Bra ist verliebt

Bra saß nun wieder auf der Couch und Ryo meinte: „Hilfst du mir jetzt?“ Dabei lächelte er wieder und Bra wurde nochmals rot. „Äh, klar!“, stammelte Bra und half ihm beim erledigen seiner Hausaufgaben. Als sie fertig waren verabschiedete sich Ryo und bedankte sich bei Bra. Diese ging wieder auf ihr Zimmer und auf dem Weg dorthin lugte sie in Trunks’ Zimmer. Sie sah das Trunks und Pan auf dem Bett saßen und sich innig küssten. Bra musste grinsen, verzog sie aber wieder. Trunks und Pan hatten sie gar nicht bemerkt. Bra ging auf ihr Zimmer. Dort schaute sie fern, bis Pan hereinkam. „Na, spaß mit meinem Bruder gehabt?“ Bra grinste. Pan wurde rot aber fragte dann: „Bra, wer war denn der große Junge von vorhin?“ Jetzt wurde Bra etwas rot. „Das war nur Ryo. Ich hab ihm bei den Hausaufgaben geholfen!“ „Aha! Ich muss jetzt los, sonst mault meine Mutter wieder rum!“ Also verabschiedete sich Bra von Pan und ging dann ins Wohnzimmer. Sie hatte sich aus der Küche was zu Essen geholt und verschlang es regelrecht während sie fern sah. Da lief irgend so ein Bericht über ne’ Raumkapsel die man in der Wüste gefunden hatte. Bra hörte aber nicht so richtig zu, denn sie dachte wieder an Ryo. Sie war den ganzen Abend etwas abwesend was Trunks natürlich bemerkte. „Was ist denn los Bra?“ „Nichts, was soll denn sein?“ „Ach, schon o.k.!“ Dann verließ Bra das Wohnzimmer und ging auf ihr Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und versuchte zu schlafen, was ihr aber nicht so recht gelang. Eine halbe Stunde später war sie dann endlich eingeschlafen. Sie hatte einen unruhigen schlaf und wachte andauernd auf. Trotzdem war sie am nächsten Morgen schon sehr früh wach. Sie ging ins Bad und machte sich fertig für die Schule. Sie nahm heute den Bus und war schon früh in der Schule. Es waren noch nicht so arg viele Schüler da. Sie ging sofort ins Klassenzimmer und setzte sich auf ihren Platz. Es waren außer ihr vielleicht noch 5 Leute da. Ein paar Minuten später kam Ryo und setzte sich neben Bra. Diese fasste Mut und fragte dann: „Du Ryo, wollen wir uns heute in der treffen und ein bisschen bummeln gehen?“ Nach einer kurzen Überlegung meinte Ryo: „Warum nicht, ich hol dich so um 3Uhr ab! Wär das o.k.?“ Bra nickte und lächelte. Etwas später kam dann der Lehrer und der Unterricht begann. Sie hatten Mathe, dann Chemie und ne’ Doppelstunde Geschichte. Normalerweise hätten sie noch Deutsch gehabt, aber es gab glücklicherweise Hitzefrei. Bra stürmte nicht wie viele andere Schüler aus dem Gebäude, sondern schlenderte gemütlich raus. Plötzlich stand Ryo neben ihr und meinte: „Also bis heute Nachmittag, tschau!“ Dann verschwand er um die Ecke. Bra zückte unterdessen ihr Handy und rief bei sich Zuhause an. Ihr Vater ging ran und versprach sie gleich holen zu kommen. Etwa ne’ Viertelstunde später kam ihr Vater mit dem Auto und sie stieg ein. „Da sie noch etwas Zeit hatten überredete Bra ihren Vater, noch ein bisschen shoppen zu gehen. Das war ein fataler Fehler von Vegeta, denn als Bra mit dem einkaufen fertig war, hatte er bestimmt 25 Kleider zu schleppen. Dazu kamen noch 6 Paar Schuhe und anderer Schnickschnack. Vegeta lud alles ins Auto und sie fuhren los. Sie waren gerade pünktlich zum Essen gekommen. Trunks war schon am essen und Bulma stand am Herd und kochte noch etwas. Bra und ihr Vater setzten sich zu Trunks und begannen ebenfalls zu essen. Nach dem Essen ging Bra in ihr Zimmer und packte ihre neuen Klamotten aus. Es dauerte etwa eine Stunde bis Bra endlich das richtige hatte. Sie hatte ein neues Top und eine schwarze Jeans an. Dazu trug sie noch eine wunderschöne Halskette. Dann machte sie sich noch frisch. Das ganze dauerte bis 3Uhr. Es klingelte und Vegeta machte auf. Vor der Tür stand ein großer Junge. „Was ist?“, fragte Vegeta barsch. „Ich wollte Bra abholen, wir sind verabredet!“ „So, so?! Bra Besuch!“ Dann verschwand Vegeta. Kurz nachdem er gegangen war, kam Bra. Sie rief ihrer Mutter noch zu das sie gehen würde und schloss dann die Tür.


