Brother Here I'am
- Ersteller SSJ2_Jeri
- Erstellt am
Ich sagte doch das ich es eh nicht lassen kann....
Hier gehts weiter.... nur für euch Trunjs und Gari ^^ *knuddel*
----------------------------------------------------------------------
Kakarott warf ihm einen strafenden Blick zu, immer musste er ihn verpetzen.
„So...? Geht euch jetzt waschen, ihr seht aus wie die Schweine, wenn euer Vater nach Hause kommt will er keine Wildschweine am Tisch sitzen sehen!“
>>Obwohl sie ja alle so fressen wie welche...<< Überlegte Cauli und musste schmunzeln, dann meinte sie noch, bevor ihre Sprösslinge die Treppe hinauf ins Bad rannten:
„Und Kakarott... du machst dafür das du Spyanch umgerannt hast nachher den Abwasch.“
„Scheiße...“ Fluchte der kleine schwarzhaarige und bekam dafür von seiner Schwester eine Kopfnuss verpasst.
„Wörter die du in den Mund nimmst würde ich noch nicht mal in die Hand nehmen!“ Schimpfte sie und zog dabei fast die selbe Miene wie Cauli wenn sie mit den Jungs den Kopf zurecht rückte.
Als die Kinder im oberen Stock des Hauses im Badezimmer mal wieder eine mächtige Sauerei veranstalteten öffnete sich derweilen die Haustür und ein großer Mann, der wie eine ältere Ausgabe von Kakarott aussah betrat das Haus.
„Ah, da bist du ja endlich!“ Cauli erkannte sofort ihren Mann und kam auf ihn zu... sein finsterer Blick war typisch, er war durch und durch Saiyajin, ein Krieger... aber er war auch ihr Mann und er konnte zärtlich sein...
„Cauli...“ Begann Bardock ernst, er sah sie nicht an sondern blickte an ihr vorbei. Im oberen Stock war lautes gepolter zu hören und das quietschen Spynachs, vermutlich machten die Jungs sie gerade gnadenlos fertig.
„Ja...“ Cauli riss ihren Mann aus den Gedanken in denen er gerade gefangen gewesen war und er sprach weiter.
„Radditz muss gehen... Lord Freezer hat mir heute den Befehl zukommen lassen das er in eine der Truppen kommen soll...“ Sein Blick wurde finsterer, sein schwarzes Haar fiel über seine Augen so das sie von einem Schatten vollkommen verdeckt wurden.
„Das ist doch eine gute Nachricht... Radditz wird ein Krieger, und wir werden stolz auf ihn sein können... und...“
Hier gehts weiter.... nur für euch Trunjs und Gari ^^ *knuddel*
----------------------------------------------------------------------
Kakarott warf ihm einen strafenden Blick zu, immer musste er ihn verpetzen.
„So...? Geht euch jetzt waschen, ihr seht aus wie die Schweine, wenn euer Vater nach Hause kommt will er keine Wildschweine am Tisch sitzen sehen!“
>>Obwohl sie ja alle so fressen wie welche...<< Überlegte Cauli und musste schmunzeln, dann meinte sie noch, bevor ihre Sprösslinge die Treppe hinauf ins Bad rannten:
„Und Kakarott... du machst dafür das du Spyanch umgerannt hast nachher den Abwasch.“
„Scheiße...“ Fluchte der kleine schwarzhaarige und bekam dafür von seiner Schwester eine Kopfnuss verpasst.
„Wörter die du in den Mund nimmst würde ich noch nicht mal in die Hand nehmen!“ Schimpfte sie und zog dabei fast die selbe Miene wie Cauli wenn sie mit den Jungs den Kopf zurecht rückte.
Als die Kinder im oberen Stock des Hauses im Badezimmer mal wieder eine mächtige Sauerei veranstalteten öffnete sich derweilen die Haustür und ein großer Mann, der wie eine ältere Ausgabe von Kakarott aussah betrat das Haus.
