Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story

Phönixfighter

Prinzessin der Saiyajins
Hallo Leute! :wavey:
Hier bin ich auch mal wieder und bringe auch gleich eine neue FF mit!
Ich weiß, dass ich mich lange nicht gemeldet habe und mich nur selten habe blicken lassen, aber ich hatte leider ziemlich viel Stress mit der Familie, Freunde, Schule usw...
Ich kann leider auch nicht mehr so oft ins Internet bzw. meine Geschichten weiterschreiben wie ich gerne würde...
Meine anderen Geschichten sind dennoch nicht abgebrochen, nur teils auf unbekannten Zeitpunkt verschoben, aber ich gebe mir alle Mühe, bald weiterzuschreiben und möglichst schnell mal wieder was posten zu können.
Diese Geschichte hier ist als reines Spaßprojekt entstanden, der Schreibstil ist simpel gehalten und der Inhalt soll einfach nur lustig sein.
Ursprünglich hatte ich gar nicht geplant, diese Geschichte hier zu posten, doch da einige Freunde von mir sie recht lustig fanden, hab ich mich umentschieden.
Jetzt hab ich aber genug geredet...
Ich wünsche euch viel Spaß bei den Abenteuern von Chibi Vegeta und seinen Freunden. ^.^
Ein paar Kommis wären dennoch lieb ;)

Autor:Phönixfighter (Johanna)
Titel:Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story
Teile:?
Genre:Humor
Serie (Original oder Fanfiction):Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden):momentan noch keins, mal schauen, was noch wird ;)
Disclaimer:
Vegeta und die anderen bekannten Charaktere gehören ausschließlich Akira Toriyama.
Die Schauplätze sowie meine eigenen fiktiven Charaktere gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht woanders verwendet werden.
Ich verdiene mit dieser FF kein Geld und schreibe sie nur zur Unterhaltung meiner Leser und aus Spaß am Schreiben.

So, vorweg noch kurze Anmerkungen:
Erstmal...nicht über den Schreibstil wundern, er ist so simpel gehalten weil es zu dieser Art von Geschichte besser passte, bei meinen anderen Geschichten werde ich mich bemühen, meinen anderen Schreibstil beizubehalten.^.^

Wie der Name schon sagt, handelt diese Geschichte von Vegetas Kindheit.
Allerdings gibt es in dieser Geschichte den Planeten Vegeta und alle seine Bewohner noch und Freezer ist den Saiyajins (noch) unbekannt.
Es werden auch neue Charaktere auftauchen, zu denen werde ich auch noch einen Steckbrief beifügen.
Charaktere wie Vegetas Mutter oder seine Geschwister sind rein fiktiv und werden nie in der Serie oder im Manga erwähnt.

Okay...dann mal los...kleiner Hinweis noch...
wie gesagt, werde ich noch Steckbriefe erstellen, sobald ich Zeit habe, ich denke mal ein Großteil wird schon aus der Geschichte selbst nach und nach ersichtlich...
Vegetas Vater (König Vegeta) nenne ich in dieser FF Bejita, damit es keine Verwirrung bei der Anrede gibt.
Okay, jetzt hab ich aber genug geschwafelt, jetzt gehts los!

Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story


Es war ein ganz normaler Tag…die Vögel zwitscherten ein fröhliches Lied, das jedoch urplötzlich von einem lauten Mädchenschrei unterbrochen wurde, so laut, dass sämtliche Vögel in der Umgebung um das Hause Ouji erschrocken davonflatterten.
„Vegeta!“, schrie das junge Mädchen, das gerade in der Tür ihres Zimmers stand, während kleine Qualmwolken aus ihren Haaren aufstiegen,
„Du Idiot hast meinen Wecker unter Strom gesetzt!“
Müde wälzte sich der Angesprochene aus dem Bett, durch das Geschrei geweckt, trottete er verschlafen zur Zimmertür, öffnete diese mit einem herzhaften Gähnen und sah seine aufgebrachte Schwester vor sich stehen.
„Wozu brauchst du überhaupt noch einen Wecker“, murmelte dieser, ein freches Grinsen stahl sich auf seine Lippen,
„Dein Geschrei weckt doch sowieso Tote und dein Anblick lässt sie vor Entsetzen nie mehr ruhen...“
Währenddessen hatten sich auch die Eltern der beiden aus ihren Betten erhoben und schauten aus dem gemeinsamen Schlafzimmer zu ihren Kindern.
„Was ist denn hier wieder los...“, murmelte Celia, die langen, schwarzen Haaren hingen ihr ins Gesicht und versperrten jede Sicht, die Augen hatte sie halb geschlossen, fast im Halbschlaf hielt sie sich am Türrahmen fest.
„Was soll das Geschrei am frühen Morgen...“, grummelte der König, seine braunen Haare standen verwuschelt zur Seite und der entnervte Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass auch er über das frühe Aufwecken nicht gerade begeistert war.
Vegeta, der sich gerade im festen Schwitzkasten seiner Schwester befand, würgte nur mit einem Grinsen „Der übliche Morgenterror“ heraus.
Schmunzelnd trabte Celia in die Küche und begann, das Frühstück zu machen, während ihr Mann gähnend ins Bad trottete, seine Kleidung ablegte und den kühlen Wasserstrahl der Dusche genoss.
Nach etwa einer Viertelstunde stieg er aus der Dusche und seine eine Hand tastete über die Handtuchhaken, während er sich mit der anderen Hand Schaumreste aus den Augen wischte.
Doch seine Hand griff ins Leere, er fühlte kein einziges Handtuch und von einer bösen Vorahnung bewegt, riss er die Augen auf und schaute zu den leeren Haken, wo statt Handtüchern ein kleiner Zettel hing, auf dem in verschmierter Kinderhandschrift
„Suchst du was Bestimmtes? Die Handtücher sind weg, viel Spaß beim Suchen, Fiffi!“
stand.
Dem entsetzten Blick folgte ein lautes Knurren, dann ein Schrei.
„Vegeta! Was hast du mit den Handtüchern gemacht! Rück sie raus!“
„Ich weiß gar nicht, wovon du redest, Fiffi!“, entgegnete ihm sein Sohn, der sich inzwischen aus dem Schwitzkasten seiner Schwester befreit hatte,
„Ich habe sowieso Musik an, ich höre dich nicht!“
Mit diesen Worten drehte Vegeta seine Musik so laut auf, dass sie durch das Haus schallte und das Lied „I´m not wearing underwear today“ trieb dem König leichte Zornesröte ins Gesicht.
Sichtlich genervt schnappte sich der König den Badezimmerteppich, wickelte ihn sich um die Hüfte, riss die Badezimmertür auf und rannte in Richtung Vegetas Zimmer.
Dabei trat dieser jedoch so unglücklich auf, dass er auf den nassen Füßen geradewegs an der Tür vorbeirauschte und seinen Kopf Sekunden später in einer Betonwand wiederfand, der Teppich war ihm dabei heruntergerutscht und der Bereich unter seiner Gürtellinie war unbedeckt.
Vegeta, der das Ganze belustigt beobachtet hatte, verzog nun das Gesicht.
„Kannst du dir nicht was anziehen?“, maulte dieser, „So ein Anblick verdirbt einem ja den ganzen Tag.“
„Findest du?“, ertönte die Stimme seiner Mutter hinter ihm,
„Also ich finde das gar nicht mal so schlecht.“
Inzwischen konnte man nicht mehr bestimmen ob das Gesicht des Königs vor Scham oder vor Wut knallrot angelaufen war, peinlich berührt befreite er seinen Kopf aus der Wand und fetzte an den beiden vorbei in Richtung Schlafzimmer.
Erstaunt blickte Vegeta zu seiner Mutter, so etwas hatte er nicht erwartet, doch sie erwiderte seinen überraschten Blick nur mit einem Grinsen.
„Ja, alle schlechten Eigenschaften, inklusive der Frechheit, wurden mütterlicherseits vererbt“,
lachte sie, „Und nun hast du deinen Vater genug gequält, komm mit, es gibt Essen.“
Zufrieden grinsend folgte Vegeta seiner Mutter zur Küche, wo bereits seine Schwester wartete und ihm einen bösen Blick zuwarf.
„Vegeta“, knurrte sie und deutete auf ihre Haare, die durch den Stromschock stachlig in alle Richtungen abstanden,
„Das zahl ich dir noch heim!“
Ein breites Grinsen stand auf Vegetas Gesicht geschrieben, als er in seine Hosentasche griff, seinen MP3-Player herausholte und den Ton voll aufdrehte.
Kurz darauf dröhnte das Lied „Brenn Hexe“ durch das ganze Haus, so laut, dass sich seine Mutter erschrocken die Ohren zuhielt.
Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her.
Das Holz ist gestapelt und heiß ist der Teer.
Das Fest kann beginnen, holt Heu von den Tennen,
und noch ein Fass Wein, dann soll sie verbrennen.
Frech grinsend stellte sich Vegeta vor seine Schwester, nahm einen Edding heraus und schrieb ihr das Wort „Hexe“ auf die Stirn.
Verblüfft sah seine Schwester ihn an, dann färbte sich ihr Gesicht langsam zornesrot und ihre Aura stieg außergewöhnlich schnell an, was Vegeta dazu veranlasste, lieber schnell das Weite zu suchen. Doch so schnell ließ Kisara nicht nach, sie rannte ihm hinterher, ihrem Bruder stets dicht auf den Fersen fegte sie durch das ganze Haus.
Lachend lief Vegeta weiter, bis er plötzlich mit dem Kopf gegen etwas Hartes stieß, taumelte und nach vorne kippte.
Seine Schwester, die ebenfalls nicht mehr bremsen konnte, rammte ihn Vegeta hinein und knallte mit dem Kopf voran ebenfalls gegen etwas Hartes.
König Vegeta, der inzwischen unter den beiden Kindern begraben lag, schaute nur leicht entgeistert die beiden an und brachte keinen Ton heraus.
Schmunzelnd trat nun auch Celia hinzu und betrachtete den bunten Haufen, der da vor ihr lag.
„So, wenn ihr die Kuschelrunde beendet habt, kommt ihr dann frühstücken?“
Verständnislos sah König Vegeta seine Frau an, er wollte etwas sagen und öffnete den Mund zur Erklärung, doch er brachte vor Verblüffung keinen Ton heraus.
„Aha...du betrügst mich also mit meinen Kindern“, lachte Celia,
„Immer wenn du was angestellt hast, wirst du rot und bringst keinen Ton heraus. Das hätte ich ja nun nicht von dir gedacht, Bejita.“
Langsam hatte der König seine Sprache wiedergefunden und sah auf seine beiden Kinder, die immer noch grinsend auf ihm hockten.
„Vegeta und Kisara, würdet ihr beide mir das mal bitte erklären!“, rief er und wollte die beiden Kinder am Kragen schnappen, doch seine Hände griffen ins Leere, denn die Kinder hatten sich inzwischen verflüchtigt.
Blitzschnell hatte der König sich aufgerichtet und sah sich nach den beiden um, grummelnd stapfte er durch das Haus, dabei die ganze Zeit nach den beiden rufend. Gerade als er die Küche betreten wollte, schwangen die beiden ihm grinsend entgegen.
„Überraschung, hier sind wir!“ , riefen sie lachend, begeistert beobachtend, wie ihr Vater erneut vor Schreck nach hinten auf seine vier Buchstaben fiel und erschrocken zu seinen Kindern sah, die sich mit dem Schweif am Türrahmen festhielten und ihn frech kopfüber von oben angrinsten.
Doch bevor er sich wieder aufgerichtet hatte, waren die beiden schon zur Haustür hinaus verschwunden, jeweils ein Brötchen zwischen die Zähne geklemmt und die Schultasche halb über den Rücken geworfen.
„Über die liebe morgendliche Begrüßung kannst du dich später freuen, wir müssen los!“, rief Vegeta, während er im Lauf grinsend auf seinem Brötchen rumkaute.
Murrend erhob sich König zum wiederholten Male an diesem Tag und setzte sich grummelnd zu seiner Frau an den Esstisch.
Diese grinste ihn nur ebenso frech an.
„Ach, da klappt es nicht mit den Kindern und schon kommst du zu mir zurückgetrottet.“
„Ich werde in diesem Haus nur auf den Arm genommen...“, brummte dieser nur und wandte sich wieder seinem Brötchen und der Zeitung zu.
„Ach was...“, entgegnete ihm Celia, während sie auf ihn zuging und ihn umarmte,
„Du wirst auch mal IN den Arm genommen, Schatz.“
Dieser konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, gab ihr einen Kuss auf die Wange und trank, gelangweilt die Zeitung umblätternd, einen Schluck Kaffee. Plötzlich riss er die Augen auf, verschluckte sich und hustete heftig, sofort klopfte ihm seine Frau kräftig auf den Rücken, bis das Husten sich gelegt hatte.
„Was hat dich denn so erschreckt?“, fragte sie und schaute verwundert auf die Zeitung, doch ihre Frage beantwortete sich daraufhin schon selbst.
„Königsspross breit in der Öffentlichkeit“ (Kid Serja- danke :D )
Beide überflogen den Artikel schnell und es stellte sich heraus, dass Vegeta bei seinem gestrigen nächtlichen Ausflug offenbar vollkommen betrunken auf der Straße geschlafen habe und von der Polizei nach Hause gebracht wurde.
Genervt verschränkte der König die Arme und seufzte laut.
„Ich sollte besser darauf aufpassen, was unser Sohn tut, hm?“
„Wär wohl gar nicht schlecht...“, entgegnete ihm seine Frau und seufzte ebenfalls,
„Darüber müssen wir nachher noch mal mit ihm reden. Aber das wird ihn höchstwahrscheinlich sowieso mal wieder nicht interessieren, wir kennen unseren sturen, kleinen Kaktus ja. Hoffentlich werden seine beiden Geschwister nicht auch noch so.“
„Apropos Geschwister...wo ist eigentlich Yashi?“, fragte der König und sah sich verwundert um, gewöhnlich war das jüngste Familienmitglied beim Essen immer der Erste.
Doch der Fünfjährige war nirgends zu sehen, verwirrt durchsuchte der König jedes Zimmer des königlichen Anwesens, doch der Junge blieb verschwunden.
„Celia! Yashi ist nicht auffindbar!“, rief der König, leichte Besorgnis schwang in seiner Stimme mit und nervös lief er durch das Haus.
Seine Frau wollte sich gerade ebenfalls auf die Suche machen, als sie an einem Fenster vorbeilief und ihr Blick nach draußen fiel, wo der gesuchte kleine Junge friedlich unter einem Baum schlummerte.
Lächelnd ging sie nach draußen und kam mit dem Schlafenden im Arm zurück, den sie sogleich vorsichtig auf dem Sofa ablegte.
Grinsend tippte sie ihrem immer noch eifrig suchenden Mann leicht auf die Schulter.
„Ich habe ihn gefunden“, erzählte sie mit einem Lächeln,
„Er war draußen und hat geschlafen, hat bestimmt gestern Abend noch trainiert und ist dann vor Erschöpfung eingepennt....Er wird seinem Bruder immer ähnlicher...“
...
Der Genannte war inzwischen bei der Schule angekommen und nieste laut.
„Gesundheit und Schönheit, Vegeta“, sagte Kisara mit frechem Grinsen,
„Kannst du brauchen.“
„Schönheit brauchst wohl eher du, kleine Hexe...“, murmelte Vegeta in seinen nicht vorhandenen Bart, dann blickte er fragend zu seiner Schwester.
„Wir sollte doch zum Büro des Direktors, stimmt´ s? Hast du eine Ahnung wo das ist?“
Ebenso ratlos blickte sich seine Schwester um, in dieser neuen Schule fand sie sich auch nicht zurecht und das komplexe System aus Gängen sowie die schier endlose Zahl an Türen erleichterten die Suche auch nicht gerade.
Da sie auf ihrer alten Schule viel Ärger hatten, wurden die Geschwister auf eine andere Schule geschickt, das Phönixgymnasium.
Heute war ihr erster Tag an der neuen Schule und sie sollte sich kurz beim Direktor vorstellen, doch dies erwies sich als weit schwieriger als gedacht, da die beiden seit einer halben Stunde orientierungslos durch die Schule irrten und zur Vorstellung auch, falls diese jemals stattfinden sollte, viel zu spät kamen.
Langsam reichte es Vegeta, ein wütendes Knurren entwich seiner Kehle, bevor er ausholte und genervt die erstbeste Tür unter lautem Splittern und Krachen einschlug.
“Spinnst du?!“, schrie seine Schwester erbost und genervt,
„Du kannst doch hier nicht einfach Türen einschlagen!“
„Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst Kisara, ist prima zum Wutablassen und es hat doch sowieso niemand gesehen!“
Doch diese Aussage sollte sich als falsch herausstellen, denn plötzlich wurden die Kinder unsanft am Kragen gepackt und ein wütendes Knurren ließ beide komplett erblassen.

