Blutopfer

Der Teil war echt klasse! Das Veggie so böse wird? Und was ist das, dass alle Aufmerksamkeit an sich zieht?
Eine Menge Fragen, die nur du alleine beantworten kannst!
Also: schreib weiter!:D
 
Ich finde auch, dass Vegeta es ein bisschen übertreibt... Naja, nun merken die wenigstens auch mal langsam, dass da nicht alles in bester Ordnung ist :rolleyes:
 
:jawdrop:

oh mein gott, wie kann jemand so genial schreiben????
mach bitte schnell wieter, is ja grad so verdammt spannend.....
warum geht denn jez die welt unter??
,mach schnell weiter!!!!
 
SORRY das ich so lang net gepostet hab , mein i-net war kaputt !!! Die teile sind einfach nur GEIL !!! Darf ich wetten , dass das was da kommt das scheiß arschloch Freezer ist !!! BITTE schnell weiter !!! HDGGGGGGGGGGDL :kiss: !!!
 
Kapitel 14 - Die Flucht

Frohe Weihnachten! Hatte nicht so viel Zeit, hier der neue Teil, wünsch euch noch viel Spaß!

... als das Dach des Gebäudes mit Urgewalt abgerissen wurde. Ein großes, mächtiges Raumschiff schwebte darüber wie ein gewaltiges Ungeheuer, das Beute gewittert hatte. Eine Art Einstiegs-/Ausstiegsluke klaffte in der Mitte des eierförmigen Ungetüms aus Stahl, wirkte aber eher wie ein gieriger Schlund in den Augen der panikerfüllten Zuschauer. Kakarott und Vegeta starrten ungläubig auf das riesige Ding, dass zwanzig Metter über ihren Köpfen schwebte, als sich plötzlich die Luke zu öffnen begann. Plötzlich brach alles in helle Panik aus, und versuchte, die Arena auf irgendeine Art und Weise zu verlassen. Die meisten der Zuschauer waren keine Soldaten oder bestanden aus Frauen und Kindern, sodass sie gar nicht ein einen offenen Kampf dachten, aber der eigentliche Grund war diese mächtige Aura, die das Schiff, nein, die jemand im Schiff ausstrahlte. Wer es auch immer war, er würde die meisten der Anwesenden mit einem Fingerschnippen besiegen.
„Was zur Hölle ist das?“, rief Vegeta verärgert. Zwei Soldaten liefen auf ihren Prinzen zu und versuchten, ihn zu warnen. „Mein Prinz, Euer Vater hat mir befohlen, Euch in Sicherheit zu bringen. Folgt mir!“, rief der Soldat. Es waren Nappa und Radditz, der sich mittlerweile von seinen Verletzungen erholt hatte, was er der fortgeschrittenen Technologie ihrer Medi-Tanks verdankte. „Kakarott, wir müssen Prinz Vegeta mit unserem Leben beschützen!“, befahl Radditz seinem jüngeren Bruder, der nur verwirrt nickte. „Aber ... wer ist das? Wer ist so unglaublich stark, dass sogar unser König davor Angst hat?“, fragte er, bekam jedoch keine Antwort, sondern wurde nur unsanft von seinem Bruder geschubst, der schon mit den anderen loslief. Sie verließen innerhalb einer Minute das Stadion und erhoben sich dann in die Lüfte. „Schnell, wir müssen zur Raumstation!“, rief Nappa, der vorausflog. „Zur Raumstation?“, fragte Vegeta ungläubig. „Was sollen wir dort? Warum kämpfen wir nicht. Ich bin mir sicher, dass das Freezer ist, der uns da angreift, und es würde mir nichts ausmachen, ihm eine Lektion zu erteilen.“ Nappa jedoch schüttelte heftig den Kopf. „Geht leider nicht. Euer Vater besteht darauf, dass Ihr den Planeten verlasst, bevor der eigentliche Angriff beginnt. Und um ehrlich zu sein, mein Prinz, er hat Angst um Euch. Er möchte nicht, dass Ihr Freezer in die Hände fällt.“
Vegetas Lippen verzogen sich zu einem gequälten Lächeln. „Na, von mir aus.“ Was sie auf ihrem Weg sahen, verschlug ihnen den Atem. Es war, als hätte ein begnadeter Maler, ein Weltuntergangsszenario gemalt und ein mächtiger Zauberer es zum Leben erweckt. Zerstörte Häuser, verbrannte Asche, Ruinen wohin man sah. Und unter ihnen tobte der Kampf.
Schon nach wenigen Minuten erreichten sie die Raumstation, scheinbar unbehelligt. „Los, jetzt lasst uns verschwinden!“, rief Nappa, öffnete die Einstiegsluken der Raumkapseln, und ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, stiegen sie ein und zischten in die Lüfte davon.

