Darkness
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So mir ist plötzlich ne gute Story für eine Fanfiction eingefallen. Alles ist von mir frei erfunden und basiert auf keinen Anime. Man könnte aber einen raus machen. Daher steht die Geschichte auch unter Copyright. Um es einzuordnen es gibt Tragik, Action, Liebesstory. All diese Punkte sind in dem ff enthalten. Würde mich auf Leser freuen, dann poste ich mehr...
.......................................................................Born to Kill.......................................................................
Die Geschichte spielt in dem Jahre 3466 auf dem Planeten Erde.
Zur Zeit bin ich ziemlich gefesselt. Beide Arme von mir sind in Ketten gelegt. Mich zu bewegen ist vollkommen unmöglich. Ich schaue auf meine Feinde. Sie haben mich gefangen genommen und mich hier hingestellt. Um ein Markenzeichen zu setzen, haben sie alle Mitglieder ihrer Organisation zu meiner Hinrichtung eingeladen. Alle hohen Tieren sind hier versammelt. Es hat lange gebraucht bis sie mich gefangen hatten. Viele ihrer Leute mussten sterben bis sie mich hatten. Was mir vorgeworfen wird, ist Verrat an dem Syndikat. Mit meinem Tod wollen sie ein Abschreckung bewirken. Wie ich in dieses Schlamassel reingeraten bin, ist gar nicht so leicht zu erklären.
Ich heiße Senak und bin 22 Jahre alt. Die Organisation von der ich gerade gesprochen habe, heißt Zert. Sie haben mich nach ihren Vorstellungen erzogen, was mir zum Verhängnis wurde, war mein eigener Wille zu einem anderen Leben. Sie holten mich aus einem Waisenhaus, weil ihre Spitzel mitbekommen hatten, dass ich sehr begabt für mein Alter von 8 war. Sie bildeten mich zu einem Killer aus. Ich lernte alle möglichen Kampfsportarten, lernte bei altgewordenen Killern und führte viele Aufträge mit Erfolg aus. Von Kind auf wurde ich erzogen, andere Menschen zu hassen.
Ein entscheidender Moment änderte meine Sichtweise der Dinge. Von Anfang an dachte ich auf der richtigen Seite zu stehen. Bei jedem Satz in meiner Jugend, die nicht lange andauerte, hörte ich das Manipulative heraus.
Der Auftrag
Früh am Morgen wurde ich in das Büro meines Vorgesetzten, so könnte man ihn nennen, gerufen. Er erteilte mir den Auftrag ein kleines Mädchen namens Sarah zu killen. Das Mädchen an sich hatte nichts getan. Ihrem Vater wollte man eine Lektion erteilen und ihn mit dieser Gräueltat ins Syndikat eingliedern. Er hieß Gard und saß in der Regierung ganz oben. Sein Einfluss wäre nützlich gewesen. Weil er dem Boss nicht gehorchte, sollte er auf die harte Tour lernen, was es hieß, sich mit Zert anzulegen.
Mit meinem Gleiter flog ich in die Innenstadt, parkte ganz in der Nähe, falls ich flüchten müsste. In vielen Augen meiner Kumpanen wirke ich depressiv und auf einer Art, die sich mit kamikazelike beschreiben lässt. Das war meine Stärke und Schwäche, die mich aus vielen brenzligen Situationen herausgehauen hat. Ohne jegliche Angst zu spüren, stürmte ich aus den Fahrstuhl in den 12 Stock. Der Typ in der schwarzen Uniform sprach mich noch kurz an: „Sir, hier haben sie keinen Zutritt....“ Bis mein Messer ihm die Sprache verschlug. Das Kind hielt sich bei seinem Vater auf. Ich sollte ein unschuldiges Wesen vor ihrem Vater töten. Dafür schmort man wohl in der Hölle. Mein Auftauchen hatte den Alarm ausgelöst, von verschiedenen Seiten kamen die Waffen mit ihren automatischen Knarren herausgestürmt, gewillt mich aufzuhalten. Drei Handgranaten mit einer explosiven Mischung und Tränengas erleichterten es mir, mich durchzukämpfen. Ich öffnete die großen Türen, hinter mir blieb ein Schlachtfeld von gefallenen Sicherheitskräften zurück. Sofort erblickte ich das spielende Kind.
