Weiter!!!
Hier kommt jetzt ein kleiner Teil!!!
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Nach dem Essen gingen sie wieder nach draußen, da schönes Wetter war. Sie setzten sich auf eine Decke unter einem großen Kirschbaum. „Ich möchte gerne eine Revanche, Katana! Bekomme ich sie?“, fragte Son-Goku. „Klar, aber erst in ein paar Tagen. Für heute habe ich genug gekämpft“, sagte Katana.
Plötzlich tauchte Arakihc auf. Schnell sprang Vegeta auf und wollte zu ihr laufen, aber Aya hielt ihn zurück. „Halt! Ich will mit ihr reden“, und ließ in stehen. Vegeta setzte sich verdutzt wieder hin. Ruhig ging Aya auf Arakihc zu. „Schwester“, begann Ara, aber Aya winkte ab. „Hör auf damit. Warum wolltest du mich vorhin töten? Und warum hast du damals Vegeta in meinem Namen getötet?“, fragte Aya und ließ ihrer Wut freien Lauf. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Aya Ara eine Backpfeife gegeben. „Oh, dass muss weh getan haben“, sagte Katana. „Scht!“, sagte Bulma. Alle hörten den beiden zu. „Warum hast du mich geschlagen?“, fragte Arakihc. „Gegenfrage: Warum und für wen solltest du mich umbringen?“, fragte Aya zurück. „Shibo will deinen Tod.“, sagte Ara zerknirscht, da sie schon wieder an ihn denken musste. „Shibo? Wer ist das?“, fragte Aya wieder. „Der Herr der Dunkelheit.“, antwortete Ara wahrheitsgemäß. „Und warum will er meinen Tod?“, fragte Aya immer noch wütend zurück. „Wegen Katana“, sagte Arakihc und brach weinend zusammen. Alle außer Aya staunten über Arakihcs Reaktion. Aya kniete sich neben Ara. „Du hast ihn geliebt und jetzt hat er dich verdammt, da du mich oder Katana nicht umgebracht hast, stimmt doch, oder?“, fragte Aya. Arakihc nickte. „Es gibt nur eine Möglichkeit, wie ich in die Dunkelheit zu Shibo kommen kann.“, sagte Arakihc, die sich wieder etwas gefasst hatte. „Und die wäre?“, fragte Aya mit einem Hintergedanken. „Ich muss geopfert werde, für jemanden, der schon Tod ist, aber wieder leben will. Ich muss mein Leben für denjenigen einlösen.“, sagte Arakihc. Aya schaute zu Vegeta und seinem Heiligen Schein. „Was hältst du von ihm?“, fragte Aya. Vegetas Augen wurden größer und größer. „Juhu“, schrie er plötzlich. Schnell beruhigte er sich wieder und wurde etwas rötlich im Gesicht. „Es gibt da einen kleinen Hacken“, sagte Arakihc und alle guckten sie entgeistert an. Eine kleine Pause entstand.
„Äh, was für ein Hacken?“, fragte Aya. „Ich muss geopfert werden, aber auf die dämonische Art. Ihr wisst nicht zufällig, wie man das macht, oder?“, fragte Arakihc. „Ich weiß das“, sagte Katana und ging zu Aya und Arakihc. „Woher?“, fragte Aya in einem etwas strengen Ton. „Keine Sorge, ich habe noch nie jemanden geopfert. Du weißt doch, dass ich mich mit alten Legenden beschäftige. Dort wurde auch mal eine Dämonen Opferung beschrieben. Ziemlich ekelig, aber wenn ihr es braucht, hole ich es“, sagte Katana. „Kannst du sie holen?“, fragte Ara. „Bin schon weg“, sagte Katana und flitzte hoch in ihr Zimmer. Sie grub sämtliche Schubladen und Schränke um, fand die Aufzeichnungen aber nicht. Zum Schluss schaute sie auf ihren Couchtisch. Groß und breit lagen dort die Aufzeichnungen. Sie nahm sie und rannte wieder hinunter. Während sie sich beeilte, nahm sie einige Vasen mit, die in tausend Teile zersprangen. Im Garten angekommen, gab Katana Aya die Aufzeichnungen. „Lecker“, sagte Aya, als sie die Beschreibung überflog. „Was ist Lecker?“, fragte Arakihc. „Du bist dir sicher, dass du das machen willst?“, fragte Aya noch mal ihre Schwester. „Ja, es ist die einzige Möglichkeit zu Shibo zu gelangen.“, sagte Arakihc. „Vegeta, ließ dir dass auch mal bitte durch, und sage, was du davon hältst. Du musst ja auch mit einverstanden sein.“, sagte Aya. Vegeta ging zu Aya und las sich das Ganze durch. „Na toll“, war sein Kommentar. „Gibt es jemanden, der die Bannsprüche lesen kann?“, fragte Vegeta. „Ja!“, sagte Katana. „Ich kann sie lesen und auch Bra kann es“, sagte sie weiter. >>Na toll, meine Tochter und meine Enkelin können Dämonen Bannsprüche lesen und sprechen << Dachte Vegeta.
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Fragt mal GxV Fan! Vielleicht ist sie ja so lieb, und sagt euch die Bedeutung.

Naja, dann bis morgen!!!