Bra-chan15
Chibi Chibi
Hi@all
So...jetzt bin ich schon ne Weile hia im Forum und hab mia ma so gedacht, das ich ja ma ne FF reinsetzen könnte... also gleich im Vorraus... diese FF ist ausschlißlich traurig (soll sie jedenfalls v.v) wenn also jemand Happy Ends oder Friede, Freude, Eierkuchen bevorzugt...dann tuts mia leid v.v also ich hoffe, ich beanspruche jetzt nicht zu viel Zeit oda so .... also los gehts:
~~~~~~ the dead of an angel~~~~~~
Er fiel....immer weiter, immer tiefer....
......... unaufhaltsam dem Ende entgegen........
Schmerz, grausamer, eisiger Schmerz erfasste ihn, umhüllte ihn wie ein kalter Winterhauch, ließ ihn frösteln.......
Schmerz, der etwas in ihm hinfortriss, es auslöschte..... nur ein leeres, klaffendes Loch hinterließ.... ein Loch, das immer größer zu werden schien, ihn zu verschlingen drohte. Eine eisige Welle der Einsamkeit türmte sich über ihm empor, drohte ihn mit fortzunehmen, weg von seinen Problemen, weg von diesem kalten, trostlosen Ort, weg von IHR.....
Ja.... sie....
Sie war es gewesen, die seinem Leben neuen Mut gegeben hatte....sie.....
Ihr Lächeln, ihre Stimme, ihr Duft.....all das war noch hier, überall und doch soweit weg, so unerreichbar, wie eine verblasste, schon bald in Vergessenheit geratene Erinnerung.....
WARUM? Er spürte, wie sich Hass in sein Herz bohrte, es zeriss, nur eine leere Hülle zurück ließ....
warum.....? Warum sie?
Tränen.....
Tränen der Wut, der Hoffnungslosigkeit.....der Angst.....
Warum...? Immer und immer wieder verfolgte ihn diese Frage, quälte ihn, zerbrach seine Seele in tausende von Scherben.....warum?
Neue Tränen.....er weinte.... warum? Wegen ihr? Ja.... ja, wegen ihr.....einer Erdenfrau.....
.....das wunderbarste Wesen, das er je gesehen hatte.....so zerbrechlich und doch ein unbrechbarer Stolz....Anmut....Intelligenz.....so wunderschön.....
......warum?........
Leise seufzend und doch wütend wischte er sich die glitzernden Tränen aus den Augenwinkeln, versuchte, seine Gedanken von ihr zu lenken....versuchte, sich daran zu erinnern, wer er war....
Er war ein Prinz, der Prinz des stärksten Volkes, welches je das Universum bewohnt hatte...
doch er weinte....... Nein....nein, er durfte nicht und doch....
da war nun nichts mehr.....nichts.....leere....Einsamkeit.....sie war fort gegangen, aus seinem Leben gerissen....einfach so.....
......tot.....nie wieder....NIE......nicht berühren, nicht ihren zarten, wilden Duft einatmen..... nie wieder......
Leise drang eine zarte, unendlich traurige Melodie an seine Ohren, umhüllte ihn wie ein unsichtbarer Nebel, versetzte ihn in eine Art Trance ..... die Melodie eines Liedes...... eines Liedes, welches er vor langer Zeit einmal gehört hatte......
There were nights when the wind was so cold
that my body froze in bed
if I just listened to it
right outside the window
There were days when the sun was so cruel
that all the tears turned to dust
and I just knew my eyes were
drying up forever........
I finished crying in the instant that you left
and I can’t remember where
or when or how
and I banished every memory
you and I had ever made.....
Warum?.....
"Warum bist du gegangen....WARUM VERDAMMT?" All seine angesammelte Trauer, all sein Schmerz, der ihm tief ins Herz schnitt, ihm den Verstand raubte, brachen aus ihm, wirbelten dem Wind entgegen, der diesen verzweifelten Schrei davon trug, hinaus zum Horizont, hinaus in die Ewigkeit, hinaus zu IHR....
Erschöpft ließ er sich auf die Knie fallen, spürte den harten Boden der Klippe unter sich.... die Gischt der Wellen umwirbelte ihn, der eisige Wind schnitt ihm in die Haut, schmerzte in seinem Gesicht..... doch das alles interessierte in nicht....
Sein Blick, trostlos und leer, seelenlos, entschwand in der Ferne, wurde Stumpf und unendliche Trauer spiegelte sich in ihm, während seine Augen stumm den Horizont fixierten.... sich langsam in der Unendlichkeit des wolkenverhangenen Himmels verloren....