„Ah, da bist du ja endlich!“ Cauli erkannte sofort ihren Mann und kam auf ihn zu... sein finsterer Blick war typisch, er war durch und durch Saiyajin, ein Krieger... aber er war auch ihr Mann und er konnte zärtlich sein...
„Cauli...“ Begann Bardock ernst, er sah sie nicht an sondern blickte an ihr vorbei. Im oberen Stock war lautes gepolter zu hören und das quietschen Spynachs, vermutlich machten die Jungs sie gerade gnadenlos fertig.
„Ja...“ Cauli riss ihren Mann aus den Gedanken in denen er gerade gefangen gewesen war und er sprach weiter.
„Radditz muss gehen... Lord Freezer hat mir heute den Befehl zukommen lassen das er in eine der Truppen kommen soll...“ Sein Blick wurde finsterer, sein schwarzes Haar fiel über seine Augen so das sie von einem Schatten vollkommen verdeckt wurden.
„Das ist doch eine gute Nachricht... Radditz wird ein Krieger, und wir werden stolz auf ihn sein können... und...“
Darf ich fragen was genau an Brother ihr eigentlich toll findet??
----------------------------------------------------------------------
„Sei still!“ Er unterbrach sie barsch, als er aufsah konnte man deutlich den Zorn sehen der in seinen Augen loderte.
Er ballte die Fäuste, er war wütend... doch im nächsten Augenblick ließ er die Hände und die Schultern sinken und schüttelte nur den Kopf.
„Was... ist... los?“ Flüsterte Cauli besorgt, sie legte eine Hand auf die Schulter ihres Mannes und musterte ihn.
„Radditz ist ein Unterklassekrieger... seine Aufgabe wird darin bestehen Soldat in den Stosstruppen Freezers zu sein...“
Cauli schluckte. Sie hatte es gewusst, aber nicht wahr haben wollen.
Stosstruppen. Freezers Kanonenfutter im Kampf gegen andere Planeten, die Hälfte starb bei jedem Einsatz, der Rest kam meist nur verletzt zurück.
„Es ist ungerecht...“ Fluchte Bardock laut und schlug mit der Faust auf den Tisch, Cauli lief ein kalter Schauer über den Rücken.
„Kakarott wird ebenso enden...“ Bardock ließ sich niedergeschlagen auf einen Stuhl sinken, er vergrub das Gesicht in den Händen und atmete tief ein und aus.
„Tou-San?“ Ein zartes Stimmchen ertönte von der Treppe, ein schwarzer Haarschopf lugte hervor der sich schnell in Spynach verwandelte. Mit leuchtenden Augen schoss sie auf ihren Vater zu und hüpfte ihm voller Elan, aber triefend Nass, auf den Schoss.
„Tou-San! Kakarott und Radditz haben mich in der Badewanne mit der Brause volle Nass gemacht!“ Beschwerte sie sich und schaute mit Schmollmund auf Radditz und Kakarott die grinsend und kichernd die Stufen hinunter sprangen.
Cauli musste lächeln... auch wenn ihr nicht wirklich dazu zumute war, bald musste sie ihren ältesten Sohn fortschicken... und er würde vielleicht nie wieder zurück kommen.
„Radditz! Kakarott! Hab ich euch nicht gesagt ihr sollt eure Schwestern nicht immer ärgern!?“ Bardocks autoritäre Stimme hallte laut durch das kleine Haus, seine Sohne machten ein betröpfeltes Gesicht... Spynach, die noch immer auf ihres Vaters Schoss saß, lachte sie ins Fäustchen.
----------------------------------------------------------------------
„Sei still!“ Er unterbrach sie barsch, als er aufsah konnte man deutlich den Zorn sehen der in seinen Augen loderte.
Er ballte die Fäuste, er war wütend... doch im nächsten Augenblick ließ er die Hände und die Schultern sinken und schüttelte nur den Kopf.
„Was... ist... los?“ Flüsterte Cauli besorgt, sie legte eine Hand auf die Schulter ihres Mannes und musterte ihn.
„Radditz ist ein Unterklassekrieger... seine Aufgabe wird darin bestehen Soldat in den Stosstruppen Freezers zu sein...“
Cauli schluckte. Sie hatte es gewusst, aber nicht wahr haben wollen.
