Hallo Leute!
=D
Wie gehts?
Ah, schön, die Sahne gesellt sich auch hier dazu.
Was fürn Zufall *hust*
Hm, ich glaube ich bin zu faul um auf Kommis einzugehen...
Aber Mihi, danke für den Hinweis, werde versuchen, Vegeta besser zu treffen und ihn nicht als Streber darzustellen, das ist das Schlimmste was passieren kann XD
Hm, eigentlich wollte ich das Kapitel ja etwas sinnvoller gestalten...
aber das ist mal wieder in die Hose gegangen...
*sweatdrop* Ich sollte mich wirklich bessern XD
*gute Vorsätze mach*
*sich vornehm das nächste Kapitel sinnvoller zu machen*
Naja...lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern, ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß dran...
Na dann, genug gesabbelt, fangen wir an!
Oh mein Gott XD Ich sehe gerade, dass das neue Kapitel ganze 8 Seiten lang ist! O___O
Büddö Kommis *___*
Hab mir so viel Mühe gegeben...
10.Kapitel: Vorbereitungen
„Ehrlich?“, fragte der andere Saiyajin nach, die Augen neugierig aufgerissen starrte er seinen Kumpel an,
„Dann schieß mal los!“
Dieser grinste und hob die Hand, in der sich in Sekundenschnelle ein kleiner Kiball gebildet hatte, plötzlich holte er aus und schleuderte den Kiball mit ziemlich viel Kraft gegen Radditz, der sich vor Schreck nicht wehrte und nun zusammen mit der Energiekugel in der nächsten Wand hing.
„Sag mal, hast du sie noch alle, was soll denn das?“, schrie der Getroffene wütend, besah ärgerlich das klaffende Loch in seinem Kampfanzug und strich sich genervt durch die kokelnden Haare.
„Ich weiß nicht warum du dich beschwerst, dein Befehl war unmissverständlich und ich habe ihn ausgeführt.“
„Was für ein Befehl?“
„Schieß los...hast du gesagt“, entgegnete ihm der ältere Saiyajin frech grinsend und betrachtete die getroffene Wand, besser gesagt, was davon übriggeblieben war und schluckte, die seltsame Mine in seinem Gesicht konnte Radditz allerdings nicht deuten.
„Ist was?“, brummte der Langhaarige und trat neben Vegeta, um die Wand besser sehen zu können, von der der Verputz abgeblättert war und dichte, schwarze Rauchschwaden aufstiegen.
„Du bist gegen meinen Lichtschalter geflogen...“, erklärte Vegeta nervös schluckend,
„Und direkt dahinter waren die Stromleitungen für das ganze Haus, jetzt haben wir nirgends im Haus weder Licht noch Strom, meine Eltern werden austicken, wenn sie das sehen, zum Glück haben wir Nachmittag und sie haben keine elektrischen Geräte eingeschaltet...“
„Das ist ja wohl deiner eigenen Blödheit zuzuschreiben, du hast mich da ja reingeschossen!“
„Du hättest dich ja nicht schleudern lassen müssen...“
„Das ließ sich ja wohl schlecht vermeiden!“
„Das sagen sie danach immer alle...aber lassen wir das, meine Eltern lynchen mich sowieso noch wegen dem Duschkopf über dem Bett meiner Schwester...“
„Du Armer...“
„Ach, das geht eigentlich. Meine Mutter überlässt es meistens meinem Vater sich Bestrafungen auszudenken, dazu ist er zu faul, dann macht sie ihm Beine und er setzt sich aufs Sofa und denkt nach. Und so nach etwa 5 Minuten stehen alle geistigen Zahnräder auf „Verklemmt und nie mehr zu reparieren“ und er pennt ein. Und meine Mutter ist allgemein nicht so streng mit der Bestrafung...sie ist das schon von mir gewohnt.“
„Ist ja mal ne praktische Sache.“
„Jupp. Aber jetzt lass uns mal wieder zur Sache kommen, ich erklär dir mal meinen Plan.“
„Gut, schi- moment mal, leg los“, lachte der andere Saiyajin und setzte sich, erwartungsvoll Vegeta anblickend, aufs Bett.
