Addicted (Trunks/Pan)

Original geschrieben von CuddleUpMe
@Angeloffire: wann ich sie fortsetze? Jetzt grade. :)

Ich hätte nicht gedach, dass ihr alle Happy-Ends haben wollt. Aber naja, wir werden sehen, ob sie zam kommen >> ist alles in meinem Kopf :cool:

Eure CuddleUpme

setz sie dann schnellstmöglich online
 
Die Fortsetzung ist fast fertig. Sie ist diesmal aus Pan's Sichtweise geschrieben und wird nicht so zitronig werden. Die Story ist sehr psychologisch geschrieben, habe ich jedenfalls versucht, ob es mir gelungen ist, müsst ihr entscheiden.

Leider fehlt noch das Ende, weil ich nicht weiß, ob ich wirklich ein Happy-End daraus machen soll. Aber da ihr ja alle für ein Happy-End seid, wird die Geschichte wohl so ausfallen.

CuddleUpMe
 
Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!
 
Original geschrieben von Reiko
Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!Happyend!!!
Da hast du recht^^*auf Fortsetzung wart*^^
 
Auf die Fortsetzung müsst ihr bis heute Abend warten. Ich muss nämlich jetzt in die Schule. Byebye Leute und schönen Tag noch :wavey:

CuddleUpMe
 
Original geschrieben von CuddleUpMe
Auf die Fortsetzung müsst ihr bis heute Abend warten. Ich muss nämlich jetzt in die Schule. Byebye Leute und schönen Tag noch :wavey:

CuddleUpMe
Ok bis heut Abend kann ich warten aber wenns länger dauert....:bawling: :bawling:
*wart*
 
WEITER!!!
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Addicted (Epilog, Teil 1)

Addicted by CuddleUpMe

Einige Leser wollten eine Fortsetzung zu "Addicted". Diesmal wird die Story aus Pan's Sichtweise erzählt. Tja, der 2. Teil fällt nicht so zitronig aus, weil es nicht dazu passen würde. Außerdem habe ich Pan's Psyche und Gefühle mehr in den Mittelpunkt gestellt. Ich hoffe es ist mir auch gelungen, obwohl um ehrlich zu sein bin ich mit der Fortsetzung eigentlich nicht so zufrieden. Weiß nicht warum, aber die Story ist einfach 'merkwürdig' geschrieben. Hä? Ok, ok, ich hör auf zu brabbeln ... Lest die Story durch und bildet euch eure eigene Meinung. Genre: Drama, Angst, Romantik

Viel Spass beim Lesen!

CuddleUpme

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"Weißt du wie es sich anfühlt, so enttäuscht zu werden, dass man völlig in sich hineinkehrt. Man kapselt sich von der Welt und schirmt sich von allem, was man liebt oder man glaubt zu lieben, ab. Ich wurde enttäuscht ... ausgerechnet von dem Mann, der mein Leben mit Liebe erfüllte. Jaja, du denkst jetzt sicher: 'Net schon wieder eine Liebesstory, wenn ich Lust auf Romantik habe, kann ich sie mir auch bei irgendeinem Billigshollywoodstreifen besorgen!' Aber meine Geschichte ist kein Märchen, es ist kein Kitschroman, es ist die volle Wahrheit!

Sich in einem Menschen zu verlieben ist kinderleicht, aber die entstandene Liebe zu bewahren ist hingegen harte Arbeit.

Hast du jemanden schon mal so sehr geliebt, dass du ohne zu denken dein Leben für ihn opfern würdest? Ich dachte ich hätte so jemanden gefunden. Und so naiv wie ich war, dachte ich, er würde das gleiche empfinden. Ich weiß, er hatte mich gewarnt, er sagte, dass ich es bereuen würde. Aber ich musste es riskieren, ich hatte keine Wahl. Ich hätte alles getan um in seiner Nähe zu sein.

Ich war wie eine fanatische Wahnsinnige. Eine Wahnsinnige, die nach ihm verrückt war, eine, die ohne seinen Körper, ohne seine Nähe, ohne seine Liebe in die Klapsmühle geraten wäre. Er war meine Medizin, die mich abbrachte auszuflippen und mich beruhigte. Jede einzelne Berührung hatte eine heilende Wirkung auf mich.