Stosstruppen. Freezers Kanonenfutter im Kampf gegen andere Planeten, die Hälfte starb bei jedem Einsatz, der Rest kam meist nur verletzt zurück.
„Es ist ungerecht...“ Fluchte Bardock laut und schlug mit der Faust auf den Tisch, Cauli lief ein kalter Schauer über den Rücken.
„Kakarott wird ebenso enden...“ Bardock ließ sich niedergeschlagen auf einen Stuhl sinken, er vergrub das Gesicht in den Händen und atmete tief ein und aus.
„Tou-San?“ Ein zartes Stimmchen ertönte von der Treppe, ein schwarzer Haarschopf lugte hervor der sich schnell in Spynach verwandelte. Mit leuchtenden Augen schoss sie auf ihren Vater zu und hüpfte ihm voller Elan, aber triefend Nass, auf den Schoss.
„Tou-San! Kakarott und Radditz haben mich in der Badewanne mit der Brause volle Nass gemacht!“ Beschwerte sie sich und schaute mit Schmollmund auf Radditz und Kakarott die grinsend und kichernd die Stufen hinunter sprangen.
Cauli musste lächeln... auch wenn ihr nicht wirklich dazu zumute war, bald musste sie ihren ältesten Sohn fortschicken... und er würde vielleicht nie wieder zurück kommen.
„Radditz! Kakarott! Hab ich euch nicht gesagt ihr sollt eure Schwestern nicht immer ärgern!?“ Bardocks autoritäre Stimme hallte laut durch das kleine Haus, seine Sohne machten ein betröpfeltes Gesicht... Spynach, die noch immer auf ihres Vaters Schoss saß, lachte sie ins Fäustchen.
Das Mädchen rappelte sich auf und lachte sich halb schlapp, der Junge streckte ihr die Zunge raus, dann landete er unsanft, mit dem Gesicht voraus auf dem harten Boden. Er setzte sich auf und rieb sich die Nase, das Mädchen lachte nur noch mehr, sie klopfte sich auf die Oberschenkel und Lachtränen standen ihr in den Augen.
„So, genug jetzt... es gibt in fünf Minuten Abendessen... schafft ihr es euch bis dahin zu benehmen?“ Fragte die Frau und musterte die beiden Kinder ernst. Das Mädchen wurde schlagartig ruhig, es nickte entschieden, dann traf ihr Blick auf den Jungen, der sich noch immer die Nase rieb.
„Kakarott?“ Fragte sie herrisch und baute sich zu voller Größe auf, so war sie etwa zwei Zentimeter größer als der Junge. Dieser zog einen Schmollmund und nickte beleidigt...
„Kommen Tou-San und Nii-San heute wieder?“ Kakarott krabbelte auf allen vieren neben den Herd und sah zu seiner Mutter auf. Diese reagierte nicht, seit Wochen reagierte sie nicht mehr auf diese Frage... und er erwartete eigentlich auch keine Antwort mehr.
„Mama... da draußen steht jemand!“ Rief Spynach plötzlich aufgeregt. Cauli legte ihre Arbeit für den Moment nieder und trat zum Fenster aus dem ihre Tochter gerade gesehen hatte.
Da stand ein komischer Kauz vor der Haustür, ein blauer Alien mit roten Flecken.
„Sieht ja zum würgen aus...“ Stellte Spynach fest und zog eine angewiderte Grimasse.
„Also wirklich!“ Tadelte Cauli und schüttelte energisch den Kopf.
„Sorry...“ Kicherte Spynach, ihre vorherige Aussage tat ihr jedoch kein bisschen leid.
„Kakarott, was machst du da!?“ Cauli schreckte hoch, ihr Sohn öffnete gerade die Tür. Der Fremde bemerkte ihn erst gar nicht, aber dann reichte er Kakarott einen Brief.
„Danke...“ Meinte dieser und winkte dem Fremden fröhlich hinterher.
