Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Hallo DBZ-Fans! Nachdem ich mir nun schon zahlreiche FF's von euch durchgelesen habe, fand ich es sei an der Zeit, mal selbst eine reinzustellen, natürlich zu meinem Lieblingscharakter der Sendung: Bardock.
Autor: Kid Serja (um nicht zu sagen "ich"
)
Titel: Bardock's Vergangenheit
Teile: Äääähm, mal schauen
Genre: Action/Fun/z.T. vielleicht auch etwas Drama
Disclaimer: Die meisten Charaktere sind in erwachsener, oder zumindest älterer Person bereits im Originalanime von Akira Toriyama aufgetaucht, ich beanspruche diese also nicht für mich. Nur die, die meiner eigenen Fantasie entsprungen sind sollten nicht ohne meine Erlaubnis für irgendwelche anderen FF's verwendet werden. Mit dieser FF möchte ich kein Geld verdienen.
Eine Bitte: Seid ehrlich mit euren Kommis, aber werdet nicht zu verletzend, sollte euch die Story nicht gefallen
Mal sehen, hab ich noch irgendetwas vergessen? Nein, ich glaube nicht, also fange ich einfach mal an ^^
Bardock's Vergangenheit
(Einleitung)
Er kniete am Boden, durch den Schmerz unfähig, sich zu rühren. „Warum?“
Diese Frage stellte er sich immer und immer wieder. Warum war sein Gegner nur so viel stärker als er selbst? Warum, obwohl er so viel trainiert hatte? Warum unternahmen die anderen Unterklassekrieger nichts und sahen nur ängstlich zu? Warum scheuten sich die Elitekämpfer nicht auch, ihren Kumpanen mal ALLEINE antreten zu lassen?
Ihm war der Grund klar, denn er war von der Kampfkraft her der Überlegene. Es passte ihnen nicht, dass ein Unterklassekrieger wie er es sich anmaßte, ihren Anführer in den Schatten zu stellen. Tränen rannen dem Jungen über das Gesicht. Aus Trauer und aus Wut. Wut darüber, dass er es nicht schaffte, sie alle gleichzeitig auseinander zu nehmen. Die Wut in ihm brannte fast schlimmer, als die Schmerzen, die die Schläge ihm zugefügt hatten.
„Na los, Unterklasseschwächling. Bringen wir es zu Ende?“ fragte die Stimme seines Gegners. Der Junge wollte nicht aufsehen. Er wollte nicht das Grinsen des feigen Elitekämpfers sehen, der sich nicht getraut hatte, ihm alleine gegenüberzutreten. Die Tränen in seinem Gesicht wären für ihn eine Genugtuung. War denn niemand auf seiner Seite? Doch dann hörte er eine vertraute Stimme. Sie drang nur aus seinen Erinnerungen, aber sie war laut und deutlich für ihn zu vernehmen.
„Sag mal, wofür hast du trainiert? Wolltest du nicht der stärkste Saiyajin werden, der je existiert hat?! Dann steh auf und zeig diesem Idioten, wo seine Grenzen liegen!“ Die Stimme gehörte seiner besten Freundin. Sie war bereits adoptiert worden. Doch er saß noch immer hier fest, in diesem schrecklichen Haus, in das alle Kinder gesteckt wurden, die keine Eltern mehr hatten. Deren Eltern ermordet worden waren. Kinder, wie er eines war.
Wie gern hätte er auf die Stimme seiner Freundin gehört, doch er schaffte es nicht, aufzustehen. Wie gern hätte er diesem Elitekämpfer, der über einen Kopf größer war als er selbst, sein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht gewischt. Doch er konnte es nicht. Er war zu schwach. „Schwächling“, nannte er sich selbst. Ihm ging nochmals durch den Kopf, was passiert war. Warum er hier gelandet war...
Kapitel eins: Ende der schönen Tage (Part 1)
Er lag wach in seinem kleinen Bett und sah auf die tickende Uhr. Sechs Uhr morgens.
Durch die leicht heruntergekommenen Vorhänge seines Fensters stießen die ersten Sonnenstrahlen. Doch er wollte nicht aufstehen. Von Natur aus ein Morgenmuffel drehte er sich auf die Seite, weg vom Fenster. Er suchte nach einer Lösung, für sein Problem, oder viel mehr für das seiner Mutter.
„Mama ist schwer krank, das sieht ein Blinder. Sicher, sie tut so, als wäre alles Bestens. Soll ich wirklich weiter so tun, als hätte ich das nicht mitbekommen?“ fragte er sich und drehte sich wieder zurück zur Uhr. Fünf nach sechs.
