Phönixfighter
Prinzessin der Saiyajins
Hallo Leute! 
Hier bin ich auch mal wieder und bringe auch gleich eine neue FF mit!
Ich weiß, dass ich mich lange nicht gemeldet habe und mich nur selten habe blicken lassen, aber ich hatte leider ziemlich viel Stress mit der Familie, Freunde, Schule usw...
Ich kann leider auch nicht mehr so oft ins Internet bzw. meine Geschichten weiterschreiben wie ich gerne würde...
Meine anderen Geschichten sind dennoch nicht abgebrochen, nur teils auf unbekannten Zeitpunkt verschoben, aber ich gebe mir alle Mühe, bald weiterzuschreiben und möglichst schnell mal wieder was posten zu können.
Diese Geschichte hier ist als reines Spaßprojekt entstanden, der Schreibstil ist simpel gehalten und der Inhalt soll einfach nur lustig sein.
Ursprünglich hatte ich gar nicht geplant, diese Geschichte hier zu posten, doch da einige Freunde von mir sie recht lustig fanden, hab ich mich umentschieden.
Jetzt hab ich aber genug geredet...
Ich wünsche euch viel Spaß bei den Abenteuern von Chibi Vegeta und seinen Freunden. ^.^
Ein paar Kommis wären dennoch lieb
Autor
hönixfighter (Johanna)
Titel:Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story
Teile:?
Genre:Humor
Serie (Original oder Fanfiction):Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden):momentan noch keins, mal schauen, was noch wird
Disclaimer:
Vegeta und die anderen bekannten Charaktere gehören ausschließlich Akira Toriyama.
Die Schauplätze sowie meine eigenen fiktiven Charaktere gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht woanders verwendet werden.
Ich verdiene mit dieser FF kein Geld und schreibe sie nur zur Unterhaltung meiner Leser und aus Spaß am Schreiben.
So, vorweg noch kurze Anmerkungen:
Erstmal...nicht über den Schreibstil wundern, er ist so simpel gehalten weil es zu dieser Art von Geschichte besser passte, bei meinen anderen Geschichten werde ich mich bemühen, meinen anderen Schreibstil beizubehalten.^.^
Wie der Name schon sagt, handelt diese Geschichte von Vegetas Kindheit.
Allerdings gibt es in dieser Geschichte den Planeten Vegeta und alle seine Bewohner noch und Freezer ist den Saiyajins (noch) unbekannt.
Es werden auch neue Charaktere auftauchen, zu denen werde ich auch noch einen Steckbrief beifügen.
Charaktere wie Vegetas Mutter oder seine Geschwister sind rein fiktiv und werden nie in der Serie oder im Manga erwähnt.
Okay...dann mal los...kleiner Hinweis noch...
wie gesagt, werde ich noch Steckbriefe erstellen, sobald ich Zeit habe, ich denke mal ein Großteil wird schon aus der Geschichte selbst nach und nach ersichtlich...
Vegetas Vater (König Vegeta) nenne ich in dieser FF Bejita, damit es keine Verwirrung bei der Anrede gibt.
Okay, jetzt hab ich aber genug geschwafelt, jetzt gehts los!
Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story
Es war ein ganz normaler Tag…die Vögel zwitscherten ein fröhliches Lied, das jedoch urplötzlich von einem lauten Mädchenschrei unterbrochen wurde, so laut, dass sämtliche Vögel in der Umgebung um das Hause Ouji erschrocken davonflatterten.
„Vegeta!“, schrie das junge Mädchen, das gerade in der Tür ihres Zimmers stand, während kleine Qualmwolken aus ihren Haaren aufstiegen,
„Du Idiot hast meinen Wecker unter Strom gesetzt!“
Müde wälzte sich der Angesprochene aus dem Bett, durch das Geschrei geweckt, trottete er verschlafen zur Zimmertür, öffnete diese mit einem herzhaften Gähnen und sah seine aufgebrachte Schwester vor sich stehen.
„Wozu brauchst du überhaupt noch einen Wecker“, murmelte dieser, ein freches Grinsen stahl sich auf seine Lippen,
„Dein Geschrei weckt doch sowieso Tote und dein Anblick lässt sie vor Entsetzen nie mehr ruhen...“
Währenddessen hatten sich auch die Eltern der beiden aus ihren Betten erhoben und schauten aus dem gemeinsamen Schlafzimmer zu ihren Kindern.