Ich würde mich über ein paar Kommis sehr freuen...
:D
Bis denne
:wavey:
Liebe Grüße
~Phönixfighter~
 
*jubel* Schön, hast es gepostet^^
Ich freue mich, zu denen zu gehören, die dich überredet haben...^^
Yashi kommt mir doch irgendwie bekannt vor... *grins*
„Königsspross breit in der Öffentlichkeit“ (Kid Serja- danke ) Aber gern geschehen XD
Ich freue mich doch immer, zu helfen^^
Ich habe wirklich nur gelacht... ich müsste den halben Text kopieren um zu beschreiben, was mir alles gefallen hat :D
Irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf, dass der Direx die beiden erwischt hat...^^
Oder ein besoffener Lehrer? (Insider XD)
Bis hoffentlich bald, freue mich mal wieder mehr von dir zu lesen^^

Gruß Kiddi :)
 
Hallo!
Da bin ich wieder!
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, bei meinen anderen Geschichten wirklich weiterzumachen, aber ich habe das nicht aus den Augen verloren.
Zumindest habe ich es geschafft, bei dieser Story etwas weiterzuschreiben...
die nächsten Tage wird wohl nichts mehr von mir kommen, ich fahre nämlich in den Urlaub nach Bayern...
Naja,ich nehme meine Geschichten zwar mit, ich habe aber keine Ahnung ob ich dort dazu kommen werde, weiterzuschreiben...
naja egal, ich werde wohl wenigstens die Steckbriefe fertigbekommen...
naja, hab jetzt auch genug geredet...
Kiddi, danke für das Kommi XD Schön dass es dir so gefällt XD
Okay, dann fang ich mal an:
(Das Kapitel ist vielleicht etwas kürzer, ich denke, ich stelle morgen noch einen Teil rein, wenn ihr mir Kommis liefert *hundeblick*)

2.Kapitel: Die neue Klasse

Erschrocken drehten sich Vegeta und Kisara um und blickten ängstlich in das wütende Gesicht des Direktors, der wortlos knurrend auf die kaputte Tür deutete, während er Vegeta scharf in die Augen sah.
„Was hast du dazu zu sagen, Freundchen?“
„Hm, sieht aus wie die Überreste einer Tür, war einst feinstes Eichenholz, schön verarbeitet, gute Qualität.“, entgegnete Vegeta mit einem herzhaften Gähnen, ein schelmisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, Direktor oder nicht, so leicht ließ er sich von niemandem einschüchtern.
Genervt seufzend festigte der Direktor seinen Griff und zog die beiden durch die kaputte Tür in sein Büro, wo er sie auf zwei kleinen Stühlen absetzte.
„So, ihr seid also Vegeta und Kisara Ouji, richtig?“, begann er das Gespräch,
„Vegeta, du bist 10 Jahre und Kisara, du bist 7 Jahre alt, stimmt das?“
Kisara nickte kurz, während Vegeta nur gähnend aus dem Fenster starrte und die strahlend weißen Schneeflocken betrachtete, die geräuschlos auf dem nassen Boden landeten und die schwarzen Steine unter einer dichten, samtweichen Schneedecke begruben.
„Vegeta!“, rief der Direktor erbost, „Hörst du überhaupt zu?“
Vegeta drehte sich kurz zu ihm hin, streckte ihm frech die Zunge raus und schaute weiter verträumt nach draußen.
Langsam reichte es dem Direktor, knurrend deutete er nach draußen und gab den beiden Kindern mit einer Geste zu verstehen dass sie gehen sollten.
„Entschuldigung...“, murmelte Kisara, ihren Bruder am Kragen gepackt hinter sich herschleifend, verließ sie peinlich berührt den Raum.
Schweigend liefen die Geschwister zu ihren Klassenräumen, Kisara war in Gedanken versunken, während Vegeta ein fröhliches Liedchen pfiff.
„Ein Tag an der neuen Schule und schon kann der Direktor mich nicht leiden, neuer persönlicher Rekord, super, was?“, stellte Vegeta mit einem zufriedenen Grinsen fest.
„Das ist nichts, worauf man stolz sein sollte, das wird wieder ziemlich Ärger geben, der verpfeift dich doch bestimmt bei unseren Eltern!“ , entgegnete seine Schwester genervt,
„Naja, ist ja dann nicht mein Problem, also, bis später dann, falls nach Mamas und Papas Predigt noch was von dir übrig ist.“
Mit diesen Worten wendete sie sich von ihrem Bruder ab und betrat nervös ihren neuen Klassenraum.
Auch Vegeta hatte inzwischen sein Klassenzimmer gefunden, setzte noch rasch ein provokantes Grinsen auf und betrat den Raum.
Sofort richteten sich alle Augenpaare auf den Neuankömmling, Vegeta spürte, wie er sowohl von Mädchen als auch von Jungen intensiv gemustert und bewertet wurde, in einigen Bänken wurden Köpfe zusammengesteckt und erste Eindrücke ausgetauscht.
„Bist du Vegeta?“, fragte der Lehrer und während er Vegeta musterte, blieb sein Blick an der zerfetzten Schultasche und dem provokant bedrucktem T-Shirt hängen.
Ein Schulterzucken, gefolgt von einem genervten Nicken, gab ihm die Antwort.
„Okay...gut...dann komm doch bitte einmal kurz hierher zum Pult und stell dich deiner neuen Klasse vor...“
„Was soll ich denn sagen?“
„Hm, das bleibt ganz dir überlassen, dein Alter, deine Hobbys, was du magst und was nicht...erzähl einfach drauflos...“
„Na super.“
Mit finsterer Mine trottete Vegeta zum gezeigten Platz, stellte sich mit verschränkten Armen vor das Pult und überlegte kurz.
„Mein Name ist Vegeta, ich bin 10 Jahre alt, meine Hobbys sind schlafen, die Kampfkunst und zocken. Ich mag Ramen(Hinweis: Nudelsuppe) und höre gern Musik und was ich nicht mag...Schule und alles damit Verbundene.“
Gähnend sah er sich kurz um und setzte sich auf den einzigen freien Platz in der Klasse, seine Schultasche achtlos hinter sich herziehend.
Munteres Raunen ging durch die Reihen, Vegeta spürte von einigen Seiten genervte Blicke, aus der Reihe hinter ihm flog ihm eine Papierkugel gegen den Kopf.
Knurrend ließ er seine Schultasche sinken, legte den Kopf auf den Tisch und wartete auf die erlösende Pausenglocke. Seine Banknachbarn, ein Junge mit langen, stachligen Haaren, die ihm weit über den Rücken reichten und noch ein kleiner Junge, seine spitzen Haare standen wuschelig in alle Richtungen ab, betrachteten Vegeta mit schiefem Blick.
Nach kurzer Betrachtung steckten auch die beiden die Köpfe zusammen.
„Ist das nicht der Prinz?“, flüsterte der Wuschelkopf zu dem Langhaarigen und grummelte leise,
„Was macht so ein adeliger Prinzenschnösel auf einer normalen Schule, unter Mittelklassekriegern und normalen Saiyajins? Gehört der nicht auf so eine Spezialschule für die ganz arroganten Streber?“
Gerade als der Andere den Mund öffnete um ihm zu antworten, schrillte die Pausenglocke durchdringend und die Antwort ging in allgemeinem Lärm und Gerede unter.
Genervt knurrend stand Vegeta auf und verließ, die Hände wütend in die Hosentaschen gesteckt, den Klassenraum und trottete nach draußen.

:wavey:
Liebe Grüße
Kommis erwünscht :D
~Phönixfighter~
 
Hundeblick zieht, ich gebe meinen Kommentar ab XD
Wenn du schon mal schreibst, muss das sein... ^^
„Hm, sieht aus wie die Überreste einer Tür, war einst feinstes Eichenholz, schön verarbeitet, gute Qualität.“ <<< an dem Punkt habe ich bereits am Boden gelegen XD
Bin ja mal auf die Predigt von seinen Eltern gespannt :D
Also wirklich >.< dem Wuschelkopf würde ich gern eine reinwürgen, so typische Vorurteile hier -.-
Wer mag bloß der Sitznachbar mit den langen Haaren sein? *grins*
Es ist schön, wenn man schon ein bisschen mehr weiß XD
Bitte bitte poste gleich morgen den neuen Teil! Ich brauch Lesestoff dieser Art :laugh:

Gruß Kiddi
 
Hallo!
._. Wieder nur ein Kommentar...
Naja, egal, kann ja noch werden.
Morgen bin ich dann also ab einem bestimmten Zeitpunkt weg und im Urlaub...
Dann hab ich kaum Möglichkeit zu posten...
aber...
Vielleicht schaffe ich es ja doch, mal sehen...
Naja, genug geredet, ich fang mal an:
Vorher noch...Kiddi, danke für das Kommi XD
Leider kann ich da gerade nicht drauf eingehen, meine Mum kommt gleich nach Hause...

dann fangen wir mal an:

3.Kapitel: Kleine Abenteuer

Vorsichtig blickte er sich nach allen Seiten um, versicherte sich gründlich, ob auch wirklich niemand auf dem Hof war und lief anschließend, den Kopf stets gesenkt und bemüht unauffällig zu bleiben, an der Hauswand entlang und verzog sich in eine versteckte Ecke des großen Schulhofes.
Dort angekommen, schmiss er seine Schultasche auf den Boden, öffnete geschickt den Verschluss und zog nervös eine Flasche Sekt und ein kleines Messer hervor.
Kurz hob er die Klinge ins Helle, das Sonnenlicht blitzte auf dem dünnen Metall der kleinen Waffe, dann wirbelte er das kleine Messer und entfernte schnell den Korken der Flasche, deren Inhalt kurz darauf auch schon mit einem Atemzug ausgetrunken war.
Während der kühle Alkohol seine Kehle herunterfloss und sich ein dichter Nebel in seinem Kopf breit machte, ließ er schnell die leere Flasche und das Messer im Ranzen verschwinden und warf sich diesen pünktlich zum Klingelzeichen über die Schulter.
Grinsend trottete er in Richtung Eingang, siegessicher „Mal wieder unbemerkt...“ murmelnd, doch als er plötzlich eine grobe Hand auf seiner Schulter spürte, fuhr er wie vom Blitz getroffen herum.
Sein Gesicht färbte sich schlagartig kreidebleich, als er den Besitzer der Hand als seinen Klassenlehrer erkannte, der ihn offenbar die ganze Zeit über beobachtet hatte.
„So, Vegeta, das möchtest du doch bestimmt gerne dem Direktor erklären?“
Dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, lag es nun am Alkohol oder daran, dass er solche Situationen aus eigener Erfahrung schon zur Genüge kannte, er streckte dem Lehrer nur kurz die Zunge heraus, schlug dessen Hand von seiner Schulter und rannte ins Schulgebäude, den Beamten dicht auf den Fersen.
Vegeta zögerte kurz, ehe er plötzlich einen schnellen Haken schlug und blitzschnell in der Jungentoilette verschwand und die Tür zuknallte.
„Ha!“, lachte der Lehrer, „Jetzt kannst du Würmchen mir nicht mehr entkommen!“
Er riss die Tür auf und ein Hagel aus nassen Papiertüchern übermannte ihn, gefolgt von einem blitzartigen Einwickeln in nasses Toilettenpapier.
„Wissen Sie, Lehrer sind einfach scheiße, also brauchen die auch entsprechend viel Toilettenpapier, stimmt´ s?“, lachte der Junge und war schon zur Tür heraus verschwunden.
Es dauerte einige Zeit, bis sich der Lehrer von dem nassen Toilettenutensilschauer befreit hatte, doch als er es endlich geschafft hatte, nahm er mit zornesrotem Gesicht wieder die Verfolgung auf.
Diese sollte nicht sehr lange dauern, denn Vegeta lehnte gegenüber der Jungentoilette grinsend an einer Tür und deutete ihm mit einer gelangweilten Geste an, dass er schon länger wartete und die weitere Jagd offenbar kaum erwarten konnte.
Knurrend versuchte der Lehrer nun verzweifelt seine Wut zu zügeln, doch das freche Grinsen Vegetas ließ das nicht zu.
Mit einem lauten Kampfschrei stürzte sich der Beamte nun auf Vegeta, der nur frech grinste und einen Schritt zur Seite trat, sodass der Lehrer nun in die angelehnte Tür hineinstolperte.
Doch bevor dieser begreifen konnte, wo er war, ertönten laute Schreie und ein heftiger Schlag traf seinen Hinterkopf, gefolgt von wüsten Beschimpfungen, Tritten, Schreien und Flüchen.
„Wie...was...wo...was ist denn hier los?!“, rief der Lehrer, seine Stimme schwankte zwischen Erstaunen, Entsetzen und Ratlosigkeit, als er sich umdrehte, erblickte er die Gesichter einiger wütender Frauen.
„Raus aus der Damentoilette, sie perverser Spanner oder wir sorgen dafür dass ihnen gekündigt wird!“, schrie eine Dame aufgebracht und ein kräftiger Fußtritt beförderte den ratlosen Mann aus der Tür heraus.
Dieser hörte nur lautes Gelächter hinter sich und als er sich umdrehte, sah er Vegeta, der lachend auf den Hintern des Lehrers deutete, wo ein deutlicher Abdruck eines Damenabsatzschuhes prangte.
Doch bevor der Lehrer reagieren konnte, hatte sich Vegeta schon eiligst verflüchtigt, den Kopf in den Nacken gelegt und vor Lachen die Augen fest zugekniffen, rannte dieser, ohne es zu ahnen, in die Kantine und stieß auch prompt mit jemandem zusammen.
Dieser stand knurrend auf und rieb sich den Kopf, auf dem nun Unmengen von Spaghetti mit dunkelroter Tomatensoße verteilt war und schaute den Prinzen vorwurfsvoll an.
„Kannst du nicht aufpassen?!“, maulte er, „Das müsste doch selbst so ein verwöhnter Prinzenbengel wie du hinkriegen. Oder muss das Denken auch irgendein Diener für dich erledigen?“
Der Angesprochene hob den Kopf und sah seinen Gegenüber mit finsterer Mine an, die dieser jedoch gekonnt ignorierte, da er hauptsächlich damit beschäftigt war, sein Gesicht halbwegs von der Soße und seine langen Haare von den Nudeln zu befreien, die sich über die gesamte lange Haarmähne verteilt hatten.
Entschlossen stand Vegeta auf, der Andere mochte zwar größer sein als er, aber sein Stolz reichte an den des Prinzen niemals heran und so eine Beleidigung wollte Vegeta nicht auf sich sitzen lassen.
„Hey, das hast du nicht umsonst gesagt!“, rief Vegeta, packte den Anderen vorne am Shirt und schüttelte ihn kräftig durch, was dazu führte, dass sich das Essen nun auch auf der Kleidung des anderen Jungens verteilte,
„Mich beleidigt keiner! Wenn du dich mit mir anlegen willst, musst du es nur sagen!“
„Okay“, sagte der Andere mit einem Grinsen, während er Vegetas Griff leicht lockerte,
„Ich sag es dir sogar ganz langsam, damit selbst so ein Prinzendepp wie du es kapiert...
Ich- will- mich- mit- dir- Zwerg- anlegen.“
Wütend ließ der junge Prinz seinen Gegenüber grob los, sodass dieser unsanft auf den Allerwertesten knallte, ein paar Flüche folgten der unfreiwilligen Landung.
Knurrend erhob sich der größere Saiyajin erneut und stierte Vegeta böse an, packte ihn am Kragen und zerrte ihn wütend zum Schulgebäude heraus zum Sportplatz, auf dem Kämpfen zwar nicht erlaubt war, aber was ein echter Saiyajin war, den scherten solche Verbote sowieso nicht und somit begaben sich die beiden Krieger gegenüber voneinander in Kampfposition.

:wavey:
Kommis wären toll =D
Liebe Grüße
~Phönixfighter~
 
Macht ja nichts...^^
MUahahaha, Go Vegeta XD
Richtig so, immer schön die Lehrer verarschen... ^^
Den Ärger, den er dafür bekommen könnte, will ich mir gar nicht erst ausmalen :laugh:
Das mit der Damentoilette war genial XD Da hätte ich mich an Vegeta's Stelle auch gekugelt :rofl:
Nana, Zottelkopf o.ô Bleib mal aufm Teppich, immer diese Vorurteile
Aber ich hab so das dumpfe Gefühl, er und Vegeta werden sich noch mal gut verstehen... (oh, wie komm ich bloß darauf XD)
"„Mich beleidigt keiner! Wenn du dich mit mir anlegen willst, musst du es nur sagen!“
„Okay“, sagte der Andere mit einem Grinsen, während er Vegetas Griff leicht lockerte,
„Ich sag es dir sogar ganz langsam, damit selbst so ein Prinzendepp wie du es kapiert...
Ich- will- mich- mit- dir- Zwerg- anlegen.“" <<< das hat mir am besten gefallen... ^^
Ich rieche einen Kampf... und ich rieche ein Unentschieden... oder dass der Kampf von einem Lehrer unterbrochen wird XD
Bitte schreib bald weiter XD
Ich will wissen, wie das ausgeht ^^
Gruß Kiddi

<<< da hast du den Kommi... JETZT SCHREIB O_O :D
 
Hallöle!
oo Zu wem sag ich das eigentlich? *lach*
Zu Kiddi hab ich es schon gesagt und weitere verlorene Seelen geistern hier nicht rum.
Naja, dass ihr euch nicht wundert, dass meine Storys nicht so recht vorangehen, ich verbirnge hier in Bayern gerade die geilsten Ferien aller Zeiten und war bisher zu faul zum Schreiben.
Des weiteren wurde ich soeben fast erknuddelt/würgt/zerquetscht zu einem Haufen Ketchup... :D Schön ist es hier, im schwulen (xD) Bayern...
Naja, selbst für die Steckbriefe war ich zu faul, schlagt mich (nein nicht wirklich *erhobene fäuste zu meiner rechten seh* O_O) Angst oo
Aber wenigstens habe ich ein Kapitel mit der Hilfe meiner lieben Freundin Sahne fertiggestellt *stolz sei und Sahne umknuddel*
oO Okay, genug gelabert...
Kiddi, danke für das Kommi und die PN XD Hab mich weggelacht.
*sich an die postkarte setz* Also dann, Hirn, lets go!
Ach ja...eines noch...ich habe mein stinkfaules Hirn heute nur aus einem Grund angestrengt, dieses Kapitel hier ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk an Kid Serja, hoffe du freust dich *grins*
Ich wünsch dir nochmal die Welt XD
Na dann, ich fange einfach mal an:

4.Kapitel:Mehr als nur ein Trainingskampf?