Er setzte sich im Bett auf und rieb sich die Augen. Ein müder Gähner entfuhr ihm, wobei er sich rekelte. Sein Blick schweifte durch sein kleines, aber gemütliches Zimmer und blieb auf einem alten Foto haften. Es war an den Rändern leicht eingerissen, aber es war das Lieblingsbild des Jungen. Das Foto war kurz nach seiner Geburt aufgenommen worden und zeigte seine Mutter, eine junge, starke Saiyajinfrau mit langen, schwarzen Haaren. Trotz ihrer Stärke lag ein sanfter, liebevoller Ausdruck in ihren Augen. Die Augen einer Mutter eben. Auf dem Bild hielt sie ein Baby im Arm. Es hatte ebenfalls lange, schwarze Haare, doch diese standen von seinem Kopf ab. Eine Frisur, wie sie nicht zu selten bei Unterklassekriegern auftrat. Der Blick des Jungen schweifte auf die dritte Person im Bilde. Auf dieser blieben seine Augen, denn er hatte sie seit diesem Tag nicht mehr gesehen. Es war ein hoch gewachsener Mann, der eine ähnliche Frisur wie das Baby hatte. Er trug einen alten Kampfdress, wie ihn alle Krieger zu tragen hatten, wenn sie auf Mission gingen. Den saiyajintypischen Affenschwanz hatte er wie einen pelzigen Gürtel um die Taille geschwungen. Einen Arm hatte er um die Frau gelegt und lächelte.
Der Junge sah besonders die Augen des Mannes an. Es waren nicht die freundlichen, die man von einem kürzlich gewordenen Vater kannte, sondern die eines Kriegers, der es kaum erwarten konnte, sich ins Kampfgetümmel zu stürzen.
Dieselben Augen, wie sie auch das lachende Baby auf dem Bild hatte.
Die Augen des Jungen. Er schloss sie. Krampfhaft versuchte er, sich an irgendetwas an diesem Tag zu erinnern. Doch das war natürlich unmöglich. Wie sollte er sich an etwas erinnern, was vor fünf Jahren bei seiner Geburt passiert war?
Mit einem Seufzer öffnete er seine Augen wieder und kroch aus dem Bett. Wieder glitt sein Blick zur Uhr. Zehn nach sechs.
Gern hätte er die Zeit zurückgedreht. Zurück in die Tage, als die Welt noch in Ordnung war, seine Mutter gesund und noch Hoffnung bestand, dass er seinen Vater wieder sehen würde. Doch diese Zeiten waren schon seit einem Jahr vorbei. Er hatte es aufgegeben, abends Ausschau nach einer Raumkapsel zu halten.
Der Junge öffnete den Vorhang. Die Sonne ging gerade auf, ein schönes Schauspiel.
Er verschränkte die Arme und stützte sich auf dem Fensterbrett ab. Im Fenster selbst spiegelte er sich leicht.
„Bardock,“ ging es ihm durch den Kopf, „Das ist der Name, den mir meine Eltern gegeben haben. Soweit ich weiß, war das auch der Name meines Großvaters. Er soll ein guter Kämpfer gewesen sein.“ Der junge Saiyajin stieß sich vom Fensterbrett ab und sah sich nochmals das Familienfoto an. Schließlich kam er zu dem Entschluss, es einzustecken und heute als Glücksbringer mitzunehmen. Er ging zur Zimmertür.
„Aber ich will nicht nur ein „guter“ Kämpfer werden. Nein, eines Tages werde ich der stärkste Saiyajin sein, der jemals existiert hat. Wozu sollte ich sonst trainieren, wenn nicht, um der Stärkste zu werden?“
Der Fünfjährige drückte die Klinke herunter und öffnete vorsichtig die Tür. Ein leises Knarren war zu vernehmen und er hoffte, damit seine Mutter nicht geweckt zu haben. Bardock sah sich im Flur um und lauschte angestrengt. Keine Schritte, dafür leise Atemgeräusche aus dem Nebenzimmer. Gut, er hatte sie nicht geweckt.
Er schlich zum Badezimmer, putzte sich dort die Zähne und zog sich um. In abgetragenen, braunen, kurzen Hosen und dunkelblauem, ausgeleiertem T-Shirt kam er wieder aus dem Bad. Bardock wusste bereits, was er jetzt vorhatte.
