Bra's Geburt oder auch:Vegetas und Bulma abentl. Reise auf dem Weg zum Kreissaal

:D Da soll nochmal einer sagen versehn wäre zeitverschwendung :D

Mach weiter so!! (und bitte möglichst schnell)
 
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: *aufdembodenliegtundsichhalbtotlacht*
genialer teil!!! *weiterlacht* *tiefluftholt*
ok, hab mich wieder beruhigt. wann geht's weiter????
 
sorry hatte wieder krach mit meinen rl eltern und deshalb konnt ich net rein, aber nun gehts weiter


„Son Goku, kannst du nicht was schneller machen? Wir kommen sonst zu spät ins Krankenhaus!“ sagte Chichi während sie die Tür öffnete. „Krankenhaus. Du weist ich hasse Krankenhäuser, aber Bulma’s Kind ist unterwegs, also werde ich wohl mit müssen!“ Chichi nickte. „Sag mal Son Goku, wo ist Son Goten?“ Son Goku zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Son Goten, wo steckst du, wir müssen los.“ Es dauerte nicht lange und schon kam Son Goten und er stieg wortlos sofort ins Auto. „So, jetzt sind wir ja komplett. Son Gohan und Videl kommen nachher auch noch. Ich habe gerade noch mit ihnen telefoniert.“ sagte Chichi und schloss die Tür hinter sich. Son Goku saß derweilen schon am Steuer. Chichi stieg auch endlich ein und so konnten sie losfahren. „Chichi, meinst du nicht, es wäre mit der Momentanen Teleportation schneller gegangen?“ Chichi wurde sauer. „Ich möchte endlich mal ganz normal leben. Was glaubst du denn, was die Ärzte sagen würden, wenn wir plötzlich da auftauchen. Nein, wir fahren mit dem Auto dahin und damit Schluss!“ Son Goku kratzte sich am Kopf. „OK, wenn du meinst Schatz!“

Vegeta und Bulma waren immer noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie gerieten in die Rush Hour und somit standen sie im Stau. „Bulma kannst du mir einen großen Gefallen tun?“ fragte Vegeta nervös während sein Blick immer zwischen Rückspiegel und Frontscheibe wechselte. Bulma seufzte. „Was ist denn nun schon wieder?“ Sie blickte nach vorne und sah den langen Stau. „Bekomm‘ das Kind bitte nicht hier im Wagen. Die Blutflecken bekomme ich nie wieder raus!“ Bulma war erstaunt aber gleichzeitig auch wütend. „Seit wann bist du denn so um Reinlichkeit besorgt?“ Vegeta schluckte. „Ein Mann und sein Auto bilden eine Einheit, hast du denn davon noch nie was gehört?“ Bulma zuckte mit der Augenbraue. Eine Zeit lang war es ruhig im Auto. Nur das Hupen der anderen Autos war zu hören. „Eine Einheit? Wie darf man das jetzt bitte verstehen?“ Auf Vegetas Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet, die ihm nun das Gesicht runterliefen. „Nun ja, so wie wir eine Einheit gebildet haben, bevor ich wusste, was beim zweiten Mal auf mich zukommen würde.“ Bulmas Augenbraue zuckte gefährlich. „Vegeta, manchmal könnt ich dich echt...“ Doch Vegeta hörte gar nicht hin. Er konzentrierte sich mehr auf die Straße. Nach einer langen Autofahrt waren Vegeta und Bulma endlich am Krankenhaus angekommen. Vegeta packte sich Bulma und rannte mit ihr zum Empfangsschalter. Eine alte Frau saß am Empfang und tippte langsam am Computer herum. „Hey sie, alte Tante!“ Die Alte Frau erhob ihren Kopf und rückte sich die Brille zurecht. „HÄÄÄÄÄ? Haben sie was gesagt?“ Vegeta wurde immer nervöser. „Wo kann ich hier meine Frau abliefern, die bekommt nämlich ein Kind!“ Bulma sah ihn sauer an. „Abliefern? Bin ich ein Paket oder was?“ Die alte Frau stand vom Stuhl auf und ging mit einem Tempo von einer Schnecke im Urlaub zu einem Mikrofon. „KÖNNEN SIE NICHT WAS SCHNELLER MACHEN? MEINE FRAU BEKOMMT EIN KIND!“ Auf einmal kam eine jüngere Krankenschwester zu Vegeta und Bulma. Sie versuchte Vegeta zu beruhigen. „Mein Herr ich bitte sie. Ich werde mich sofort um ihre Frau kümmern. Wenn sie mir bitte folgen würden!“ Eine andere Schwester hatte Bulma in einen Rollstuhl verfrachtet, damit sie nicht selber laufen muss. Bulma wurde dann direkt zum Kreissaal gefahren und Vegeta lief ein Stück mit und hielt Bulmas Hand. Doch plötzlich wurde er zurückgehalten. „Hier dürfen sie leider nicht rein. Nur für Ärzte und Patienten!“ Vegeta tobte vor Wut. „DAS DA IST MEINE FRAU! ICH MUSS DA REIN!“ Die Krankenschwester versuchte ihn zu beruhigen. „Na wenn das so ist, dürfen sie rein, aber jetzt noch nicht. In höchstens zehn Minuten, solange müssen sie hier warten!“ Vegeta knurrte setzte sich aber dann doch hin.

