ja, habe ich. Du bist mir ja förmlich in die Arme gefallen, damals auf der Treppe. * , * Na dann, danke ich dir. *
Vegeta wollte gerade antworten, da klopfte es an der Tür. * Herein. *
Der Arzt war es, um nach Bulma zu sehen. * Die Tür war offen und da keiner geöffnet hat bin halt einfach reingekommen. Wie ich sehe geht es ihnen ja wieder besser. Würden sie dann bitte das Nachthemd ausziehen, ich muss sie abhören. Bulma blickte Vegeta an, der daraufhin das Zimmer verließ. Nachdem der Arzt Bulma untersucht hatte, wechselten sie noch ein paar Worte. * Sie haben Glück, dass sie so schnell wieder gesund geworden sind, aber bei der guten Pflege ihres Freundes der draußen vor der Tür wartet ist das ja kein Wunder. * , * Wie meinen sie das? Mit der Pflege? . * , * Ja, haben sie das etwa nicht mitbekommen? Hier Freund hat die ganze Zeit hier an ihrem Bett über zu gewacht, sogar in der Nacht hat er hier auf dem Boden geschlafen. Naja, dann auf Wiedersehen. * , * Ja, auf Wiedersehen. *
Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte. Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung. >
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sodele bis dann ^^