„Sarah komm zu mir....“ Gard hatte ich vorher auf vielen Fotos gesehen, doch hier kam er mir so unwirklich vor. Seine Tochter hörte auf zu spielen und rannte zu ihren Vater. Geängstigt von den vielen Schüssen und den lauten Krach, den die Explosionen verursachten, drückte sie sich fest an ihn. Beinahe erbärmlich wimmerte er um Gnade.
„Tu mir nichts....“ Bat er mich ihn zu verschonen, dabei war ich gar nicht wegen ihm gekommen. „Sie werden heute nicht sterben, du sollst nur eine Lektion bekommen.“ Schweiß setzte sich frei. Mein Herz flackerte vor Angst das Falsche zu tun. Äußerlich blieb ich eiskalt, wie sollte ich die Kleine umbringen. Sollte ich meine Samuraischwert ziehen. Mit der scharfen Klinge und den aus elfenbeinbestehenden Griff. Dieses Kunstwerk bedeutete mir alles. Ich bekam es von einem weisen Mann, der es verstand sich aus der Affäre zu ziehen. Ich wählte meine Kanone, setzte sie auf seine Tochter an.
„NEIN, nicht sie..... Sie ist alles was ich noch habe, das kannst du nicht tun. Wie kannst du nur so herzlos sein?“ Die Frage kam mir unberechtigt vor, wie ich so sein konnte, es war in diesem Augenblick einfach so, was ich jetzt zutiefst bereue. Herzerweichend stand er von seinem Stuhl auf, ich hatte ein bisschen mehr Gegenwehr von ihm erwartet, stattdessen kniete er vor mir und bat mich, sie zu verschonen und ihn an ihrer Stelle zu erschießen.
„Das kann ich nicht tun!“ Das Kind vor mir sah mich mit ihren unschuldigen hellblauen Augen an. Bewunderte sie mich, weil ihr Vater vor mir kniete oder weswegen schaute sie mich mit diesem Blick an. Am liebsten wäre ich mit Tränen in den Augen weggelaufen und hätte mich in irgendeinem tiefen Loch versteckt. Die Knarre entsichert, richtete ich sie auf Sarah. Das schlimmste Verbrechen meiner Auftragskiller-Karriere. Sie verkannte wohl das, was sich hier abspielte. Fröhlich kam sie näher, ich zögerte, so ein naives Auftreten war mir fremd. Was ich tat konnte keineswegs richtig sein. Trotz meiner Zweifel betätigte ich den Abzug. Das Blut spritzte mir ins Gesicht. Das Kaliber hatte eine so durchschlagende Wirkung, dass das Projektil durch die Scheibe flog. Gard stand auf.
„DU MÖRDER!“ Sein Versuch mich zu Boden zu schlagen, erstickte ich mit einem Hieb in dessen Magen. Zitternd sackte er zusammen, was ich ihm angetan hatte, war unverzeihlich. Bemitleidenswert. Ich hörte die Verstärkungstruppen heran schreiten. Kein Fluchtversuch war in Sicht. Es wäre aussichtslos gegen sie zu kämpfen also blieb ich regungslos stehen.
„Du bekommst gleich deine gerechte Strafe.....“ Gerecht? Der Tod wäre wohl überaus gerecht gewesen, aber ich würde niemals ohne einen Ausweg zu wissen, in ein gut bewachtes Gebäude hinein stürmen. Ich drehte meinen „Feinden“ den Rücken zu, doch nicht ohne Folgen. Die Geschosse trafen mich, ob ich es nicht geahnt hätte, in den Rücken. Die Wucht warf mich durch das Fenster, die Splitter streiften mein Gesicht. Der Fall war wie eine Erlösung von allem was ich fürchtete und hasste. Mein Hass ging nach dieser Tat nicht mehr auf fremde Menschen über, sondern es traf das Syndikat. Mein Fallschirm ging rechtzeitig auf, rettete mir das Leben, auch wenn ich es mir anders gewünscht hatte.
Verletzt und müde kehrte ich in meine Wohnung zurück. Nachts plagte mich mein schon gewohnter Albtraum. Gebadet in Blut und Schweiß wachte ich auf. Meine zahlreichen Wunde hatte ich vergessen zu verbinden. Wütend ging ich hinaus in die Nacht, die mich wie einen sanften Schleier umhüllte. Ein Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit ließ sich nicht vertreiben. Das Leben blieb von dieser Sekunde an meine dunkle Vergangenheit. An diesem Tag war mein achtzehnter Geburtstag.
cu
Darkness
.......................................................................Born to Kill.......................................................................