Bulma war in der Zwischenzeit im Kreissaal angelangt. Die Schwestern rannten durch die Gegend. „Könnt ihr nicht mal aufhören hier wie wild durch die Gegend zu rennen? Ihr macht mich nervös.“ Es dauerte nicht lange, schon war der zuständige Arzt da. Er sah sich Bulma an und tastete auf ihrem Bauch herum. „Welche Woche?“ Bulma dachte nach. „Öhm, 38te, denk ich?“ Eine Schwester notierte einige Sachen. „Zwei Wochen zu früh, aber das ist nicht so schlimm. Hier will wirklich jemand ziemlich früh daraus. Wie weit ist der Muttermund schon offen?“ fragte der Arzt eine der zuständigen Schwestern. „Er ist offen genug. Die Geburt kann jetzt eingeleitet werden.“ Nach einigen Minuten Wartezeit, kam auch Vegeta endlich. „So da bin ich!“ Er sah sich den Arzt an und dann seine Frau. „Was machen sie da mit meiner Frau? Gucken sie da nicht so auffällig hin!“ Bulma sah zu Vegeta herüber. „Vegeta, das ist der Arzt, er muss dahin gucken.“ Vegeta ging langsam auf Bulma zu. „Er muss ja nicht permanent dahin gucken, einmal schielen reicht!“ Er nahm Bulma an die Hand. Der Arzt bemerkte es und sprach Vegeta darauf an. „Sind sie sich sicher, was sie da tun?“ Vegeta guckte den Arzt seltsam aber auch wütend an. „Wieso?“ Der Arzt deutete auf eine Person die sich die Hand hielt. „Oh Gott, meine Hand!“ schrie die Person und Vegeta schluckte. „Das wird ich schon aushalten!“ dachte er sich. „Da kommt schon wieder eine Wehe.“ sagte Bulma und drückte Vegetas Hand fest zu. Vegeta schrak auf. „Mensch hat die viel Kraft in der Hand, das hätte ich ja gar nicht von ihr erwartet.“ Vegeta wurde immer nervöser und Bulma schien das zu bemerken. Die Schwester wollte ihr gerade eine Spritze geben, doch Bulma schüttelte den Kopf. „Ich will keine Spritze.“ sagte sie erschöpft während wieder eine Wehe im Anmarsch war. Bulma drückte die Hand von Vegeta immer fester zu, so das sie ihm gewaltig weh tat! „Bulma hör auf damit, du tust mir weh! Bitte gebt ihr eine Spritze.“ sagte Vegeta genervt.
 
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