Immer mehr schwarze, sturmzerzauste Wolken türmten sich über ihm auf, verdeckten den letzten Rest des Tageslichtes und der Himmel ähnelte nun seiner Seele.... schwarz und leer, zerstört, wütend und doch einsam.....
Die ersten Tropfen fielen auf seine kalte Haut, durchnässten seine zerfetzte Kleidung, liefen schon bald zahlreich an seinem Gesicht hinab und vermischten sich mit den vereinzelten Tränen, die sich immer wieder gegen seinen Willen aus seinen Augenwinkeln lösten. Der Wind pfiff durch die Klippen, hinterließ ein lauter werdendes Rauschen in seinen Ohren, welches er jedoch nicht wahrnahm.
Die Wellen peitschten gegen den rauen Felsen, rissen einige Steinsbrocken mit sich und ließen sie in dem Wirbel des Sturmes verschwinden, der unaufhaltsam näher kam.
Immer tiefer kroch die Kälte in ihn, nahm von seiner Seele besitz und verzweifelt schlug seine Faust auf den harten Boden unter ihm, sodass einige Steine nun ziellos umherflogen, sich jedoch schon bald im Nichts verloren, als hätten sie nie existiert.....nie existiert....genau wie sie.....
Warum?......
Müde schloss er die Augen.... er wollte nicht mehr sehen.... wollte nicht mehr hören, wollte nicht mehr hier sein....wollte weg....einfach nur weg.....ganz weit weg, in eine andere Dimension...in ein anderes Leben.....nein....er wollte in ihr Leben....er wollte sie wiederhaben..... sie...sein Engel, seine Hoffnung und doch zugleich sein Untergang......
"Bulma...." Leise trug der Wind das Wort fort, hinauf in den Himmel und ein letztes Mal umwirbelte der feine Sand der Küste den Mann auf der Klippe, bevor dieser vollends zusammenbrach, seinem jetzigen Leben entschwand, so wie er es gewollt hatte......wenn auch nur für kurze Zeit......wenn auch ohne SIE.........
~~~~~~please, mum, come back~~~~~~~
Tränen....
........immer mehr......
Er spürte sie kaum noch......
Sie liefen an seinen Wangen hinab, hinterließen eine heiße, nasse Spur auf seiner blassen Haut....
........hinterließen unendliche Trauer in ihm, die ihn zu zerreißen drohte.........
....... hinterließen unbändigen Schmerz, der sich tief in sein Herz bohrte, der seine Seele ins Unglück zu stürzen versuchte.....
.......warum?.....warum seine Mutter?.....
Seufzend wischte er sich die stummen Tränen aus dem Gesicht, die zugleich von all den Qualen erzählten, die er in den letzten 2 Wochen durchgemacht hatte..... von all dem Leid, dem ihm wiederfahren war.....
Nur allzu gut erinnerte er sich an die schrecklichsten Stunden seines Lebens und erneut spürte er, wie sich eine erdrückende Trauer über ihn legte, ihm die Luft zum Atmen nahm......
Er schloss die Augen, versuchte die Gedanken zu verdrängen und in seinem Inneren regte sich eine ihm bekannte Sehnsucht....
Eine Sehnsucht, die tief aus seinem Herzen zu kommen schien, ein Traum, gezeugt von der unüberwindbaren Härte der Realität.......
Der Traum alles hinter sich zu lassen, den Schmerz zu verbannen.....weg.....ganz weit weg....... weg von der grausamen Gewissheit, weg von der Realität..........
Flucht.....das Letzte was blieb......Flucht....eine lange Reise in ein neues Leben.....
Eine Flucht, begleitet von seinen Erinnerungen, begleitet von Tränen......
"Mum...." kaum mehr als ein Flüstern, ein Hauch in der Ewigkeit...... ein einfaches Wort und doch war es so viel mehr.....ein stummer Hilfeschrei....der Schrei nach Geborgenheit, nach der Liebe, die nur eine Mutter geben konnte.....seine Mutter.......
.... Seufzend senkte er den Kopf......
Er fühlte sich so unendlich leer, .fast so, als wäre etwas gewaltsam aus ihm gerissen worden....
Ja..... einfach weggerissen......einfach so.....
Ein leises Knarren und tapsige Schritte ließen ihn aufhorchen und verscheuchten für einen Moment die erdrückende Trauer, die wie eine greifbare Existenz in der Luft hing.....
Da stand sie, ihre kleinen Augen gerötet, dunkle Ringe zeichneten von schlaflosen Nächten, ihren zerzausten Teddy hielt, nein klammerte sie fest an sich......Ihr tränenverschleierter Blick ruhte auf ihm, ihre Finger krallten sich fester in den weichen Stoff des Stofftieres und stumme Tränen fielen auf den Boden vor ihren Füssen.....