„Weißt du, ich habe mal in einem Buch von einem chemischen Trunk gelesen, mit dem man das Alter verändern kann und sich wahlweise älter oder jünger machen kann, wenn wir uns zu Zwanzigjährigen machen würden, dann könnten wir locker am Turnier teilnehmen.“
„Die Idee klingt gut. Aber eine Frage hätte ich noch:
In was für einem Buch hast du das gelesen?“
„Ich glaube das hieß „Schwarze Magie für schwarze Seelen“ oder so...“
„Was du so alles liest...“
„Naja, wenn ich schon mal lese, dann lese ich auch etwas, was ich vielleicht für mein späteres Leben mal gebrauchen kann...“
„Dann möchte ich nicht wissen, was du später mal werden willst, Kumpel.“
„Tss...“, grummelte der ältere Saiyajin missbilligend,
„Was willst du mir damit sagen?“
„Nichts, nichts, gar nicht wichtig. Ich dachte, du gingest wie dein Vater in die Politik?“
„Nur über seine verwesende, von Aasgeiern aufgeschlitzte und vermodernde Leiche, die in einem Höllenfeuer brennt und-“
„Danke, so genau wollte ich es gar nicht wissen...kommen wir mal wieder zum ursprünglichen Thema zurück, weißt du denn, wie man dieses Teufelsgesöff zusammenmischt?“
„Im Moment gerade nicht, ich suche mal das Buch...“
Der Saiyajin lief im Zimmer herum und sah in alle Schränke, doch das Buch blieb unauffindbar.
Verwundert trottete er ins Wohnzimmer, wo er auch auf seine Mutter traf.
„Das, was du suchst, ist im Bücherregal in der Ecke, zweites Fach von unten, drittes Buch von links.“, sagte sie mit einem Lächeln und wandte sich wieder einem Buch zu.
„Ah ja danke...“, entgegnete Vegeta, nahm das gesuchte Buch und wollte gerade gehen, als ihm plötzlich etwas einfiel.
„Hey, woher wusstest du-“
„...was ich suche?“, beendete seine Mutter lachend den Satz und wuschelte ihm liebevoll durch die schwarzen Stacheln,
„Ich bin deine Mutter, ich kann deine Gedanken lesen.“
„Wow...“, staunte der Junge,
„Kannst du das auch bei anderen Leuten?“
„Hm,bei deinem Vater, würde ich sagen.“
Der, über den geredet wurde, schluckte schwer.
„Aber ich tus eigentlich fast nie.“
„Warum nicht?“
„Ach, das hat so seine Gründe“, schmunzelte sie und schaute kurz zu ihrem Mann, der nur errötete und sich schnell hinter einem Wirtschaftsblatt versteckte.
„...Verstehe“, lachte Vegeta und lief mit dem Buch in der Hand zurück in sein Zimmer.
Dort angekommen, schloss er die Tür, ging mit dem Buch zum Schreibtisch, schlug es auf und blätterte so lange, bis er die richtige Seite gefunden hatte.