Ich werd wahrscheinlich auch noch ein bisschen das mit Trunks & Pan reinbringen *an Arwen13 denk*:D
 
Keiner hat gepostet außer MasterBuuuuuu:bawling:
Naja, ich mach trotzdem mal weiter:


Also gingen Bra und Ryo in die Stadt. Beide waren ziemlich ruhig, bis Ryo meinte: „Sollen wir zu mir gehen, ich find’s hier irgendwie langweilig!“ Bra blieb stehen und überlegte ,sagte dann aber zu. „Ist es weit bis wir bei dir Zuhause sind?“ „Naja, ein bisschen außerhalb der Stadt.“ Auf dem weitern Weg verlor aber keiner mehr ein Wort. Als sie endlich nach einer halben Stunde ankamen, war Bra richtig überrascht, denn Ryo hatte ein riesiges Haus. Sicher es war lange nicht so groß wie die Capsule Corp., aber auch nicht gerade klein. Also betraten die beiden das Haus und Bra sah sich um. Ihr fiel auf, dass Ryo’s Haus schön eingerichtet war. Überall waren schöne Bilder an den Wänden, auch ein paar teuer aussehende Vasen standen im den Räumen. Ryo bemerkte das Bra die Einrichtung gefiel und sagte: „Das Zeug gehörte meiner Mutter, bis sie vor drei Jahren starb!“ Bra schaute Ryo an. „All das gehörte deiner Mutter?“ „Fast alles. Siehst du das Amulett da, das gehörte meinem Vater. Ihn habe ich allerdings nie kennen gelernt!“ „Das tut mir leid!“, sagte Bra mit trauriger Stimme. „Schon in Ordnung!“, sagte Ryo und lächelte. Bra und Ryo begaben sich ins Wohnzimmer und setzten sich. Plötzlich kam ein Mädchen ins Wohnzimmer. „Oh, du hast Besuch, Ryo! Na da will ich mal nicht weiter stören!“ Bra und Ryo wurden beide rot. Dann verschwand das Mädchen wieder. „Wer war das?“ „Ach, das war nur meine Schwester, Kaya!“ Kaya, Ryo’s Schwester war etwa in Bra’s Alter. Sie hatte lange schwarze Haare die bis zur Hüfte gingen und wie ihr Bruder schwarze Augen.
Bra und Ryo unterhielten sich noch etwas über die Schule und die Lehrer und lästerten noch über ein paar Leute aus ihrer Klasse. „Willst du was trinken? Wasser oder Limo?“ Bra dachte kurz nach und meinte dann: „Ich hätte gern Limo!“ Also verließ Ryo das Wohnzimmer und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten kam er wieder mit zwei vollen Gläsern. Allerdings bemerkte Ryo ein Teppichfalte nicht und stolperte. Dabei schüttete er sich die Limo über sein T-Shirt. „Mist!“ Bra konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie Ryo da so stehen sah. Dieser aber beachtete Bra’s Lachanfall nicht und zog sein mit Limo verklebtes T-Shirt aus. Sofort war Bra still, als sie seinen muskulösen Oberkörper sah. Ihr Blick blieb förmlich an Ryo kleben. Das bemerkte dieser natürlich und setzte sich ohne T-Shirt neben Bra. Diese war nun ganz verlegen und Mucksmäuschenstill. Ryo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn Bra war rot wie eine Tomate. Ryo schaltete den Fernseher ein und rückte näher an Bra. Diese wollte gerade wieder von ihm weg rücken, als er plötzlich seinen muskulösen Arm um ihre Schulter legte. Bra war sehr aufgeregt, kuschelte sich aber zu ihrer eigenen Verwunderung enger an Ryo.
So saßen sie eine Weile da und beide fühlten sich wohl. Dann schaute Bra auf ihre Armbanduhr. Es war schon 7Uhr. „Äh, Ryo ich muss los!“ Ryo schaute sie enttäuscht an und sagte dann: „Schade! Aber du kannst doch übernachten, morgen is doch sowieso Wochenende!“ „Ja, gute Idee. Ich ruf gleich Zuhause an!“ Sie bekam die Zustimmung ihrer Mutter. Sie zog eine Kapsel aus der Hosentasche und warf sie auf den Boden. Als sich der Rauch verzogen hatte kamen jede Menge Klamotten zum Vorschein. „Hast du die immer dabei?“, fragte ein verwunderter Ryo. „Ja, man kann nie genug frische Klamotten dabei haben!“(das is Bra’s Einstellung, immer ein paar Klamotten dabei haben, für jede Gelegenheit das richtige) Ryo nahm Bra’s Klamotten und legte sie in ein freies Fach im Schrank, welcher in seinem Zimmer stand. Ryo schnappte sich ein neues T-Shirt und zog es sich an. Dann fragte er: „Sollen wir uns heute Abend einen Film im Fernsehen anschauen?“ „Ja, warum nicht, was läuft den?“ Also klärten die beiden ab welchen Film sie gucken wollen und gingen ins Wohnzimmer.
 