Im Raum war es unheimlich still, nichts regte sich....... das kleine Mädchen stand noch immer bewegungslos, ihre Augen hilfesuchend auf ihren Bruder gerichtet und ihr kleiner Körper wurde immer wieder von Wellen der Trauer heimgesucht, bebte jedes Mal, wenn ein leises Schluchzen sie einholte....
Ohne auch nur ein Wort zu sagen nickte der Junge nun mit dem Kopf, streckte den Arm nach ihr aus und versuchte krampfhaft, ihr ein Lächeln zu schenken.....
Die Kleine kam dankbar auf ihn zu, ergriff seine Hand und hatte sich im nächsten Moment schon fest an ihn gedrückt, den Teddy schützend in der einen Hand halten während der Daumen der anderen Hand fast automatisch den Weg in ihren Mund fand.......
Ein zaghaftes, leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Jungen ab und vorsichtig drückte er den kleinen Körper noch fester an sich...
Er würde immer auf sie aufpassen...IMMER....er würde sie beschützen......seine kleine Schwester.... sie war noch so jung und doch schon so stark.....stark genug, um an dem plötzlichen Tod ihrer Mutter nicht zu zerbrechen.....
In diesem Moment hatte er seit langer Zeit wieder das Gefühl, einen Teil der Last zu verlieren....die Last, die wie Blei auf ihm lag, ihm das Leben zur Hölle machte.....
Vielleicht, ja vielleicht würde irgendwann alles wieder besser werden.....
Ja, vielleicht würde er irgendwann wieder lachen können, irgendwann......
Und mit diesen letzten Gedanken folgte auch er seiner Schwester ins Reich der Träume, in der Hoffnung, dass der morgige Tag ein kleiner Lichtblitz am düsteren Horizont werden würde......#
So...das wars dann esrtma..wen ich zei hab, gehts weita... Ich hoffe, es war nicht zu schlecht..aber diese FF hab ich geschrieben als es mir echt ziemlich mies ging... na ja.... ach is ja auch egal^^ Würd mich freuen, wenn ich ei paar Meinungen von euch höre! Cucu, eure chan P.S sry @all die mich kennen, dass ich so lang nimma da war..hab voll stress v.v
So...jetzt bin ich schon ne Weile hia im Forum und hab mia ma so gedacht, das ich ja ma ne FF reinsetzen könnte... also gleich im Vorraus... diese FF ist ausschlißlich traurig (soll sie jedenfalls v.v) wenn also jemand Happy Ends oder Friede, Freude, Eierkuchen bevorzugt...dann tuts mia leid v.v also ich hoffe, ich beanspruche jetzt nicht zu viel Zeit oda so .... also los gehts:
~~~~~~ the dead of an angel~~~~~~
Er fiel....immer weiter, immer tiefer....
......... unaufhaltsam dem Ende entgegen........
Schmerz, grausamer, eisiger Schmerz erfasste ihn, umhüllte ihn wie ein kalter Winterhauch, ließ ihn frösteln.......
Schmerz, der etwas in ihm hinfortriss, es auslöschte..... nur ein leeres, klaffendes Loch hinterließ.... ein Loch, das immer größer zu werden schien, ihn zu verschlingen drohte. Eine eisige Welle der Einsamkeit türmte sich über ihm empor, drohte ihn mit fortzunehmen, weg von seinen Problemen, weg von diesem kalten, trostlosen Ort, weg von IHR.....
Ja.... sie....
Sie war es gewesen, die seinem Leben neuen Mut gegeben hatte....sie.....
Ihr Lächeln, ihre Stimme, ihr Duft.....all das war noch hier, überall und doch soweit weg, so unerreichbar, wie eine verblasste, schon bald in Vergessenheit geratene Erinnerung.....
WARUM? Er spürte, wie sich Hass in sein Herz bohrte, es zeriss, nur eine leere Hülle zurück ließ....
warum.....? Warum sie?
Tränen.....
Tränen der Wut, der Hoffnungslosigkeit.....der Angst.....
Warum...? Immer und immer wieder verfolgte ihn diese Frage, quälte ihn, zerbrach seine Seele in tausende von Scherben.....warum?
Neue Tränen.....er weinte.... warum? Wegen ihr? Ja.... ja, wegen ihr.....einer Erdenfrau.....
.....das wunderbarste Wesen, das er je gesehen hatte.....so zerbrechlich und doch ein unbrechbarer Stolz....Anmut....Intelligenz.....so wunderschön.....