Er hatte mich gewarnt, ich hörte aber nicht darauf. Liebe ist ein Spiel und Spiel ist Risiko. Man kann sich in Bereich Liebe nicht versichern, und das habe ich gelernt.

Ich gab mich ihm völlig hin. Es gab keine Versicherung, keine Abpolsterung, kein Zurück. War es die richtige Entscheidung? Was hatte er, was andere Männer nicht hatten? Eine logische Erklärung wäre vielleicht unsere gemeinsame Herkunft. Er ist ein Saiyajin, ich bin ein Saiyajin. Ich hörte einmal meine Großmutter mit meiner Mutter über Saiyajinsbonds reden. Hä? Bonds? Das dachte ich auch. Aber als ich älter wurde, verstand ich allmählich, was dieses Wort bedeutete. Ein Bond ist eine Art Verbindung zwischen zwei Saiyajins oder einem Saiyajin und einem Menschen. Er ist wie eine Ehe, nur intensiver und er konnte sogar den Tod überdauern, was vielleicht die Beziehung meiner Großeltern erklärte.

Könnte es sein, dass wir ohne zu Wissen einen Bond geschlossen haben? Aber wenn das so wäre, warum ist es so schwer sich die gegenseitige Zuneigung einzugestehen? Ich hatte es einmal getan, aber mein Stolz hinderte mich es ein weiteres Mal zu tun. Typisch Saiyajins! Obwohl ich nur ein Viertel Saiyajin bin, ist mein Ego enorm, vielleicht sogar größer als der von Vegeta. Wenn sogar Vegeta seine Gefühle gegenüber Bulma eingestehen konnte, sollte ich es eigentlich auch können.

Immer, wenn er mich ansah, sah ich Liebe in seinen Augen, Liebe, die nur für mich bestimmt war. Oder?

Ich will den Namen des Mannes nicht länger verschweigen. Der Mann, über den ich die ganze Zeit rede, ist wie du sicher weißt, Trunks Vegeta Briefs, der Sohn des Saiyajinprinzen, unser aller Liebling. Trunks ist der Inbegriff von ... von ... von was? Es gibt kein Wort das in beschreiben könnte. Er war er und das reichte ... das reichte mir.

Ich wusste, dass er bisher nur mit den Frauen spielte. Sie waren für ihn nur Spielzeuge. Anfangs war er begeistert von ihnen, doch sobald sie ausgeleiert waren, langweilte er sich und er ließ sie wie eine heiße Kartoffel fallen. Aber bei mir war es anders, ich dachte es wäre anders.

War Langeweile wirklich der Grund, warum er mit den Frauen Schluss machte? Nein, er hatte Angst. Er befürchtete einen Menschen zu sehr zu lieben. Denn je mehr man einen Menschen vertraute, desto größer war nachher die Enttäuschung. Die Enttäuschung abgewiesen zu werden, dass die Person nicht dieselben Gefühle hatte. Viele Frauen hofften die Auserwählte zu sein, aber sie mussten enttäuscht werden. Denn so leicht zu kriegen war Trunks Vegeta Briefs nicht. So einfach war er nicht unter die Haube zu bekommen. Auch das musste ich lernen ...

Vor ihm hatte ich keinen. Es war etwas besonderes für mich, wie für jedes andere Mädchen. Als ich 15 wurde, versprach ich meiner Mutter auf den richtigen Mann zu warten. Über solche Sachen konnte ich mit meinem Vater nicht reden. Warum? Es war halt so ... Das Wort Sex war das Letzte, was er von seiner minderjährigen Tochter hören wollte. Ich konnte mit ihm über alles reden, Schule, Training, etc, aber sobald ich das Wort Sex oder Jungs oder schlimmstenfalls beide aufeinmal aus meinem Mund sprudelte, begann er zu stammeln. Stell dir vor, du bist der Vater eines 17-jährigen Mädchens und eines Tages gesteht sie dir aus heiterem Himmel: 'Daddy, ich habe Sex und zwar mit dem besten Freund meines Onkels'. Und während des Geständnisses würde ich ihn mit süßen, feuchtglänzenden, Teller großen Babyaugen anschauen. WUSH. Weg wäre er, auf dem Weg zu Trunks. Wir können uns ja alle vorstellen, was er mit ihm 'angestellt' hätte. Ich sag mal, er hätte ihm seine 'Saiyajinohren länger' gezogen. Ich glaube, dass hätte Trunks bestes Stück mit Sicherheit nicht überlebt.