Nächstes Kapitel: Erschreckende Erkenntnis
 
Der Teil war wieder einmal klasse! Wie du diese Situationen beschreibst: Maler/ Zauberer!
Echt krass!:D
Aber ein kapier ich nich:
Radditz will, dass Kakarot den Prinz beschützt und das tut er auch, aber wieso? Ich meine der Prinz wollte ihn fast umbringen!
 
Stimmt, das mit dem Maler/Zauberer am Ende war genial. Auch sonst hat mir der Teil gut gefallen... Und im Endeffekt haben wir jetzt ja eine ähnliche Ausgangssituation wie DB... Das nämlich, wenn Freezer jetzt den Planeten zerstört, die einzigen überlebenden Saiyajins Kakarott, Nappa, Vegeta und Radditz sind :)
 
ahh, zwei kapitel während ich weg war! naja, da hat Kakarott ja nochmal glück gehabt... wie man es halt sehen kann. zumindestens hat Freezers auftauchen ihn gerettet... jetzt ist erstmal flucht angesagt. mal sehn was noch so passiert. ob Vegeta entkommt? oder ob sie alle bei Freezer landen? oderr nur Vegeta und dann wird eine Rettungsmission gestartet. oder sprengt Freezer Vegeta-sei und dann gibts rache? ich bin ja sooooo neugierig!
schreib blos schnell weiter.
............... DIE KAPITEL SIND ZU KURZ!!!!
 
Super der Teil.
Nur was ist mit Bardock? Wenn ich mich recht erinnere, war der ja noch am Leben. Spielt der noch ne Rolle, oder geht der zusammen mit dem Planeten drauf (nehme ich jetzt einfach mal an)
Schreib schnell weiter...
 
Der teil war mal wieder GEILO MATIKO !!! Das mit Maler/Zauber war sehr sehr gut Ausgedrückt !!! Doch deine Kapitel sind wirklich etwas kurz !!! Mach BITTE ganz ganz ganz SCHNELL weiter !!! HDGGGDL :kiss: !!!

@ALL : FROHES NEUES JAHR !!!
 
Wow, genial wie es weitergegangen ist! Das Untergangsszenario ist wirklich fantastisch beschrieben. Bin wirklich schon gespannt wie ein Flitzebogen, was aus den Überlebenden wird... Ich finde es toll, dass Freezer bei dir keine Lachnummer ist, sondern ein unglaublich bedrohlich herüberkommt und dass du auch nicht die billige "Puff - und weg ist der Planet"-Nummer abziehst, sondern die Saiyajins um ihr Leben kämpfen lässt... auch wenn sie verlieren werden und das genau wissen.

Nachdem die Geschichte in der Mitte ein paar kleinere Längen hatte, bist du jetzt endlich wieder voll in Fahrt, so wie am Anfang... Hoffentlich geht es schnell weiter!
 
