Bulma und Vegeta Kapitel 8 Einkaufen
Bulma erschrak als sie Vegetas dunkle Stimme vernahm. Er war kaum 5 cm von ihr entfernt und flüsterte. * Na, gefall ich dir? * Bulma wurde rot wie eine Tomate. * Du siehst zwar nicht schlecht aus, aber auch andere Mütter haben hübsche Söhne. Nun lass uns endlich los fliegen. *
Mit einem Grummeln, stellte sich Vegeta hinter Bulma, legte einen Arm um sie und hob sie hoch. Mit dem anderem Arm fasste er unter ihren Kniekehlen hindurch und trug sie nun auf beiden Händen. Er hob ab und flog in die Luft. * In welche Richtung, Weib? * , * Siehst du das Hochhaus da hinten? Immer darauf zu. * Vegeta setzte sich in Bewegung, immer darauf bedacht nicht zu schnell zu fliegen. < Dieses Weib ist ja echt federleicht. Es fühlt sich echt gut an sie so zu halten. VEGETA. Was denkst du dir? Du bist ein Prinz und kein Weichei! > Doch wenn er an letzte Nacht dachte wurde ihm schon wieder ganz heiß. < Oh nein, wenn du sie wirklich gewollt hättest, dann hättest du sie letzte Nacht gefögelt. Sie hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. > Vegeta fing an zu grinsen.
Was grinst du denn so? Habe ich irgendetwas nichts mitbekommen? * , * Nichts was dich etwas angehen würde. * , * Pah, unser Prinz hat also ein kleines Geheimnis? * , * Halt endlich die Klappe oder ich lasse dich fallen! * Mit diesen Worten ließ er seine Arme ein wenig herabsinken, so das Bulma ins Wanken geriet. * Vegeta, hör sofort auf damit. Das ist nicht witzig. * , * Mir macht es aber Spaß. * , * Ja, das kann ich mir denken. So, wir sind da. Lande doch bitte da unten, wo nicht so viel los ist. *
Vegeta landete also in einer weniger belebten Seitenstraße. Er setzte Bulma vorsichtig auf dem Boden ab. * Danke. Wollen wir erst für dich oder erst für mich einkaufen gehen? Wir dürfen auch nicht die Lebensmittel vergessen. Ein neues Auto wäre auch nicht schlecht. *
Ohne auf die Antwort Vegetas zu warten ging sie auf die belebte Einkaudpassage zu. Vegeta, trotte ihr missmutig hinterher.
Sie waren schon geschlagene drei Stunden unterwegs, Vegeta taten so langsam die Füße weh. Bulma hatte ihn durch sämtliche Boutiquen gezerrt wo es etwas zu kaufen gab. So schien es ihm. < Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen. Ich hätte es mir denken müssen, aber nein. Ich musste ja auf dieses Weibsstück hören. > , * Vegeta wo bleibst du denn? Ich habe ein Boutique gefunden, wo wir für dich etwas einkaufen können. Vegeta blickte auf und sah Bulma vor dem Eingang einer Männerboutique stehen. * Brauchst du vielleicht eine Extraeinladung? Nun komm endlich. * , * Ich komme ja schon. * Mit langsamen Schritten ging er auf Bulma zu, diese hatte schon die Tür geöffnet. < Na dann wollen wir mal. > , * Setz doch mal ein freundlicheres Gesicht auf Vegeta, so erschreckst du ja alle Leute. * ,
Das ist meine Absicht Weib! *
Sie wurden von einem freundlichen Verkäufer begrüßt. Dieser fixierte Bulma und ihre wohlgeformten Brüste. Er schnappte sich ihre Hand, küsste sie und säuselte. * Was kann ich für sie Mademoiselle? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir für so ein hinreißendes Geschöpf wie sie hier etwas haben. * Bulma entzog ihm ihre Hand. * Ich bin eigentlich hier um etwas für meinen Mitbewohner zu kaufen. * Mit einer Hand deutete sie auf Vegeta, der gelangweilt an der Wand lehnt. * Oh, natürlich. Wenn sie mir bitte folgen wollen. Er ging voraus zu einem Ständer und fischte ein paar Klamotten heraus. * Wie gefällt ihnen das hier? * Es handelte sich um ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans. * Ja, das ist gut. Vegeta probiere es doch bitte mal an. * Bulma hielt ihm die Sachen hin. Vegeta nahm sie und verschwand in einer Umkleidekabine. < Er hört auf mich. Das ist ja mal ganz was neues. > Gemeinsam mit dem Verkäufer suchte sie noch ein paar Sachen aus. Darunter noch ein paar Hemden, Socken, T - Shirts und sechs weitere Hosen. Die Unterwäsche wollte sie mit ihm zusammen aussuchen. Er machte eine kleine Modenschau vor ihr und sah einfach in allem atemberaubend aus. Ob in den Hemden oder T - Shirts die aussahen, als ob sie nur für seinen Oberkörper gemacht wurden. Oder in den verschiedenen Hosen es passte einfach alles vortrefflich.
Was Bulma allerdings beunruhigte war der Verkäufer. Er begrapschte sie andauernd, lies es aber immer so aussehen, als ob es aus versehen passiert wäre. Ebenso starte er entweder auf ihren Po, wenn sie sich bückte oder auf ihren Busen. Bulma war immer ganz kurz davor wieder einen ihren Wutausbrüche zu bekommen, wenn der Verkäufer sie immer ganz zufällig berührte. < Wenn dieser Scheißer mich noch einmal anfasst dann liegt er aber für den Rest des Monats im Krankenhaus. >
Bulma hatte gar nicht bemerkt, dass Vegeta sie die ganze Zeit über beobachtet hatte. Ihm war auch schon aufgefallen, dass der Verkäufer Bulma andauernd begrapschte. Ebenfalls bemerkte er Bulmas Gesichtsausdruck, der sich langsam aber sicher Wutverzerrte. < Dem Weib ist es anscheinend auch schon aufgefallen. Wenn sie einer anfassen darf, dann bin das nur ich und kein anderer. Vor allem nicht von so einem sabberndem etwas. > Vegetas Mine verhärtete sich ebenfalls.
So Mademoiselle, gibt es noch etwas was ich für sie tun kann? * Der Verkäufer, stellte sich in eine verführerische Pose und sah Bulma dabei
mit einem verlangenden Blick an. Bulma wurde so kotzübel, dass sie sich am liebsten sofort übergeben hätte. Am besten noch auf den Verkäufer, damit er mal sah was er für eine Wirkung auf Frauen hatte. * Wir bräuchten noch Unterwäsche. * Bulma blickte sich um und sah dabei geradewegs Vegeta der aus der Umkleidekabine kam. Schlagartig verflog ihre Übelkeit. < Ich wusste gar nicht was Vegeta für eine Wirkung auf mich hat! Aber gegen diesen Pickel über säten Jüngling hat er eh die Wirkung eines Gottes. >
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Danke für die lieben Komments ^^
Ähm ich würde mal sagen, dass das Kapitel Vorbereitung heißt, wegen dem einkaufen und so .... Vorbereitung auf die Ehe oder ihre Beziehung ^^