Mann! Ich hatte solches Muffensausen. Ich wusste nicht, ob er mich abstoßen würde. Schließlich war ich nach dem Gesetz her noch nicht in dem Alter, in dem ich mit älteren Männern schlafen, geschweige denn ausgehen durfte.

Aber, wie man sich hätte denken können, ließ er heißes Wasser nicht unangetastet überkochen. Er ließ sich keine Möglichkeit entgehen.

Unter dem Vorwand Bra besuchen zu wollen, begab ich mich in die Capsule Corporation. Ich wusste aus geheimen Quellen, dass Bulma auf Geschäftsreise war und Vegeta hatte sich gezwungener Maßen freiwillig bereit gestellt mit ihr zu kommen. Und Bra war verabredet.

Ich sah vom Weiten, dass das Fenster zu seinem Zimmer offen war. Ich flog hinüber und betrat durchs Fenster sein Zimmer. Ich schaute mich um, er war nirgends aufzufinden. Aufeinmal hörte ich aus seinem Badezimmer ein Knistern. Oder war das nur mein Herz? Es pochte wie wild, ich konnte nichts dagegen tun. Es war soweit, die richtige Zeit, der richtige Ort, der richtige Mann.

Die Badezimmertür öffnete sich. Das stand er. Das genaue Gegenstück zur weiblichen Venus. Dampf breitete sich im ganzen Zimmer aus. Während Trunks sich seine Veilchen farbenden Haaren mit einem Handtuch trocknete, setzte er einen Fuß vor die Tür. Er hatte mich noch nicht wahrgenommen, denn seine Blicke waren immer noch zum Boden gerichtet. Ich musterte ihn. Sein Oberkörper war frei, man konnte die wohlgeformten Muskeln sehen. Er hatte nur eine Hose an. Er war begehrenswert schön ...

Um bemerkt zu werden, gab ich ein leises Geräusch von mir. Verwundert schaute er hoch ... zu mir. Ich hatte die Heimlichtuerei satt und kam gleich zur Sache. Ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. Ich gestand ihm meine Liebe.

Stille beherrschte eine zeitlang das Zimmer. Ich wartete auf seine Reaktion. Er nahm das Handtuch und legte es auf einem Sessel neben dem Bett. Endlich begann er zu sprechen. Er sagte mir, dass er mich nicht liebte und schwafelte etwas von einem Menschen nicht lieben können. Ein kurzer Schock durchjagte meinen Körper, aber einerseits war ich froh, dass er keine Frau liebte. Alles was ich wollte, war er. Ich ging einen Schritt nach vorn und sagte ihm, dass es mir egal sei. Und so begann unsere Affäre.

Zu Beginn unserer Beziehung genügte es mir nur in seiner Nähe zu sein, in seinen Armen zu liegen, einfach eins mit ihm zu sein. All die Zeit, die wir zusammen verbrachten, spürte ich wie inniger und intensiver unsere Beziehung wurde. Was mit körperlicher Faszination begonnen hatte, endete mit einem unzertrennbaren Bann. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass er mehr für mich empfinden würde als nur seine Schokolade zwischendurch, die er nach dem Essen, während der Mittagspause und vor dem Schlafen vernaschte. Alles schien wirklich zu sein oder war das nur Wunschdenken? Der Wunsch er würde mich nehmen, der Wunsch er würde mich berühren, der Wunsch er würde mich lieben.

Nacht für Nacht schlich ich von zu Hause und verbrachte sie mit ihm. Er war toll, er war klasse. Was denn sonst? Er hatte sicherlich mehr Erfahrung als Don Juan de Marco. Die Weise, wie er mich anfasste, wie er mich streichelte, es war so als würde er alles ernst meinen.

Monate vergingen.

Eines Nachmittags rief er mich an und bat mich zu ihm zu kommen. Endlich, endlich waren ihm seine Gefühle klargeworden, dachte ich. Aber später stellte sich heraus, dass ich zu viel erwartet hatte.