Neues Kapitel

Kapitel 15 – Erschreckende Erkenntnis

Still. Die Luft war erfüllt vom gedämpften Geräusch der Triebwerke, die unter Hochdruck arbeiteten und sie durch den Weltraum kutschierten. Es war eine sonderbare Stille, von einer Art, die einem sehr unangenehm war. Es war wie die Ruhe nach dem Sturm. Und dennoch tobte der Sturm weiter, jedoch war es nichts Äußerliches, nichts Körperliches ... es war der Kampf, der im Inneren stattfand. Ein Ringen mit dem Wahnsinn. „Das ... kann ... doch nicht sein ...“, stammelte Vegeta, mühevoll jedes Wort aus sich herausquetschend. „Dieser gemeine Hund wird dafür mit seinem Leben bezahlen!“. Auch Nappa, Kakarott und Radditz blickten ungläubig auf den Display ihrer Raumkapsel. Der Planet Vegeta war von der Anzeige verschwunden. „Er hat den Planeten ... vernichtet ...“, stellte Kakarott gequält fest. „Vater ist auch tot“. Nappa und Radditz hatten sich besser in der Fassung, und versuchten, irgendwie Ordnung in das Chaos zu bringen. „Prinz Vegeta, was auch immer passieren mag, wir werden Euch mit unserem Leben beschützen!“, sagte Radditz. Nappa lächelte. „Tja, ich glaube nicht, dass ihm das noch helfen wird, Radditz. Freezer wird sich nicht damit zufrieden geben, dass noch vier Saiya-jins am Leben sind. Er wird Jagd auf Euch machen, mein Prinz, darauf würde ich meine Kämpfehre verwetten. Wir können davonlaufen, aber wir können uns nicht verstecken.“ Vegeta ballte in hilflosem Zorn die Fäuste, so stark, dass seine Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch schnitten. Resigniert sank er in seinen Sitz zurück und schloss für drei, vier Sekunden die Augen. Er dachte an die Worte seines Vaters, als er ihm zum ersten Mal vom legendären Super-Saiya-jin berichtet hatte. „Wenn ich doch nur sein Super-Saiya-jin wäre!“, schallte es plötzlich. Radditz lachte hämisch. „Tja, das wünschten wir uns alle.“
Während der weiteren Fahrt, redeten sie nicht mehr miteinander. Jeder war damit beschäftigt, das soeben Erlebte irgendwie zu verarbeiten.
Sie landeten nach einigen Stunden auf einem kargen Planeten, für normale Leute unbewohnbar, für Saiya-jins keine Herausforderung, auf ihm zu überleben. Die vier Raumkapseln schlugen in einer felsigen Wüste ein, einem Ort, der so verlassen war, das man glaubte, der gesamte Planet wäre unbewohnt. Sie stiegen aus und sahen sich zunächst um. „Radditz, messe doch mal die Werte,“ befahl Vegeta, bekam ein Nicken als Antwort und hörte piepsende, tickende Geräusche. „Nun ja, die Lebensbedingungen sind dürftig, aber vorhanden, Schwerkraft 15G, Luftqualität sehr gut, ...“. Plötzlich begann sein Scouter wie wild zu piepsen. „Verdammt, was ist das?! Fünf enorme Energien nähern sich uns, und sie sind in wenigen Minuten hier!“. Vegeta bewahrt jedoch seine Fassung. „Es sieht so aus, als müssten wir kämpfen. Und ich weiß schon ganz genau, wer diese Leute geschickt hat.“

Nächstes Kapitel: Freezer's Handlanger
 
Der Teil war recht gut beschrieben, vor allem, da die Emotionsbeschreibung nicht ganz einfach ist. Etwas schade nur, dass du dich um die Beschreibung der Zerstörung des Planeten selbst gedrückt hast ;)
Eine Ungenauigkeit muss ich noch anmerken: Die Angabe "15G" am Ende ist irgendwie blödsinnig, das hieße ja, dass dort auf dem Planeten die Schwerkraft 15-mal so hoch ist wie auf der Erde - nur da waren die Saiyajins ja noch gar nicht! :rolleyes:
Bewertung: 2-
 
SUPER teil !!! Und wieder mal SUPER Beschrieben !!! Bloß Etwas kurz !!! Kommt bald der nächste teil ??? BÜDDE BÜDDE GANZGANZ SCHNELL !!! HDGGGGGGGGGGGGGGDL :kiss: !!!
 
Der Teil war spitze! Die Emotionen hast du sehr gut ausgedrückt!
Ich hab da nur eine Frage:
"Es war wie die Ruhe nach dem Sturm." Heißt das nicht normalerweise: wie die Ruhe VOR dem Sturm?
 
Ja, der Teil war recht gut. Leider hast du den Planeten jetzt doch einfach offscreen in die Luft fliegen lassen... schade. Aber die Beschreibung wäre sicher nicht leicht gewesen. Wie du die Emotionen Vegetas dargestellt hast, hat mir ganz gut gefallen. Das war sicher recht schwierig, sich in diese Lage hineinzuversetzen. Und jetzt sitzt ihnen offensichtlich noch die Ginyu-Force im Nacken... da kann man ihnen nur die Daumen halten und hoffen, dass sich nicht schon jetzt der Kreis zum Anfang schließt!
 
weg ist der planet und da warens nur noch 4...
ich bin ja schon somgespannt, ob die 4 freezers handlangern entkommen. oder sie sogar besiegen. mach bloss schnell weiter.
ich finds nur schade, dass die teile immer so kurz sind.
 
ENDLILCH ... der nächste Teil

Also, erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich so lange nichts geschrieben habe, aber der Grund war, dass ich ziemlich viel Stress mit der Schule hatte und in meiner Freizet mich intensiv mit meinem Muay Thai Training beschäfigt habe, so hatte ich kaum Zeit, an der FF weiterzuarbeiten, aber bei mir beginnen jetzt am Samstag die Semesterferien, sodass ich täglich was schreiben werde, als Bonus sozusagen.

Bevor ich eure neugierigen Fragen zur FF beantworte, lest euch mal diesen Teil durch.