Die Geschichte spielt in dem Jahre 3466 auf dem Planeten Erde.
Zur Zeit bin ich ziemlich gefesselt. Beide Arme von mir sind in Ketten gelegt. Mich zu bewegen ist vollkommen unmöglich. Ich schaue auf meine Feinde. Sie haben mich gefangen genommen und mich hier hingestellt. Um ein Markenzeichen zu setzen, haben sie alle Mitglieder ihrer Organisation zu meiner Hinrichtung eingeladen. Alle hohen Tieren sind hier versammelt. Es hat lange gebraucht bis sie mich gefangen hatten. Viele ihrer Leute mussten sterben bis sie mich hatten. Was mir vorgeworfen wird, ist Verrat an dem Syndikat. Mit meinem Tod wollen sie ein Abschreckung bewirken. Wie ich in dieses Schlamassel reingeraten bin, ist gar nicht so leicht zu erklären.
Ich heiße Senak und bin 22 Jahre alt. Die Organisation von der ich gerade gesprochen habe, heißt Zert. Sie haben mich nach ihren Vorstellungen erzogen, was mir zum Verhängnis wurde, war mein eigener Wille zu einem anderen Leben. Sie holten mich aus einem Waisenhaus, weil ihre Spitzel mitbekommen hatten, dass ich sehr begabt für mein Alter von 8 war. Sie bildeten mich zu einem Killer aus. Ich lernte alle möglichen Kampfsportarten, lernte bei altgewordenen Killern und führte viele Aufträge mit Erfolg aus. Von Kind auf wurde ich erzogen, andere Menschen zu hassen.
Ein entscheidender Moment änderte meine Sichtweise der Dinge. Von Anfang an dachte ich auf der richtigen Seite zu stehen. Bei jedem Satz in meiner Jugend, die nicht lange andauerte, hörte ich das Manipulative heraus.
Der Auftrag
Früh am Morgen wurde ich in das Büro meines Vorgesetzten, so könnte man ihn nennen, gerufen. Er erteilte mir den Auftrag ein kleines Mädchen namens Sarah zu killen. Das Mädchen an sich hatte nichts getan. Ihrem Vater wollte man eine Lektion erteilen und ihn mit dieser Gräueltat ins Syndikat eingliedern. Er hieß Gard und saß in der Regierung ganz oben. Sein Einfluss wäre nützlich gewesen. Weil er dem Boss nicht gehorchte, sollte er auf die harte Tour lernen, was es hieß, sich mit Zert anzulegen.
Mit meinem Gleiter flog ich in die Innenstadt, parkte ganz in der Nähe, falls ich flüchten müsste. In vielen Augen meiner Kumpanen wirke ich depressiv und auf einer Art, die sich mit kamikazelike beschreiben lässt. Das war meine Stärke und Schwäche, die mich aus vielen brenzligen Situationen herausgehauen hat. Ohne jegliche Angst zu spüren, stürmte ich aus den Fahrstuhl in den 12 Stock. Der Typ in der schwarzen Uniform sprach mich noch kurz an: „Sir, hier haben sie keinen Zutritt....“ Bis mein Messer ihm die Sprache verschlug. Das Kind hielt sich bei seinem Vater auf. Ich sollte ein unschuldiges Wesen vor ihrem Vater töten. Dafür schmort man wohl in der Hölle. Mein Auftauchen hatte den Alarm ausgelöst, von verschiedenen Seiten kamen die Waffen mit ihren automatischen Knarren herausgestürmt, gewillt mich aufzuhalten. Drei Handgranaten mit einer explosiven Mischung und Tränengas erleichterten es mir, mich durchzukämpfen. Ich öffnete die großen Türen, hinter mir blieb ein Schlachtfeld von gefallenen Sicherheitskräften zurück. Sofort erblickte ich das spielende Kind.
„Sarah komm zu mir....“ Gard hatte ich vorher auf vielen Fotos gesehen, doch hier kam er mir so unwirklich vor. Seine Tochter hörte auf zu spielen und rannte zu ihren Vater. Geängstigt von den vielen Schüssen und den lauten Krach, den die Explosionen verursachten, drückte sie sich fest an ihn. Beinahe erbärmlich wimmerte er um Gnade.