„Was ist denn hier wieder los...“, murmelte Celia, die langen, schwarzen Haaren hingen ihr ins Gesicht und versperrten jede Sicht, die Augen hatte sie halb geschlossen, fast im Halbschlaf hielt sie sich am Türrahmen fest.
„Was soll das Geschrei am frühen Morgen...“, grummelte der König, seine braunen Haare standen verwuschelt zur Seite und der entnervte Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass auch er über das frühe Aufwecken nicht gerade begeistert war.
Vegeta, der sich gerade im festen Schwitzkasten seiner Schwester befand, würgte nur mit einem Grinsen „Der übliche Morgenterror“ heraus.
Schmunzelnd trabte Celia in die Küche und begann, das Frühstück zu machen, während ihr Mann gähnend ins Bad trottete, seine Kleidung ablegte und den kühlen Wasserstrahl der Dusche genoss.
Nach etwa einer Viertelstunde stieg er aus der Dusche und seine eine Hand tastete über die Handtuchhaken, während er sich mit der anderen Hand Schaumreste aus den Augen wischte.
Doch seine Hand griff ins Leere, er fühlte kein einziges Handtuch und von einer bösen Vorahnung bewegt, riss er die Augen auf und schaute zu den leeren Haken, wo statt Handtüchern ein kleiner Zettel hing, auf dem in verschmierter Kinderhandschrift
„Suchst du was Bestimmtes? Die Handtücher sind weg, viel Spaß beim Suchen, Fiffi!“
stand.
Dem entsetzten Blick folgte ein lautes Knurren, dann ein Schrei.
„Vegeta! Was hast du mit den Handtüchern gemacht! Rück sie raus!“
„Ich weiß gar nicht, wovon du redest, Fiffi!“, entgegnete ihm sein Sohn, der sich inzwischen aus dem Schwitzkasten seiner Schwester befreit hatte,
„Ich habe sowieso Musik an, ich höre dich nicht!“
Mit diesen Worten drehte Vegeta seine Musik so laut auf, dass sie durch das Haus schallte und das Lied „I´m not wearing underwear today“ trieb dem König leichte Zornesröte ins Gesicht.
Sichtlich genervt schnappte sich der König den Badezimmerteppich, wickelte ihn sich um die Hüfte, riss die Badezimmertür auf und rannte in Richtung Vegetas Zimmer.
Dabei trat dieser jedoch so unglücklich auf, dass er auf den nassen Füßen geradewegs an der Tür vorbeirauschte und seinen Kopf Sekunden später in einer Betonwand wiederfand, der Teppich war ihm dabei heruntergerutscht und der Bereich unter seiner Gürtellinie war unbedeckt.
Vegeta, der das Ganze belustigt beobachtet hatte, verzog nun das Gesicht.
„Kannst du dir nicht was anziehen?“, maulte dieser, „So ein Anblick verdirbt einem ja den ganzen Tag.“
„Findest du?“, ertönte die Stimme seiner Mutter hinter ihm,
„Also ich finde das gar nicht mal so schlecht.“
Inzwischen konnte man nicht mehr bestimmen ob das Gesicht des Königs vor Scham oder vor Wut knallrot angelaufen war, peinlich berührt befreite er seinen Kopf aus der Wand und fetzte an den beiden vorbei in Richtung Schlafzimmer.
Erstaunt blickte Vegeta zu seiner Mutter, so etwas hatte er nicht erwartet, doch sie erwiderte seinen überraschten Blick nur mit einem Grinsen.
„Ja, alle schlechten Eigenschaften, inklusive der Frechheit, wurden mütterlicherseits vererbt“,
lachte sie, „Und nun hast du deinen Vater genug gequält, komm mit, es gibt Essen.“
Zufrieden grinsend folgte Vegeta seiner Mutter zur Küche, wo bereits seine Schwester wartete und ihm einen bösen Blick zuwarf.
„Vegeta“, knurrte sie und deutete auf ihre Haare, die durch den Stromschock stachlig in alle Richtungen abstanden,
„Das zahl ich dir noch heim!“
Ein breites Grinsen stand auf Vegetas Gesicht geschrieben, als er in seine Hosentasche griff, seinen MP3-Player herausholte und den Ton voll aufdrehte.
Kurz darauf dröhnte das Lied „Brenn Hexe“ durch das ganze Haus, so laut, dass sich seine Mutter erschrocken die Ohren zuhielt.
Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her.
Das Holz ist gestapelt und heiß ist der Teer.
Das Fest kann beginnen, holt Heu von den Tennen,
und noch ein Fass Wein, dann soll sie verbrennen.
Frech grinsend stellte sich Vegeta vor seine Schwester, nahm einen Edding heraus und schrieb ihr das Wort „Hexe“ auf die Stirn.
Verblüfft sah seine Schwester ihn an, dann färbte sich ihr Gesicht langsam zornesrot und ihre Aura stieg außergewöhnlich schnell an, was Vegeta dazu veranlasste, lieber schnell das Weite zu suchen. Doch so schnell ließ Kisara nicht nach, sie rannte ihm hinterher, ihrem Bruder stets dicht auf den Fersen fegte sie durch das ganze Haus.
Lachend lief Vegeta weiter, bis er plötzlich mit dem Kopf gegen etwas Hartes stieß, taumelte und nach vorne kippte.
Seine Schwester, die ebenfalls nicht mehr bremsen konnte, rammte ihn Vegeta hinein und knallte mit dem Kopf voran ebenfalls gegen etwas Hartes.
König Vegeta, der inzwischen unter den beiden Kindern begraben lag, schaute nur leicht entgeistert die beiden an und brachte keinen Ton heraus.
Schmunzelnd trat nun auch Celia hinzu und betrachtete den bunten Haufen, der da vor ihr lag.
„So, wenn ihr die Kuschelrunde beendet habt, kommt ihr dann frühstücken?“
Verständnislos sah König Vegeta seine Frau an, er wollte etwas sagen und öffnete den Mund zur Erklärung, doch er brachte vor Verblüffung keinen Ton heraus.
„Aha...du betrügst mich also mit meinen Kindern“, lachte Celia,
„Immer wenn du was angestellt hast, wirst du rot und bringst keinen Ton heraus. Das hätte ich ja nun nicht von dir gedacht, Bejita.“
Langsam hatte der König seine Sprache wiedergefunden und sah auf seine beiden Kinder, die immer noch grinsend auf ihm hockten.
„Vegeta und Kisara, würdet ihr beide mir das mal bitte erklären!“, rief er und wollte die beiden Kinder am Kragen schnappen, doch seine Hände griffen ins Leere, denn die Kinder hatten sich inzwischen verflüchtigt.
Blitzschnell hatte der König sich aufgerichtet und sah sich nach den beiden um, grummelnd stapfte er durch das Haus, dabei die ganze Zeit nach den beiden rufend. Gerade als er die Küche betreten wollte, schwangen die beiden ihm grinsend entgegen.
„Überraschung, hier sind wir!“ , riefen sie lachend, begeistert beobachtend, wie ihr Vater erneut vor Schreck nach hinten auf seine vier Buchstaben fiel und erschrocken zu seinen Kindern sah, die sich mit dem Schweif am Türrahmen festhielten und ihn frech kopfüber von oben angrinsten.
Doch bevor er sich wieder aufgerichtet hatte, waren die beiden schon zur Haustür hinaus verschwunden, jeweils ein Brötchen zwischen die Zähne geklemmt und die Schultasche halb über den Rücken geworfen.
„Über die liebe morgendliche Begrüßung kannst du dich später freuen, wir müssen los!“, rief Vegeta, während er im Lauf grinsend auf seinem Brötchen rumkaute.
Murrend erhob sich König zum wiederholten Male an diesem Tag und setzte sich grummelnd zu seiner Frau an den Esstisch.
Diese grinste ihn nur ebenso frech an.
„Ach, da klappt es nicht mit den Kindern und schon kommst du zu mir zurückgetrottet.“
„Ich werde in diesem Haus nur auf den Arm genommen...“, brummte dieser nur und wandte sich wieder seinem Brötchen und der Zeitung zu.
„Ach was...“, entgegnete ihm Celia, während sie auf ihn zuging und ihn umarmte,
„Du wirst auch mal IN den Arm genommen, Schatz.“
Dieser konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, gab ihr einen Kuss auf die Wange und trank, gelangweilt die Zeitung umblätternd, einen Schluck Kaffee. Plötzlich riss er die Augen auf, verschluckte sich und hustete heftig, sofort klopfte ihm seine Frau kräftig auf den Rücken, bis das Husten sich gelegt hatte.
