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J.Klinger schrieb:Atomkraft.
Sicher und Sauber. (Soweit Tschernobyl nicht in Deutschland liegt,anders kann ich mir den Zusammenhang zwischen Tschernobyl und deutscher Atomkraft nicht erklären den Fruchtoase gezogen hat).
Erneuerbare Energien werden niemals die nötigen Energiekapazitäten für ein 80 Millionen Volk liefern.
J.Klinger schrieb:Ich sage mal so:
Hunderprozentige Sicherheit gibt es nicht.
Ich würde im Interesser des Erhalts der deutschen Flora und Fauna Energiepolitisch manche Kröte schlucken.
Da die Windkraft beidem durch weite Flächennutzung ,Einschränkung der Lebensräume und als Flugkiller mehr schadet als nützt bleibt die Atomenergie vorerst sinnvoller,bis wirkliche Alternativen gefunden sind.
Wasserkraft,Solarenergie oder meinetwegen Ausscheidungsprodukte von Kühen könnten das in zukunft sein,aber bringen in absehbarer Zeit nicht die notwendigen Leistungen.
Erst wenn der energiebedarf gesichert ist,kann man mit dem Ausstieg beginnen.
J.Klinger schrieb:Zum Thema 11.September:
Da gibt es lohnendere Anschlagsziele.
Die KKW´s liegen im ländlichen Bereich ,wo ein dunkelhäutigerer Mensch selten ist,und damit den Sicherheitskräften schnell auffällt ,besonder wenn er verdächtige Taschen oder Behälter mit sich trägt.
Der luftraum über KKW´s ist schon längst gesperrt.
J.Klinger schrieb:Zur Windkraft:
Alleine in Baden-Würrtemberg vielen im letzten Jahr 100000-150000 Fledermäuse und Vögel-darunter viele Adler-Windkrafträdern zum Opfer.
-Gratulation zu dieser Umweltschutzpolitik,liebe Grünen-
wahrscheinlich wollen die Grünen konsequent sein,es reicht nicht blos unser Land kaputt zu machen,man möchte auch noch das Wappentier loswerden . ; )
zum Glück werden die Grünen in Deutschland nie wieder an der Regierung beteiligt sein.
Cruz schrieb:BTW : Laut BUND sterben jährlich alleine 5 - 10 Millionen Vögel an Freileitungen...
mastermind schrieb:Eine Frage: was ist so schlimm daran, dass Atomüll in ein paar tausend Jahren noch strahlt? Es ist sicher nicht so schlimm für die Existenz des Lebens auf der Erde, das schon seit mehreren hundert Millionen Jahren mehrzellig hier ist. Natürlich sind tausend Jahre eine lange Zeit für einen Menschen, aber nicht für die Erde. Es reicht doch, den Atomüll in ein relativ stabiles tektonisches Gebiet tief unter die Erde zu stecken, das noch dazu nicht stark von Menschen bewohnt wird. Man denke da z.B. an Sibirien. Es ist relativ (wenn nicht gar ziemlich) unwahrscheinlich dass da nach einem Erdbeben strahlendes Material einen Zugang zur Oberfläche bekommt. Die Schäden an der Umwelt wären natürlich kurzfristig(ein paar Jahrzehnte) sehr, sehr schlimm.
Nicht dass ihr jetzt denkt, ich wäre zu 100% für Atomstrom (ein bisschen Polemik(?) tut immer gut), ich will nur darauf aufmerksam machen, dass wir Menschen immer in unseren Zeitraümen denken, und schon tausend Jahre für elendig lange halten, diese Zeit aber nur ein Wimpernschlag für die Erde (und das Leben auf ihr) ist. Es ist aus meiner Sicht nötig, diese Fragen auch in den (bei weitem nicht allen) Umweltdiskussionen einfliessen zu lassen, leider hört man dazu (fast) nichts in der Atomüll-Diskussion.
J.Klinger schrieb:Japans Atomkraftwerke aber ein auskgeklügeltes Katastrophenschutzsystem,da passiert nichts.
Und das Rußland einer Diktatur näher ist als einer Demokratie,macht den Atomstrom nicht unbedingt unsicherer ,ich wage zu behaupten das die Putin adminsitration schneller auf Katastrophen reagieren kann als seinerzeit Jelzin.