„So, genug jetzt... es gibt in fünf Minuten Abendessen... schafft ihr es euch bis dahin zu benehmen?“ Fragte die Frau und musterte die beiden Kinder ernst. Das Mädchen wurde schlagartig ruhig, es nickte entschieden, dann traf ihr Blick auf den Jungen, der sich noch immer die Nase rieb.
„Kakarott?“ Fragte sie herrisch und baute sich zu voller Größe auf, so war sie etwa zwei Zentimeter größer als der Junge. Dieser zog einen Schmollmund und nickte beleidigt...
„Kommen Tou-San und Nii-San heute wieder?“ Kakarott krabbelte auf allen vieren neben den Herd und sah zu seiner Mutter auf. Diese reagierte nicht, seit Wochen reagierte sie nicht mehr auf diese Frage... und er erwartete eigentlich auch keine Antwort mehr.
„Mama... da draußen steht jemand!“ Rief Spynach plötzlich aufgeregt. Cauli legte ihre Arbeit für den Moment nieder und trat zum Fenster aus dem ihre Tochter gerade gesehen hatte.
Da stand ein komischer Kauz vor der Haustür, ein blauer Alien mit roten Flecken.
„Sieht ja zum würgen aus...“ Stellte Spynach fest und zog eine angewiderte Grimasse.
„Also wirklich!“ Tadelte Cauli und schüttelte energisch den Kopf.
„Sorry...“ Kicherte Spynach, ihre vorherige Aussage tat ihr jedoch kein bisschen leid.
„Kakarott, was machst du da!?“ Cauli schreckte hoch, ihr Sohn öffnete gerade die Tür. Der Fremde bemerkte ihn erst gar nicht, aber dann reichte er Kakarott einen Brief.
„Danke...“ Meinte dieser und winkte dem Fremden fröhlich hinterher.
Schreib BITTE gaaaanz schnell weiter!Cauli stapfte heran und verpasste ihrem jüngsten Sohn eine gehörige Kopfnuss.
„AUA! Für was war den die?!“
„Hab ich dir nicht beigebracht das man fremden nicht einfach so die Tür aufmacht,...“
Cauli riss ihm den Brief aus der Hand und öffnete ihn ohne großes Interesse, doch als sie die Zeilen lass traf es sie wie ein Schlag.
„Mama?“ Spynach kam herbei und zupfte ihrer Mutter am Kampfanzug, sie trug immer einen, es war eine Art Standartmode auf Vegeta.
„Du siehst aus wie `ne Leiche...“ Kakarott meinte damit die plötzlich geänderte Hautfarbe seiner Mutter... sie war Leichenblass...
„... Euer Bruder Radditz... ist nicht aus der letzten Schlacht zurück gekehrt...“
Schweigen...
Kapitel 12 – A Legend comes to life
_,~°~,_Kleiner Rückblick_,~°~,_
Cucamber! Wie ein Racheengel schwebte sie fünfzig Meter über ihnen in der Luft, ihr Finger zeigte auf Spynach die sie gerade mit einer Attacke getroffen hatte...
„Ka...ka... rott... du…” Stotterte Spynach in Gokus Shirt und krallte sich in den Stoff seines Kampfanzuges. Sie versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren, nicht jetzt...
„... bin dein Bruder...“ Sein Blick, so ernst... so Saiyajin.
Ein schluchzten erklang und das Mädchen in Gokus Armen nickte kraftlos,... dann erschlafften ihre Glieder und sie bewegte sich nicht mehr.
Er senkte den Kopf und legte die Arme noch fester... um... seine Schwester... dann stand er auf...
RACHE FÜR DIE GEFALLENEN!!!
_,~°~,_Rückblick Ende_,~°~,_
„AUA! Für was war den die?!“
„Hab ich dir nicht beigebracht das man fremden nicht einfach so die Tür aufmacht,...“
Cauli riss ihm den Brief aus der Hand und öffnete ihn ohne großes Interesse, doch als sie die Zeilen lass traf es sie wie ein Schlag.
„Mama?“ Spynach kam herbei und zupfte ihrer Mutter am Kampfanzug, sie trug immer einen, es war eine Art Standartmode auf Vegeta.