Nervös schluckten die beiden Saiyajins, sie sahen schon auf einen Blickm welch große Kraft in dem jeweils Anderen verborgen war und jederzeit zum Ausbrechen bereit war.
„So,schau dir dein Gesicht noch einmal gründlich im Spiegel an, bald wirst du es vor lauter Beulen nämlich nicht mehr sehen. Obwohl, sieh es dir lieber nicht an, wenn du keinen Schock bekommen willst, dann haben die Beulen ja doch was Gutes, sie verdecken deine hässliche Fresse.“, spottete Vegeta frech und grinste seinen Gegenüber herausfordernd an.
„Das sagt ja der Richtige, denn du wirst nach dem Kampf bereits keinen Kopf mehr haben, naja, macht ja auch keinen Unterschied zu vorher, benutzt hast du ihn ja eh nur, damit es bei dir nicht zum Hals reinregnet.“, entgegnete Radditz und grinste ebenso frech, während er langsam begann zu zählen.
„1!“
„2!“
„Und...3! Los geht’s!“, rief der Langhaarige, stürzte sich sofort auf den jungen Prinzen, holte aus und schlug seinem Gegner direkt ins Gesicht.
Das grinsende Gesicht verpuffte in einem leisen Knall und Radditz erkannte augenblicklich, dass er nur ein Trugbild getroffen hatte und sah sich in Sekundenschnelle überall um, doch Vegeta blieb verschwunden.Plötzlich ertönte ein weiterer leiser Knall und Radditz drehte sich in Richtung des Geräusches, wodurch er sogleich eine harte Faust ins Gesicht bekam.
Sich die Nase haltend, taumelte er leicht zurück, doch Vegeta ließ ihm keine Verschnaufpause und weitere Treffer in Magen, Rücken, Rippen und Gesicht folgten.
Zufrieden grinsend beobachtete Vegeta, wie sein Gegner offenbar unter seinem Tempo und seiner Stärke zu leiden hatte, Blut spritzte ihm aus der Nase und seine Lippe war aufgeplatzt, kleine Rinnsäle aus Blut liefen über dessen Gesicht und Blutspritzer verteilten sich auf Kleidung und Körper der beiden Saiyajins.
„Jetzt reicht es mir aber!“, rief der Langhaarige, seine Haare wehten unter dem leichten Aufwind seiner ansteigenden Aura und wütend sprang er auf Vegeta zu und warf diesen zu Boden, wo eine wilde Rauferei über den roten Sand des Sportplatzes begann.
Vegeta musste einige harte Tritte einstecken und bevor er reagieren konnte, hatte er auch schon das Knie seines Gegners in der Magengrube und ein heftiger Faustschlag ließ ihn einige hundert Meter weit über den staubigen Boden kullern, wo er einen Moment stoßweise atmend liegenblieb, bis er sich dann wenige Sekunden später, eine völlig gleichgültige Mine aufgesetzt, wieder aufrichtete.
„Lass uns das jetzt langsam beenden!“, rief Vegeta, seine düstere Mine beibehaltend und faltete die Hände, leuchtende Lichtkugeln aus purer Energie sammelten sich in seiner Hand, signalisierten eine bevorstehende Gallik Gun.
Auch Radditz begab sich in eine günstige Position, leicht nach vornegelehnt, die Muskeln bis aufs Äußerste angespannt, mobilisierte er alle seine verbleibende Kraft für ein entscheidendes Kamehameha.
„1...2...3...Los!“, schrien die beiden Jungen, in derselben Sekunde feuerten sie synchron einen leuchtenden Energiestrahl ab, alle Kräfte, die sie nach den vorhergehenden Schlagabtäuschen, Kiballsalven und Energieregen noch aufbringen konnten, waren in ihre Attacken geflossen und ein gleißendes Licht erhellte den gesamten Platz, als die beiden mächstigen Attacken aufeinandertrafen.
Eine unheimliche Stille erfüllte die Luft, lautlos kämpften die beiden Strahlen miteinander, mal lag der eine Kämpfer vorn, mal der andere, die Luft und der Boden bebten unter der Kraft, doch die Rivalen störten sich daran nicht, lautlos starrte sie einander mit spannungsverzerrten Mine an, alle Konzentration lag nun auf dem Kampf.
Keiner von ihnen wollte nachgeben, doch dann geschah etwas Überraschendes, die beiden Lichtstrahlen wuchsen, ein gigantisches Licht erhellte das Gebiet, durch den Blitz geblendet, war die Konzentration der beiden Jungen geschwächt und in diesem Moment knallte es.
Eine gewaltige Druckwelle, ausgehend vom Epizentrum der aufeinandergetroffenen Lichstrahlen, schleuderte Vegeta und Radditz in zwei Richtungen davon.
Hart schlugen die Rivalen mit dem Kopf auf den harten Sandboden, Blut spritzte, als Vegeta und Radditz vom Energiestrudel getragen über den Boden fegten.
Benommen blieben die beiden Kontrahenten in einer Rauchwolke liegen, in diesem Moment brachten sie nur mit großer Mühe noch die Kraft auf, den Kopf in die Richtung des Anderen zu drehen.
Vegeta starrte stumm in den Rauch und stockte.
„Zwei Silhouetten?“, murmelte er verwirrt,
„Das verstehe ich nicht. Wem gehört die andere Silhouette, aber die bessere Frage wäre:
Welche Silhouette ist die der Fusselbirne?“
Seine Fragen sollten sich schon bald klären, denn plötzlich setzte sich der eine Nebelschatten in Bewegung und hielt schnurstracks auf ihn zu...

:wavey: Kommis bitte *hundeblick aufsetz* Der hat schon letztes Mal gefunzt XD
Also dann, allerliebste Grüße aus dem geilen, gelobten, schwulen Land (XD) Bayern

AN ALLE BAYER: SCHWUL IST EIN SCHERZ!
Alles was schwul ist, ist geil XD Nein, nicht wirklich, ach ich weiß nicht, vergesst es einfach!

Alles Gute
~Phönix~
 
Ob ich mich freue...?
Bei einem Kampd zwischen Haarteppich und Ananasköpfchen?
NATÜRLICH FREU ICH MICH!!!
Ich mache es den Bayern mal nach *knuddel* DANKEEE!!! XD
Danke, danke und nochmals danke ^^
Gut, genug gefreut, kommen wir zum Kapi-Kommi... ^^
Gleich am Anfang habe ich mich weggeschmissen vor lachen... beide große, freche Schnauze, wie Vegeta sagen würde: Die passen wie Arsch auf Eimer XD
Ich hatte ihren Kampf regelrecht vor Augen *.*
Vor allem das Ende des Kampfes... uiuiui, das nenne ich ein Unentschieden ^^
Den Strahlenkampf fand ich am genialsten *.*
Wie überraschend, Radditz kann das Kamehame-ha... :dodgy: Stimmt, seine eigentliche Attacke klingt auch einfach zu bescheuert^^
Darf ich raten, wem die andere Silhouette gehört?
Entweder einem Lehrer oder direkt dem Schuldirektor... ^^
Ich glaube, das hagelt Nachsitzen XD
Du hast ja bereits gesagt, Kämpfe auf dem Platz waren verboten, hehe ^^

Ich hoffe, du schreibst bald weiter und strengst die grauen Zellen nicht erst zu meinem siebzehnten Geburtstag wieder an :laugh:
Na gut, dann noch viel Spaß im *zitier* geilen, gelobten, schwulen Land (XD) Bayern
Bis bald... und noch mal danke für die Widmung :D
Gruß Kiddi

P.S. AN ALLE: LEST DIE STORY UND KOMMENTIERT!!!
 
Hallöle!
Da bin ich schon wieder XD
Ich hatte gerade einen wunderbaren Schreibfluss und will die Früchte dieser Arbeit auch gleich teilen...
Aber vorerst möchte ich mal Dank aussprechen an:
Kid Serja, die mir immer so lieb kommentiert und einfach ein toller Mensch und eine super Freundin ist und
Verena, die mir bei den Kapiteln mit guten Ideen und Anregungen sehr geholfen hat und einfach eine klasse Freundin ist.
^.^
Danke Leutz *durchknuddel*

Kid Serja:
Wie überraschend, Radditz kann das Kamehame-ha... Stimmt, seine eigentliche Attacke klingt auch einfach zu bescheuert^^ << Das wollte ich noch sagen, dito XD Saturday Crush war mir einfah zu dumm, aber...keiner Spoiler...dazu wirds auch noch ein paar Kommentare geben XD

Naja, dann fange ich einfach mal an:

5.Kapitel: Neuer Ärger, neue Freundschaft, neues Chaos

Der Junge schluckte und beschloss, sich einfach totzustellen und abzuwarten. Er schloss die Augen und ließ sich langsam mit pochendem Herzen unbemerkt in den roten Staub fallen.
Der aufgewirbelte Staub vor seinem Gesicht, die ausgestrahlte Körperwärme und ein seltsamer Geruch, den er vor kurzer Zeit schon einmal gerochen, aber in dieser Sekunde nicht zuordnen konnte, signalisierte ihm, dass der Unbekannte direkt vor ihm stand.
Reglos lag Vegeta da, machte keinen Mucks, den Atem krampfhaft angehalten, versuchte er, durch mentale Beschwörungsformeln seinen lauten Herzschlag etwas zu drosseln oder zumindest leiser werden zu lassen, was allerdings, wie immer eigentlich in solchen Situationen, partout nicht klappen wollte.
Plötzlich wurde er fest am Kragen gepackt und schwach, fast sogar sanft, durchgeschüttelt.
„Hey, Junge, ich weiß, dass du wach bist, also mach die Augen auf, sterbender Schwan und täusche mir hier keine falsche Ohnmacht vor!“, rief eine strenge, männliche Stimme, die Vegeta sehr bekannt vorkam.
Mehr aus einem Reflex als auf den Befehl öffnete Vegeta die Augen und blickte in das ernste Gesicht seines vorherigen Streichopfers, seines Klassenlehrers.
„Oh!“, entfuhr es ihm entsetzt, „Was machen Sie denn hier, Herr Olkellor!“ (Rückwärts gelesen: Klo und Rolle)
„Ich bin dir gefolgt und habe sehr zu meinem Missfallen mitbekommen, dass du unerlaubterweise auf dem Sportplatz gekämpft hast und das ausgerechnet auch noch während der Schulzeit!“
„Ich weiß gar nicht was sie wollen, wenn ich im Unterricht schlafe, beschweren sie sich, wenn ich mich sinnvoll aktiv betätige, dann sind sie auch nicht zufrieden, was wollen sie eigentlich? Sind sie in den Wechseljahren oder haben sie ihre Tage, warum können sie sich nicht entscheiden?“
„Vegeta, nur Frauen haben sowas, das solltest du eigentlich wissen, obwohl, du weißt ja auch sonst nichts!“
„Sie sind echt beeindruckend.“
„Was?“
„Sie hatten mich bisher erst einmal in einer einzigen Unterrichtsstunde und haben meinen Kopf schon durchschaut.“
„Du kannst echt nerven...“, seufzte der Beamte, „So und nun gehen wir schön zu dritt zum Direktor!“
Mit diesen Worten zog er Radditz hinter seinem Rücken hervor, fest am Schweif gepackt, warf er sich die beiden Strolche über die Schulter und marschierte geradewegs in Richtung Schulgebäude.
„Ähm, Herr Olkellor?“, fragte Vegeta genervt, gleichzeitg aber auch etwas vorsichtig,
„Ihre Schnürsenkel sind offen!“
Verwundert ließ der Angesprochene die beiden Jungen für einen kurzen Moment los und bückte sich zu seinen Schuhen.
„Moment mal!“, rief er nach kurzer Zeit der Verwirrung,
„Ich habe gar keine Schnürsenkel!“
Doch als er sich umsah, waren Vegeta und Radditz schon über alle Berge getürmt, nicht einmal Spuren im Sand hatten sie hinterlassen.
„Verdammt!“, fluchte er, „Euch zwei Chaosfussel kriege ich noch! Aber jetzt reicht es mir mit der Hetzjagd, ich rufe eure Eltern an, die sollen sich darum kümmern!“
Damit machte er sich, immer noch laut alle möglichen Schimpfworte vor sich hinfluchend, wieder auf den Weg zum Schulgebäude.
Vegeta war inzwischen zu einer freien Wiese gar nicht weit vom Sportplatz gelaufen, während ihm Radditz dicht auf den Fersen geblieben war.
Erschöpft, aber grinsend setzte er sich zufrieden ins Gras und starrte in die Wolken.
„Hey...“, ertönte Stimme neben ihm,
„Wer hat den Kampf jetzt eigentlich gewonnen?“
„Na du schon mal nicht, du hast bis vor wenigen Minuten noch total fertig auf dem Sportplatz rumgelegen.“, entgegnete ihm Vegeta frech grinsend.
„Gleichfalls Blödmann!“, antwortete Radditz, konnte sich aber ein Grinsen dabei nicht verkneifen,
„Aber ich muss zugeben, dass du gut kämpfen kannst und unerwartet stark bist, ich habe eigentlich gedacht, als der Sohn des Königs wärst du ein verwöhnter Streber.“
Anstatt ihm zu antworten, wandte Vegeta sich seufzend ab und starrte erneut in die Wolken.
Verwundert beobachtete Radditz seine Reaktion, überlegend, was er falsch gemacht hatte.
„Hey...?“, fragte er vorsichtig, während er Vegeta mit einem Finger fragend gegen die Schulter tippte,
„Hab ich was Falsches gesagt oder getan?“
Mit seinem Blick weiter die vorbeiziehenden Wolken fixierend, drehte sich Vegeta wieder zu dem Anderen um und für einen kurzen Moment glaubt Radditz, eine Spur von Enttäuschung und Traurigkeit in den schwarzen Augen des jungen Prinzens erkennen zu können.
Vegeta seufzte erneut.
„Weißt du, es ist immer dasselbe, bloß weil ich der Prinz bin, halten mich alle für einen Streber oder einen schwachen, verwöhnten Bengel, das geht mir total auf die Nerven, das kann ich einfach nicht mehr hören, ich bin zwar der Prinz, aber ich bin wie jeder andere Junge in meinem Alter.“
Überraschte sah Radditz zuerst zu Vegeta, dann wandte er den Blick ab und sah beschämt zu Boden., Vegeta hatte ja Recht und auch er hatte sich anfangs täuschen lassen und den Prinzen nur nach seiner Herkunft beurteilt.
„Ähm...ich glaube, in dem Fall ist eine Entschuldigung fällig.“, murmelte Radditz, während er Vegeta die Hand hinhielt,
„Also....tut mir Leid, dass ich mich wie ein mieser Arsch verhalten habe.“
„Verhalten hast oder bist?“, entgegnete Vegeta lachend, während er ausholte und in die Hand des Anderen klatschte, „Nein, war nur ein Scherz, eigentlich bist du ganz okay, wie heißt du eigentlich?“
Verwundert betrachtete Radditz seine Hand und lachte dann los.
„Du hast keine Ahnung von Umgangsformen, oder?“
„Wieso, was habe ich denn gemacht?“, fragte Vegeta, seinen Gegenüber verwirrt anblickend.
„Normalerweise schüttelt man die Hand des Anderen, wenn dieser sie einem hinhält...“
„Normalerweise“, lachte Vegeta und sah Radditz direkt ins Gesicht,
„Wo bitte bin ich denn normal?“
„Stimmt auch wieder.“, erwiderte Radditz mit einem Grinsen,
„Wir sind beide nicht normal, also gelten die normalen Umgangsformen für uns auch nicht, aber wir können ja neue Regeln speziell für uns beide erfinden meinst du nicht? Und um noch einmal zu deiner Frage zurückzukommen, mein Name ist Radditz Sosogu. (Anmerkung von Phönix: Ich wollte den nicht Son nennen, das würde doch zu bescheuert klingen...gießen, schütten, sich ergießen, münden~sosógu;ja ich weiß es ist bescheiden, aber ich fand es klang einfach passend und da er dauernd mit dem Gemüse abhängt, ist es doch gar nicht so schlecht, oder? *grins*) Und wie war gleich dein Name?“
„Vegeta Ouji.“
„Hm, Vegeta, den Namen habe ich doch schon irgendwo mal gehört...“, murmelte Radditz und starrte zum Himmel,
„Bloß wo?“
„Vielleicht weil mein Vater auch so heißt?“, antwortete Vegeta ihm lachend.
„Der heißt auch Vegeta?“
„Ja Mann, der Name wird über jede Generation vererbt.“
„Was ist dein Vater eigentlich von Beruf?“, fragte Radditz und sah den anderen Saiyajin neugierig an.
„Wenn ich der Prinz bin, wird er wohl der König sein, meinst du, das ergibt Sinn?“
„Ach so, ja...“, lachte der andere Junge,
„Stimmt, da habe ich wohl gerade nicht nachgedacht.“
„Das ist ja mal ganz was Neues.“,sagte Vegeta mit einem Grinsen, während er langsam aufstand,
„So, was wollen wir jetzt tun, um unsere neue Freundschaft gebührend zu beginnen? Zur Schule können wir ja wohl kaum, der blöde Olkellor hat bestimmt schon unsere Eltern angerufen und wenn meine Mutter sauer ist, dann will ich ihr vorerst nicht über den Weg laufen.“
„Geht mir mit meinen Eltern genauso“, entgegnete Radditz, während er sich ebenfalls erhob,
„Wie wärs, wenn wir zusammen zur Spielhalle gingen, ich habe gehört, dass die dort ein paar neue, gute Spiele haben.“
„Klingt super, aber wir dürfen nicht fliegen“, antwortete Vegeta und als er den fragenden Blick des Anderen bemerkte, fügte er noch hinzu:
„Wenn wir fliegen, verströmen wir eine Aura und dann finden uns unsere Eltern, die sind bestimmt schon auf dem Weg, so kenne ich zumindest meine Mutter.“
„Ja, stimmt, gut mitgedacht.“, murmelte Radditz,
„Aber zu Fuß ist es ziemlich weit bis zur Spielhalle, da brauchen wir bestimmt eine Stunde, denn die liegt im Zentrum der Stadt. Hast du einen guten Vorschlag?“
Seine Frage beantwortete sich, als Vegeta seinen Ranzen abnahm und darin wühlte, kurz darauf zog er ein modernes, kleines Skateboard heraus und stellte sich darauf.
„Super Idee!“, rief Radditz begeistert und zog aus seinem Ranzen ebenfalls ein Skateboard, auf das er sich sogleich auch draufstellte,
„Na dann, los geht’s!“