Leise ging er den Flur entlang zur Haustür. Gerade griff er nach der Klinke, da…
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So, das war der erste Teil meiner FF. Wenn ihr wollt, dass es weitergeht, müssen schon ein paar Kommis kommen, sonst gehe ich davon aus, dass das Interesse an dieser Story im Keller liegt
Autor: Kid Serja (um nicht zu sagen "ich"

Titel: Bardock's Vergangenheit
Teile: Äääähm, mal schauen

Genre: Action/Fun/z.T. vielleicht auch etwas Drama
Disclaimer: Die meisten Charaktere sind in erwachsener, oder zumindest älterer Person bereits im Originalanime von Akira Toriyama aufgetaucht, ich beanspruche diese also nicht für mich. Nur die, die meiner eigenen Fantasie entsprungen sind sollten nicht ohne meine Erlaubnis für irgendwelche anderen FF's verwendet werden. Mit dieser FF möchte ich kein Geld verdienen.
Eine Bitte: Seid ehrlich mit euren Kommis, aber werdet nicht zu verletzend, sollte euch die Story nicht gefallen

Mal sehen, hab ich noch irgendetwas vergessen? Nein, ich glaube nicht, also fange ich einfach mal an ^^
Bardock's Vergangenheit
(Einleitung)
Er kniete am Boden, durch den Schmerz unfähig, sich zu rühren. „Warum?“
Diese Frage stellte er sich immer und immer wieder. Warum war sein Gegner nur so viel stärker als er selbst? Warum, obwohl er so viel trainiert hatte? Warum unternahmen die anderen Unterklassekrieger nichts und sahen nur ängstlich zu? Warum scheuten sich die Elitekämpfer nicht auch, ihren Kumpanen mal ALLEINE antreten zu lassen?
Ihm war der Grund klar, denn er war von der Kampfkraft her der Überlegene. Es passte ihnen nicht, dass ein Unterklassekrieger wie er es sich anmaßte, ihren Anführer in den Schatten zu stellen. Tränen rannen dem Jungen über das Gesicht. Aus Trauer und aus Wut. Wut darüber, dass er es nicht schaffte, sie alle gleichzeitig auseinander zu nehmen. Die Wut in ihm brannte fast schlimmer, als die Schmerzen, die die Schläge ihm zugefügt hatten.
„Na los, Unterklasseschwächling. Bringen wir es zu Ende?“ fragte die Stimme seines Gegners. Der Junge wollte nicht aufsehen. Er wollte nicht das Grinsen des feigen Elitekämpfers sehen, der sich nicht getraut hatte, ihm alleine gegenüberzutreten. Die Tränen in seinem Gesicht wären für ihn eine Genugtuung. War denn niemand auf seiner Seite? Doch dann hörte er eine vertraute Stimme. Sie drang nur aus seinen Erinnerungen, aber sie war laut und deutlich für ihn zu vernehmen.
„Sag mal, wofür hast du trainiert? Wolltest du nicht der stärkste Saiyajin werden, der je existiert hat?! Dann steh auf und zeig diesem Idioten, wo seine Grenzen liegen!“ Die Stimme gehörte seiner besten Freundin. Sie war bereits adoptiert worden. Doch er saß noch immer hier fest, in diesem schrecklichen Haus, in das alle Kinder gesteckt wurden, die keine Eltern mehr hatten. Deren Eltern ermordet worden waren. Kinder, wie er eines war.
Wie gern hätte er auf die Stimme seiner Freundin gehört, doch er schaffte es nicht, aufzustehen. Wie gern hätte er diesem Elitekämpfer, der über einen Kopf größer war als er selbst, sein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht gewischt. Doch er konnte es nicht. Er war zu schwach. „Schwächling“, nannte er sich selbst. Ihm ging nochmals durch den Kopf, was passiert war. Warum er hier gelandet war...
Kapitel eins: Ende der schönen Tage (Part 1)
Er lag wach in seinem kleinen Bett und sah auf die tickende Uhr. Sechs Uhr morgens.
Durch die leicht heruntergekommenen Vorhänge seines Fensters stießen die ersten Sonnenstrahlen. Doch er wollte nicht aufstehen. Von Natur aus ein Morgenmuffel drehte er sich auf die Seite, weg vom Fenster. Er suchte nach einer Lösung, für sein Problem, oder viel mehr für das seiner Mutter.
„Mama ist schwer krank, das sieht ein Blinder. Sicher, sie tut so, als wäre alles Bestens. Soll ich wirklich weiter so tun, als hätte ich das nicht mitbekommen?“ fragte er sich und drehte sich wieder zurück zur Uhr. Fünf nach sechs.