In dieser Nacht betrat ich sein Zimmer. Das Licht war ausgeschaltet, einzelne Kerzen leuchteten auf. Es war wunderschön, es war als würde zum zweiten Mal dieses Tages die Sonne untergehen. Der Tag war gekommen. Der Tag, an dem er mir seine Liebe gestehen würde. Ich dachte es wäre so. Wie naiv ich doch war ...

Er lag auf dem Bett. Die Augen geschlossen. Auf Zehenspitzen ging ich zu ihm, beugte mich über ihn und küsste seine Lippen. Er erwiderte meinen Kuss, aber schon nach kurzer Zeit stieß er mich zurück. Er stand auf. Er bat mich hinzusetzen. Aber ich blieb stehen. Plötzlich verspürte ich ein schlechtes Gefühl. Wir standen ein Meter voneinander entfernt. Ich wusste aufeinmal, dass dieser Tag mit einem gebrochenen Herzen enden würde. Trotzdem hoffte ich tief im Inneren, dass es nicht so sei. Er liebte mich doch oder?

Mit einer ruhigen Stimme sprach er. Die Worte kamen einfach aus seinem Mund, als wären sie das Normalste auf der Welt. Es war aus. Es war aus. So einfach. So klar. Wie konnte er? Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich stand nur da. Sagte nichts, denn dazu war mir nicht zumute. Ich wünschte ich hätte was sagen können, hätte ihn anschreien können, hätte ihn angebettelt nicht Schluss zu machen. Aber nichts tat sich. Kein Wort entfloh meinem Mund, denn dazu war ich in Stande. Für einen kurzen Moment konnte ich mich sehen. Als wäre ich garnicht die Person, die vor Trunks stand. Ich war nur eine Beobachterin, eine Voyeurin, die ein Liebespärchen bei der Trennung zuschaute. Der Mann machte mit der Geliebten Schluss. Ich konnte fühlen, was das Mädchen empfand. Aber ich war nicht sie. Oder doch? Trunks würde mir sowas nie antun ... Er hatte sich verändert. Er liebte mich, es war nur ein Scherz. Ja, er wollte nur meine Reaktion dazu sehen. In Wahrheit würde er mich lieben, in seinen Armen nehmen und sagen, dass es nur Spaß war. Ja, so war es.

Doch trotzdem spürte ich schmerzende Messerstiche. Ich wollte vor Schmerz schreien, aber meine Stimme, sie war weg. Ich konnte mich selbst nicht kontrollieren. Meine Hände gehorchten mir nicht, denn ich konnte ihm keine Ohrfeige verpassen. Der Raum drehte sich, der Boden verschwand. In diesem Moment starb etwas. Ein Teil von mir. Meine Fähigkeit einen Menschen zu lieben, nämlich ihn, hatte er zerstört. Ich wurde zu einem Geschöpf wie ihm.

Aber das war nicht alles. Nach und nach offenbarte er mir den Grund für die Trennung. MARRON?!?!?!?! Ich schrie innerlich. Mein Herz war in Stücke gerissen. Aber die Geliebte blieb stark. Sie begann nicht zu weinen. Sie war stark. Nichts konnte sie aus der Fassung bringen. Er war es nicht wert, er war keine einzige Träne wert.

Eine merkwürdige Energie zog mich wieder in meinem Körper. Ich realisierte, dass ich das Mädchen war. Ich war wieder ich. Aber sie war nicht stark, sie war verletzt. Ihr Stolz war verletzt und ihr Herz, ihr Herz blutete. Ich schaute ihm tief in die Augen. Ich rührte mich nicht ein Millimeter. Es schien als wäre mir alles egal. Es war alles nur ein Spiel für ihn und ich war sein Spielzeug.

Er spielte Schach. Er verkörperte den König und ich war ein einfacher Bauer. Er wollte es so. Nun würde er sehen, wie es ist mal auf der Verliererseite zu stehen. Durch einen geschickten Spielzug wendete ich das Blatt. Ich erreichte die andere Seite und tauschte meine Figur aus. Die Königin. Jetzt war es nur noch ein Spiel. Mein Spiel. Keine Gefühle, nur reiner Sex. In dieser Nacht schwor ich keinen Mann mehr zu lieben ...