Kein so guter Cliffhanger, aber was soll man machen *lach*
Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Teil und hoffe, dass sich vielleicht doch noch in paar Leser hierher verirren oo
OO So schlecht kanns doch gar nicht sein, oder doch? QQ
Naja...
Werde dann ja sehen, bis denne
Liebe Grüße
~Phönix~
:wavey:

P.S.:Ganz schön langer Teil oo dabei ist das Kapitel noch nicht einmal zu Ende o_O
 
Kid Serja, die mir immer so lieb kommentiert und einfach ein toller Mensch und eine super Freundin ist <<< boah danke, gleichfalls :D
Vegeta's Kommentar zu der Attacke kann ich mir irgendwie schon vorstellen... XD
Zur Story...
„Hey, Junge, ich weiß, dass du wach bist, also mach die Augen auf, sterbender Schwan und täusche mir hier keine falsche Ohnmacht vor!“ <<< hehe... ^^
Herr Klorolle... haha XD
„Ich weiß gar nicht was sie wollen, wenn ich im Unterricht schlafe, beschweren sie sich, wenn ich mich sinnvoll aktiv betätige, dann sind sie auch nicht zufrieden, was wollen sie eigentlich? Sind sie in den Wechseljahren oder haben sie ihre Tage, warum können sie sich nicht entscheiden?“
„Vegeta, nur Frauen haben sowas, das solltest du eigentlich wissen, obwohl, du weißt ja auch sonst nichts!“
„Sie sind echt beeindruckend.“
„Was?“
„Sie hatten mich bisher erst einmal in einer einzigen Unterrichtsstunde und haben meinen Kopf schon durchschaut.“ <<< oh wie genial XD Ich würde auch sagen, der Lehrer ist in den Wechseljahren... vielleicht WAR es ja mal eine Frau... :rofl:
„Moment mal!“, rief er nach kurzer Zeit der Verwirrung,
„Ich habe gar keine Schnürsenkel!“
Doch als er sich umsah, waren Vegeta und Radditz schon über alle Berge getürmt, nicht einmal Spuren im Sand hatten sie hinterlassen. <<< JAAA, das Chaosduo ist vereint XD
Braver Radditz, hast dich entschuldigt :laugh: Vorurteile sind wirklich nicht nett... damit kenne ich mich aus...
Und bei diesen Chaoten zählen alte Umgangsformen echt nicht... bin gespannt, wie ihre Eltern reagieren...
Vor allem die lieben Mütter, ich hab so das Gefühl, dass zumindest Radditz' Vater das mit der Schule nicht so eng sieht... Der freut sich vermutlich auch noch, dass sein Sohn während der Unterrichtszeit gekämpft hat :laugh:
„Was ist dein Vater eigentlich von Beruf?“, fragte Radditz und sah den anderen Saiyajin neugierig an.
„Wenn ich der Prinz bin, wird er wohl der König sein, meinst du, das ergibt Sinn?“ <<< nö, ergibt keinen Sinn... MANN, ich liebe diese Intelligenz, die die beiden ausstrahlen XD

Mach dir keinen Kopf wegen der Leser, die kommen schon noch...
Die Geschichte ist super :D
Und den Cliffhanger fand ich gar nicht mal so schlecht...
"P.S.:Ganz schön langer Teil oo dabei ist das Kapitel noch nicht einmal zu Ende o_O" <<< gut, wenn das Kapitel noch nicht zu Ende ist, hoffe ich, dass das Ende des Kapitels bald online ist...
Hoffentlich sehr bald :D

Also... bis bald ^^
Gruß Kiddi :D
 
Hallo!
OO Hat sich ja an der Leserzahl nicht viel getan *seufz* ._.
Naja, egal.
Hab gerade nicht so viel Lust viel zu sagen. *deprimiert über die niedrige Kommizahl sei*
Naja...ich setze einfach mal schnell das neue Kapitel rein, mal sehen, vielleicht gibts ja diesmal ein paar mehr Kommis QQ Büddö

Kaum hatte er das gesagt, waren die beiden Jungen auch schon losgestartet und düsten mit ziemlichem Tempo über Straßen, Felder und Wiesen in Richtung Innenstadt, Hindernisse umfuhren sie einfach kunstvoll oder sprangen elegant drüber hinweg.
Nach etwa einer Viertelstunde waren sie bei der Spielhalle angelangt, stiegen von den Skateboards und verstauten die Bretter wieder in ihren Schultaschen.
Als sie gemeinsam das Gebäude betraten, staunten sie nicht schlecht, alles war umgebaut worden und es waren tatsächlich einige neue Spiele hinzugefügt worden.
Grinsend versuchten sich die Jungs zuerst an einem Virtual Reality Prügelspiel, bei dem es allerdings in jedem Kampf, egal wie hart und unerbittlich er ausgefochten wurde, nie einen Sieger gab, ein Unentschieden folgte dem Nächsten.
Nachdem sie eingesehen hatten, dass sie nicht nur im realen Kampf, sondern auch im Spiel ebenbürtige Gegner waren, machten sie die Jungs an einige Sportspiele, mit denen sie ebenfalls einige Zeit verbrachten.
Nach etwa zwei Stunden hatten sie fast alle Spiele durchgezockt und einige neue Highscores erstellt.
„Viel zu einfach“, gähnte Vegeta und blickte zu seinem neuen Kumpel,
„Was machen wir jetzt?“
Der Angesprochene blickte kur auf die Uhr und schaute dann ebenfalls seinen Freund an.
„Ich würde vorschlagen, wir fahren erst einmal nach Hause...um den Ärger können wir uns sowieso nicht drücken...“
„Gut, nehmen wir es wie Männer...“, seufzte Vegeta, musste dabei aber unweigerlich grinsen und hielt Radditz die Hand hin,
„War zwar eine kurze Zeit, war aber dennoch schön, dich gekannt zu haben, Kumpel...“
„Gleichfalls, mein Freund.“, entgegnete ihm dieser, während er grinsend einschlug und mit Vegeta zusammen das Gebäude verließ.
Beide holten ihre Skateboards heraus und bestiegen sie.
„Ach ja...“, murmelte Radditz,
„Was ich dich noch fragen wollte, wo wohnst du eigentlich?“
„Hm, Wegbeschreibungen kann ich nicht besonders gut...“, entgegnete ihm Vegeta, den Kopf schief gelegt, dachte er kurz intensiv nach,
„Hm, beim Anwesen des Königs, das größte Haus am Rande der Hauptstadt, lässt sich eigentlich kaum verfehlen. Du kannst ja demnächst mal zu mir kommen, dann zeige ich es dir.“
„Klar“, antwortete der Andere strahlend,
„Wenn ich bis dahin noch lebe, denn wie ich meine Mutter kenne, killt sie mich, wenn sie vom Gespräch mit dem Direx zurückkommt.“
Bei diesen Worten musste auch Vegeta kurz an seine Mutter denken und schluckte.
„Na dann...bis bald, Kumpel!“, rief Vegeta und fuhr, noch kurz seinem Freund winkend, in Richtung Königsanwesen, während sich auch Radditz auf den Weg nach Hause machte.
Nach einer halben Stunde kam Vegeta zuhause an. Vorsichtig drückte er gegen die Tür und zu seinem Erstaunen war sie offen. Das Schlimmste erwartend, trat er lautlos ein und schlich auf Zehenspitzen zu seinem Zimmer.
Plötzlich legte sich ihm eine Hand von hinten auf die Schulter und Vegeta schreckte hoch. Erschrocken fuhr er herum und blickte leicht nervös seinen Eltern ins Gesicht.

6.Kapitel: Typisch Vegeta

„Na Vegeta, wo kommst du denn her?“, fragte seine Mutter mit sanfter, aber dominanter Stimme,
„Hast du uns vielleicht etwas zu sagen?“
Vegeta schluckte kurz und senkte dann den Kopf, fixierte einen unsichtbaren Fleck auf dem Perserteppich.
„Ähm...“, stotterte er verlegen, „Naja...“
„Na?“, fragte seine Mutter forschend, „Aus der Schule kommst du doch bestimmt nicht, das brauchst du mir erst gar nicht zu erzählen, also, wo hast du dich solange rumgetrieben?“
„Ach, ihr kriegt es ja eh raus.“, seufzte Vegeta und blickte nervös zu seiner Mutter,
„Ich war, nachdem ich in der Schule ziemlich viel Unsinn angestellt habe, die letzten drei Stunden in der Spielhalle.“
Seine Mutter seufzte leise, dann sah sie ihrem Sohn mit ihren weichen, tiefblauen Augen direkt ins Gesicht und es schien Vegeta als blickte sie durch seine Augen direkt in seine Seele.
„Warum machst du immer sowas?“
„Weil es mir Spaß macht...ich bin halt so, da kann ich nichts dafür.“, entgegnete er trotzig und wich ihrem Blick weitgehend aus.
„Hm...“, murmelte sie und strich ihrem Sohn sacht durch die schwarzen Stachelhaare,
„Dein Lehrer hat erzählt, er hat dich beim Trinken erwischt. Stimmt das?“
„Ja, das stimmt, na und?“
„Du trinkst doch meistens nur, um Kummer oder Ärger zu ersäufen. War irgendwas?“
Besorgt schaute die junge Frau ihrem Sohn tief in die Augen, in ihrem Blick war so viel Liebe und Fürsorge, dass Vegeta Angst bekam, von so viel Ehrlichkeit und Herz zu zerbrechen.
„Nein, es war nichts“, grummelte er und hielt dabei den Kopf gesenkt,
„Habt ihr sonst noch was zu sagen? Was ist denn nun die Strafe?“
„Nein, sonst haben wir nichts zu sagen.“, seufzte Celia,
„Und eine Strafe müssen wir uns noch überlegen, du bist befreit, verzieh dich auf dein Zimmer, Chibi.“
„Nenn mich nicht dauernd Chibi!“, knurrte Vegeta und trottete genervt zu seinem Zimmer, knallte die Tür zu und drehte seine Musik laut auf.
Leicht lächelnd sah Celia ihrem Sohn hinterher, dann schaute sie nachdenklich zur Decke.
„Hast du was?“, fragte ihr Mann mit schief gelegtem Kopf,
„Du wirkst so nachdenklich.“
„Ich frage mich, ob irgendwas passiert ist...wahrscheinlich hat er Probleme, sich in seiner neuen Klasse zurechtzufinden. Und dass er unfreiwillig Prinz ist, macht die ganze Sache nicht gerade leichter...“
„Du sagst es...“, antwortete der König mit leichtem Schmunzeln,
„Davon konnte ich als Kind auch ein Lied singen. Aber Vegeta kommt ganz nach uns beiden, er ist ebenfalls ein Querkopf, der schlägt sich schon irgendwie durch.“
„Hm, wahrscheinlich hast du Recht und ich mache mir einfach zu viele Sorgen...“, lachte sie,
„Na dann, hast du Hunger?“
„Das musst du gar nicht mehr fragen, Celia“, grinste der König zufrieden, während seine Frau sich bereits auf den Weg zur Küche gemacht hatte.
Vegeta hörte indes weiterhin in seinem Zimmer gelangweilt Musik und beschloss, dass er etwas unternehmen sollte außer in seinem Raum zu vergammeln.
Vorsichtig lauschte er an der Tür und als er keine Geräusche vom Korridor hören konnte, trottete er zum Fenster und flog eilig davon.
Inzwischen hatte seine Mutter das Essen fertig und mit schnellen Schritten war sie bei seinem Zimmer und öffnete die Tür.
„Vegeta, es gibt Essen!“, rief sie, entdeckte jedoch, dass das Zimmer leer war.
„Ist der schon wieder ausgeflogen...“, seufzte sie, ging zum Fenster und schloss dieses,
„Macht dauernd nur Blödsinn, verbaut sich seine schulische Zukunft und haut dann auch noch ohne was zu sagen ab, na der kann was erleben, wenn er nach Hause kommt!“
Genervt trottete sie wieder ins Esszimmer, wo der Rest der Familie bereits am Essen war.
„Ist irgendwas, Mum, du siehst so sauer aus...?“, fragte Kisara vorsichtig, duckte sich allerdings schon mal schüchtern weg.
„Nein, es ist nichts.“, entgegnete ihre Mutter mit leichtem Knurren,
„Nichts, was wir nicht schon zur Genüge kennen.“
Ihr Mann schaute kurz von seinem Essen auf und ein einziger, eindeutiger Blick klärte ihn sofort über die ganze Situation auf.
Schnell aß er zu Ende und stand dann, sich seinen Umhand umlegend, rasch auf.
„Ich habe schon verstanden, ich geh ihn schnell suchen und dann rede ich mal ein Wörtchen mit Vegeta, dieses Verhalten geht mir ebenfalls auf die Nerven.“
„Danke, Schatz, schön dass du mich auch ohne Worte gut verstehst.“, entgegnete Celia mit einem leichten Grinsen und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange,
„Komm bald wieder, dann kriegt Vegeta auch noch warmes Essen.“
Der König lächelte leicht und nickte.
„Ja, ich werde mich beeilen.“
Mit diesen Worten war er auch schon zur Tür heraus auf der Suche nach Vegeta im Blau des Himmels verschwunden.
Der Gesuchte hatte inzwischen ein wenig auf einer freien Wiese trainiert und lag nun mit nacktem Oberkörper und döste zur Entspannung.
Plötzlich spürte er die Energie seines Vaters näher kommen und schrak hoch. Doch bevor er dazu kam, die Aura noch schnell zu löschen, war sein Vater schon mit genervtem Gesicht neben ihm gelandet und blickte ihn streng an.
„Hallo Vegeta!“, grummelte er,
„Schön, dass du uns immer so zuverlässig sagst, wenn du weggehst.“
„Immer gerne“, entgegnete ihm sein Sohn frech grinsend,
„Für euch würde ich doch alles tun.“
„Na prima, dann kannst du ja jetzt mit mir nach Hause gehen, Essen wartet.“
„SO ein großes Feld umschließt das Wort ‚alles’ bei mir nicht.“
Knurrend beugte sich Bejita über seinen Sohn.
„Dann werde ich mal deinen Wortschatz etwas erweitern.“
„Danke, ich bin schon zufrieden mit meiner eigenen Doofheit, deine brauche ich nicht noch dazu.“
Sein Vater knurrte.
„Du sollst nicht immer so frech sein, etwas mehr Respekt vor deinem Vater, wenn ich bitten darf.“
„Was ist Respekt, kann man das essen? Warum kenne ich das nicht, habt ihr das bei meiner Geburt vergessen?“
Genervt beschloss Bejita diese Antwort einfach zu ignorieren, packte seinen Sohn am Schweif und zog ihn hinter sich her.
„Hey! Lass mich los!“,knurrte sein Sohn und versuchte, sich durch wildes Zappeln zu befreien,
„So packt man keinen Saiyajin an, DU willst mich ausgerechnet was von Respekt erzählen?“
„Ich darf das, ich bin dein Vater“, entgegnete sein Vater mit leichtem Grinsen,
„Eltern dürfen das, kleiner Saiyajin.“
„Ich bin nicht klein!“, rief Vegeta beleidigt.
„Doch, bist du und das weißt du.“
„Hm, dann bin ich eben klein, aber ich bin trotz meines jungen Alters und meiner Größe schon stärker als du.“
Der ältere Saiyajin blieb augenblicklich stehen, seinen Sohn hielt er allerdings immer noch fest, aber nicht schmerzhaft am Schweif gepackt.
„So, du willst also stärker als ich sein, mein Sohn?“
„Schlechtes Gehör oder Alzheimer, was hast du, ja das habe ich gesagt.“, antwortete Vegeta und grinste seinen Vater provokant an.
Dieser schaute kurz nachdenklich zum Himmel, dann blickte er seinen Sohn ernst an.
„Willst du einen Kampf provozieren?“
„Das gibt hundert Punkte und eine quietschgelbe Gummiente, Sherlock Holmes.“
Der ernste Blick seines Vaters wich einem verwirrten.
„Hä?“
Vegeta rollte vor so viel Unverständnis nur mit den Augen.
„Das heißt ja. Ich will einen Kampf provozieren. Wie wärs gleich jetzt und hier?“
Der König schaute kurz auf seine Armbanduhr und blickte dann zu Vegeta.
„Deine Mutter killt uns, aber egal. Gut, lass uns lämpfen.“
Beide sahen sich noch einen Moment in die Augen, dann begaben sie sich grinsend in Position, leicht nervös auf den Countdown wartend.