„Hm, da ist es ja...was kommt da rein...ein wenig Wasser...Zyankali, Schwarzpulver, Chloroform, Vogelblut...“
„...Turnier hin oder her, das trinke ich nicht.“
„Hm?“, entgegnete der andere Saiyajin und schaute ihn kurz fragend an,
„Ach so, ich verstehe. Nein, das ist nicht für den Alterungstrunk, das ist das Kochrezept, wenn mich meine Mutter das nächste Mal zum Kochen zwingen will.“
„...Meinst du nicht, dass das deine Eltern umbringt?“
„Meine Mutter ist hart im Nehmen und mein Vater futtert eh alles, der hat sein eigenes Essen runterbekommen, solange es sich nicht bewegt, isst der alles...obwohl...das wäre für ihn wahrscheinlich nicht mal eine Einschränkung...“
„Ah ja...“, entgegnete der jüngere Saiyajin leicht verdutzt und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen,
„Diese Seite deines Vaters sieht man bei diesen ganzen königlichen Zeremonien, Banketten und Auftritten vor dem Volk und im Fernsehen gar nicht, ich bin mir sicher, dass das Volk sich mal für die etwas andere Seite des Königs interessieren würde.“
„Dann geben wir ihnen, doch was sie wollen“, antwortete Vegeta und rieb sich grinsend die Hände,
„Das könnten wir doch als nächstes Projekt nach unserem Turnier ansteuern-
„Bejita Saiyajin no ou- der König der Saiyajins ganz privat“, enthält interessante Schnappschüsse in Form eines Albums und einige Videoaufnahmen meines Vaters in dessen Freizeit.“
„Klingt super!“, lachte Radditz und rieb sich ebenfalls die Hände, dann stutzte er,
„Aber ist das nicht Rufmord?“
„Wir bringen nur die Wahrheit ans Licht, das ist doch kein Rufmord, nur die schonungslose Darstellung wahrer Fakten.“
„Du kannst wirklich alles zu deinen Gunsten und Wünschen umformulieren, hm?“
„Naja, wozu so ein erzwungener Rhetorikkurs nicht so alles zu gebrauchen ist...“, entgegnete Vegeta lachend, dann wurde er wieder etwas ernster.
„So, dann lass uns aber endlich dieses Zeug anmischen, damit wir es für das Turnier morgen parat haben.“
„Apparat haben?“
„Bereit haben...“, antwortete Vegeta genervt,
„Ist doch auch unwichtig. Reich mir mal bitte alle Zutaten, die ich dir im Folgenden nenne.“
Darauf folgten die Namen einiger seltsamer Flüssigkeiten und Feststoffen, von denen Radditz noch nie zuvor etwas gehört hatte und unter denen er sich vom Namen her auch komplett andere Dinge vorstellte.
Nach einer für Radditz ewig scheinenden Auflistung hatten sie endlich alle Inhalte zusammen und Vegeta kippte die letzte fehlende Flüssigkeit hinein.
„So, dann bin ich ja mal gespannt, obs klappt...“, murmelte der jüngere Saiyajin und beobachtete gespannt die Flüssigkeit, die langsam schwächlich, dann nach kurzer Zeit immer heftiger zu brodeln und blubbern begann.
Neugierig und gleichzeitig etwas eingeschüchtert betrachten die beiden Jungs, wie die Flüssigkeit aus dem Reagenzglas überquillte und über Vegetas ganzen Schreibtisch floss.
„Ohje!“, rief Vegeta erschrocken und schnappte sich eine herumstehende Schüssel, indem er das Gemisch auffing,
„Damit hatte ich nicht gerechnet!“
Verwundert blickte er die aufgefangene Flüssigkeit, die immer noch leicht brodelte, aber langsam immer ruhiger wurde.
Vegeta fuhr mit einem Finger durch das Gemisch und stellte fest, dass es dunkelblau, klebrig und seltsamerweise ziemlich warm war.
„Hm, eigentlich ist genau das herausgekommen, was rauskommen sollte, trotzdem erscheint mir das Zeug etwas grotesk...“
„Kannst du laut sagen...“
„Hab ich ja auch“, entgegnete der ältere Saiyajin genervt und starrte wieder auf die seltsame Flüssigkeit in dem Behälter in seiner Hand, dann grinste er.
„Aber ich wäre ein Feigling würde ich es nicht probieren.“
Er nahm ein Glas und goss ein wenig des Trankes hinein, kurz besah er noch das Gemisch, dann holte er einmal kurz tief Luft und trank das Glas mit einem Schluck hastig aus.
Plötzlich gab es einen lauten Knall, es ähnelte dem Geräusch, wenn man eine prall gefüllte Papiertüte platzen lässt, dann hüllte dunkler Qualm Vegeta komplett ein.
Plötzlich klopfte es an der Tür und ohne eine Antwort abzuwarten, trat Vegetas Schwester einfach ein, sie sah müde aus und verwirrt erblickte sie den Rauch.
„Was war das denn für ein Knall? Ist Vegetas Ego vor Überlastung in die Luft geflogen? Und warum qualmt es hier drin so, brennt Vegetas Stolz etwa an oder hat der wieder seinen Finger in der Steckdose gehabt, würde zumindest seine Frisur erklären.“
„Hey, die Frisur ist ein Erbe.“, ertönte eine dunkle Männerstimme aus dem Qualm.
