ich mach es kurz, ich bin müde, aber mich freut es sehr ganze 4 kommis lesen zu können ^^
und ich wollte euch auch echt nicht so lange warten lassen! Und ich wollte euch irgendwas fragen… was ich jetzt schon wieder vergessen habe ~.~ aber, wenn ihr so lieb seit, dann sagt doch mal bitte was zu meiner charaktergestaltung ^^ das würde mich echt mal interessieren, natürlich nur wenn ihr wollt!
Und nicht vergessen, schön kommis posten!
@bra schön dich erstmal als neue leserin begrüßen zu dürfen ^^
Die herzzerreißendste geschichte die du jeh gelesen hast? Dann hast du bestimmt noch nicht sehr viele gelesen ^^’ und natürlich geht sie weiter! so lange ich ein paar leser hab und es tut mir wirklich leid, dass es immer so lange dauert
@cybercat das mädchen wird noch ne ganz bestimmte rolle spielen, aber mehr verrat ich nicht ^^ aber es freut mich, das ich die gefühle so gut rüber bringen kann, es freut mich wirklich so was zu lesen, auch wenn man es 100 mal schreibt ^^
@babe also du hast ja DBZ nie gesehen, aber trunks ist der sohn von einer sehr berühmten frau ^^ also da kennt man den doch schon und wenn er ein shirt mit CC an hat (Capsule Corperation <- die firma) dann geht das schon ^^
Oh, ich glaub du hast etwas missverstanden oder ich habe es schlecht geschrieben, also die geschichte basiert ja auf rückblicken und der teil in dem pares stirbt das war ein traum, hoffentlich wird das noch mal klar ^^’
@lounalily auch dir ein herzliches willkommen und danke für dein kommi und dein lob, ich hoffe, dass du auch weiterhin mitliest ^^
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Das fröhliche Piepen der Vögel dringt an meine Ohren. Mein Gesicht ist ganz warm, da ich meinen Kopf auf den Armen liegen hatte. Warum bin ich eigentlich hier? Ich hatte wieder geträumt, mir fällt es ein. Ich träume es immer wieder, als wäre es auf eine CD gebrannt und diese spielt sich jede Nacht wieder ab, doch was will sie damit erreichen? Es war ganz anders, mein Leidensweg war länger… viel zu lang…
~Rückblick~
„Also ich weiß nicht recht…“ angestrengt prägte sie das Mamor am Boden.
„Es tut mir leid, aber ich weiß es wirklich nicht.“ Ich konnte nicht verbergen, dass ich enttäuscht war von der Antwort. Doch ich war diese Art von Schlägen gewohnt. Diese Schläge die mich tiefer in ein Loch zwängten und mir den Zutritt zu ein wenig Hoffnung verweigerten.
„Schon gut… es ist eh unwahrscheinlich, dass du mir hättest helfen können oder besser Pares…“ Abwesend streifte ich mit meiner Hand durch mein Haar, das danach wieder locker auf meinen Kopf fiel.
Neugierige Blicke entgegneten mir. „Wer ist diese Pares eigentlich? Du redest schon die ganze Zeit von ihr.“ Das machte mich doch etwas stutzig, ich wollte keine anderen da mit reinziehen, ihnen mein Inneres offenbaren, doch wer kann sich denn meinen Schmerz vorstellen? Außerdem bekam sogar ich langsam Angst vor meinem inneren Chaos…
Es ist die Angst die mit mir spielt, doch ist Angst nicht nur ein Gefühl?
„Sie ist meine Freundin.“ Und Gilles ähnelte ihr so fürchterlich, dass es weh tat in ihre wunderschönen Augen zu sehen.
„Und sie ist auf der Station hier?“ Ihr Blick sah mitfühlend aus, aber da fiel mir ein… warum war sie eigentlich hier?
„Ja…“ Ich wollte es ihr nicht unbedingt auf die Nase binden, vielleicht hatte sie eh schon genug zu tun, aber sie zeigte keine Art von Schmerz oder Trauer.
„Aber was ist eigentlich mit dir? Warum bist du hier?“
„Ach, ich hab nur einen Freund besucht.“ Ihre Hand hielt ihre Tasche fest. Nur was mich beunruhigte war, das sie sie nicht einfach festhielt, es sah schon fast verkrampft aus.
„Nur einen Freund?“ Warum fragte ich nach? Ich Idiot… Ihr Blick ging zur Wand, das hatte sie die ganze Zeit nicht gemacht und ich harkte auch noch nach.
„Ja, hinten auf dem Friedhof.“ Unsere Blicke trafen sich, Leere spiegelte in ihren Augen wieder, auf einmal wirkte sie so ausgesaugt, ich hatte wohl einen Wundenpunkt getroffen.
„Das… das tut mir wirklich leid, ich hätte nicht nachfragen sollen!“
„Jeder hätte gefragt, mach dir da keine Vorwürfe.“ Angestrengt versuchte sie zu lächeln, was ihr aber sehr misslang.
„Ich habe ja nicht gefragt, ich habe hinterfragt, das war dumm, tut mir leid.“ Für einen kurzen Moment, und zwar in dem über den wir über ihr Leid redeten, vergaß ich mein Leid und spürte, dass ich nicht allein war, es gab viele Menschen die gleiches oder schlimmeres durchmachten oder durchgemacht haben.
„Mir tun langsam die Beine weh, lass uns hinsetzen.“ Sie ging auf die schlichten, unbequemen Stühle zu und setzte sich. Ich folgte ihr.
„Du, Trunks? Kann ich dich was fragen?“ Neugierig guckte ich sie an.
„Na klar.“ Ich war gespannt, vielleicht würde ich jetzt mehr über sie erfahren.
„Bitte definiere mir deine Ansicht von Körperlichen und Seelischenschmerzen.“ Ich musste überlegen.
„Lass dir ruhig Zeit, bei schwierigen Fragen sollte man immer erst überlegen.“ Mein Kopf nickte, obwohl er schwer am nachdenken war.