Ganz schön lang oo
Na dann haut mal in die Tasten, Kollegen!
Vielen Dank an dieser Stelle an Verena, die mir bei diesem Kapitel mit sprachlicher und kreativer Umsetzung sehr geholfen hat.
*durchknuddel und umjump*
^___^
Noch ein Hinweis von Verena:
Bälle sind rund oder eckig. Alles Ansichtssache (Bayernweisheiten XD)
Ein großes Lol für Verena XD

Also dann...
Übermorgen bin ich wieder im ICQ und zu Hause erreichbar,
wir sehen uns dann ^____^
P.S: Bayern ist cool XD Obercool XD
Und Verena+ Family auch XD

:wavey:
Na dann, hoffe auf liebe Kommis
Liebe Grüße aus Bayern
~Phönix~
 
Hm, soll ich vielleicht zwei Kommis schreiben? XD
Ich mach nur Spaß... ^^
Ich versuch mal, irgendwen herzulocken, zum lesen...
Na gut, zum Kapitel... viel mehr, zu den Kapiteln...
Wie schön, dass die beiden sich so gut angefreundet haben ^_^
Sind beide auf derselben Wellenlänge, würd ich mal sagen... können beide boarden, sind gleich gut im Zocken und Kämpfen... haben Angst vor ihren wütenden Müttern XD
*hust* Okay, wer hätte das nicht...

Zum zweiten Kapitel...
Öhm, ich würde mal sagen, das nennt sich voll erwischt XD
Vegeta's Gesichtsausdruck hätte ich gern gesehen, als er gemerkt hat, dass seine Eltern hinter ihm stehen ^^
Und für sein Alter geht seine Mutter ja ziemlich locker mit dem Trinken um... Okay, wenn sie es schon gewöhnt ist... XD
:laugh: Toll, Celia und der König verstehen sich ohne Worte, die Blicksprache ist echt praktisch XD

„Hallo Vegeta!“, grummelte er,
„Schön, dass du uns immer so zuverlässig sagst, wenn du weggehst.“
„Immer gerne“, entgegnete ihm sein Sohn frech grinsend,
„Für euch würde ich doch alles tun.“
„Na prima, dann kannst du ja jetzt mit mir nach Hause gehen, Essen wartet.“
„SO ein großes Feld umschließt das Wort ‚alles’ bei mir nicht.“
Knurrend beugte sich Bejita über seinen Sohn.
„Dann werde ich mal deinen Wortschatz etwas erweitern.“
„Danke, ich bin schon zufrieden mit meiner eigenen Doofheit, deine brauche ich nicht noch dazu.“
Sein Vater knurrte.
„Du sollst nicht immer so frech sein, etwas mehr Respekt vor deinem Vater, wenn ich bitten darf.“
„Was ist Respekt, kann man das essen? Warum kenne ich das nicht, habt ihr das bei meiner Geburt vergessen?“
<<<< der Abschnitt hat mir diesmal am besten gefallen :rofl: Da merkt man doch gleich, wie lieb die sich haben XD
„So packt man keinen Saiyajin an, DU willst mich ausgerechnet was von Respekt erzählen?“
„Ich darf das, ich bin dein Vater“, entgegnete sein Vater mit leichtem Grinsen,
„Eltern dürfen das, kleiner Saiyajin.“
„Ich bin nicht klein!“, rief Vegeta beleidigt.
„Doch, bist du und das weißt du.“
<<< tja, Vegeta, sieh es ein... du wächst auch nicht mehr viel XD *in Deckung spring*
Eins muss man dem kKleinen aber lassen, er versteht es, andere zu provozieren ^^

„Das gibt hundert Punkte und eine quietschgelbe Gummiente, Sherlock Holmes.“
<<< den Spruch muss ich mir merken :rofl:

Vegeta rollte vor so viel Unverständnis nur mit den Augen.
„Das heißt ja. Ich will einen Kampf provozieren. Wie wärs gleich jetzt und hier?“
<<< du hast seinen Charakter definitiv zu 100% getroffen XD

Ohoh... nach dem Kampf sind die beiden fällig ^^
Das will ich unbedingt lesen, nicht nur wie der Kampf verläuft, sondern auch, wie die liebe Celia reagiert... XD
Das setzt allerdings voraus, dass du weiterschreibst... ich hoffe doch, das ist bald der Fall ^^
Wie gesagt, ich versuche welche her zu locken... vielleicht ein kleiner Warnhinweis in einer meiner FF's, die tatsächlich ein paar Leser haben ^^
Na gut... was wollte ich noch sagen? Ach ja, deine Postkarte ist angekommen... und ich kann dich nur zitieren:
"LANG LEBE FAMILIE OUJI UND DIE ANDERE CHAOSFAMILIE!!!" ^^

So, das war's dann fürs Erste... man liest sich :D

Gruß Du-weißt-schon-wer-alias-ich XD
 
Leser Nummer 2 in Sicht xD

um ehrlich zu sein gefällt mir diese FF mehr als die anderen^^
Ist um einiges Interessanter und witziger^^

Was ich zu Kidys Kommi sagen kann...
Da kann ich allen ernstes voll und ganz zustimmen...
Charakter und freundschaft bzw. gefühle einfach alles passt^^

Sry... aber Kidy ist einfach zu schnell^^
die hat mein Platz und meine Worte aus dem Munde geklaut :p :laugh:


Jedenfalls möchte ich dir mit meinem Kommi versichern das du grade mich als 2ten Leser zu Verfügung bekommen hast^^
Nächstes mal bekommst nen ganz langen Kommi :rolleyes:

Liebste Grüße...
~ Mihi



PS: hoffe du kennst mich noch ;) :p :D
 
Hallo!
=D Zwei Leser, da fühlt man sich ja gleich doppelt angespornt ^____^
Ich bin ja bekanntermaßen wieder zuhause =D
In Bayern wars aber schön ^___^
Naja, kommen wir mal zu den Kommis:

Kiddi:
Schön, dass es dir gefallen hat und dass ich Vegetas Chara getroffen habe XD
Ich hoffe, das bleibt auch im folgenden Kapitel so XD

Mihi:
Klar kenn ich dich noch *knuddel*
Habz dir und Kiddi lieb ^___^
Schön dass alles passt und dass dir die Geschichte gefällt, das hört man gern.
Auf den Kommi freu ich mich schon ^__^
Deshalb fangen ich auch gleich an:

P.S: Ich habe die Steckbriefe fast fertig, vielleicht schicke ich sie nächstes Mal oder editier sie später hier dran, aber ich glaube, ersteres kommt eher hin.

Na dann, mögen die Tasten glühen XD:
(immerhin drei Seiten in Word XD)

7.Kapitel: Vater gegen Sohn

„1...“
„2...“
„3...!“
Die letzte Zahl war ausgesprochen, doch keiner der beiden Kämpfer rührte sich.
Jeder wartete nur auf den Angriff des Anderen.
„Na, was ist Vegeta, willst du nicht angreifen? Hast du Angst?“, spottete der König und grinste seinen Sohn ebenso provokant an, wie Vegeta es sonst bei ihm tat.
Sofort zeigte der Spruch die erwünschte Wirkung und Vegeta stürmte frontal auf seinen Vater zu, doch gerade als dieser ihn stoppen wollte, war Vegeta verschwunden.
Plötzlich spürte der König einen harten Tritt im Rücken und blitzschnell drehte er sich um, doch Vegeta war schon wieder verschwunden.
Ein Hagel aus Schlägen und Tritten aus sämtlichen Richtungen prasselte auf den König nieder, der seinen Sohn immer noch nicht ausmachen konnte.
Nach kurzem Überlegen schloss der ältere Saiyajin die Augen, hoffend, dass er Vegeta anhand von Geräuschen und seinem Instinkt finden konnte.
„Schläfst du?“, kam es aus einer Richtung und ohne zu zögern packte der König in die Richtung, aus der die Stimme kam und erwischte seinen Sohn am Arm.
Verzweifelt zappelnd versuchte der Junge sich zu befreien, doch alle seine Versuche scheiterten und so musste er einige schmerzhafte Schläge einstecken.
Ein heftiger Schlag beförderte den Prinzen an den Baum, besser gesagt, in den nächsten Baum, denn er hatte mit dem Kopf voran den Baum durchbohrt und steckt nun, ein leicht dümmliches Gesicht machend, ziemlich tief im Baum fest.
Ein leises Knurren entfuhr ihm.
„Paps, du kannst ruhig lachen, ich kann dich bis hierher grinsen hören.“
„Nein, danke, ich lache nicht, ich wollte noch weiterleben.“
Der Junge seufzte und rollte mit den Augen.
„Zieh mich einfach raus, ja?“
„Ja, ich versuchs.“
Er griff seinen Sohn an der Schulter und zog, doch die einzige Reaktion war, dass der Baum aus den Wurzeln gehoben wurde und direkt auf den König draufknallte, der nun unter Laub, Ästen und Vegeta begraben lag.
„Und ausgerechnet du predigst mir immer was von Kraftkontrolle...“
„Und du hörst meinen Predigten nie zu, also sag du da mal gar nichts...“
Seufzend versuchten die beiden sich aus dem Ästegewirr zu befreien, ohne gleich die ganze Umgebung in ihre einzelnen Atome zu zerlegen, doch es wollte keinem von beiden so recht gelingen.
„Entweder wir sprengen den Baum und zerlegen die Umgebung oder wir liegen morgen früh noch hier...“, bemerkte der Junge und sah durch eine Lücke zwischen den Ästen zu seinem Vater, der ihm seufzend zustimmte.
„Oder es kommt noch mal jemand und hilft uns hier raus...“ , entgegnete ihm sein Vater, doch sein Gesicht zeigte, dass er seinen eigenen Worten nicht wirklich Glauben zu schenken schien.
Doch wie aufs Stichwort wurde der Baum angehoben und zur Seite geworfen.
„Oh danke!“, rief der König erleichtert, doch sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, als er das Gesicht des Retters erblickte.
Celia stand da, der Fuß tippte in einem unbekannten Rhythmus beständig auf den Boden und streng blickte sie die beiden Saiyajins an.
Sie seufzte leise.
„Wie habt ihr das schon wieder angestellt?“
„Naja...“
„Ähm...“
„Ich sehe schon, wie der Vater, so der Sohn, beide nicht fähig, sich eine Erklärung, Ausrede oder Entschuldigung auszudenken.“
„Wir wollen dich eben nicht anlügen.“, sagte der jüngere Saiyajin vorsichtig.
„Daher schweigen wir besser.“, ergänzte sein Vater und zog ängstlich den Kopf ein.
Celia schüttelte den Kopf und seufzte.
„War ja mal wieder klar, dass so was kommen würde...ihr seid euch einfach zu ähnlich...“
„Inwiefern?“, fragten die beiden Saiyajins gleichzeitig und hatten den selben verplanten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Bei diesem Ausdruck konnte sie sich das Lachen einfach nicht mehr verkneifen.
„Vergesst es einfach...“, sagte sie mit einem Lachen,
„Kommt einfach jetzt mit nach Hause.“
Ein erleichtertes Seufzen war von beiden Seiten zu hören.
„Das heißt nicht, dass ihr mir einfach so davonkommt.“
Sofort sträubten sich die Haare der beiden, nun standen sie ihnen noch mehr zu Berge als sonst und entsetzt sahen sie einander an.
„Ihr sollt nicht immer in die Steckdose fassen...“, murmelte Celia schmunzelnd.
„Lässt sich schwer vermeiden, denn die schwarzhaarige Steckdose verfolgt uns regelmäßig...“
Seine Mutter lachte nur.
„Woher bekommst du immer diese Sprüche?“
„Aufschreiben, vorbereiten, jede Situation wird durchgespielt, analysiert und ausgewertet.“
„Also anders gesagt, alles spontan.“
„Meine Version klang besser...“
Zusammen flogen die drei Saiyajins nach Hause, stets verfolgt von Celias frechem Grinsen.
„Mums Gesichtsausdruck macht mir Angst...“, murmelte Vegeta und schaute vorsichtig zu seinem Vater.
„Wenn Frauen so gucken, solltest du auch Angst haben...“, schluckte sein Vater und warf einen kurzen Blick zu Vegeta,
„Das macht jedem Saiyajin Angst.“
„Ich höre euch...“, grummelte Celia genervt,
„Ich bin Mutter und Ehefrau, ihr könnt vor mir nichts verbergen...“
Beide Saiyajins schluckten schwer und flogen schweigend weiter.
Kurz darauf waren sie auch schon beim Anwesen angekommen und traten nervös ein, ein Schauer durchfuhr sie als Celia eintrat und die Tür fast geräuschlos hinter sich schloss.
„So, meine Lieben“, begann sie und verschränkte genervt die Arme.
„Wenn sie so anfängt, dann können wir uns eigentlich gleich einsargen lassen“, flüsterte der jüngere Saiyajin zu seinem Vater, der nur nickte.
„Ihr seid echt zwei Chaoten. Statt nach Hause zu kommen und zu essen, wie ich es euch aufgetragen habe, kämpft ihr sonst wo in der Wildnis und stellt euch dabei auch noch so blöd an, dass man in euren Kampfanzügen nur noch das Wort „Kampf“ und nicht mehr „Anzug“ erkennen kann, ihr Schmutzgemüse!“
Ängstlich verzogen sich die beiden Saiyajins in eine Ecke und schauten zu Boden, die sonst so starken und vorlauten Kämpfer schwiegen beschämt.
„Als kleine Strafe habt ihr beide Hausarrest und übernehmt für den Rest der Woche den kompletten Abwasch und einige Hausarbeiten.“
Vater und Sohn zogen ein leidendes Gesicht und jammerten.
„Das kannst du uns nicht antun, Mum!“, sagte Vegeta und schaute sie gequält an.
„Wie ihr seht, kann ich es wohl. Das tut euch auch mal gut, jetzt zieht nicht so ein Gesicht, ihr seid doch starke Kämpfer, der Abwasch wird euch schon nicht umbringen.“
„Der Abwasch nicht, aber du.“
„Hä?“
„Hast du jemals MÄNNLICHE Saiyajins beim Abwasch gesehen?“
„Ich habe deinen Vater mal beim Kochen gesehen, nicht einmal ein Inferno kann Küche sowie Haus derart verwüsten.“
„Außerdem kann uns der Abwasch in gewisser Weise umbringen, denn du killst uns wenn du siehst, was wir mit dem Geschirr machen.“
„Dann reißt ihr euch wohl besser mal zusammen, denn sonst schläft Bejita auf der Couch und Vegeta entferne ich seinen Internetanschluss.“
„Darf ich übrigens noch etwas einwerfen?“, fragte Bejita und schaute zu seiner Frau.
„Nur zu, ich kann dich sowieso nicht davon abhalten.“
„Ich bin 30 Jahre alt, da kannst du mir doch keinen Hausarrest geben.“
„Erreiche geistig 30 Jahre und ich denke drüber nach.“
Die beiden Saiyajins zogen eine düstere Mine.
„Und jetzt schaut nicht so düster...es ist übrigens noch etwas zu Essen in der Küche, bedient euch, ich gehe derweil duschen.“
Bei dem Wort „Essen“ hellte sich die Mine der beiden augenblicklich auf.
Schon gingen sie in die Küche und machten sich über die übrigens Spaghetti mit Tomatensoße her.
Der ältere Saiyajin schaute knurrend kurz von seinem Essen auf und betrachtete seinen Sohn.
„Du hast mir das ganze eingebrockt, bist du da stolz darauf?“
„Wenn ich mal ehrlich bin...ja. Außerdem, beschwer du dich nicht, DU kannst Mum ja bestechen.“, entgegnete sein Sohn frech und wandte sich wieder seinen Nudeln zu.
„Nein, das ist eher ihre Art- Moment mal, was meinst du mit bestechen?“, antwortete sein Vater und schaute seinen Sohn, Böses ahnend, fragend an.
„Ich glaube, dass du dir das schon denken kannst.“, murmelte sein Sohn, stand auf und rannte schnell über den Flur in Richtung seines Zimmers.
Die Vermutung seines Vater hatte sich also bestätigt, er stand ebenfalls auf und rannte mit schnellen Schritten seinem Sohn hinterher, der in diesem Moment nicht sagen konnte, ob das Gesicht seines Vaters vor Wut oder vor Scham rot angelaufen war.
Plötzlich stolperte Bejita über den Teppich, der seit dem morgendlichen Streich immer noch zusammengeknüllt an derselben Stelle lag und rutschte mit hohem Tempo den langen Flur entlang.
In diesem Moment trat seine Frau nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer, das im selben Flur lag und der ältere Saiyajin krachte voll in sie hinein und riss sie mit zu Boden.
Jetzt lag sie unter ihrem Mann begraben auf dem Parkett, der Bademantel mehrere Zentimeter nach unten verrutscht, starrte sie ihren Mann verwirrt fragend an.
Der Kopf des älteren Saiyajins lief knallrot an, als er begriff, dass er mit dem ganzen Körper auf seiner halbnackten Frau lag und ihr unbewusst die ganze Zeit auf den freien Oberkörper starrte.
„Äh...“, begann sie perplex,
„Darf ich um eine Erklärung bitten?“
„Nun ja...weißt du...Äh...“, druckte der Saiyajin herum, dem die gane Situation sichtlich peinlich war,
„Das war so...Vegeta...tja...“
„Ich bin einfach mal so dreist und wage zu bezweifeln, dass Vegeta dich überredet hat, dich Hals über Kopf auf deine halbnackte Frau zu stürzen.“
Bei diesem Satz lief der König, falls das überhaupt noch möglich war, noch röter an.
Nun brachte er, trotz mehrerer Ansätze, keinen gerade Satz mehr heraus und seine Frau lachte los.
„Naja, vergiss es einfach.“
„Okay...“, brachte ihr Mann mit großer Mühe heraus und stand auf, er konnte seinen Blick allerdings noch immer nicht vom freien Körper seiner Frau lösen.
Kurz schaute er sich um und als er sah, dass sich sein Sohn in sein Zimmer verzogen und die Musik auf volle Lautstärke gedreht hatte, warf er einen vieldeutigen und gleichzeitig etwas fragenden Blick zu seiner Frau.
Diese konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen, nickte, stand auf und ging schlemisch lächelnd ins Schlafzimmer, während ihr Mann ihr „unauffällig“ hinterhertrottete.
Und das Letzte, was an diesem Tag noch im Haus zu hören war, waren seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer und das genervte Aufstöhnen aus dem Zimmer des jungen Prinzen.

