Das Finale
Teil acht:
„Waaaaaaaaas? Ich der stolze Saiyajin Prinz soll bei so einer klein beigeben. Das Kommt nicht in Frage!“ , empörte sich Vegeta. „Ihr solltet euch beeilen, man fragt sich auf dem Turnier schon wo du steckst, Vegeta.“ , meinte Dende. „Na gut, ich bring dich zurück, aber überleg es dir noch mal“ „Mach schon, ich will der eins über braten und nichts bringt mich davon ab!“
Inzwischen ist Feli aus dem Krater gestiegen und nutzte die Zeit um sich zu erholen. „Wenn Vegeta nicht gleich auftaucht, muss ich ihn disqualifizieren.“, murrte der Moderator. In dem Augenblick hatte Son-Goku Vegeta zurück in den Ring teleportiert und sich selbst wieder hinter die Abschirmung. Die anderen Teilnehmer staunten nicht schlecht, als wie aus dem nichts wieder erschien. „Was habt ihr so lange gemacht und wo wart ihr?“, fragte Krillin. Son-Goku erzählte ihnen alles, auch über den Vorschlag. „ Das seien kein schlechte Idee“, ertönte ein Stimme. Sie gehörte keinem anderen als dem Panther! „Ich wusste gar nicht, dass du unsere Sprache sprichst.“ ,meinte Piccolo. „Ja, aber gebrochen. Du haben uns also doch belaust. Das ist sehr nicht nett.“
Der Kampf ging tobend weiter.
„Aber sie wird nicht nehmen den Vorschlag an, wenn er komm von euch. Vegeta ihn machen müssen“, „Doch wie kriegen wir das hin?“ , fragte sich Piccolo. Ein bedrücktes Schweigen breitete sich bei der Gruppe Z aus.
Der Moderator und Videl blickten sich unwissend an. „ Also mit dem Insider Spruch nehme ich euch nicht mehr ab! Ich will wissen was hier los ist!“, protestierte Videl. Alle wurden verlegen, weil sie nicht wussten wie sie das am diskretesten unter dem Tisch kehren könnten. Doch, ... „Videl, ...“, flüsterte Son-Gohan, „ ich habe dir doch erzählt, warum Beelzebub so komisch aussieht.“ „Ja“, kam es zögernd „ Die, ähm, wir alle haben den gleich Sciencefiction Film gesehen und ..... na ja, wir spielen ihn so zu sagen nach, irgendwie...“, erklärte Son-Gohan. „Und das soll ich dir abnehmen?“ „Ja!“ Alle wurden rot. „Die sind verrückt!“, dachte sich Videl.
„Warum kann Vegeta das eigentlich nicht sagen?“, fragte Krillin. „Weil das gegen sein Ego ist,“, meinte Piccolo. „Dann müssen wir sein Ego eben „befriedigen“!“ , schlug C18 vor. „Ja und wie soll das gehen?“ „Mh, ........
„Du verdammter Mistkerl, verrecke endlich!“ „Warum sollte ich?“ Und wieder prallten beide auf einander und prügelten auf den Gegner ein.
Das Publikum wusste nicht ob es sitzen bleiben, oder panisch den Ring verlassen sollte. Jeder Schlag ließ die Erde in einigen Metern noch erzittern. Feli und Vegeta waren beide am keuchen, doch ans aufgeben dachte keiner.
„Langsam muss die doch fertig sein!“, dachte sich Vegeta und Feli: „ Man, hat der denn nie genug?!“ Sie schwebten hoch in der Luft. Vom Boden aus waren nur zwei Punkte zu erkennen, die sich manchmal anzogen und dann wieder abstoßen, wie Magneten.