Meine Nacht. Ich hatte die Oberhand, zum ersten Mal ergriff ich die Initiative. Er war mein Unterworfener.

Ich redete mir ein, dass es für mich auch nur ein Spiel war. Aber am nächsten Tag wachte ich auf. Er hatte seinen Arm um mich. Sein nackter Körper wärmte meinen Rücken. Es war schön, solange es funktionierte. Ich befreite mich von seiner Umarmung und suchte meine Anzüge. Sie lagen verstreut herum. Ich zog mich an und setzte mich auf dem Sessel. Zehn Minuten. Zwanzig Minuten. Eine Stunde. Ich saß da und beobachtete den Schlafenden. Ich wollte sein Gesicht berühren, verkniff es mir aber. Es war aus. Ich musste damit leben. Aber wie? Ich konnte ihn nicht vergessen. Ein Leben ohne ihn wäre kein Leben oder? Es war undenklich. Aber ich Son Pan würde es schaffen ...

Er wachte auf. Ich sah, dass er mit seinem Arm nach mir tastete. Aber er fühlte keinen Körper, ich war nicht da, ich war nicht neben ihm. Er machte die Augen auf. Er blickte zu mir, sein fragender Gesichtsausdruck forschte meine Bewegungen.

Ich erhob mich vom Sessel, öffnete das Fenster und flog weg. Ich konnte nicht länger bleiben. Wahrscheinlich wäre ich auf die Knie gefallen und hätte ihn angefleht mich nicht zu verlassen. Ich sagte nichts, sonst hätte ich vor seinen Augen begonnen zu weinen. Flucht war die beste Lösung, dachte ich. So wie ich kam, verschwand ich auch. Er hatte sich entschieden, er liebte nicht mich, sondern Marron."

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Es ist noch nicht zu Ende. Der 2. Teil des Epilogs kommt noch, sobald ich ihn fertig habe. Es ist nicht viel neues gekommen, aber der nächstes Teil wird dagegen sehr ...

CuddleUpMe
 
Ich schreibe grad daran ... aber ... Happy-End, Sad-End oder offenes Ende? Die Leser hier wollen ein Happy-Ende, andere (nicht aus diesem Forum) wollen in Sad-End. Und einige hingegen wollen ein offenes Ende. Und eine wollte sogar alle drei. Jetzt bin ich total verwirrt.

CuddleUpMe
 
schreib doch einfach (ich weis is nich einfach) die ff bis zum scheitel Punkt und dann noch die einzelnen endings
oder, nur ein HAPPYEND!!!
 
Addicted - Epilog, Teil 2

Addicted - Epilog, Teil 2

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"... Ich flog nach Hause. Flüstern. Rauschen. Zischen. Schon wieder trennte sich mein Geist von meinem Körper. Vergeblich schrie ich das Mädchen an. Flieg zurück! Flieg zurück! Es ist noch nicht aus! Aber sie flog weiter. Sie erreichte mein Zuhause und rannte schnurstracks in das Badezimmer. Ohne sich auszuziehen stellte sie sich unter die Dusche. Kaltes Wasser triefte ihrem Körper entlang. Sie fror, sie zitterte. Sie kullerte sich zusammen. Wie konnte man sich nur so gehen lassen?

Ich verschmolz mich wieder mit ihr. Mein Gesicht war in meinen Armen eingebuddelt. Tränen liefen meiner Wange hinunter, sie vermischten sich mit dem Wasser. Ich schluchzte. Warum tat Liebe nur so weh? Eine Möglichkeit schieß mir durch den Kopf. Vielleicht die Lösung meines Problems? Nämlich Selbstmord ... Was ist der schnellste Weg sich umzubringen? Die Pulsader aufschneiden, von den Klippen springen oder Schlaftabletten bis zum geht nicht mehr schlucken? Wenn ich Tod wäre, würde ich diese Schmerzen endlich nicht mehr spüren.