ui!

Ahaaaaaaaaaaa!

Weidaaaaaaaaaaaa! Ich find deine FF suppi gut.
Also schreib. Sonst :bawling::bawling::bawling:.
da kannste dann schwimmen gehen.

Bidde, bidde, bidde weiter. *ganzungeduldigbin*
*aufdemstuhlrumrutscht* und *ganzliebguckt*.
 
Original geschrieben von BloodyVegeta
Keiner hat gepostet außer MasterBuuuuuu:bawling:
Naja, ich mach trotzdem mal weiter:

erstmal sag ich das ich den letzten teil mal wieder super fand

und es ist doch klar das ich poste und dich ansporne
achso noch mal danke dass du extra für mich weiterschreibst
 
So hier ist der nächste Teil, ich hoffe der gefällt euch auch:D


Als beide dann im Wohnzimmer waren setzten sie sich wieder ziemlich dicht nebeneinander. Bra wollte Ryo nicht zunahe treten, aber kuschelte sich erneut an ihn. Ryo fand das natürlich toll. So legte er erneut seinen Arm um Bra und zog sie wieder zu sich. Sie verharrten eine Weile in dieser Position, bis Bra sagte: „Ähm, du Ryo...“ „Ja, was ist denn Bra?“ „...ich glaube ich...bin... in dich... verliebt!“ Endlich war es raus und als Ryo meinte: „Ich dich auch!“, fiel Bra ein Stein vom Herzen. Sie fiel ihm um den Hals. Er umarmte sie und gab ihr dann einen Kuss. Bra erwiderte diesen natürlich sofort. Dieser Kuss, war ein leidenschaftlicher Kuss. Auf einmal kam Ryo’s Schwester ins Wohnzimmer. Sofort unterbrachen sie den Kuss und setzten sich wieder aufrecht hin. „Oh, ich sehe ich störe! Dann geh ich mal lieber auf mein Zimmer!“, sagte Kaya und verließ mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Wohnzimmer. Bra und Ryo waren wieder ziemlich rot geworden, blickten sich in die Augen und verfielen wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst als Bra keine Luft mehr bekam unterbrach sie den Kuss. Sie kuschelten sich wieder eng aneinander und schauten sich weiter den Film an. Als der Film zuende war bemerkte Ryo das Bra in seinem Arm eingeschlafen war. Er musste lächeln. Da er Bra nicht wecken wollte blieb er sitzen, schlief aber wenig später auch ein.