„Ich hab’s!“, sagte C18 und schnippte mit den Fingern. „Nur raus mit der Sprache“, befahl Piccolo. „Gut, aber es geht nur, wenn Vegeta davon erfährt“ „Aber wie?“, fragte Krillin verzweifelt. „Das muss kein Problem sein. Ich kann ihm es Telepathie mitteilen.“, meldete sich der Panther plötzlich zu Wort. „Gut, aber ich müsste es ihm aber sagen.“, gab Son-Goku zu bedenken. „Sein auch Problem kein!“ „Also was muss ich Vegeta sagen, C18?“ „Ich flüstere dir’s ins Ohr, ist besser so.... Sag ihm, er soll ihr sagen, dass sie den Kampf verlieren soll...“ „Was?! Das ist ja, mrpf, murpf.“ C18 hielt ihm den Mund zu, fuhr aber fort. „... dafür er aber weiß, wie er ihr das Leben ihrer Rasse und ihr Augenlicht zurück geben kann. Wenn sie ihm aber nicht glaub, so soll er sagen, wenn er gelogen hat, darf sie ihn töten. Hast du es verstanden?“ Son-Goku nickte. „Denke einfach was du willst sagen, ich übermitteln ihn das.“ „Wie du es meinst, Panther....~Vegeta? Hörst du mich? Ich bin’s, Son-Goku!~ ~Was soll das?! Geh gefälligst aus meinen Gedanken heraus!~
„ Vegeta! Du wirst schon senil, du führst ja Selbstgespräch, hahaha!“, spottete Feli.
~ Ich hab da einen Vorschlag,...(Son-Goku erzählt).....~ ~ Mh, na gut, ich mach’s~, murrte Vegeta. „ He, hör mal ich hab da ein paar Infos, die dich interessieren könnten!“ „Ich spucke auf deine Infos!“ ~ Feli, hör dir das wenigstens an!~ ~Was soll das Heiki? Steckst du etwa mit denen unter eine Decke?~, sendete sie verzweifelt. ~Nein. Keines Wegs! Aber tu mir den gefallen und hör wenigstens zu, entscheiden kannst immer noch du.~ ~OK, wie du meinst~ „Na los, sag schon was du unbedingt los werden willst!“ „Ach, so urplötzlich? Aber ich will ja nicht so sein, ...... (diesmal erzählt Vegeta).. und was sagst du dazu?“
„Was reden die da oben, denn? Sie sollen kämpfen!“, meckerte der Moderator.
„.....“ Auf einmal griff Feli Vegeta an. Der darüber empört, dass sie ihm nicht mal ein Antwort gab schlug mit der ihm restlich verbleibende Kraft zu. Sie fiel und fiel. Man hört nur ein dumpfes Geräusch und Staubwolken waren entstanden. Der Moderator zählte: „Eins, zwei ....., und zehn!“ Vegeta hat gewonnen!“, schrie er ins Mikrofon, leise sagte er, „Hoffentlich hat er sie nicht umgebracht! Ich seh’ mal nach.“ Er betrat den Ring, der Staub lichtete sich und gab eine total verausgabte Feli zum Vorschein. Als sie versuchte sich aufzurichten, eilte ihr, ihr Begleiter zu Hilfe.
Als sie ungestört in der Halle war blickte sie zu Vegeta. „Wehe, wenn das eine Lüge war. Wir treffen uns nach dem Turnier am Eingangstor.
Vegeta trat nach draußen und suchte als erstes Bulma auf. Als er sie gefunden hatte, „ Kann ich mal den Dragonball Radar haben.“ „Der ist zu Hause, wozu brauchst du den denn?“ „Geht dich nichts an.“, daraufhin flog er los und holte den Radar und kam sofort zurück. Feli wartete schon am Eingang. Sie war vollkommen Gesund. „Hier hast du den Radar und verschwinde aus meinen Leben!“ „Mit vergnügen! Deine Visage kann ich sowieso nicht leiden. Aber gib das bitte dem Namekianer. Es ist ein Pulver. Es ist gut zum einreiben für wunde Haut, als wieder gut Machung für den Arm.“ Mit diesen Worten verschwanden sie für immer und ewig.