„Tu mir nichts....“ Bat er mich ihn zu verschonen, dabei war ich gar nicht wegen ihm gekommen. „Sie werden heute nicht sterben, du sollst nur eine Lektion bekommen.“ Schweiß setzte sich frei. Mein Herz flackerte vor Angst das Falsche zu tun. Äußerlich blieb ich eiskalt, wie sollte ich die Kleine umbringen. Sollte ich meine Samuraischwert ziehen. Mit der scharfen Klinge und den aus elfenbeinbestehenden Griff. Dieses Kunstwerk bedeutete mir alles. Ich bekam es von einem weisen Mann, der es verstand sich aus der Affäre zu ziehen. Ich wählte meine Kanone, setzte sie auf seine Tochter an.
„NEIN, nicht sie..... Sie ist alles was ich noch habe, das kannst du nicht tun. Wie kannst du nur so herzlos sein?“ Die Frage kam mir unberechtigt vor, wie ich so sein konnte, es war in diesem Augenblick einfach so, was ich jetzt zutiefst bereue. Herzerweichend stand er von seinem Stuhl auf, ich hatte ein bisschen mehr Gegenwehr von ihm erwartet, stattdessen kniete er vor mir und bat mich, sie zu verschonen und ihn an ihrer Stelle zu erschießen.
„Das kann ich nicht tun!“ Das Kind vor mir sah mich mit ihren unschuldigen hellblauen Augen an. Bewunderte sie mich, weil ihr Vater vor mir kniete oder weswegen schaute sie mich mit diesem Blick an. Am liebsten wäre ich mit Tränen in den Augen weggelaufen und hätte mich in irgendeinem tiefen Loch versteckt. Die Knarre entsichert, richtete ich sie auf Sarah. Das schlimmste Verbrechen meiner Auftragskiller-Karriere. Sie verkannte wohl das, was sich hier abspielte. Fröhlich kam sie näher, ich zögerte, so ein naives Auftreten war mir fremd. Was ich tat konnte keineswegs richtig sein. Trotz meiner Zweifel betätigte ich den Abzug. Das Blut spritzte mir ins Gesicht. Das Kaliber hatte eine so durchschlagende Wirkung, dass das Projektil durch die Scheibe flog. Gard stand auf.
„DU MÖRDER!“ Sein Versuch mich zu Boden zu schlagen, erstickte ich mit einem Hieb in dessen Magen. Zitternd sackte er zusammen, was ich ihm angetan hatte, war unverzeihlich. Bemitleidenswert. Ich hörte die Verstärkungstruppen heran schreiten. Kein Fluchtversuch war in Sicht. Es wäre aussichtslos gegen sie zu kämpfen also blieb ich regungslos stehen.
„Du bekommst gleich deine gerechte Strafe.....“ Gerecht? Der Tod wäre wohl überaus gerecht gewesen, aber ich würde niemals ohne einen Ausweg zu wissen, in ein gut bewachtes Gebäude hinein stürmen. Ich drehte meinen „Feinden“ den Rücken zu, doch nicht ohne Folgen. Die Geschosse trafen mich, ob ich es nicht geahnt hätte, in den Rücken. Die Wucht warf mich durch das Fenster, die Splitter streiften mein Gesicht. Der Fall war wie eine Erlösung von allem was ich fürchtete und hasste. Mein Hass ging nach dieser Tat nicht mehr auf fremde Menschen über, sondern es traf das Syndikat. Mein Fallschirm ging rechtzeitig auf, rettete mir das Leben, auch wenn ich es mir anders gewünscht hatte.
Verletzt und müde kehrte ich in meine Wohnung zurück. Nachts plagte mich mein schon gewohnter Albtraum. Gebadet in Blut und Schweiß wachte ich auf. Meine zahlreichen Wunde hatte ich vergessen zu verbinden. Wütend ging ich hinaus in die Nacht, die mich wie einen sanften Schleier umhüllte. Ein Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit ließ sich nicht vertreiben. Das Leben blieb von dieser Sekunde an meine dunkle Vergangenheit. An diesem Tag war mein achtzehnter Geburtstag.
cu
Darkness

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