„Du siehst aus wie `ne Leiche...“ Kakarott meinte damit die plötzlich geänderte Hautfarbe seiner Mutter... sie war Leichenblass...
„... Euer Bruder Radditz... ist nicht aus der letzten Schlacht zurück gekehrt...“
Schweigen...
Kapitel 12 – A Legend comes to life
_,~°~,_Kleiner Rückblick_,~°~,_
Cucamber! Wie ein Racheengel schwebte sie fünfzig Meter über ihnen in der Luft, ihr Finger zeigte auf Spynach die sie gerade mit einer Attacke getroffen hatte...
„Ka...ka... rott... du…” Stotterte Spynach in Gokus Shirt und krallte sich in den Stoff seines Kampfanzuges. Sie versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren, nicht jetzt...
„... bin dein Bruder...“ Sein Blick, so ernst... so Saiyajin.
Ein schluchzten erklang und das Mädchen in Gokus Armen nickte kraftlos,... dann erschlafften ihre Glieder und sie bewegte sich nicht mehr.
Er senkte den Kopf und legte die Arme noch fester... um... seine Schwester... dann stand er auf...
RACHE FÜR DIE GEFALLENEN!!!
_,~°~,_Rückblick Ende_,~°~,_
Dragon Queen
Princess of Darkness
Entlich wieder da und ich hatte ganz schön viel zum lesen und ALLE teile waren SPITZE, BITTE mach SCHNELL weiterb 
.
.
WEITER!
Dragon Queen
Princess of Darkness
SUPER BITTE mach schnell weiter HDGGGGDL 
.
.Weiter im langweiligen TExt:
----------------------------------------------------------------------
Er knurrte wütend, seine Muskeln waren gespannt, seine Sinne hochkonzentriert als er erneut auf seine Gegnerin zuflog und sie mit einem harten Tritt in den Rücken auf den Boden beförderte. Ihr schlanker Körper krachte auf den steinigen Grund, Steine flogen umher als sie der Boden spaltete und ein kleiner Krater sich bildete.
„Kame!“
Son Goku platzierte seine Hände seitlich seiner rechten Seite, sofort floss sein Ki zwischen seine Handflächen und bildete dort eine blau schimmernde Energiekugel.
„Hame!“ Die Kugel wuchs und leuchtende Strahlen gingen von ihr aus, strahlten weit in die Umgebung. Wieder bebte die Erde, das Kamehameha mischte sich mit Gokus Aura, das blau der Kiattacke mischte sich mit Silber und erzeugte so blendendes Licht.
Cucamber blickte auf, mit zitternden Händen schirmte sie sich die Augen ab um nicht zu sehr geblendet zu werden,... der Boden der unter ihr bebte zeugte von der immensen Kraft ihres Gegners und das erschreckte sie.
„HA!“ Gokus Hände platzierten sich vor seinem Oberkörper und er streckte die Arme schnell nach vorne! Die Kugel verließ seine Handflächen und schoss wie ein Komet auf die Saiyajin Frau zu.
Die Bäume verbrannte als das Kamehameha sie streifte, der Sand wurde zur Seite getrieben und die Felsen wurden gesprengt... und die Attacke kam auf sie zu, so schnell wie das Licht selbst – überwältigend schnell.
Die Silberblaue Kugel spiegelte sich in ihren Pupillen, in ihren zornigen Augen... blaue erboste, hasserfüllte und kalte Augen.
In ihr regte sich nichts, kein Gefühl von Angst. Den Tod fürchtete sie schon lange nicht mehr und das Sah Qi in ihr unterdrückte dieses Gefühl, sofern es jemals wieder aufkommen wollte jedes mal aufs neue.
Sie stieß sich ab, ihr Körper schien zu schweben, langsam hob sie den Kopf, das Kamehameha vor ihr schien wie das pure Angesicht des Todes, es würde sie zerreißen, ihre Haut verbrennen und ihr das Leben nehmen... doch das Sha Qi nahm ihr die Furcht.