„Was hat dich denn so erschreckt?“, fragte sie und schaute verwundert auf die Zeitung, doch ihre Frage beantwortete sich daraufhin schon selbst.
„Königsspross breit in der Öffentlichkeit“ (Kid Serja- danke
)
Beide überflogen den Artikel schnell und es stellte sich heraus, dass Vegeta bei seinem gestrigen nächtlichen Ausflug offenbar vollkommen betrunken auf der Straße geschlafen habe und von der Polizei nach Hause gebracht wurde.
Genervt verschränkte der König die Arme und seufzte laut.
„Ich sollte besser darauf aufpassen, was unser Sohn tut, hm?“
„Wär wohl gar nicht schlecht...“, entgegnete ihm seine Frau und seufzte ebenfalls,
„Darüber müssen wir nachher noch mal mit ihm reden. Aber das wird ihn höchstwahrscheinlich sowieso mal wieder nicht interessieren, wir kennen unseren sturen, kleinen Kaktus ja. Hoffentlich werden seine beiden Geschwister nicht auch noch so.“
„Apropos Geschwister...wo ist eigentlich Yashi?“, fragte der König und sah sich verwundert um, gewöhnlich war das jüngste Familienmitglied beim Essen immer der Erste.
Doch der Fünfjährige war nirgends zu sehen, verwirrt durchsuchte der König jedes Zimmer des königlichen Anwesens, doch der Junge blieb verschwunden.
„Celia! Yashi ist nicht auffindbar!“, rief der König, leichte Besorgnis schwang in seiner Stimme mit und nervös lief er durch das Haus.
Seine Frau wollte sich gerade ebenfalls auf die Suche machen, als sie an einem Fenster vorbeilief und ihr Blick nach draußen fiel, wo der gesuchte kleine Junge friedlich unter einem Baum schlummerte.
Lächelnd ging sie nach draußen und kam mit dem Schlafenden im Arm zurück, den sie sogleich vorsichtig auf dem Sofa ablegte.
Grinsend tippte sie ihrem immer noch eifrig suchenden Mann leicht auf die Schulter.
„Ich habe ihn gefunden“, erzählte sie mit einem Lächeln,
„Er war draußen und hat geschlafen, hat bestimmt gestern Abend noch trainiert und ist dann vor Erschöpfung eingepennt....Er wird seinem Bruder immer ähnlicher...“
...
Der Genannte war inzwischen bei der Schule angekommen und nieste laut.
„Gesundheit und Schönheit, Vegeta“, sagte Kisara mit frechem Grinsen,
„Kannst du brauchen.“
„Schönheit brauchst wohl eher du, kleine Hexe...“, murmelte Vegeta in seinen nicht vorhandenen Bart, dann blickte er fragend zu seiner Schwester.
„Wir sollte doch zum Büro des Direktors, stimmt´ s? Hast du eine Ahnung wo das ist?“
Ebenso ratlos blickte sich seine Schwester um, in dieser neuen Schule fand sie sich auch nicht zurecht und das komplexe System aus Gängen sowie die schier endlose Zahl an Türen erleichterten die Suche auch nicht gerade.
Da sie auf ihrer alten Schule viel Ärger hatten, wurden die Geschwister auf eine andere Schule geschickt, das Phönixgymnasium.
Heute war ihr erster Tag an der neuen Schule und sie sollte sich kurz beim Direktor vorstellen, doch dies erwies sich als weit schwieriger als gedacht, da die beiden seit einer halben Stunde orientierungslos durch die Schule irrten und zur Vorstellung auch, falls diese jemals stattfinden sollte, viel zu spät kamen.
Langsam reichte es Vegeta, ein wütendes Knurren entwich seiner Kehle, bevor er ausholte und genervt die erstbeste Tür unter lautem Splittern und Krachen einschlug.
“Spinnst du?!“, schrie seine Schwester erbost und genervt,
„Du kannst doch hier nicht einfach Türen einschlagen!“
„Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst Kisara, ist prima zum Wutablassen und es hat doch sowieso niemand gesehen!“
Doch diese Aussage sollte sich als falsch herausstellen, denn plötzlich wurden die Kinder unsanft am Kragen gepackt und ein wütendes Knurren ließ beide komplett erblassen.
Ich würde mich über ein paar Kommis sehr freuen...
