Dragongirl01
FF- Verückte
Weil ihr so fleissig ward, gibts als Dankeschön auch wieder einen Teil
7.Teil:
Vor Tunks Zimmer angekommen. Bulma klopft an die Tür. „Darf ich rein kommen?“ Keine Antwort. „Trunks? Schläfst du schon?“ einen leises schluchzen ist zu hören. Bulma titt ein. „Kleiner, das hat Papa bestimmt nicht so gemeint.“- „Hat er wohl. Papa mag mich nicht!“- „Wie kommst du dadrauf?“- „Nie hat Papa Zeit für mich. Nie spielt er mit mir. Papa hat auch noch nie gesagt, dass er mich mag.“ Der Junge fängt wieder an zu weinen. „Das stimmt nicht. Papa mag dich wohl. Aber er sagt sowas nicht.“- „Warum denn nicht? Schluchz“- „Das erklär ich dir ein ander mal.“- „Mama?“- „Ja mein Schatz?“- „Magst du mich denn?“- „Aber klar doch. Und ich habe mir gedacht, dass ich dich mitnhme, wenn ich wegfahr. Okay?“ Der 3jährige hat sich langsam beruhigt. Er fällt seiner Mutter um den Hals. „Du bist einfach die beste.“- „Das freut mich. Jetzt solltest du aber schlafen. Dann packen wir morgen unsere Sachen, damit wir am Abend losfliegen können. In Ordnung?“- „Ja. Gute Nacht Mama.“- Gute Nacht mein Junge.“ Sie gibt ihrem Sohn einen Gute- Nacht- Kuss, schaltet das Licht aus und verläßt das Zimmer. >Dende sei dank, dass er sich wieder beruhigt hat. Vegeta kann es auch nicht lassen. Immer muß er auf dem kleinen rumhacken. Echt. Ein toller Vater< Nun ging auch sie endlich schlafen. Am anderen morgen, nach dem Frühstück, wobei kaum ein Wort gesprochen wurde. Bulma war immer noch wütend auf Vegeta, wegen dem Ereignis am letzten Abend. Verständlicherweise hat auch der kleine Briefs nicht mit seinem Vater geredet. „Wenn du fertig bist, mein Sohn, kannst du schon mal deinen kleinen Koffer holen. Ich helfe dir dann beim packen.“- „Ja. Mach ich sofort. Muß mir aber erst noch die Zähne putzen (gut erzogen, der kleine)“- „Dann packt mal schön. Ich gehe tainieren. Ich denke man sieht sich erst in ein paar Tagen wieder.“ >zum Glück bin ich den Hosenscheis.ser los. Essen kann ich mir ja selber machen. Oder ich überfalle ne Pommesbude. Bulma bekommt davon ja nichts mit< Der Freitag verlief desweiteren ganz ruhig. Am Abend flogen Bulma und Trunks los. Auch das darauffolgende Wochenende war ruhig. Vegeta machte sich das essen oder ging zu einer bekannten Fast Food- Kette, um sich den Bauch vollzuschlagen. Am späten Sonntagabend trudelten die beiden verreisten wieder in der (noch heilen) CC wieder ein. >Der kann doch besse alleine zurecht kommen als ich dachte. Hat ja sogar die Gebäude noch stehen gelassen< Das waren die ersten Gedanken der jungen Frau. Trunks veschwand sofort ins Bett, da ihm die lange Reise sehr zu schaffen gemacht hat. Bulma machte sich noch einen Abendsnack, ging aber dann auch ins Bett. Unser Prinz hatte es sich davor vor dem Fernseher gemütlich gemacht und ist auf dem Sofa eingepennt. Er bekam also (komischerweise) nichts von der Ankunft seiner Familie mit.
Bitte schön, meine Lieben.
7.Teil:
Vor Tunks Zimmer angekommen. Bulma klopft an die Tür. „Darf ich rein kommen?“ Keine Antwort. „Trunks? Schläfst du schon?“ einen leises schluchzen ist zu hören. Bulma titt ein. „Kleiner, das hat Papa bestimmt nicht so gemeint.“- „Hat er wohl. Papa mag mich nicht!“- „Wie kommst du dadrauf?“- „Nie hat Papa Zeit für mich. Nie spielt er mit mir. Papa hat auch noch nie gesagt, dass er mich mag.“ Der Junge fängt wieder an zu weinen. „Das stimmt nicht. Papa mag dich wohl. Aber er sagt sowas nicht.“- „Warum denn nicht? Schluchz“- „Das erklär ich dir ein ander mal.“- „Mama?“- „Ja mein Schatz?“- „Magst du mich denn?“- „Aber klar doch. Und ich habe mir gedacht, dass ich dich mitnhme, wenn ich wegfahr. Okay?“ Der 3jährige hat sich langsam beruhigt. Er fällt seiner Mutter um den Hals. „Du bist einfach die beste.“- „Das freut mich. Jetzt solltest du aber schlafen. Dann packen wir morgen unsere Sachen, damit wir am Abend losfliegen können. In Ordnung?“- „Ja. Gute Nacht Mama.“- Gute Nacht mein Junge.“ Sie gibt ihrem Sohn einen Gute- Nacht- Kuss, schaltet das Licht aus und verläßt das Zimmer. >Dende sei dank, dass er sich wieder beruhigt hat. Vegeta kann es auch nicht lassen. Immer muß er auf dem kleinen rumhacken. Echt. Ein toller Vater< Nun ging auch sie endlich schlafen. Am anderen morgen, nach dem Frühstück, wobei kaum ein Wort gesprochen wurde. Bulma war immer noch wütend auf Vegeta, wegen dem Ereignis am letzten Abend. Verständlicherweise hat auch der kleine Briefs nicht mit seinem Vater geredet. „Wenn du fertig bist, mein Sohn, kannst du schon mal deinen kleinen Koffer holen. Ich helfe dir dann beim packen.“- „Ja. Mach ich sofort. Muß mir aber erst noch die Zähne putzen (gut erzogen, der kleine)“- „Dann packt mal schön. Ich gehe tainieren. Ich denke man sieht sich erst in ein paar Tagen wieder.“ >zum Glück bin ich den Hosenscheis.ser los. Essen kann ich mir ja selber machen. Oder ich überfalle ne Pommesbude. Bulma bekommt davon ja nichts mit< Der Freitag verlief desweiteren ganz ruhig. Am Abend flogen Bulma und Trunks los. Auch das darauffolgende Wochenende war ruhig. Vegeta machte sich das essen oder ging zu einer bekannten Fast Food- Kette, um sich den Bauch vollzuschlagen. Am späten Sonntagabend trudelten die beiden verreisten wieder in der (noch heilen) CC wieder ein. >Der kann doch besse alleine zurecht kommen als ich dachte. Hat ja sogar die Gebäude noch stehen gelassen< Das waren die ersten Gedanken der jungen Frau. Trunks veschwand sofort ins Bett, da ihm die lange Reise sehr zu schaffen gemacht hat. Bulma machte sich noch einen Abendsnack, ging aber dann auch ins Bett. Unser Prinz hatte es sich davor vor dem Fernseher gemütlich gemacht und ist auf dem Sofa eingepennt. Er bekam also (komischerweise) nichts von der Ankunft seiner Familie mit.
Bitte schön, meine Lieben.