Am nächsten Morgen als Bra aufwachte war sie noch ziemlich müde müde und als sie sah in wessen Armen sie lag, kuschelte sie sich wieder an Ryo. Sie legte ihren Kopf an seine starke Brust. In diesem Moment wachte Ryo auf und Bra lächelte ihn an. Er erwiderte das Lächeln. „Gehen wir erst mal was frühstücken!“, sagte Ryo und Bra nickte. Also gingen die beiden in die Küche und Ryo machte das Frühstück. Bra wunderte sich warum er soviel machte. Sie war das sonst nur von ihrer Mutter gewohnt wenn sie für ihren Vater und Trunks Essen machte. Ryo stellte das Essen auf den Tisch und begann zu Essen. Bra tat es ihm gleich. „Du ist soviel das man meinen könnte du wärst ein Sayaji...“ Bra hielt sich die Hand vor den Mund, denn sie durfte eigentlich nichts von den Sayajins erzählen. „Sayajin!“, führte Ryo den Satz zu ende. „Ich bin auch einer, aber nur ein halber so wie du, Bra!“ Bra klappte die Kinnlade runter. „Was, du bist ein Sayajin?“ Ryo nickte. „Wer waren denn bitte deine Eltern?“ „Meine Mutter war ein ganz normaler Mensch, doch mein Vater war ein Sayajin! Ich habe ihn nie kennengelernt, aber ich weiß das er Brolly hieß!“ Bra dachte nach denn irgendwie kam ihr der Name bekannt vor. Dann erinnerte sie sich: Ihr Vater hatte ihr einmal von ihm erzählt. Brolly war ein Monster! „O Gott, Brolly war dein Vater, dieses Monster?!“ Bra sprang auf und wollte die Küche verlassen, doch Ryo reagierte schnell und hielt sie am Arm fest. „Warte Bra, auch wenn mein Vater ein Monster war, ich bin keins! Bleib hier und erzähl mir bitte was du über meinen Vater weißt!“ Bra fasste sich wieder und setzte sich zurück an den Tisch. Also begann sie zu erzählen. Als Bra mit dem Erzählen zu ende war, war Ryo am Ende. Er hätte nie gedacht das sein Vater so ein Monster war. In ihm staute sich Wut. Sehr viel Wut. Bra bemerkte wie sich Ryo’s Muskeln unter seinem T-Shirt spannten. Dann verwandelte er sich mit einem Aufschrei in einen SSJ. Bra wurde von einer von Ryo ausgehenden Druckwelle gegen die Wand geschleudert. Ryo’s Wutausbruch war nur ein oder zwei Sekunden lang und daher konnte keiner der Gruppe Z seine gewaltige Aura spüren. Ryo verwandelte sich zurück und bemerkte erst jetzt was mit Bra passiert war. Er lief zu ihr. Sie war mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert und daher bewusstlos. Also nahm er sie auf den Arm und trug sie in sein Zimmer. Dort legte er sie auf sein Bett. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und sie schlug wenige Minuten später die Augen auf.
 
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