Er setzte sich im Bett auf und rieb sich die Augen. Ein müder Gähner entfuhr ihm, wobei er sich rekelte. Sein Blick schweifte durch sein kleines, aber gemütliches Zimmer und blieb auf einem alten Foto haften. Es war an den Rändern leicht eingerissen, aber es war das Lieblingsbild des Jungen. Das Foto war kurz nach seiner Geburt aufgenommen worden und zeigte seine Mutter, eine junge, starke Saiyajinfrau mit langen, schwarzen Haaren. Trotz ihrer Stärke lag ein sanfter, liebevoller Ausdruck in ihren Augen. Die Augen einer Mutter eben. Auf dem Bild hielt sie ein Baby im Arm. Es hatte ebenfalls lange, schwarze Haare, doch diese standen von seinem Kopf ab. Eine Frisur, wie sie nicht zu selten bei Unterklassekriegern auftrat. Der Blick des Jungen schweifte auf die dritte Person im Bilde. Auf dieser blieben seine Augen, denn er hatte sie seit diesem Tag nicht mehr gesehen. Es war ein hoch gewachsener Mann, der eine ähnliche Frisur wie das Baby hatte. Er trug einen alten Kampfdress, wie ihn alle Krieger zu tragen hatten, wenn sie auf Mission gingen. Den saiyajintypischen Affenschwanz hatte er wie einen pelzigen Gürtel um die Taille geschwungen. Einen Arm hatte er um die Frau gelegt und lächelte.
Der Junge sah besonders die Augen des Mannes an. Es waren nicht die freundlichen, die man von einem kürzlich gewordenen Vater kannte, sondern die eines Kriegers, der es kaum erwarten konnte, sich ins Kampfgetümmel zu stürzen.
Dieselben Augen, wie sie auch das lachende Baby auf dem Bild hatte.
Die Augen des Jungen. Er schloss sie. Krampfhaft versuchte er, sich an irgendetwas an diesem Tag zu erinnern. Doch das war natürlich unmöglich. Wie sollte er sich an etwas erinnern, was vor fünf Jahren bei seiner Geburt passiert war?
Mit einem Seufzer öffnete er seine Augen wieder und kroch aus dem Bett. Wieder glitt sein Blick zur Uhr. Zehn nach sechs.
Gern hätte er die Zeit zurückgedreht. Zurück in die Tage, als die Welt noch in Ordnung war, seine Mutter gesund und noch Hoffnung bestand, dass er seinen Vater wieder sehen würde. Doch diese Zeiten waren schon seit einem Jahr vorbei. Er hatte es aufgegeben, abends Ausschau nach einer Raumkapsel zu halten.
Der Junge öffnete den Vorhang. Die Sonne ging gerade auf, ein schönes Schauspiel.
Er verschränkte die Arme und stützte sich auf dem Fensterbrett ab. Im Fenster selbst spiegelte er sich leicht.
„Bardock,“ ging es ihm durch den Kopf, „Das ist der Name, den mir meine Eltern gegeben haben. Soweit ich weiß, war das auch der Name meines Großvaters. Er soll ein guter Kämpfer gewesen sein.“ Der junge Saiyajin stieß sich vom Fensterbrett ab und sah sich nochmals das Familienfoto an. Schließlich kam er zu dem Entschluss, es einzustecken und heute als Glücksbringer mitzunehmen. Er ging zur Zimmertür.
„Aber ich will nicht nur ein „guter“ Kämpfer werden. Nein, eines Tages werde ich der stärkste Saiyajin sein, der jemals existiert hat. Wozu sollte ich sonst trainieren, wenn nicht, um der Stärkste zu werden?“
Der Fünfjährige drückte die Klinke herunter und öffnete vorsichtig die Tür. Ein leises Knarren war zu vernehmen und er hoffte, damit seine Mutter nicht geweckt zu haben. Bardock sah sich im Flur um und lauschte angestrengt. Keine Schritte, dafür leise Atemgeräusche aus dem Nebenzimmer. Gut, er hatte sie nicht geweckt.
Er schlich zum Badezimmer, putzte sich dort die Zähne und zog sich um. In abgetragenen, braunen, kurzen Hosen und dunkelblauem, ausgeleiertem T-Shirt kam er wieder aus dem Bad. Bardock wusste bereits, was er jetzt vorhatte.
Leise ging er den Flur entlang zur Haustür. Gerade griff er nach der Klinke, da…
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So, das war der erste Teil meiner FF. Wenn ihr wollt, dass es weitergeht, müssen schon ein paar Kommis kommen, sonst gehe ich davon aus, dass das Interesse an dieser Story im Keller liegt
