@YoungChichi
*käsebleichwird* 2 Monate......*fastinOhnmachtfall* Ok, ok, dieses Argument hat gewirkt

Ich hab mich nämlich gleich hingesetzt und weitergeschrieben

Hier der erste Teil nach über 2Monaten *trommelwirbel* Hoffentlich gefällt er euch
Ich gähnte, streckte mich und hüpfte dann von dem Ast, auf dem ich gerade gesessen hatte. Im Fall breitete ich meine Flügel aus und fing mich ab. Mit zwei, drei Flügelschlägen holte ich den Hubschrauber vor mir ein und flog neben ihm her. Ich blickte durch die Glasscheibe des Fahrzeugs und beobachte ihn, wie er geschickt um die hohen Häuserspitzen herumsteuerte.
Schließlich kam ein altes, breites und hohes Gebäude in Sicht, langsam verringerte er das Tempo und landete dann. Ich ging ebenfalls herunter und folgte ihm, als er ausstieg und auf das Schulgebäude zuschritt.
„HALT !!! Trunks, warte!“, schrie ein schwarzhaariger Junge, der über den großen Platz gehetzt kam. Trunks grinste. „Schon wieder so spät dran, Goten ?“, fragte er. Son-Goten setzte eine beleidigte Miene auf. „Du bist ja auch nicht grade sehr viel früher dran.“ Beide grinsten und betraten das Schulgebäude. Ab hier lief alles wie am Band, jeden Tag das selbe.
Trunks, der übrigens MEIN Schützling war, und Son-Goten gingen die Treppen hinauf.
Sie unterhielten sich über irgendwas, dem ich keinerlei Beachtung schenkte.
Sie öffneten die Türe zu ihrem Klassenzimmer.
Sie traten ein.
Sie begrüßten ein paar andere Mitschüler.
Sie setzten sich auf ihren Platz.
Sie unterhielten sich immer noch.
Sie richteten ihre Sachen für die erste Stunde her.
Der Lehrer kam herein.
Sie standen auf und begrüßten den Lehrer.
Und dann nahmen sie den heutigen Stoff durch.
Ich gähnte wieder und schwebte dann zu dem obersten Fensterbrett, um mich darauf niederzulassen. Gelangweilt sah ich in die Runde, ich hatte mir das ganze Leben als Schutzengel doch ein klein wenig aufregender vorgestellt. Nicht so öde. Ich war ganz allein, konnte mich nur mit mir selbst unterhalten oder den Sterblichen zusehen. (Die Menschen konnten die Engel nicht sehen. Sie hatten eine Art Schutzschild, und solange das bestand, waren sie für jeden unsichtbar.)
Die Stunden vergingen (wenn auch viel zu langsam) und endlich machte sich Trunks wieder auf den Heimweg. Er nahm Son-Goten ein kleines Stück mit und setzte ihn dann außerhalb der Stadt ab. Von hier aus konnte er ungesehen nach Hause fliegen. „Tschüß Goten. Und vergiss nicht: Heute Nachmittag!“, rief Trunks hinterher und ich horchte interessiert auf. Was war heute Nachmittag ? Doch zu meiner Enttäuschung sagte Goten nur „Okay, bis dann!“ und verschwand.
--------------------------------------------------------------------
Ok, es is jetzt nete hammermäßig viel, aber es ist etwas
@YoungChichi
Stimmt, du könntest bei deinen (übrigens super-tollen) FF´s auch mal weiterschreiben ^^