Also, hier ist wie versprochen der nächste Teil!
Böse stand er nun hinter den beiden, aber plötzlich begriff er endlich was Chichi gemeint hatte und sah die beiden mit großen Augen an................
In den ersten Minuten ließen sich die beiden nicht von ihm stören, aber irgendwie bemerkte Bulma einen Blick im Nacken und sie drehte sich zu Son- Goku. Als sie ihm in die großen Augen sah wurde sie plötzlich rot wie eine Tomate. Unauffällig gab sie Vegeta mit dem Ellbogen einen Stups der bedeuten sollte, dass er aufhören sollte. Vegeta ließ sich davon jedoch nicht stören und er küsste sie weiter den Armen hinunter. Es dauerte doch eine Weile, bis er Son- Gokus Anwesenheit wahrnahm. Währenddessen versuchte sie Vegeta mit den verschiedensten Methoden ihn auf Son- Goku aufmerksam zu machen. Bulma flüsterte leise zu ihm: „ Ähm.. VEGETA! Kannst du aufhören?!“
Vegeta sah sie mit einem leidenschaftlichen Blick an, der schon einiges zu bedeuten hatte: „Aber wieso denn Schatz?!“
Bulma: „Weil jetzt nicht der richtige Moment dafür ist!“
Vegeta: „Ach was! Es ist doch keiner da außer wir BEIDE!“
Bulma: „Das ist ja genau das Problem! Dreh dich doch mal um, dann sagst du das nicht mehr.“
Zweifelnd ließ er von Bulma ab, da er der Sache nicht ganz glauben wollte. Er schielte mit einem Auge in Son- Gokus Richtung und erkannte nun in welch peinlicher Situation die beiden waren. Vegeta wurde feuerrot, da ihm dieser Augenblick ziemlich peinlich war, was aber auch zu verstehen ist, weil sie ja einen heimlichen Beobachter hatten. Vegeta begann nun sich irgendwie heraus zu reden.
Vegeta: „Ähm! JA! Es ist so! Es sieht nur so aus Kakkarott! Es ist ganz anders als du jetzt wahrscheinlich denkst!“
Son- Goku begann sich nun am Hinterkopf zu kratzen und begann nun laut zu lachen: Haha! Jetzt weiß ich was Chichi gemeint hatte und warum ich euch nicht aufsuchen sollte!“
Son- Goku schmerzte der Bauch schon vor lachen und er wälzte sich auf dem Boden.
Vegeta platzte allmählich der Kragen und er wurde noch roter ( falls das in seiner Situation noch ging) und schrie vor Scham und gleichzeitig aus Wut durch diese peinliche Situation an.
Vegeta: „Hör endlich auf zu gackern Kakkarott! Was soll daran witzig sein?! Wir haben ja nur ausprobiert wie viel Kilo diese Couch tragen kann!“
Son- Goku: „ Und wieso ist es dir dann peinlich?! Das kannst du jemand anderem erzählen. Ich wollte euch ja eigentlich nicht stören, aber sollen wir da draußen verhungern?! Wenn das eure Absicht ist, dann habt ihr das bald geschafft.“
Bulma: „Ach ja! Euch hab ich ja schon längst vergessen!“
Son- Goku sah sie mit einer beleidigten Miene an: „Bist ja eine tolle Freundin!“
Bulma: „Es tut mir ja leid! Ihr bekommt ja gleich euer Essen!“
Son- Goku: „Nah ja, weil ich nicht so skrupellos bin lass ich euch noch ein wenig Zeit zusammen, wenn ich dann aber echt viel Essen bekomme! Also! Schön weitermachen und lasst euch nicht stören!“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließ er den Raum.
Vegeta wusste dass ihn Son- Goku mit dieser Szene in einer anderen Situation aufziehen würde.
Bulma: „Du hast ja Son- Goku gehört! Also machen wir weiter!“
Vegeta: „ Nein! Jetzt hab ich keine Lust mehr. Vielleicht ein anderes mal, zum Beispiel nachdem alle gegangen sind. Dann herrscht hier wenigstens wieder ein wenig Ruhe. Der hat mir echt alles verdorben.“
Bulma:“ Wie gemein! Aber dann wirklich!“
Vegeta: „Ich stehe zu meinem Wort.“
Bulma: „Gut!“
Bulma drückte Vegeta einen Kuss auf die Wange, war aber trotzdem ein wenig enttäuscht da sie jetzt genau in der Stimmung dafür war. Bulma dachte sich > Kann man ja nichts machen!< Vegeta zog sich auf sein Zimmer zurück da er echt keine Lust auf Party hatte. Zuvor bat er Bulma das Essen auf das Zimmer zu bringen, wenn es geliefert kam. Bulma beschwerte sich noch dass sie nicht sein Dienstmädchen sei, beruhigte sich aber dann und gab sich dann doch noch damit zu Frieden.
Bulma rief beim Lieferservice an und nach etwa fünfzehn Minuten brachte ein junger Mann etwa siebenundfünfzig Pizzas vorbei.
Etwas überrascht sahen die Leute, die immer noch auf Bulma und Vegeta warteten, auf die vielen Pizzas. Aber es wusste ja keiner was ein Sajiyin so essen kann.
Als dann Bulma in den Garten kam wurde sie von Son- Goku mit großen Augen angesehen, da er glaubte dass sie noch ein wenig länger brauchen würde.
Eine junge Frau fragte dann schließlich: „Wo bleibt denn dein zukünftiger Mann Bulma?“
Bulma antwortete mit einer etwas traurigren Stimme: „Der kommt heute nicht mehr! Hat gesagt dass ihn heute eine Party nicht mehr interessiert.“
Ein einstimmiges AHA gab die Menschenmenge von sich.
Bulmas Freunde und Verwandte feierten noch in die Nacht hinein. Sie tanzten zur lauten Musik und betranken sich. Einigen wurde es dann schon zu spät und sie schwankten nach Hause.
Die letzten Gäste waren gegangen und endlich herrschte wieder einigermaßen Stille in der CC. Der Moment auf den Bulma schon so lange gewartet hatte, war endlich gekommen. Sie und Vegeta waren endlich allein..........
Das wars für heute! Muss mir noch einige Mal die jetzige Stimme von Vegeta anhören! Die ist echt zum Schießen! * vorlachenkaumluftbekommen *