Kapitel 15 – Freezer’s Handlanger

Gebannt starrten sie gen Himmel und warteten. Sie wussten nicht, was sie tatsächlich erwarten würden. Freezer selbst, der sich die Mühe macht, ihnen bis in diesen Winkel des Universums zu folgen, um die Saiya-jins endgültig zu vernichten. Und dann ... dann erblickten sie fünf helle Punkte am Horizont die jede Sekunde größer wurden, wuchsen und wuchsen, bis sich ihre Sicht klärte und ihnen den Blick auf fünf Raumkapseln freigab. Sie landeten einige Hundert Meter entfernt unsanft. Die vier Krieger spannten sich und warteten noch immer. Sie wussten, dass Flucht ausgeschlossen war. Es wäre tatsächlich möglich, noch zu verschwinden. Aber es lag auf der Hand, dass ihrer Verfolger nicht schlafen würden. Jetzt oder nie. Leben oder Sterben.
„Jetzt wartet der härteste Kampf unseres Lebens auf uns,“ sagte Vegeta, aber es klang überflüssig in den Ohren der Anderen. Sie wussten, was ihnen bevorstand. „Alles, was ihr bis jetzt gelernt habt, müsst ihr in diesem einen Kampf einsetzen. Vielleicht nützt es ja ein wenig.“ Radditz starrte ins Leere und schien an nichts Besonderes zu denken. Er seufzte. „Das ist mein größter Kampf, den ich je haben werde, und ich werde höchstwahrscheinlich dabei draufgehen.“ Er lächelte. Kalt und emotionslos. „Ich freu mich drauf.“
Kakarott ballte die Fäuste. „Was auch immer geschehen mag, ich werde mein Bestes versuchen.“ Nappa deutete mit einer Geste in die Richtung, in der die Raumkapseln gelandet sind. „Sie kommen.“
Plötzlich ging es verdammt schnell. Etwas geschah. Es war viel zu schnell vorbei, als das man es mit klaren Gedanken auffassen konnte, und es war sogar zu schnell für das geübte Auge eines Kämpfers. Aber plötzlich standen sie fünf sehr unterschiedlich aussehenden Leuten gegenüber. Kakarott war wie erstarrt, als er die Schnelligkeit realisierte, mit der sich die fünf Gestalten sich ihnen genähert hatten. Es war nicht einmal der Hundertste Bruchteil einer Sekunde vergangen.
Es waren fünf Krieger, und eines, was sie gemeinsam hatten waren ihre Kampfanzüge, die sie trugen, und die den der Saiya-jins bis ins letzte Detail ähnelte. Ansonsten lagen Dimensionen zwischen ihnen. Einer von ihnen war von der Größe eines Zwerges und sah sehr bizarr aus. Seine Haut war grün und von Fusseln und Warzen übersät. Er hatte vier Augen und ähnelte einer Kreuzung aus Fisch und Frosch. Alles in allem war er klein und mollig.
Ein anderer Krieger war rothäutig und hatte lange, weiße Haare. Er war um einen Kopf größer als sein Kumpane und wirkte bedrohlicher als dieser. Ein anderer, der auch jeweils einen Kopf größer als sein vorheriger maß, hatte violette Haut und zwei Hörner, die jeweils nach links und recht zeigten. Er war sehr muskulös und sah äußerst bedrohlich aus. Der Blick seiner Augen verriet den Saiya-jins, dass er wahrscheinlich der Anführer dieser bunten Truppe war.
Der vier Krieger war um einen Kopf größer als sein Anführer und sah im Großen und Ganzen wie ein großgewachsener, muskulöser und hünenhafter Mensch aus. Er hatte rotes Haar, das wie eine Mütze auf seinem Kopf gewachsen war.
„Das kann nicht wahr sein!“, fluchte Nappa. Es fiel ihm wie Schuppen aus den Haaren. „Das ... das ist die Ginyu Force!“. Vegeta erwachte aus seiner Erstarrung. „Was sagtest du da? Wer ist das?“. Nappa versuchte, ruhig zu bleiben, aber in seiner Stimme schwang das Gefühl der Furcht unüberhörbar mit. „Das ist Freezer’s Geheimtruppe. Sein Ass sozusagen.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Dann werden wir jetzt wohl kämpfen müssen.“ Radditz grinste. „Schätz’ ich auch.“

Der nächste Teil: Übermächtige Gegner
 
Es war relativ gut, vor allem Radditz' Spruch ("Ich freu mich drauf"), allerdings hab ich auch was zu meckern:
Die Beschreibungen am Ende sind irgendwie nicht so gelungen, ziemlich viele Wortwiederholungen ("einen Kopf größer"...), außerdem hast du ja Barta gar nicht beschrieben :confused2 Und "Es fiel ihm wie Schuppen aus den Haaren" ist zwar recht humoresk, passt aber nicht zur Situation ;)
Bewertung: 3+
 
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