Besessen von dem Gedanken sprang ich aus der Dusche, kramte im Badeschrank herum. Irgendwo musste doch ein Rasiermesser sein? Nichts. Wütend schleuderte ich den Schrank an die Wand. Ein Klopfen. Ich musste mich beruhigen. Scheiße, ich hatte meine Eltern vergessen. Die Stimme meiner Mutter erklang. 'PAN? PAN? Schatz ist alles in Ordnung?' Ein guter Witz! Ich könnte mich totlachen! 'Keine Sorge, bin nur gegen den blöden Schrank gelaufen.' log ich sie an und lachte dabei. Dann ging sie wieder. Ich stellte den Schrank auf, naja, was davon übrig war. Plötzlich blitzte etwas hervor. Ein kleines Metallplättchen. Eine Klinge. Ich verließ wieder meinen Körper.

Ein diabolisches Lächeln formte sich auf ihrem Gesicht. Vorsichtig hob sie die Klinge auf. Mit der Klinge in der Hand setzte sie sich wieder unter die Dusche. Ihr Lächeln spiegelte sich auf der Klinge wieder. Schnitt. Aus ihrem Handgelenk floss langsam Blut.

Ich schrie auf. Was war los mit mir? Das war nicht ich, warum tat ich das? Schnell suchte ich nach einem Verband. Ich durchwühlte den Medizinkasten. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Im Medizinkasten fand ich ein paar magische Bohnen. Erleichtert schluckte ich eine und die Wunde heilte. Die Blutung stoppte. Selbstmord war doch keine Lösung? Aber der körperliche Schmerz fühlte sich gut an. Er linderte meine psychischen Schmerzen. Ich war total durchgeknallt!

Aber das Beste kam noch! Um auf andere Gedanken zu kommen, ging ich trainieren. Uub war ein guter Trainingspartner. Er küsste mich. Ich wusste nicht, dass er Gefühle für mich hegte. Ich küsste ihn zurück, mehr zu verlieren hatte ich nicht. Ich fühlte mich schmutzig, ich betrog mich selbst. Desto trotz ließ ich mich mit ihm ein. Ich war nicht mehr ich selbst. Die Pan, die ich kannte, würde für ihre Liebe kämpfen. Sie würde nur mit jemandem schlafen, den sie liebte. Sie würde keinen Freund ausnutzen. Sie war nicht mehr Pan. Ich war nicht mehr Pan.

Der Abend kam. Mein Handy läutete und meine Mutter befahl mir sofort zur Capsule Corporation zu kommen. Ich zog mich an und verabschiedete mich von Uub. Auf dem Weg dorthin fragte ich mich, ob meine Eltern über Trunks und mir wussten. Aber wie? Meine Eltern, seine Eltern und er warteten bereits. Ich betrat das Wohnzimmer. Ich lenkte die Aufmerksamkeit auf mich, als ich die Tür öffnete. Unsere Mütter stürzten sich auf uns. Bulma warf Trunks ein Magazin zu. Auf der Titelseite war ein Foto. Das Bild zeigte mich und Trunks. Es war unmöglich eine Fotomontage. Denn das Mädchen auf dem Foto besaß dieselbe Kleidung, die ich vor zwei Tagen an hatte. Außerdem war der Hintergrund ein Park. Genau der Park, wo Trunks und ich vor zwei Tagen waren. Was für Zufälle es doch gab?! Oder was für Heuchler es doch gab?!

Trunks beteuerte unsere Affäre. Er sagte, dass er für mich zwar etwas empfinden würde, aber das nur auf geschwisterlicher Basis. So wehte also der Wind? Das Spiel war also noch nicht zu Ende ... Mir wurde alles klar. Er hatte Angst ... vor mir. Er hatte das alles extra für mich inszeniert. Den Fotographen, den Hochzeitsantrag, das alles hier! Ich wollte ihn nicht enttäuschen, ich spielte mit. Ich ließ mir nichts anmerken. Er erzählte über den Antrag.

Ich lächelte. Was er konnte, konnte ich auch. Er war ein guter Meister, aber ich war ein bessere Schülerin.

Wochen vergingen bis wir uns wieder trafen. Bulma gab eine Verlobungsfeier. Alle schwärmten was für ein schönes Paar Trunks und Marron doch waren. Um ehrlich zu sein, es kotzte mich an. Beide spielten eine heile Welt vor. Ich vermied es mit Trunks in einem Zimmer zu sein. Ab und zu verschwand ich mit Uub eine Weile, um ich sag mal, auf andere Gedanken zu kommen.