:wavey: Ich freu mich auf Kommis, bis denne
~Phönix~
 
Weißt du, für diese Story gibt es nur ein Wort: LACHKRAMPF :rofl:
Wo soll ich anfangen...
Zuerst mal: Der Chara bleibt weiterhin getroffen ^^
Der Kampf war zwar recht kurz, aber durch den Ausgang will ich mich nicht beklagen...

„Paps, du kannst ruhig lachen, ich kann dich bis hierher grinsen hören.“
„Nein, danke, ich lache nicht, ich wollte noch weiterleben.“
<<< oh Mann XD

„Wie habt ihr das schon wieder angestellt?“
„Naja...“
„Ähm...“
„Ich sehe schon, wie der Vater, so der Sohn, beide nicht fähig, sich eine Erklärung, Ausrede oder Entschuldigung auszudenken.“
„Wir wollen dich eben nicht anlügen.“, sagte der jüngere Saiyajin vorsichtig.
„Daher schweigen wir besser.“, ergänzte sein Vater und zog ängstlich den Kopf ein.
Celia schüttelte den Kopf und seufzte.
„War ja mal wieder klar, dass so was kommen würde...ihr seid euch einfach zu ähnlich...“
„Inwiefern?“, fragten die beiden Saiyajins gleichzeitig und hatten den selben verplanten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
<<< ein Vater-Sohn-Gespann, wie es das nur ein zweites Mal gibt... XD

Ein erleichtertes Seufzen war von beiden Seiten zu hören.
„Das heißt nicht, dass ihr mir einfach so davonkommt.“
Sofort sträubten sich die Haare der beiden, nun standen sie ihnen noch mehr zu Berge als sonst und entsetzt sahen sie einander an.
„Ihr sollt nicht immer in die Steckdose fassen...“, murmelte Celia schmunzelnd.
„Lässt sich schwer vermeiden, denn die schwarzhaarige Steckdose verfolgt uns regelmäßig...“
Seine Mutter lachte nur.
„Woher bekommst du immer diese Sprüche?“
„Aufschreiben, vorbereiten, jede Situation wird durchgespielt, analysiert und ausgewertet.“
„Also anders gesagt, alles spontan.“
„Meine Version klang besser...“
<<< die Umschreibung fand ich super XD

„Ihr seid echt zwei Chaoten. Statt nach Hause zu kommen und zu essen, wie ich es euch aufgetragen habe, kämpft ihr sonst wo in der Wildnis und stellt euch dabei auch noch so blöd an, dass man in euren Kampfanzügen nur noch das Wort „Kampf“ und nicht mehr „Anzug“ erkennen kann, ihr Schmutzgemüse!“

„Ich habe deinen Vater mal beim Kochen gesehen, nicht einmal ein Inferno kann Küche sowie Haus derart verwüsten.“

„Ich bin 30 Jahre alt, da kannst du mir doch keinen Hausarrest geben.“
„Erreiche geistig 30 Jahre und ich denke drüber nach.“
<<< XD Die Frau ist der Hammer

Der ältere Saiyajin schaute knurrend kurz von seinem Essen auf und betrachtete seinen Sohn.
„Du hast mir das ganze eingebrockt, bist du da stolz darauf?“
„Wenn ich mal ehrlich bin...ja. Außerdem, beschwer du dich nicht, DU kannst Mum ja bestechen.“, entgegnete sein Sohn frech und wandte sich wieder seinen Nudeln zu.
„Nein, das ist eher ihre Art- Moment mal, was meinst du mit bestechen?“, antwortete sein Vater und schaute seinen Sohn, Böses ahnend, fragend an.
„Ich glaube, dass du dir das schon denken kannst.“, murmelte sein Sohn, stand auf und rannte schnell über den Flur in Richtung seines Zimmers.
<<< Das ist also eher IHRE Art, interessant...
Sie wird ihn wohl nicht auf der Couch schlafen lassen XD
Und Vegeta ist ja ziemlich frühreif... find ich gut XD

„Äh...“, begann sie perplex,
„Darf ich um eine Erklärung bitten?“
„Nun ja...weißt du...Äh...“, druckte der Saiyajin herum, dem die gane Situation sichtlich peinlich war,
„Das war so...Vegeta...tja...“
„Ich bin einfach mal so dreist und wage zu bezweifeln, dass Vegeta dich überredet hat, dich Hals über Kopf auf deine halbnackte Frau zu stürzen.“
<<< möcht ich auch bezweifeln, obwohl, rein theoretisch hat er so was ANGEDEUTET :laugh:

„Okay...“, brachte ihr Mann mit großer Mühe heraus und stand auf, er konnte seinen Blick allerdings noch immer nicht vom freien Körper seiner Frau lösen.
<<< die haben drei Kinder, hat er das noch nicht oft genug gesehen? :rofl:

Diese konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen, nickte, stand auf und ging schlemisch lächelnd ins Schlafzimmer, während ihr Mann ihr „unauffällig“ hinterhertrottete.
Und das Letzte, was an diesem Tag noch im Haus zu hören war, waren seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer und das genervte Aufstöhnen aus dem Zimmer des jungen Prinzen.
<<< Vegeta hat bald noch ein Geschwisterchen :laugh: Zumindest, wenn das so weitergeht...^^

Hm, was kann ich hierzu noch sagen... tolle Story, ich freu mich bauf den nächsten Teil XD
Bin schon gespannt, was sich im nächsten Kapitel abspielt...
Hoffentlich hilft Radditz Vegeta, dieses "Streber"-Image in der Schule loszuwerden...
Sonst gibt's da bald Tote o_o
Naja, bis bald ^^

Gruß Kiddi :)

P.S. Steck die Knarre bitte weg O_O
 
Hallo!
Alles jo?
Ich habe vorraussichtlich eine 1 in der Englisch Arbeit XD
Das wollte ich hier mal schnell mit nem neuen Teil feiern XD
Aaalso...
Nochmal kurz zu Kiddis Kommentar:
1.Die Knarre bleibt XD
2.Der Kampf war dir zu kurz? Kleiner Spoiler XD: Vielleicht treffen die beiden schon bald wieder aufeinander...aber wann und wo, verrate ich nicht :P

Na dann, danke für den Kommi, fangen wir mal an:

8.Kapitel: Das Turnier

Ein neuer Tag war angebrochen im Haus der Familie Ouji, auch wenn der Tag offenbar nicht für alle angebrochen war, denn die Einzige, die sich rührte, war Celia.
Nach einem herzhaften Gähnen ging sie ins Bad, wusch sich, zog sich an und trottete zur Küche, wo sie sich sofort an die Zubereitung des Frühstücks machte.
Nach einer Weile grinste sie zufrieden, als sie den recht beachtlichen Berg an aufgestapelten Essen vor sich sah und zum Tisch rübertrug.
Vom Geruch frischem Essen, insbesondere frischer Brötchen geleitet, war nun auch ihr Ehemann aufgewacht.
Dieser stand auf und schwebte, nur mit einer Boxershorts bekleidet, mit geschlossenen Augen in Richtung Küche, wobei er allerdings die geschlossene Tür nicht bemerkte.
Prompt knallte er gegen diese und das laute Krachen von Holz und ein deutliches Knurren weckte nun auch die restlichen Hausbewohner.
Über den Krach verwundert, kam seine Frau angelaufen, schob die Überreste der Tür beiseite und trat ein, wo sie ihren Mann am Boden liegen sah.
„Äh...alles in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig und betrachtete Bejita.
Dieser stand leicht peinlich berührt auf und strich sich mit der Hand über Arme und Brust.
„Ähm, Bejita, du brauchst dir keinen Staub oder Fussel abzuklopfen, wir haben Parkettboden, den ich erst gestern gewischt habe.“
Inzwischen hatte das Gesicht des Königs zu seiner seit Vegetas Geburt am öftesten angenommenen Hautfarbe, der Schamesröte, gewechselt.
Wortlos hielt er sich den schmerzenden Kopf und trottete, die freie Hand verlegen in die Hosentasche seiner Shorts gesteckt, an seiner Frau vorbei in Richtung Küche, wo er ausgiebig frühstückte und sich dann seinem Kaffee und seiner Zeitung zuwand.
Inzwischen hatte sich auch seine Frau neben ihn gesetzt und las ebenfalls Zeitung, als Vegeta, sich völlig verschlafen die Augen reibend, die Küche betrat.
„Guten Morgen, Geta-chan, hast du gut geschlafen?“, fragte seine Mutter, hinter ihrer Zeitung leicht grinsend.
„Nein, hab ich nicht, gestern wars so laut, da KONNTE man gar nicht schlafen. Und der Lärm kam aus eurem Zimmer.“
Seine Mutter hustete kurz verlegen und versteckte sich rasch hinter ihrer Zeitung, schweigend die leichte Röte auf ihren Wangen verbergend.
Der Königssohn setzte sich kurzerhand hin und schnappte sich ein Brötchen und eine Tasse Kakao. Dabei grinste er frech zu seiner Mutter, die bei diesem Grinsen bereits das kalte Grausen packte.
„Sag schon, wird es ein Junge oder ein Mädchen?“
Celia fuhr hoch, hustete erschrocken und rief lauter als sie eigentlich wollte:
„Keines von beidem!“
Der junge Prinz trottete kurz zu seinem Vater und drückte die Zeitung etwas runter, sodass er ihm ins Gesicht sehen konnte.
„Ein Neutrum, schlechte Arbeit geleistet!“, sagte er mit einem breiten Grinsen und beobachtete amüsiert, wie sich der Gesichtsausdruck seines Vaters sekündlich änderte, mit knallrotem Kopf spuckte dieser ihm plötzlich vor Schreck den gesamten Kaffee, den er im Mund hatte, mitten ins Gesicht.
„Danke, ich bin keine Pflanze, ich muss nicht gegossen werden“, knurrte Vegeta, während er genervt den Kaffee aus dem Gesicht wischte.
„Stimmt, Kakteen brauchen nahezu kein Wasser zum Wachsen...FALLS sie mal wachsen...“, lachte seine Mutter und reichte ihrem Sohn ein Handtuch.
Dieser trocknete sich rasch das Gesicht von den Resten des Kaffees und knurrte erneut genervt, dann wandte er sich wieder seinem Essen zu. Nachdem er mit seinem Teller fertig war, entwich ihm ein lautes Gähnen.
„War lecker, ich hau mich dann jetzt mal wieder hin.“, murmelte er schmatzend und trottete in Richtung seines Zimmers, als ihn plötzlich seine Mutter sanft, aber bestimmt am Kragen packte und festhielt.
„Wo willst du denn hin, Vegeta?“
„Hab ich doch schon gesagt, ich lege mich wieder schlafen.“
„Was ist mit der Schule?“
„Woher soll ich das wissen, ich geh ja nicht hin.“
„Doch, du wirst hingehen und wenn dich dein Vater persönlich zur Schule tragen muss.“
„Wieso ich?“, rief Bejita aus dem Esszimmer verwundert.
„Weil es dann für Vegeta umso peinlicher ist.“
„Na super“, knurrte dieser und schnappte sich widerwillig seine Schultasche,
„Wo bleibt eigentlich meine Schwester, muss ich jetzt auch noch auf sie warten?“
„Stimmt, die ist gar nicht aufgestanden, ich sehe mal nach ihr...“
Mit diesen Worten lief seine Mutter eben in das Zimmer ihrer Tochter und kam kurze Zeit später kopfschüttelnd heraus.
„Sie ist krank, sie atmet hastig, ist ganz blass und hat hohes Fieber...“,sagte sie und Vegeta schluckte leicht.
„Hast du etwa was damit zu tun, Sohn?“, grummelte sein Vater, der plötzlich vor ihm aufgetaucht war und ihm streng in die Augen sah.
„Naja, vielleicht hätte ich doch keinen Duschkopf, der sich jede Stunde aktiviert, über ihrem Bett installieren sollen...“, murmelte Vegeta kleinlaut und floh so schnell er konnte zur Haustür hinaus.
Ganz in der Nähe seines Zuhauses traf er auch Radditz, der ihn offenbar schon zu erwarten schien und in Begleitung eines etwa 7 Jahre alten Mädchens war.
„Wer ist das ?“, entfuhr es dem Junge spontan und verwirrt betrachtete er das Mädchen.
„Das ist meine Schwester Hanabira. Sie geht auf dieselbe Schule wie wir beide.“ (Anmerkung der Autorin: Der Name ist von Kid Serja vorgeschlagen und steht in keiner Relation zu gleichnamigen Personen ihrer FF´s)
„Hast du auch Geschwister?“, fragte Radditz und sah Vegeta neugierig an.
„Ja, ich habe eine 7 Jahre alte Schwester, die auch auf unsere Schule geht, sie ist aber heute wegen eines Streiches von mir krank und einen 5 Jahre alten Bruder namens Yashi.“
„Wie sind die denn so?“
„Yashi ist ein lustiger, kleiner Kerl, mit dem kann man viel Spaß haben und meine Schwester ist ziemlich zickig und launisch, ist meistens schwer zu ertragen.“
„Geht mir mit meinen Geschwistern genauso.“, entgegnete ihm der jüngere Saiyajin und warf einen Seitenblick zu seiner Schwester, die die beiden Jungs nur wütend anstarrte.
„Ach ja, ich bin also auch zickig und launisch, was? Kommt her, ihr beiden!“, rief sie und ging näher auf die Jungen zu.
„Da gibt es nur noch eines zu sagen...Vegeta, lauf!“, schrie der Langhaarige panisch und rannte in Richtung Schulgebäude.
Dieser folgte seinem Kumpel ohne Zögern und gemeinsam rannten sie zu ihrer Klasse und hetzten zu ihrem Platz, als es dann auch schon klingelte.
Kurz darauf betrat auch der Lehrer das Klassenzimmer und stutzte als er die beiden Jungen sah.
„Was ist denn mit euch los, ihr seid pünktlich, wie kommt´ s denn?“
„Sagen wir mal, die Folter auf zwei Beinen, auch der Todesgott in Saiyajingestalt genannt, war hinter uns her.“
„Der Todesgott in Saiyajingestalt...hm, Radditz, deine Schwester?“
„Jupp, könnte man auch so sagen.“
„Naja...okay, dann fangen wir mal mit dem Unterricht an.“
Kaum hatte er dies ausgesprochen, war Vegetas Kopf schon auf die Tischplatte gesunken und ein leises Pfeifen war zu hören.
„Ist der schon wieder eingepennt...“, seufzte der Lehrer,
„Na, dieses Mal ertappe ich ihn wenigstens. Vegeta, wie lautet die dritte Wurzel aus 27?“
„3...“, murmelte dieser im Schlaf und drehte den Kopf auf die vom Lehrer abgewandte Seite.
Dieser starrte den Jungen nur fassungslos an.
„Das war nur Glück...wie lautet die erste binomische Formel?“
„(a+b)²=a²+ 2ab+ b²...“, kam es von Vegeta.
„Der Satz des Phythagoras?“
„a²+b²=c²...können sie jetzt mal bitte jemand anderen nerven?“
Inzwischen konnte sich die ganze Klasse das Lachen nicht mehr verkneifen.
„Der Typ kann im Schlaf denken, beneidenswert...“, sagte ein Junge in der Bank hinter Vegeta,
„Wahrscheinlich denkt er im Schlaf mehr als wenn er wach ist, also sollte man ihn schlafen lassen.“
„Ja...ja...du hast wohl Recht, lassen wir ihn fürs Erste schlafen.“ , entgegnete der Lehrer immer noch verwirrt.
So verging auch der Rest der Stunde und des Tages, Vegeta musste gelegentlich schlafend einige Fragen beantworten und nach 6 Stunden, die sich für Radditz ewig hinzuziehen schienen, war die Schule endlich aus.
„War das langweilig...“, murmelte Radditz und blickte kurz zu Vegeta, der langsam aufwachte.
„Was war langweilig?“
„Vergiss es einfach, Schule ist aus, lass uns gehen...“
„Einverstanden.“, entgegnete ihm Vegeta gähnend, schnappte sich seine Tasche und stand auf.
Gemeinsam verließen sie das Schulgebäude und schlenderten gelangweilt durch die Straßen.
„Verdammt...“, seufzte Vegeta,
„Ich habe keine Lust jetzt schon nach Hause zu gehen, das gibt doch nur wieder Ärger wegen dem Streich an meiner Schwester.“
Der Andere grinste nur.
„Du bist ein echter Chaot, stimmts?“
„Das merkst du ja früh...“, murmelte Vegeta und latschte gelangweilt weiter, als er plötzlich an einer Anzeige stockte und stehen blieb,
„Hey, das ist ja mal interessant.“
„Was gibt’s denn da so Spannendes, Wachstumspillen oder Pilze?“
„Willst du mir damit irgendwas andeuten?“, fragte Vegeta genervt,
„Außerdem...warum gerade Pilze?“
„Nein, ich will dir damit gaaar nichts andeuten, Kumpel“, entgegnete Radditz grinsend,
„Und Pilze...noch nie Super Mario gespielt?“
„Tss...“, grummelte Vegeta und starrte wieder auf das Plakat,
„Laber nicht rum, sondern lies mal!“
Verwundert betrachtete nun auch der Andere das auffällige Plakat, es war rot eingerahmt und als einziges noch nicht mit Graffiti unlesbar gemacht worden.
„Großes Kampfsportturnier am 25. Januar! Anmeldungen am offiziellen Schalter des Rathauses. Beginn um 12 Uhr. Preisgelder werden abhängig von der Platzierung verteilt. Wir freuen uns auf viele Registrierungen und wünschen allen Teilnehmern viel Glück, Erfolg und Freude dabei! Liebe Grüße –Ihr Kampfkomitee“
„Super!“, rief Radditz begeistert und schaute zu Vegeta,
„Wollen wir vielleicht daran-„
Weiter kam er nicht, denn Vegeta war schon, eine große Staubwolke hinterlassend, in Richtung Rathaus davongejagt.
„Das war ja mal wieder typisch Vegeta...“, seufzte Radditz und rannte ebenfalls los, kurz darauf hatte er Vegeta auch schon eingeholt und war mit ihm zusammen beim Rathaus angekommen.
Sie gingen durch die große Eingangstür und betraten staunend das protzige Gebäude, das aus mehreren Stockwerken und hunderten von Gängen und Türen bestand.
Wer sich hier nicht auskannte, der konnte tagelang suchen und sich hoffnungslos verirren.
„Hast du eine Ahnung, wo das Registrierungsbüro ist, Vegeta?“, fragte Radditz und bestaunte weiter die vielen Winkel des Hauses,
„Boah, wer macht das hier alles bloß sauber?“
„Äh...keine Ahnung...ich kenne mich hier auch nicht aus, fragen wir mal jemanden...“, entgegnete ihm Vegeta und lief auf einen ordentlich gekleideten Saiyajin zu, der offenbar als Beamter hier angestellt war,
„Ähm, wissen Sie, wo hier der Anmeldeschalter für das große Kampfsportturnier ist?“
„Meinst du das Turnier diese oder nächste Woche?“
„Ich meine das Turnier, das morgen stattfindet.“
„Hm, für das Turnier ist der Schalter in Raum 210. Aber warum wollt ihr Pimpfe das eigentlich wissen, ihr habt doch wohl nicht vor, daran teilzunehmen, oder?“
„Doch, hatten wir eigentlich vor, wo liegt das Problem dabei?“
Der Angesprochene und sämtliche Saiyajins im Umkreis begannen, laut loszulachen, sie klatschten sich auf die Schenkel und amüsierten sich köstlich.
„Hey, was ist daran so witzig?“, rief Radditz verunsichert und wütend zugleich.
„Ihr Zwerge wollt an einem Turnier teilnehmen, das kann doch nicht euer Ernst sein, das ist was für ganze Saiyajins und nicht für so kleine Kinder wie euch, ihr könnt doch noch einmal über den Kampfring schauen, geht wieder nach Hause.“
„Lass sie doch teilnehmen“, rief da ein anderer Saiyajin lachend,
„Sie können ja schon mal üben zu verlieren, dann sind sie gewappnet für ihre Zukunft.“
„Ich glaube nicht, dass es eine Mikrobensektion gibt!“, antwortete ein Dritter und sämtliche Anwesende, bis auf die beiden, über die gelacht wurde, brüllten vor Lachen.
Entnervt packte Vegeta seinen Freund an der Schulter und zog ihn in die Richtung, wo er das gesuchte Zimmer vermutete.
„Denen werden wirs noch so richtig zeigen, die werden nie wieder über uns lachen.“, knurrte der junge Prinz und rannte die Treppe zum ersten Stock mit drei langen Sätzen hinauf.
Sein Kumpel folgte ihm, ebenfalls knurrend.
„Stimme dir voll und ganz zu, Kumpel.“, rief er und sah sich um, dabei sah er den gesuchten Raum,
„Hey, da ist der Schalter!“
Gemeinsam gingen sie auf den Schalter zu, ihr Blick zeugte von fester Entschlossenheit, als sie den jungen Saiyajin, der sich hinter diversen Zettelhaufen und Anmeldungsformularen vergraben hatte, ansprachen.
„Hey, kann man sich hier für das morgige Turnier anmelden?“, fragte Vegeta und schob einen Stapel Registrierungen beiseite, damit er den Mann, der eigentlich noch recht jugendlich wirkte, besser sehen konnte.
„Theoretisch schon.“
„Theoretisch? Was soll das denn jetzt wieder heißen, kann man oder kann man nicht?“
„Es stimmt, hier ist der Anmeldeschalter, aber wir lassen zu dem Turnier keine Kinder zu.“
„Aber –„
„Nichts aber, das ist eine feststehende Regel, wir machen da auch keine Ausnahmen, selbst für den Prinzen und seinen Freund nicht und jetzt geht nach Hause und spielt mit euren Autos oder an euren kleinen Spielkonsolen, da könnt ihr meinetwegen kämpfen üben, aber bitte nicht hier oder beim Turnier.“
Mit diesen Worten drehte er sich von den Kindern weg und sortierte wieder seine Akten.
Im Kopf des Prinzen begann es inzwischen zu brodeln.
„Was fällt euch eigentlich ein, uns wie dumme kleine Jungs zu behandeln und mit so einer dummen Antwort abzuspeisen, wir sind schon stärker als mancher Erwachsener, wir haben das Recht und die Kampfkraft auch an dem Turnier teilzunehmen!“
Doch der andere Saiyajin drehte sich nicht einmal um, den Ausbruch des Jungen ignorierte er einfach und mit einem überheblichen Grinsen heftete er einen Zettel in einen Ordner ein.
„So, wenn du nicht hören willst, dann wirst du schon sehen, was du davon hast!“
Damit begann Vegeta seine Energie zu konzentrieren, ein durchsichtiger, schimmernder Lichtkreis umgab ihn und die gesammelte Energie ließ alle Papiere und Ordner wie Federn durch das ganze Zimmer fliegen, einiges flog zum Fenster hinaus, anderes rutschte unter Schränke oder flog in den Mülleimer, ein heilloses Zettelchaos bedeckte den ganzen Raum und die drei Saiyajins wurden unter einer Papierflut begraben.
Wutentbrannt befreite sich der Beamte aus den hunderten von Zetteln, die sich über ihm aufgestapelt hatten, fischte die beiden Kinder aus einem anderen Haufen und funkelte sie böse an.
„Was fällt euch eigentlich ein, na euch werde ich Manieren beibringen, Wachdienst!“
Sofort ging die Tür auf und zwei muskulöse Saiyajin mittleren Alters traten herein, sie trugen schwarze Anzüge und verzogen keine Mine, sie sahen weniger wie Wachleute als wie Agenten aus irgendwelchen aufwendigen Krimis aus.
„Was gibt’s?“, fragten sie gleichzeitig und sahen dabei so aus, als würden sie diese Frage weniger aus Interesse als aus reiner Routine aussprechen.
„Diese beiden Chaoten müssen weg, die haben mir hier das ganze Büro zerlegt.“
Knurrend hielt er den beiden Wachleuten die Kinder hin, die wild zappelten, was ihnen bei den beiden Muskelpaketen allerdings nichts nützte.
Diese liefen schnurstracks mit den Jungs fest in der Hand zum Ausgang, wo sie Vegeta und Radditz mit einem kräftigen Fußtritt auf die Straße beförderten.
Dann verschwanden sie wieder in dem riesigen Gebäude, während sich die beiden Getretenen wütend knurrend das schmerzende Hinterteil rieben.
„Na, das hat ja super geklappt.“, knurrte Radditz und stand, die Schmerzen einfach ignorierend, auf,
„Was machen wir denn jetzt? Das können wir denen doch nicht durchgehen lassen.“
Vegeta grinste nur, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände.
„Damit werden die auch nicht davonkommen, wir werden schon an dem Turnier teilnehmen können. Also, los geht´ s, Pläne schmieden!“

:wavey: Liebe Grüße, bis denne
~Phönix~

Wow ganz schön lang, ich glaube 5-6 Seiten in Word, wenn nicht mehr OO Kommis wären super *Hundeblick*
 
Ich bin eine lahme Ente, ich weiß ^^
zum 1. *kreisch* Menno T.T Ich sollte mir auch eine zulegen...
zum 2. Ich kann mir schon denken, wo und wann... :D Bei ICQ sage ich dir, was ich denke, nicht, dass ich am Ende die Spannung rausnehme... ^^
Zur Story...

„Guten Morgen, Geta-chan, hast du gut geschlafen?“, fragte seine Mutter, hinter ihrer Zeitung leicht grinsend.
„Nein, hab ich nicht, gestern wars so laut, da KONNTE man gar nicht schlafen. Und der Lärm kam aus eurem Zimmer.“
Seine Mutter hustete kurz verlegen und versteckte sich rasch hinter ihrer Zeitung, schweigend die leichte Röte auf ihren Wangen verbergend.
Der Königssohn setzte sich kurzerhand hin und schnappte sich ein Brötchen und eine Tasse Kakao. Dabei grinste er frech zu seiner Mutter, die bei diesem Grinsen bereits das kalte Grausen packte.
„Sag schon, wird es ein Junge oder ein Mädchen?“
Celia fuhr hoch, hustete erschrocken und rief lauter als sie eigentlich wollte:
„Keines von beidem!“
Der junge Prinz trottete kurz zu seinem Vater und drückte die Zeitung etwas runter, sodass er ihm ins Gesicht sehen konnte.
„Ein Neutrum, schlechte Arbeit geleistet!“, sagte er mit einem breiten Grinsen und beobachtete amüsiert, wie sich der Gesichtsausdruck seines Vaters sekündlich änderte, mit knallrotem Kopf spuckte dieser ihm plötzlich vor Schreck den gesamten Kaffee, den er im Mund hatte, mitten ins Gesicht.
<<< *lachend übern Boden roll* Geil, einfach nur Oberhammer XD Ich liebe diese Stelle, Vegeta ist so dermaßen frech, das muss schon universaler Rekord sein...

„Danke, ich bin keine Pflanze, ich muss nicht gegossen werden“, knurrte Vegeta, während er genervt den Kaffee aus dem Gesicht wischte.
„Stimmt, Kakteen brauchen nahezu kein Wasser zum Wachsen...FALLS sie mal wachsen...“, lachte seine Mutter und reichte ihrem Sohn ein Handtuch.
<<< verarscht von der eigenen Mutter, ich finde diese Frau genial ^^

„Sie ist krank, sie atmet hastig, ist ganz blass und hat hohes Fieber...“,sagte sie und Vegeta schluckte leicht.
„Hast du etwa was damit zu tun, Sohn?“, grummelte sein Vater, der plötzlich vor ihm aufgetaucht war und ihm streng in die Augen sah.
„Naja, vielleicht hätte ich doch keinen Duschkopf, der sich jede Stunde aktiviert, über ihrem Bett installieren sollen...“, murmelte Vegeta kleinlaut und floh so schnell er konnte zur Haustür hinaus.
<<< vor dem Jungen bleibt echt keiner verschont, oder? XD

„Yashi ist ein lustiger, kleiner Kerl, mit dem kann man viel Spaß haben und meine Schwester ist ziemlich zickig und launisch, ist meistens schwer zu ertragen.“
„Geht mir mit meinen Geschwistern genauso.“, entgegnete ihm der jüngere Saiyajin und warf einen Seitenblick zu seiner Schwester, die die beiden Jungs nur wütend anstarrte.
„Ach ja, ich bin also auch zickig und launisch, was? Kommt her, ihr beiden!“, rief sie und ging näher auf die Jungen zu.
„Da gibt es nur noch eines zu sagen...Vegeta, lauf!“, schrie der Langhaarige panisch und rannte in Richtung Schulgebäude.
<<< Das Chaos nimmt seinen Lauf XD Radditz und Vegeta, zwei Deppen allererster Güteklasse, was Frauen angeht, möchte ich meinen... zumindest in dem Alter :laugh:

Kurz darauf betrat auch der Lehrer das Klassenzimmer und stutzte als er die beiden Jungen sah.
„Was ist denn mit euch los, ihr seid pünktlich, wie kommt´ s denn?“
„Sagen wir mal, die Folter auf zwei Beinen, auch der Todesgott in Menschengestalt genannt, war hinter uns her.“
„Der Todesgott in Menschengestalt...hm, Radditz, deine Schwester?“
„Jupp, könnte man auch so sagen.“
<<< Todesgott in SAIYAJINgestalt eher... aber naja... ^^ Schöne Stelle, und auch danke wegen der Anmerkung zu Hanabira's Namen ^^

„Ist der schon wieder eingepennt...“, seufzte der Lehrer,
„Na, dieses Mal ertappe ich ihn wenigstens. Vegeta, wie lautet die dritte Wurzel aus 27?“
„3...“, murmelte dieser im Schlaf und drehte den Kopf auf die vom Lehrer abgewandte Seite.
Dieser starrte den Jungen nur fassungslos an.
„Das war nur Glück...wie lautet die erste binomische Formel?“
„(a+b)²=a²+ 2ab+ b²...“, kam es von Vegeta.
„Der Satz des Phythagoras?“
„a²+b²=c²...können sie jetzt mal bitte jemand anderen nerven?“
Inzwischen konnte sich die ganze Klasse das Lachen nicht mehr verkneifen.
„Der Typ kann im Schlaf denken, beneidenswert...“, sagte ein Junge in der Bank hinter Vegeta,
„Wahrscheinlich denkt er im Schlaf mehr als wenn er wach ist, also sollte man ihn schlafen lassen.“
„Ja...ja...du hast wohl Recht, lassen wir ihn fürs Erste schlafen.“ , entgegnete der Lehrer immer noch verwirrt.
<<< die Fähigkeit sollte sich Radditz besser auch aneignen... obwohl, das passt nicht zu seinem Charakter... also das Denken an sich :rofl: Zumindest in schulischen Sachen ^^

„Hey, das ist ja mal interessant.“
„Was gibt’s denn da so Spannendes, Wachstumspillen oder Pilze?“
„Willst du mir damit irgendwas andeuten?“, fragte Vegeta genervt,
„Außerdem...warum gerade Pilze?“
„Nein, ich will dir damit gaaar nichts andeuten, Kumpel“, entgegnete Radditz grinsend,
„Und Pilze...noch nie Super Mario gespielt?“
<<< :rofl: Der Ärmste, ständig wird auf seiner Größe rumgetrampelt... na gut, Radditz kriegt das mit seiner Zottelmähne vermutlich noch zurück ^^