„Das In-die-Steckdose-fassen dann wohl auch.“, entgegnete sie und gähnte,
„Wer spricht da überhaupt?“
„Na, wer wohl, wer wohnt denn in diesem Zimmer.“, antwortete die dunkle Stimme und als der Qualm sich langsam auflöste, sah man einen jungen Mann von etwa 20 Jahren, der exakt so aussah wie Vegeta, nur etwas stärker, älter und größer.
„Mein Vater hat sich aber ganz schön verändert“, staunte Kisara und starrte den Mann an,
„Auch der Bart ist weg...?“
„Das liegt daran, dass ich nicht unser Vater, sondern dein Bruder bin.“
„Yashi ist doch in seinem Zimmer...“
Er seufzte.
„Ich bin Vegeta, du hohle Nuss!“
„Vegeta, du solltest wissen, dass du für mich nicht mein Bruder, sondern der Idiot vom Zimmer nebenan bist.“ ,sagte sie mit einem Grinsen und musterte ihn von oben bis unten.
„Du hast dich ganz schön verändert, hast du deine Milch mal ausgetrunken?“
Knurrend ignorierte er diese Bemerkung und sah zu seiner Schwester.
„Hast du mal einen Spiegel?“
„Wieso sollte ich einen da haben?“
„Naja, immerhin bist du eine Frau...“
„DAS BEDEUTET NOCH LANGE NICHT, DASS ICH AUCH STÄNDIG SPIEGEL MIT MIR RUMTRAGE, FRAG DOCH DEINEN FREUND, MIT DER MATTE STEHT DER BESTIMMT DAUERND VOR DEM DING!“
„Quatsch, der steht ja eben nie davor, daher sieht er auch so aus.“
„Stimmt, ich- hey, moment mal, sollte das gerade eine Beleidigung sein?“
„Ja.“
„Na dann ist es ja gut...moment mal, was hast du da gerade gesagt?“
Vegeta seufzte.
„Mann, euch hält man echt im Kopf nicht aus. Ich suche mir jetzt mal eben einen Spiegel.“
Damit schnappte er sich eine dünne Decke von seinem Bett und warf sie sich über Kopf und Körper, sodass sie alles abdeckte.
„Was soll das?“, sagte Radditz und schaute seinen Freund fragend an.
„Ich will nicht, dass meine Eltern mich so sehen und womöglich noch nachhaken, wenn sie unseren Plan rausbekommen, lassen sie uns bestimmt nicht am Turnier teilnehmen.“
„Ach so, ist klar, gut mitgedacht.“
Vegeta nickte und lugte um seine Tür. Im Gang war niemand zu sehen und auf Zehenspitzen schlich er über den Flur in Richtung Badezimmer, wobei er an seiner Mutter vorbeikam, die nur, verwundert mit dem Kopf schüttelnd, weiter zum Wohnzimmer ging.
„Ich habe gar nicht gewusst, dass unser Vorleger laufen kann, ich sollte besser auf die Werbung achten...da hieß es ja, dieses Teppichwaschmittel bringt einen Teppich richtig zum Leben...“
Schulterzuckend ging sie weiter und kam dabei an Vegetas Zimmer vorbei, wo sie Radditz entdeckte.
„Hm, Radditz, bist du nicht gerade an mir vorbeigelaufen?“
„...Eigentlich nicht“, entgegnete der andere Saiyajin leicht säuerlich und fuhr sich genervt durch die langen Haare.
Verwundert drehte Celia sich um, doch der Gang war leer.
Vegeta war bereits im Badezimmer verschwunden und hatte die Tür abgeschlossen.
„Ich glaube, bald kann ich mir eine schöne weiße Jacke bestellen, ich sehe schon Dinge, die es gar nicht gibt.“
Ein allgemeines Schweigen erhüllte den Raum, während Kisara und Radditz innerlich in sich hinein grinsten, drehte sich Celia zur Tür und verließ das Zimmer.