Bis denne
Liebe Grüße
~Phönixfighter~

Hier bin ich auch mal wieder und bringe auch gleich eine neue FF mit!
Ich weiß, dass ich mich lange nicht gemeldet habe und mich nur selten habe blicken lassen, aber ich hatte leider ziemlich viel Stress mit der Familie, Freunde, Schule usw...
Ich kann leider auch nicht mehr so oft ins Internet bzw. meine Geschichten weiterschreiben wie ich gerne würde...
Meine anderen Geschichten sind dennoch nicht abgebrochen, nur teils auf unbekannten Zeitpunkt verschoben, aber ich gebe mir alle Mühe, bald weiterzuschreiben und möglichst schnell mal wieder was posten zu können.
Diese Geschichte hier ist als reines Spaßprojekt entstanden, der Schreibstil ist simpel gehalten und der Inhalt soll einfach nur lustig sein.
Ursprünglich hatte ich gar nicht geplant, diese Geschichte hier zu posten, doch da einige Freunde von mir sie recht lustig fanden, hab ich mich umentschieden.
Jetzt hab ich aber genug geredet...
Ich wünsche euch viel Spaß bei den Abenteuern von Chibi Vegeta und seinen Freunden. ^.^
Ein paar Kommis wären dennoch lieb

Autor

Titel:Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story
Teile:?
Genre:Humor
Serie (Original oder Fanfiction):Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden):momentan noch keins, mal schauen, was noch wird

Disclaimer:
Vegeta und die anderen bekannten Charaktere gehören ausschließlich Akira Toriyama.
Die Schauplätze sowie meine eigenen fiktiven Charaktere gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht woanders verwendet werden.
Ich verdiene mit dieser FF kein Geld und schreibe sie nur zur Unterhaltung meiner Leser und aus Spaß am Schreiben.
So, vorweg noch kurze Anmerkungen:
Erstmal...nicht über den Schreibstil wundern, er ist so simpel gehalten weil es zu dieser Art von Geschichte besser passte, bei meinen anderen Geschichten werde ich mich bemühen, meinen anderen Schreibstil beizubehalten.^.^
Wie der Name schon sagt, handelt diese Geschichte von Vegetas Kindheit.
Allerdings gibt es in dieser Geschichte den Planeten Vegeta und alle seine Bewohner noch und Freezer ist den Saiyajins (noch) unbekannt.
Es werden auch neue Charaktere auftauchen, zu denen werde ich auch noch einen Steckbrief beifügen.
Charaktere wie Vegetas Mutter oder seine Geschwister sind rein fiktiv und werden nie in der Serie oder im Manga erwähnt.
Okay...dann mal los...kleiner Hinweis noch...
wie gesagt, werde ich noch Steckbriefe erstellen, sobald ich Zeit habe, ich denke mal ein Großteil wird schon aus der Geschichte selbst nach und nach ersichtlich...
Vegetas Vater (König Vegeta) nenne ich in dieser FF Bejita, damit es keine Verwirrung bei der Anrede gibt.
Okay, jetzt hab ich aber genug geschwafelt, jetzt gehts los!
Alternative Timeline- Chibi Vegeta Story
Es war ein ganz normaler Tag…die Vögel zwitscherten ein fröhliches Lied, das jedoch urplötzlich von einem lauten Mädchenschrei unterbrochen wurde, so laut, dass sämtliche Vögel in der Umgebung um das Hause Ouji erschrocken davonflatterten.
„Vegeta!“, schrie das junge Mädchen, das gerade in der Tür ihres Zimmers stand, während kleine Qualmwolken aus ihren Haaren aufstiegen,
„Du Idiot hast meinen Wecker unter Strom gesetzt!“
Müde wälzte sich der Angesprochene aus dem Bett, durch das Geschrei geweckt, trottete er verschlafen zur Zimmertür, öffnete diese mit einem herzhaften Gähnen und sah seine aufgebrachte Schwester vor sich stehen.
„Wozu brauchst du überhaupt noch einen Wecker“, murmelte dieser, ein freches Grinsen stahl sich auf seine Lippen,
„Dein Geschrei weckt doch sowieso Tote und dein Anblick lässt sie vor Entsetzen nie mehr ruhen...“
Währenddessen hatten sich auch die Eltern der beiden aus ihren Betten erhoben und schauten aus dem gemeinsamen Schlafzimmer zu ihren Kindern.