Sie streckte ihre Arme aus, eine Träne verließ ihr Auge, sie floss über ihre Wange... langsam... dann rammte sie die Kraft des Gegnerischen Ki’s. Sie wurde zurück geschleudert, prallte hart auf den Boden auf... doch es tat nicht weh...
>>Was geht hier vor?<< In ihr erklang die Gewissheit das sie sterben würde... doch es geschah nicht! Die Attacke bohrte sie in das Gestein, verbrannte ihre Kleidung, ihre Haut, ihr Haar, doch es tat nicht weh.
SHA QI!
----------------------------------------------------------------------
Er knurrte wütend, seine Muskeln waren gespannt, seine Sinne hochkonzentriert als er erneut auf seine Gegnerin zuflog und sie mit einem harten Tritt in den Rücken auf den Boden beförderte. Ihr schlanker Körper krachte auf den steinigen Grund, Steine flogen umher als sie der Boden spaltete und ein kleiner Krater sich bildete.
„Kame!“
Son Goku platzierte seine Hände seitlich seiner rechten Seite, sofort floss sein Ki zwischen seine Handflächen und bildete dort eine blau schimmernde Energiekugel.
„Hame!“ Die Kugel wuchs und leuchtende Strahlen gingen von ihr aus, strahlten weit in die Umgebung. Wieder bebte die Erde, das Kamehameha mischte sich mit Gokus Aura, das blau der Kiattacke mischte sich mit Silber und erzeugte so blendendes Licht.
Cucamber blickte auf, mit zitternden Händen schirmte sie sich die Augen ab um nicht zu sehr geblendet zu werden,... der Boden der unter ihr bebte zeugte von der immensen Kraft ihres Gegners und das erschreckte sie.
„HA!“ Gokus Hände platzierten sich vor seinem Oberkörper und er streckte die Arme schnell nach vorne! Die Kugel verließ seine Handflächen und schoss wie ein Komet auf die Saiyajin Frau zu.
Die Bäume verbrannte als das Kamehameha sie streifte, der Sand wurde zur Seite getrieben und die Felsen wurden gesprengt... und die Attacke kam auf sie zu, so schnell wie das Licht selbst – überwältigend schnell.
Die Silberblaue Kugel spiegelte sich in ihren Pupillen, in ihren zornigen Augen... blaue erboste, hasserfüllte und kalte Augen.
In ihr regte sich nichts, kein Gefühl von Angst. Den Tod fürchtete sie schon lange nicht mehr und das Sah Qi in ihr unterdrückte dieses Gefühl, sofern es jemals wieder aufkommen wollte jedes mal aufs neue.
Sie stieß sich ab, ihr Körper schien zu schweben, langsam hob sie den Kopf, das Kamehameha vor ihr schien wie das pure Angesicht des Todes, es würde sie zerreißen, ihre Haut verbrennen und ihr das Leben nehmen... doch das Sha Qi nahm ihr die Furcht.
Sie streckte ihre Arme aus, eine Träne verließ ihr Auge, sie floss über ihre Wange... langsam... dann rammte sie die Kraft des Gegnerischen Ki’s. Sie wurde zurück geschleudert, prallte hart auf den Boden auf... doch es tat nicht weh...
>>Was geht hier vor?<< In ihr erklang die Gewissheit das sie sterben würde... doch es geschah nicht! Die Attacke bohrte sie in das Gestein, verbrannte ihre Kleidung, ihre Haut, ihr Haar, doch es tat nicht weh.
SHA QI!
Dragon Queen
Princess of Darkness
SUPER teil !!! Schön das du endlich weiter schreibst !!! BITTE mach SCHNELL weiter !!! Und kommen bald wieder Rückblenden ??? HDGGGGGGGGGGGGDL !!!
!!!
Dragon Queen
Princess of Darkness
Ja es sind die besten Rückblenden die ich je gelesen habe !!! Einfach Geil !!! Doch deine teile sind genauso Geil !!! BITTE mach schnell weiter !!! Kommen jetzt wieder Rückblenden ??? HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL :kiss !!!