Immer noch verwirrt ging sie ins Wohnzimmer, wo ihr Mann gerade auf dem Sofa saß und tief in den Roman „Eine Reise ins Ungewisse“ versunken war.
Wortlos ging sie an ihm vorbei und steuerte direkt auf die Haustür zu.
Sie legte die Hand an die Klinke und gerade als sie zudrücken wollte, hielt sie eine Stimme davon ab.
„Celia, wo willst du hin?“, fragte ihr Mann und sah sie mit einem Auge fragend an, das andere Auge hielt er weiterhin auf das Buch fixiert.
„In die Psychatrie, Daueraufenthalt.“, entgegnete seine Frau mit einem Grinsen und öffnete die Haustür.
„Ach so, verstehe, ja klar“, antwortete Bejita und wandte sich wieder ganz dem Buch zu,
„Komische Namen haben diese modernen Läden, Psychatrie, das ist doch- moment mal, bitte was?“
Sofort legte er das Buch beiseite und sprang erschrocken auf. Er eilte zu seiner Frau und hinderte sie am Gehen, indem er sie mit einer Hand an der Schulter festhielt.
„Wie war das bitte, ich hab mich wohl verhört!“
„Nein“, lachte sie und lächelte ihn freundlich an,
„Du hast mich schon richtig verstanden, so schlecht sind deine Ohren nicht das weiß ich, obwohl du dich immer vor sämtlichen Untersuchungen drückst.“
„Und mit diesen fantastischen Ohren würde ich jetzt gerne hören, warum das Gleichgewicht der Welt aus den Fugen gerät, indem die beiden Universen „Celia“ und „Psychatrie“ kollidieren.“
„Nun ja, ich sehe schon Dinge, die es gar nicht gibt und gar nicht geben kann.“
„Vegeta bei den Hausaufgaben und Vegeta beim Lernen?“
„Nein, ganz so groteske und befremdliche Sachen sehe ich dann auch noch nicht“, sagte sie mit einem Lachen und wandte sich wieder zum Gehen,
„Eher einen laufenden Teppich.“
„Radditz habe ich auch schon gesehen, so besonders ist das nicht.“
Sie lachte.
„Nein, ich meinte eher eine richtige, laufende Decke aus Stoff. Naja, ist ja auch egal. Entschuldige mich jetzt bitte, ich muss gehen.“
„Entschuldigung abgelehnt, versuchen sie es doch später noch ein Mal oder rufen sie zurück.
Nein, jetzt mal im Ernst, ob ein Teppich nun fliegt, Salto Mortis schlägt oder auf Spanisch fluchend Whisky säuft, ist mir egal, du bleibst schön artig hier!“
Sie drehte sich um und schaute ihm entgeistert und gleichzeitig verblüfft ins Gesicht.
„Reicht dir unser kleines Irrenhaus hier nicht?“, lachte er und grinste ihr frech direkt ins Gesicht,
„Mangelt es dir bei mir an etwas, meine liebe Ehefrau?“
„Nein, mir mangelt es an nichts, mein lieber Ehemann.“, entgegnete sie lachend,
„Die Gesellschaft ist wunderbar und die Einrichtung auch, nur der Service könnte besser sein.“
„Könnte besser sein? Unmöglich, soll ich es dir beweisen?“, entgegnete er und grinste sie frech an.
„Typisch für dich“, sagte sie mit einem Grinsen,
„War ja klar, dass so eine Antwort kommen musste.“
„Tja, meine Liebe, ist doch schön, dass man sich darauf verlassen kann, dass sich manche Dinge absolut NIE ändern...“
„Wahre Worte, wahre Werte...“, antwortete sie und küsste ihn auf die Wange,
„Bleib immer so, ich liebe dich, Bejita.“
„Ich dich auch, Celia...“
Ist das nicht ein schönes Ende?
So romantisch...
Naja *hüstel*
War gar nicht so geplant, ergab sich eben.
Und ich wollte das Kapi nicht länger als 8 Seiten rauszögern...
Werde mich bessern, versprochen XD
Naja, bis denne

Alles Liebe und Gute ^___^
~Phönixfighter~