......warum?........
Leise seufzend und doch wütend wischte er sich die glitzernden Tränen aus den Augenwinkeln, versuchte, seine Gedanken von ihr zu lenken....versuchte, sich daran zu erinnern, wer er war....
Er war ein Prinz, der Prinz des stärksten Volkes, welches je das Universum bewohnt hatte...
doch er weinte....... Nein....nein, er durfte nicht und doch....
da war nun nichts mehr.....nichts.....leere....Einsamkeit.....sie war fort gegangen, aus seinem Leben gerissen....einfach so.....
......tot.....nie wieder....NIE......nicht berühren, nicht ihren zarten, wilden Duft einatmen..... nie wieder......
Leise drang eine zarte, unendlich traurige Melodie an seine Ohren, umhüllte ihn wie ein unsichtbarer Nebel, versetzte ihn in eine Art Trance ..... die Melodie eines Liedes...... eines Liedes, welches er vor langer Zeit einmal gehört hatte......
There were nights when the wind was so cold
that my body froze in bed
if I just listened to it
right outside the window
There were days when the sun was so cruel
that all the tears turned to dust
and I just knew my eyes were
drying up forever........
I finished crying in the instant that you left
and I can’t remember where
or when or how
and I banished every memory
you and I had ever made.....
Warum?.....
"Warum bist du gegangen....WARUM VERDAMMT?" All seine angesammelte Trauer, all sein Schmerz, der ihm tief ins Herz schnitt, ihm den Verstand raubte, brachen aus ihm, wirbelten dem Wind entgegen, der diesen verzweifelten Schrei davon trug, hinaus zum Horizont, hinaus in die Ewigkeit, hinaus zu IHR....
Erschöpft ließ er sich auf die Knie fallen, spürte den harten Boden der Klippe unter sich.... die Gischt der Wellen umwirbelte ihn, der eisige Wind schnitt ihm in die Haut, schmerzte in seinem Gesicht..... doch das alles interessierte in nicht....
Sein Blick, trostlos und leer, seelenlos, entschwand in der Ferne, wurde Stumpf und unendliche Trauer spiegelte sich in ihm, während seine Augen stumm den Horizont fixierten.... sich langsam in der Unendlichkeit des wolkenverhangenen Himmels verloren....
Immer mehr schwarze, sturmzerzauste Wolken türmten sich über ihm auf, verdeckten den letzten Rest des Tageslichtes und der Himmel ähnelte nun seiner Seele.... schwarz und leer, zerstört, wütend und doch einsam.....
Die ersten Tropfen fielen auf seine kalte Haut, durchnässten seine zerfetzte Kleidung, liefen schon bald zahlreich an seinem Gesicht hinab und vermischten sich mit den vereinzelten Tränen, die sich immer wieder gegen seinen Willen aus seinen Augenwinkeln lösten. Der Wind pfiff durch die Klippen, hinterließ ein lauter werdendes Rauschen in seinen Ohren, welches er jedoch nicht wahrnahm.
Die Wellen peitschten gegen den rauen Felsen, rissen einige Steinsbrocken mit sich und ließen sie in dem Wirbel des Sturmes verschwinden, der unaufhaltsam näher kam.
Immer tiefer kroch die Kälte in ihn, nahm von seiner Seele besitz und verzweifelt schlug seine Faust auf den harten Boden unter ihm, sodass einige Steine nun ziellos umherflogen, sich jedoch schon bald im Nichts verloren, als hätten sie nie existiert.....nie existiert....genau wie sie.....
Warum?......
Müde schloss er die Augen.... er wollte nicht mehr sehen.... wollte nicht mehr hören, wollte nicht mehr hier sein....wollte weg....einfach nur weg.....ganz weit weg, in eine andere Dimension...in ein anderes Leben.....nein....er wollte in ihr Leben....er wollte sie wiederhaben..... sie...sein Engel, seine Hoffnung und doch zugleich sein Untergang......
"Bulma...." Leise trug der Wind das Wort fort, hinauf in den Himmel und ein letztes Mal umwirbelte der feine Sand der Küste den Mann auf der Klippe, bevor dieser vollends zusammenbrach, seinem jetzigen Leben entschwand, so wie er es gewollt hatte......wenn auch nur für kurze Zeit......wenn auch ohne SIE.........
~~~~~~please, mum, come back~~~~~~~
Tränen....
........immer mehr......
Er spürte sie kaum noch......
Sie liefen an seinen Wangen hinab, hinterließen eine heiße, nasse Spur auf seiner blassen Haut....
........hinterließen unendliche Trauer in ihm, die ihn zu zerreißen drohte.........