„Was ist denn hier wieder los...“, murmelte Celia, die langen, schwarzen Haaren hingen ihr ins Gesicht und versperrten jede Sicht, die Augen hatte sie halb geschlossen, fast im Halbschlaf hielt sie sich am Türrahmen fest.
„Was soll das Geschrei am frühen Morgen...“, grummelte der König, seine braunen Haare standen verwuschelt zur Seite und der entnervte Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass auch er über das frühe Aufwecken nicht gerade begeistert war.
Vegeta, der sich gerade im festen Schwitzkasten seiner Schwester befand, würgte nur mit einem Grinsen „Der übliche Morgenterror“ heraus.
Schmunzelnd trabte Celia in die Küche und begann, das Frühstück zu machen, während ihr Mann gähnend ins Bad trottete, seine Kleidung ablegte und den kühlen Wasserstrahl der Dusche genoss.
Nach etwa einer Viertelstunde stieg er aus der Dusche und seine eine Hand tastete über die Handtuchhaken, während er sich mit der anderen Hand Schaumreste aus den Augen wischte.
Doch seine Hand griff ins Leere, er fühlte kein einziges Handtuch und von einer bösen Vorahnung bewegt, riss er die Augen auf und schaute zu den leeren Haken, wo statt Handtüchern ein kleiner Zettel hing, auf dem in verschmierter Kinderhandschrift
„Suchst du was Bestimmtes? Die Handtücher sind weg, viel Spaß beim Suchen, Fiffi!“
stand.
Dem entsetzten Blick folgte ein lautes Knurren, dann ein Schrei.
„Vegeta! Was hast du mit den Handtüchern gemacht! Rück sie raus!“
„Ich weiß gar nicht, wovon du redest, Fiffi!“, entgegnete ihm sein Sohn, der sich inzwischen aus dem Schwitzkasten seiner Schwester befreit hatte,
„Ich habe sowieso Musik an, ich höre dich nicht!“
Mit diesen Worten drehte Vegeta seine Musik so laut auf, dass sie durch das Haus schallte und das Lied „I´m not wearing underwear today“ trieb dem König leichte Zornesröte ins Gesicht.
Sichtlich genervt schnappte sich der König den Badezimmerteppich, wickelte ihn sich um die Hüfte, riss die Badezimmertür auf und rannte in Richtung Vegetas Zimmer.
Dabei trat dieser jedoch so unglücklich auf, dass er auf den nassen Füßen geradewegs an der Tür vorbeirauschte und seinen Kopf Sekunden später in einer Betonwand wiederfand, der Teppich war ihm dabei heruntergerutscht und der Bereich unter seiner Gürtellinie war unbedeckt.
Vegeta, der das Ganze belustigt beobachtet hatte, verzog nun das Gesicht.
„Kannst du dir nicht was anziehen?“, maulte dieser, „So ein Anblick verdirbt einem ja den ganzen Tag.“
„Findest du?“, ertönte die Stimme seiner Mutter hinter ihm,
„Also ich finde das gar nicht mal so schlecht.“
Inzwischen konnte man nicht mehr bestimmen ob das Gesicht des Königs vor Scham oder vor Wut knallrot angelaufen war, peinlich berührt befreite er seinen Kopf aus der Wand und fetzte an den beiden vorbei in Richtung Schlafzimmer.
Erstaunt blickte Vegeta zu seiner Mutter, so etwas hatte er nicht erwartet, doch sie erwiderte seinen überraschten Blick nur mit einem Grinsen.
„Ja, alle schlechten Eigenschaften, inklusive der Frechheit, wurden mütterlicherseits vererbt“,
lachte sie, „Und nun hast du deinen Vater genug gequält, komm mit, es gibt Essen.“
Zufrieden grinsend folgte Vegeta seiner Mutter zur Küche, wo bereits seine Schwester wartete und ihm einen bösen Blick zuwarf.
„Vegeta“, knurrte sie und deutete auf ihre Haare, die durch den Stromschock stachlig in alle Richtungen abstanden,
„Das zahl ich dir noch heim!“
Ein breites Grinsen stand auf Vegetas Gesicht geschrieben, als er in seine Hosentasche griff, seinen MP3-Player herausholte und den Ton voll aufdrehte.
Kurz darauf dröhnte das Lied „Brenn Hexe“ durch das ganze Haus, so laut, dass sich seine Mutter erschrocken die Ohren zuhielt.
Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her.
Das Holz ist gestapelt und heiß ist der Teer.
Das Fest kann beginnen, holt Heu von den Tennen,
und noch ein Fass Wein, dann soll sie verbrennen.
Frech grinsend stellte sich Vegeta vor seine Schwester, nahm einen Edding heraus und schrieb ihr das Wort „Hexe“ auf die Stirn.
Verblüfft sah seine Schwester ihn an, dann färbte sich ihr Gesicht langsam zornesrot und ihre Aura stieg außergewöhnlich schnell an, was Vegeta dazu veranlasste, lieber schnell das Weite zu suchen. Doch so schnell ließ Kisara nicht nach, sie rannte ihm hinterher, ihrem Bruder stets dicht auf den Fersen fegte sie durch das ganze Haus.
Lachend lief Vegeta weiter, bis er plötzlich mit dem Kopf gegen etwas Hartes stieß, taumelte und nach vorne kippte.
Seine Schwester, die ebenfalls nicht mehr bremsen konnte, rammte ihn Vegeta hinein und knallte mit dem Kopf voran ebenfalls gegen etwas Hartes.
König Vegeta, der inzwischen unter den beiden Kindern begraben lag, schaute nur leicht entgeistert die beiden an und brachte keinen Ton heraus.
Schmunzelnd trat nun auch Celia hinzu und betrachtete den bunten Haufen, der da vor ihr lag.
„So, wenn ihr die Kuschelrunde beendet habt, kommt ihr dann frühstücken?“
Verständnislos sah König Vegeta seine Frau an, er wollte etwas sagen und öffnete den Mund zur Erklärung, doch er brachte vor Verblüffung keinen Ton heraus.
„Aha...du betrügst mich also mit meinen Kindern“, lachte Celia,
„Immer wenn du was angestellt hast, wirst du rot und bringst keinen Ton heraus. Das hätte ich ja nun nicht von dir gedacht, Bejita.“
Langsam hatte der König seine Sprache wiedergefunden und sah auf seine beiden Kinder, die immer noch grinsend auf ihm hockten.
„Vegeta und Kisara, würdet ihr beide mir das mal bitte erklären!“, rief er und wollte die beiden Kinder am Kragen schnappen, doch seine Hände griffen ins Leere, denn die Kinder hatten sich inzwischen verflüchtigt.
Blitzschnell hatte der König sich aufgerichtet und sah sich nach den beiden um, grummelnd stapfte er durch das Haus, dabei die ganze Zeit nach den beiden rufend. Gerade als er die Küche betreten wollte, schwangen die beiden ihm grinsend entgegen.
„Überraschung, hier sind wir!“ , riefen sie lachend, begeistert beobachtend, wie ihr Vater erneut vor Schreck nach hinten auf seine vier Buchstaben fiel und erschrocken zu seinen Kindern sah, die sich mit dem Schweif am Türrahmen festhielten und ihn frech kopfüber von oben angrinsten.
Doch bevor er sich wieder aufgerichtet hatte, waren die beiden schon zur Haustür hinaus verschwunden, jeweils ein Brötchen zwischen die Zähne geklemmt und die Schultasche halb über den Rücken geworfen.
„Über die liebe morgendliche Begrüßung kannst du dich später freuen, wir müssen los!“, rief Vegeta, während er im Lauf grinsend auf seinem Brötchen rumkaute.
Murrend erhob sich König zum wiederholten Male an diesem Tag und setzte sich grummelnd zu seiner Frau an den Esstisch.
Diese grinste ihn nur ebenso frech an.
„Ach, da klappt es nicht mit den Kindern und schon kommst du zu mir zurückgetrottet.“
„Ich werde in diesem Haus nur auf den Arm genommen...“, brummte dieser nur und wandte sich wieder seinem Brötchen und der Zeitung zu.
„Ach was...“, entgegnete ihm Celia, während sie auf ihn zuging und ihn umarmte,
„Du wirst auch mal IN den Arm genommen, Schatz.“
Dieser konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, gab ihr einen Kuss auf die Wange und trank, gelangweilt die Zeitung umblätternd, einen Schluck Kaffee. Plötzlich riss er die Augen auf, verschluckte sich und hustete heftig, sofort klopfte ihm seine Frau kräftig auf den Rücken, bis das Husten sich gelegt hatte.
