Erzengel Arkuel
punk
Kapitel 1 – Die Stimme der Rache
Warum? Er wusste es nicht. Der Schmerz war da, er war so echt, wie die brutale Realität. Niemand. Niemand war für ihn da.
Er weinte. Seine Kleidung war vollkommen zerfetzt und zerschnitten, Wunden übersäten seinen geschundenen Körper. Der Tod. Er war zum Greifen nahe. Er wünschte ihn sich. Wenn er nur einen einzigen Wunsch frei hätte, dann würde er diesen erfüllt haben wollen.
Nun würde ihm aber auch kein heiliger Drache mehr helfen. Schmerzen. Sie sagten ihm, dass er noch lebte. Er verfluchte sie. Tränen rannen an seinen Wangen hinab und tröpfelten auf den Boden.
Die Blutlache, in der erlag, hörte endlich auf zu wachsen. Er hatte verloren. Er, der Beste, der Stärkste, auserkoren zu siegen und die anderen zu beherrschen, lag da und focht einen innerlichen Kampf aus.
Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er dem Tod ins Auge geblickt, hatte gefühlt, wie sein Herz vor Aufregung pochte, wie sein Adrenalinspiegel ins Unermessliche schoss. Er wusste, dass sein Stolz dahin war. Nun würde auch diese Eigenschaft ihn nicht mehr weiterhelfen.
Eine Stimme. Zuerst hörte er sie nicht. Er horchte. Sie wurde lauter, fordernder. Sie machte ihm Mut, sie flößte ihm trotz seiner Schmerzen und seiner Depressivität ein neues, bisher unbekanntes Gefühl ein. Rache. Er wusste, dass er kaum aufstehen, geschweige denn kämpfen konnte – aber sein blaublütiges Saiya-jin-Blut, dass in seinen Adern floss, kam in Wallung, als er die flüsternde Stimme vernahm.
Rache. Vollkommene Rache.
Warum? Er wusste es nicht. Der Schmerz war da, er war so echt, wie die brutale Realität. Niemand. Niemand war für ihn da.
Er weinte. Seine Kleidung war vollkommen zerfetzt und zerschnitten, Wunden übersäten seinen geschundenen Körper. Der Tod. Er war zum Greifen nahe. Er wünschte ihn sich. Wenn er nur einen einzigen Wunsch frei hätte, dann würde er diesen erfüllt haben wollen.
Nun würde ihm aber auch kein heiliger Drache mehr helfen. Schmerzen. Sie sagten ihm, dass er noch lebte. Er verfluchte sie. Tränen rannen an seinen Wangen hinab und tröpfelten auf den Boden.
Die Blutlache, in der erlag, hörte endlich auf zu wachsen. Er hatte verloren. Er, der Beste, der Stärkste, auserkoren zu siegen und die anderen zu beherrschen, lag da und focht einen innerlichen Kampf aus.
Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er dem Tod ins Auge geblickt, hatte gefühlt, wie sein Herz vor Aufregung pochte, wie sein Adrenalinspiegel ins Unermessliche schoss. Er wusste, dass sein Stolz dahin war. Nun würde auch diese Eigenschaft ihn nicht mehr weiterhelfen.
Eine Stimme. Zuerst hörte er sie nicht. Er horchte. Sie wurde lauter, fordernder. Sie machte ihm Mut, sie flößte ihm trotz seiner Schmerzen und seiner Depressivität ein neues, bisher unbekanntes Gefühl ein. Rache. Er wusste, dass er kaum aufstehen, geschweige denn kämpfen konnte – aber sein blaublütiges Saiya-jin-Blut, dass in seinen Adern floss, kam in Wallung, als er die flüsternde Stimme vernahm.
Rache. Vollkommene Rache.