....... hinterließen unbändigen Schmerz, der sich tief in sein Herz bohrte, der seine Seele ins Unglück zu stürzen versuchte.....
.......warum?.....warum seine Mutter?.....
Seufzend wischte er sich die stummen Tränen aus dem Gesicht, die zugleich von all den Qualen erzählten, die er in den letzten 2 Wochen durchgemacht hatte..... von all dem Leid, dem ihm wiederfahren war.....
Nur allzu gut erinnerte er sich an die schrecklichsten Stunden seines Lebens und erneut spürte er, wie sich eine erdrückende Trauer über ihn legte, ihm die Luft zum Atmen nahm......
Er schloss die Augen, versuchte die Gedanken zu verdrängen und in seinem Inneren regte sich eine ihm bekannte Sehnsucht....
Eine Sehnsucht, die tief aus seinem Herzen zu kommen schien, ein Traum, gezeugt von der unüberwindbaren Härte der Realität.......
Der Traum alles hinter sich zu lassen, den Schmerz zu verbannen.....weg.....ganz weit weg....... weg von der grausamen Gewissheit, weg von der Realität..........
Flucht.....das Letzte was blieb......Flucht....eine lange Reise in ein neues Leben.....
Eine Flucht, begleitet von seinen Erinnerungen, begleitet von Tränen......
"Mum...." kaum mehr als ein Flüstern, ein Hauch in der Ewigkeit...... ein einfaches Wort und doch war es so viel mehr.....ein stummer Hilfeschrei....der Schrei nach Geborgenheit, nach der Liebe, die nur eine Mutter geben konnte.....seine Mutter.......
.... Seufzend senkte er den Kopf......
Er fühlte sich so unendlich leer, .fast so, als wäre etwas gewaltsam aus ihm gerissen worden....
Ja..... einfach weggerissen......einfach so.....
Ein leises Knarren und tapsige Schritte ließen ihn aufhorchen und verscheuchten für einen Moment die erdrückende Trauer, die wie eine greifbare Existenz in der Luft hing.....
Da stand sie, ihre kleinen Augen gerötet, dunkle Ringe zeichneten von schlaflosen Nächten, ihren zerzausten Teddy hielt, nein klammerte sie fest an sich......Ihr tränenverschleierter Blick ruhte auf ihm, ihre Finger krallten sich fester in den weichen Stoff des Stofftieres und stumme Tränen fielen auf den Boden vor ihren Füssen.....
Im Raum war es unheimlich still, nichts regte sich....... das kleine Mädchen stand noch immer bewegungslos, ihre Augen hilfesuchend auf ihren Bruder gerichtet und ihr kleiner Körper wurde immer wieder von Wellen der Trauer heimgesucht, bebte jedes Mal, wenn ein leises Schluchzen sie einholte....
Ohne auch nur ein Wort zu sagen nickte der Junge nun mit dem Kopf, streckte den Arm nach ihr aus und versuchte krampfhaft, ihr ein Lächeln zu schenken.....
Die Kleine kam dankbar auf ihn zu, ergriff seine Hand und hatte sich im nächsten Moment schon fest an ihn gedrückt, den Teddy schützend in der einen Hand halten während der Daumen der anderen Hand fast automatisch den Weg in ihren Mund fand.......
Ein zaghaftes, leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Jungen ab und vorsichtig drückte er den kleinen Körper noch fester an sich...
Er würde immer auf sie aufpassen...IMMER....er würde sie beschützen......seine kleine Schwester.... sie war noch so jung und doch schon so stark.....stark genug, um an dem plötzlichen Tod ihrer Mutter nicht zu zerbrechen.....
In diesem Moment hatte er seit langer Zeit wieder das Gefühl, einen Teil der Last zu verlieren....die Last, die wie Blei auf ihm lag, ihm das Leben zur Hölle machte.....
Vielleicht, ja vielleicht würde irgendwann alles wieder besser werden.....
Ja, vielleicht würde er irgendwann wieder lachen können, irgendwann......
Und mit diesen letzten Gedanken folgte auch er seiner Schwester ins Reich der Träume, in der Hoffnung, dass der morgige Tag ein kleiner Lichtblitz am düsteren Horizont werden würde......#
So...das wars dann esrtma..wen ich zei hab, gehts weita... Ich hoffe, es war nicht zu schlecht..aber diese FF hab ich geschrieben als es mir echt ziemlich mies ging... na ja.... ach is ja auch egal^^ Würd mich freuen, wenn ich ei paar Meinungen von euch höre! Cucu, eure chan P.S sry @all die mich kennen, dass ich so lang nimma da war..hab voll stress v.v