„Was hat dich denn so erschreckt?“, fragte sie und schaute verwundert auf die Zeitung, doch ihre Frage beantwortete sich daraufhin schon selbst.
„Königsspross breit in der Öffentlichkeit“ (Kid Serja- danke

Beide überflogen den Artikel schnell und es stellte sich heraus, dass Vegeta bei seinem gestrigen nächtlichen Ausflug offenbar vollkommen betrunken auf der Straße geschlafen habe und von der Polizei nach Hause gebracht wurde.
Genervt verschränkte der König die Arme und seufzte laut.
„Ich sollte besser darauf aufpassen, was unser Sohn tut, hm?“
„Wär wohl gar nicht schlecht...“, entgegnete ihm seine Frau und seufzte ebenfalls,
„Darüber müssen wir nachher noch mal mit ihm reden. Aber das wird ihn höchstwahrscheinlich sowieso mal wieder nicht interessieren, wir kennen unseren sturen, kleinen Kaktus ja. Hoffentlich werden seine beiden Geschwister nicht auch noch so.“
„Apropos Geschwister...wo ist eigentlich Yashi?“, fragte der König und sah sich verwundert um, gewöhnlich war das jüngste Familienmitglied beim Essen immer der Erste.
Doch der Fünfjährige war nirgends zu sehen, verwirrt durchsuchte der König jedes Zimmer des königlichen Anwesens, doch der Junge blieb verschwunden.
„Celia! Yashi ist nicht auffindbar!“, rief der König, leichte Besorgnis schwang in seiner Stimme mit und nervös lief er durch das Haus.
Seine Frau wollte sich gerade ebenfalls auf die Suche machen, als sie an einem Fenster vorbeilief und ihr Blick nach draußen fiel, wo der gesuchte kleine Junge friedlich unter einem Baum schlummerte.
Lächelnd ging sie nach draußen und kam mit dem Schlafenden im Arm zurück, den sie sogleich vorsichtig auf dem Sofa ablegte.
Grinsend tippte sie ihrem immer noch eifrig suchenden Mann leicht auf die Schulter.
„Ich habe ihn gefunden“, erzählte sie mit einem Lächeln,
„Er war draußen und hat geschlafen, hat bestimmt gestern Abend noch trainiert und ist dann vor Erschöpfung eingepennt....Er wird seinem Bruder immer ähnlicher...“
...
Der Genannte war inzwischen bei der Schule angekommen und nieste laut.
„Gesundheit und Schönheit, Vegeta“, sagte Kisara mit frechem Grinsen,
„Kannst du brauchen.“
„Schönheit brauchst wohl eher du, kleine Hexe...“, murmelte Vegeta in seinen nicht vorhandenen Bart, dann blickte er fragend zu seiner Schwester.
„Wir sollte doch zum Büro des Direktors, stimmt´ s? Hast du eine Ahnung wo das ist?“
Ebenso ratlos blickte sich seine Schwester um, in dieser neuen Schule fand sie sich auch nicht zurecht und das komplexe System aus Gängen sowie die schier endlose Zahl an Türen erleichterten die Suche auch nicht gerade.
Da sie auf ihrer alten Schule viel Ärger hatten, wurden die Geschwister auf eine andere Schule geschickt, das Phönixgymnasium.
Heute war ihr erster Tag an der neuen Schule und sie sollte sich kurz beim Direktor vorstellen, doch dies erwies sich als weit schwieriger als gedacht, da die beiden seit einer halben Stunde orientierungslos durch die Schule irrten und zur Vorstellung auch, falls diese jemals stattfinden sollte, viel zu spät kamen.
Langsam reichte es Vegeta, ein wütendes Knurren entwich seiner Kehle, bevor er ausholte und genervt die erstbeste Tür unter lautem Splittern und Krachen einschlug.
“Spinnst du?!“, schrie seine Schwester erbost und genervt,
„Du kannst doch hier nicht einfach Türen einschlagen!“
„Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst Kisara, ist prima zum Wutablassen und es hat doch sowieso niemand gesehen!“
Doch diese Aussage sollte sich als falsch herausstellen, denn plötzlich wurden die Kinder unsanft am Kragen gepackt und ein wütendes Knurren ließ beide komplett erblassen.
Ich würde mich über ein paar Kommis sehr freuen...

Bis denne

Liebe Grüße
~Phönixfighter~