„Super!“, rief Radditz begeistert und schaute zu Vegeta,
„Wollen wir vielleicht daran-„
Weiter kam er nicht, denn Vegeta war schon, eine große Staubwolke hinterlassend, in Richtung Rathaus davongejagt.
<<< Typisch Saiyajin würde ich da eher sagen XD Kakarott wäre vermutlich genauso rasch verschwunden ^^

Und um aufzuzählen, was mir im Rathaus gefallen hat, müsste ich absolut ALLES hierher kopieren XD
Diese Beamten sind ja mal dermaßen blöd...
Die kriegen sicher noch ihr Fett weg...
Und die Extraarbeit á la Vegeta haben sie verdient :sagrin:

„Was machen wir denn jetzt? Das können wir denen doch nicht durchgehen lassen.“
Vegeta grinste nur, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände.
„Damit werden die auch nicht davonkommen, wir werden schon an dem Turnier teilnehmen können. Also, los geht´ s, Pläne schmieden!“
<<< ich ahne Übles... aber Übel ist gut, zumindest für uns Leser :D

So, hier hast du deinen Kommi ^^
Schönes, langes Kapitel... solltest du öfter machen... dann kriegst du auch immer so schöne, lange Kommis :D
Was ich wirklich toll finde... Radditz und Vegeta kennen sich gerade mal einen Tag, nicht mal, und sind schon die besten Kumpel XD
Da haben sich einfach zwei Chaoten gefunden, wie hier gut zu lesen ist :laugh:

Na gut, in dem Sinne, Solong, bis zum nächsten Kapitel (oder bei ICQ)

Gruß Kiddi
 
DER NÄCHSTE...
Was is???
Kuck nicht so...
Ich will denn nächsten Teil, na los worauf wartest du??? :D :p ;)

Man... was soll ich sagen, einfach unfassbar Toll, super, lustig u.s.w. ^^
Schade ist nur das sich da kaum tut... -.-
Naja, was soll's... wird langsam zeit meine Superkräfte einzusetzen ^^
Ich werd mich um neue Leser kümmern und... hoffendlich klappts auch ;)

Denn eigenartig is es schon, das ich nur FAST bei dir einfach nix zu bemängeln hab^^
Darauf bin ich einfach sowas von stolz, in deiner FF gelandet zu sein ^^
Wie immer, ich will mich nicht wiederholen daher sag ich das diese Teile noch immer meinen vorherigen Kommi gelten...
also... sei froh das dich der Teufel NOCH nicht beim RSFern erwischt hat :angryfire :p :laugh:

Nun ... ich freu mich schon auf dem nächsten Teil, und warte gespannt darauf was demnächst passieren wird^^
Na dann... lass dir Zeit!
Empfehle dir, jedoch ein bisserl länger abzuwarten^^

Übrigens... alles gute ^__^ mein Glückwunsch zu deinem 1er in Englisch ^^
Und...
*auf dich hindeut...*
Streber :p
(ist nur spaß beiseite, nein ehrlich... es freut mich für deine Bestleistung, wirklich)... ;)

Na dann...
ich geh jetzt mal...
mfg...
dein treuer Leser...

~Mihi~
 
mäh XDDD

:renn: boah das neue kapi is ja geil xDDD
und wehhe du machst nciht schnell weiter, dann gibs dresche >D
:angryfire XDDD
mach weiter so gailooouuuwwww x333
*gumpzerr*
deine Dani-sahni x3
 
Hallöle!
=D Ah, die Sahne ist jetzt auch hier
*alle meine drei lieben Leser mal kräftig durchknuddel*
*quiek* Das ist ja schön =D
Da freu ich mich aber ^___^
Zum Dank gibts gleich nen neuen Teil, bei dem die Geschichte zwar nicht fortschreitet, der euch aber hoffentlich trotzdem ein wenig Freude bereitet.
Na dann los ! ^___^

9.Kapitel: Chaospläne

Kurz darauf waren die Beiden auch schon auf dem Weg zu Vegetas Zuhause.
„Bist du sicher, dass es eine gute Idee ist, bei mir Pläne zu schmieden? Meine Mutter hat irgendwie die Gabe alles zu hören, was nicht für ihre Ohren bestimmt ist“, sagte Vegeta und sah Radditz zögernd an.
„Naja, bei mir geht’s auch nicht, sobald ich nach Hause komme, wartet noch ein großer Berg Abwasch von gestern auf mich, bis ich den erledigt habe, ist es Abend, dann ist Sense mit Pläneschmieden.“
„Naja, eigentlich müsste ich auch noch den Abwasch übernehmen...aber wenn ich Glück habe, kann ich meine Mutter überreden, dass ich den später erledige, da ich ja einen Gast, falls man dich so nennen kann, da habe. Sie ist da eigentlich immer recht nachsichtig, was solche Sachen betrifft.“
„Ah ja...wie sind eigentlich deine Eltern so, Vegeta? Ich habe sie zwar mal flüchtig bei irgendeiner Rede in der Glotze gesehen, aber eigentlich sagt das ja nicht so viel aus. Wie sind die denn vom Charakter her so?“
„Nun ja...meine Mutter ist, wie gesagt, relativ nachsichtig und ziemlich freundlich, für Saiyajinverhältnisse sowieso, aber sogar die verweichlichten Erdlinge könnten sich an ihr noch ein Beispiel nehmen. Nichtsdestotrotz ist sie ziemlich stark und auch schnell, sie trainiert viel, sie liebt den Kampf, aber sie hat noch nie irgendein Lebewesen getötet und hat es auch nicht vor. Familie und besonders mein Vater stehen bei ihr ganz oben an, sie hilft meinem Vater auch bei der Regierung, sie trifft wichtige Entscheidungen und wertet auch Tabellen und so was aus. Sie kann manchmal echt nerven, ist aber eigentlich voll in Ordnung.“
„Klingt ja ganz gut...und wie ist dein Vater so drauf?“
Vegeta lachte.
„Der ist ziemlich locker drauf. Will zwar auch, dass ich viel lerne, damit ich eines Tages den Thron übernehmen und die Regierung führen kann, aber abgesehen von einigen Ansprüchen, die er an mich stellt, nimmt er das Leben ganz leicht. Er ist stark, auch wenn er nicht sehr oft Zeit zum Training findet. Seine Arbeit beansprucht ihn einfach viel zu sehr.
Des weiteren ist er in manchen Dingen schludrig, recht faul und total verpennt, egal zu welcher Tageszeit und wie lange er geschlafen hat, der ist immer müde und kann überall schlafen.“
„Regt das deine Mutter nicht auf? Meine Mutter stört sich oft an der Faulheit meines Vaters.“, fragte Radditz und sah den älteren Saiyajin verwundert an.
„Eigentlich nicht. Sie ist das wohl schon gewohnt, weil sie ihn schon über 25 Jahre lang kennt. Außerdem, wenn er ihr zu faul wird, treibt sie ihn schon mal an, da sieht sie kein Problem drin.“
Inzwischen waren sie beim Anwesen der Oujis angekommen und lachend betrat Vegeta mit seinem Freund die Wohnung.
„Bin zuhause!“, rief er und sah sich um, alles war wie immer, sein Vater pennte auf der Couch und seine Mutter saß am Tisch und las Zeitung.
Als sie ihn bemerkte, sah sie kurz auf.
„Hallo Vegeta, alles klar? Wen hast du denn da mitgebracht?“
„Hi Mum...ja, es ist alles klar, das hier ist Radditz, ein Freund aus meiner neuen Schule.“
Die junge Frau stand auf, ging auf Radditz zu und schüttelte dem Jungen kurz die Hand.
„Hallo Radditz, freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Celia Ouji, Vegetas Mutter.“
„Freut mich auch.“, entgegnete ihr Radditz verlegen lächelnd und sah sich staunend in dem riesigen Haus um,
„Tolle Wohnung, schöne Einrichtung und richtig groß.“
„Joa“, lachte sie,
„Wir wollen unseren Tieren einen gewissen Auslauf geben.“
„Welchen Tieren, Vegeta hat nichts von Haustieren erzählt?“
„Ich meinte eigentlich unsere Kinder“, entgegnete sie lachend,
„Die benehmen sich oft in verschiedenen Hinsichten ziemlich tierisch und wild sind sie sowieso alle immer.“
„Ach ja, verstehe.“
„Sag mal, Mum?“, begann Vegeta und schaute seine Mutter bittend an,
„Kann ich den Abwasch vielleicht später erledigen, immerhin hab ich einen Gast da.“
„Meinetwegen, verschieben wir den ruhig. Aber nutz dass ja nicht aus, Vegeta.“
„Was soll er denn ausnutzen?“, fragte Radditz perplex, der das Ganze überhaupt nicht verstand.
„Dass er den Abwasch auf unbestimmte Zeit verschieben kann, wenn er Gäste da hat.“
Vegeta zuckte zusammen.
„Sie kennt alle deine Tricks, hm?“, fragte der Langhaarige lachend,
„Kenn ich schon von meiner Mutter.“
„Macht nichts, denk ich mir eben was Neues aus.“
„Ich bin begeistert...“, stöhnte seine Mutter und setzte sich wieder an den Tisch, sich wieder ihrer Zeitung zuwendend,
„Ach ja Vegeta, wir müssen noch mal über einen Zeitungsartikel reden...“
Doch bevor es dazu kommen konnte, war der Angesprochene längst mit seinem Freund auf seinem Zimmer verschwunden, die Tür geschlossen hatte er die Musik aufgedreht, schmiss sich aufs Bett und starrte nachdenklich an die Decke, während Radditz sich mal im Zimmer umsah.
Es war eigentlich ein recht geordnetes Chaos, an einigen Wänden blätterte die Farbe schon ab und der Fußboden hatte bestimmt schon einige Begräbnisse hinter sich, denn an mehreren Stellen waren große Brandflecken in Teppich und Holz.
In einer Ecke stand eine Musikanlage, von der Radditz staunend feststellte, dass sie größer als Vegeta selbst war- was zugegebenermaßen- auch nicht besonders schwer war.
Auffällig war das spärliche Mobiliar, nur zwei Schränke, ein kleiner Schreibtisch, drei Stühle und ein Sofa standen in dem relativ großen Zimmer, dabei war das Zimmer allerdings mit modernster Technik wie z.B. einem Laptop, einem Fernseher mit DVD- Player und diversen bizarren Erfindungen und in Reagenzgläsern brodelnden Flüssigkeiten ausgestattet.
Radditz trat an den kleinen Schreibtisch, nahm ein Reagenzglas mit einer seltsamen blauen Flüssigkeit und drehte es zwischen den Fingern hin und her, hob es auf Höhe seines Gesichts und roch kurz daran.
Plötzlich gab es einen kleinen Knall, das Reagenzglas zersprang in der Hand des Jungen und die bläuliche Flüssigkeit lief über diese, schmolz und begann zu kleben.
Sosehr sich Radditz auch mühte die Flüssigkeit abzuwaschen oder zu entfernen, es wollte nicht klappen, sie klebte nur fester, was Vegeta nur ein Lachen entlockte.
„Das ist eine kleine Falle für allzu neugierige Leute, so was lasse ich gerne mal rumstehen oder verwende es für Streiche, aber keine Sorge, das geht mit der Zeit automatisch ab.“
„Super.“, grummelte der Andere und ließ sich aufs Bett neben Vegeta fallen,
„Dann lass uns mal was für das Turnier überlegen. Hast du schon einen Vorschlag?“
„Wir schnappen uns eine Zeitmaschine und reisen soweit in die Zukunft, bis wir erwachsen sind.“
„Ich wollte eigentlich an diesem Turnier teilnehmen...“, entgegnete Radditz mit schiefem Grinsen,
„Außerdem, hast du eine Zeitmaschine?“
„Noch nicht...“
„Was heißt hier noch?“
„Ich könnte vielleicht eine bauen...“
„Und wie lange dauert das?“
„...Wie lange lebst du denn?“
„Keine Ahnung...bin froh, wenn ich DICH überlebe...“
„Du fängst schon genauso an wie meine Eltern...und eigentlich jeder, der mich länger als eine Stunde kennt.“
Der ältere Saiyajin grummelte.
„Hast du denn einen Vorschlag?“
„Wie wäre es, wenn sich einer auf die Schulter des Anderen stellt?“
„...Such dir nen anderen Dummen, der so was Schwules mitmacht...“
„Darf ich das als Nein auffassen?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Naja, weil –„
„Vergiss es einfach, das heißt NEIN!“
„Hast du denn sonst noch Vorschläge?“, fragte Vegeta und sah den Anderen erwartungsvoll an.
„Wärst du nicht erst mal an der Reihe, einen Vorschlag einzubringen?“
„Theoretisch schon, aber dein Vorschlag war so dämlich, den kann man nur halb zählen...“
„Zählt dann dein Gehirn auch nur halb?“
„Was ist ein Gehirn?“, lachte der Prinz,
„Was ist das, kann man das essen?“
„Ich verstehe schon...“, murmelte Radditz und schaute ebenfalls an die Decke, bis er plötzlich aufschreckte,
„Ich habs!“
„Dass dus hast, wusste ich schon vorher, das brauchst du mir nicht zu sagen“, entgegnete Vegeta und zeigte ihm einen Vogel.
„Nein, ich habe einen Plan. Sagt dir der Begriff „Fusion“ irgendwas?“
„...Was er mir sagt, willst du gar nicht wissen.“, entgegnete Vegeta und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Radditz überhörte Vegetas Kommentar einfach mal und dachte wieder an seinen Plan.
„Die Fusion ist eine Kampftechnik, bei der zwei gleichstarke Kämpfer zu einem verschmelzen, um einen neuen Superkrieger zu bilden.“
„...Bist du dir sicher, dass da ein Krieger rauskommt?“
„Was denn sonst?“
„Vergiss es...“, murmelte Vegeta und schaute grinsend zur Decke.
„Dazu braucht es allerdings eine Fusionspose, die führe ich dir jetzt mal vor.“
Gespannt beobachtete Vegeta, wie sich Radditz in die Mitte des Zimmers begab und einmal tief Luft holte.
Dann begann er, indem er die Arme seltsam abwinkelte und das eine Beine bizarr über das andere kreuzte.
Einige groteske Bewegungen und Schritte folgten, bis Radditz schlussendlich mit dem ausgestreckten Bein die Finger irgendwo in die Luft hielt.
„Sehr schöne Aufführung...“, sagte Vegeta verblüfft,
„Und wann gedenkst du jetzt mir die Technik zu zeigen?“
„DAS war die Technik.“
„Gut, nenn mir bitte noch mal Namen und Nummer deiner Anstalt.“
„Heißt das, dass es dich nicht so ganz überzeugt?“
„Was glaubst du denn?! Bin ich ne Ballerina oder was?!“
„Och, wenn ich mir dich mal so ansehe...dir fehlt nur noch das Tütü...“
Erstaunlicherweise blieb Vegeta bei dieser Aussage ungewöhnlich ruhig, obwohl sie eigentlich direkt gegen seinen Stolz gerichtet war.
„Danke, das können wir ja später mal testen, erst mal setze ich deinen wunderbaren Tanzauftritt ins Internet, am besten auf Youtube.“, rief Vegeta mit einem zufriedenen Grinsen und hielt eine kleine, schwarze Kamera hoch.
„Duhu...gib die Kamera her!“, rief der Jüngere und stürzte sich auf den Prinzen, welcher eiligst zur Tür rannte, diese öffnete und verschwand.
Eine wilde Jagd durch das Haus folgte, schließlich waren sie im Wohnzimmer angelangt und Vegeta, wich, einem wilden Haken schlagend um die Couch herum aus.
Radditz jedoch schlitterte direkt auf das Sofa zu, konnte im letzten Moment noch halb hochspringen, hatte jedoch nicht bedacht, wo er landen würde und landete direkt im Gesicht des Königs, der sofort hochschreckte.
Vegeta schluckte, packte seinen Freund und zerrte ihn wieder zurück zu seinem Zimmer, noch bevor sein Vater gemerkt hatte, was mit ihm geschehen war.
„Das war knapp“, keuchte Vegeta, konnte sich das Lachen aber nicht verkneifen,
„Ich würde zu gern den Gesichtsausdruck meines Vaters sehen, wenn er den Schuhabdruck in seinem Gesicht sieht.“
„Das war ja nicht mit Absicht...“
„Macht ja auch nichts, mein Vater kann so was vertragen.“
„Ist er schon von dir gewohnt, hm?“
„...So könnte man es auch sagen.“
„Naja, dann lass uns mal wieder zu unserem eigentlich Gedankengang zurückkehren...“, entgegnete Radditz, der die Kamera, den Grund der kleinen Jagd bereits vergessen hatte,
„Hast du eine Idee?“
„Du wirst staunen, Freund, die habe ich tatsächlich...“

Okay, nächstes Mal wirds etwas sinnvoller? XD Wenigstens ist es lang geworden...^__^ ist doch auch mal was
Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen, Kommis wären schön,
See ya :wavey:
~Phönix~
 
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