Uub wusste, dass ich meine Unschuld bei einem anderen Mann verloren hatte, aber es machte ihm nichts aus. Am selben Abend hielt er um meine Hand an. Uub war zwar nicht Trunks, aber wie ich schon sagte, bei ihm hatte ich nichts zu verlieren. Ich sagte ja. Aber wir behielten unsere Verlobung erstmals für uns.

Ich liebte ihn nicht, aber es war mir egal. Vielleicht konnte er mich dazu bringen Trunks zu vergessen.

Falsch gedacht. Tage vergingen. Ich saß zu Hause im Wohnzimmer, schaute aus dem Fenster, hörte den Wind, wie er das Haus umschmeichelte. Es schien sich ein Gewitter anzubannen. Draußen war es dunkel, der Wind zerrte an den Blättern. Plötzlich sah ich eine schwarze Gestalt vorbeihuschen. Ich schreckte zurück. Keiner war im Haus außer mir. Meine Eltern waren bei einer Konferenz. Hatte ich mir das nur eingebildet? Ich zuckte die Schultern und ging in mein Zimmer. Ich ließ mich doch nicht wegen so einer kleinen Sache aus dem Konzept bringen.

Das Fenster in meinem Zimmer war offen. Komisch. Ich machte es zu. Als sich mich umdrehen wollte, umschlangen mich zwei starke Arme. Das Fensterglas reflektierte seine Gestalt. Er begann mich am Hals zu küssen. Nach all dem, was er mir angetan hatte, wieso wehrte ich mich nicht? Es fühlte sich gut an, ich wollte nicht, dass er aufhörte. Seine Lippen berührten immer die gleiche Halsstelle. Unsere Körper fingen an im gleichen Takt zu schaukeln. Ich war völlig hypnotisiert. Ich schloss meine Augen. Ohne eine Vorwarnung biss er in mein Hals. Er schleckte die Wunde vorsichtig ab. Ich war auf sowas nicht vorbereitet. Bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, lag ich bereits auf dem Bett.

Ich musste ihn stoppen. Ich wies ihn zurück, so wie er mich zurückgestoßen hatte. Ich war selber überrascht von mir. Ich erklärte ihm mit kühler Stimme, dass ich nicht konnte. Ich war verlobt. Und ein Son brach nie sein Versprechen. Er schaute mich mit ungläubigen Augen an. Da war meine Chance. Ich stand auf und wollte gehen. Er erfasste meinen Arm und drückte mich fest an sich.

Er verbat mir Uub zu heiraten. Er befahl mir etwas? Mir? Son Pan?!?! Er konnte nicht alles einfach ändern wie es ihm in den Sinn passte. Was war mit Marron? Hatte er an ihr gedacht? Marron war mir wurscht, aber ich brauchte einen Grund. Einen Grund für was? Er sagte, dass er die Verlobung aufgelöst hatte. Aber was nutzte mir das? Glaubte er, nur weil er jetzt frei war, würde ich ihn mit gespreizten Beinen empfangen?

Ich sagte ihm, dass ich schwanger wäre und Uub wäre der Vater. Ich wusste nicht, warum ich das tat. Er schwieg. Ich log ihn an, ich wollte ihn so verletzen, wie er mich verletzt hatte. So du mir, so ich dir. Seine Augen waren mit Tränen. Trunks Vegeta Briefs war kurz vorm Weinen. Er war ein leichtes Opfer. Was hatte ich getan? War mir die Rache an ihm so wichtig? Ich wollte meine Worte zurücknehmen, aber ich konnte nicht. Was war mit mir los? Wieso wollte ich den Mann, den ich liebte verletzen?

Lieben? Ich liebte ihn nicht mehr oder?

Ich wollte nicht ein zweites Mal verletzt werden. Es reichte mir. Mein Mund begann zu sprechen, Wörter kamen raus, die meine geheimsten Gefühle und Gedanken offenbarten. Ich erzählte ihm über meine Hoffnung, die er zerstört hatte, meine Verzweiflung, die zu einem misslungenen Selbstmordversuch geführt hatte. Er war der Auslöser für all dies. Ich wollte ihm Schuldgefühle einflössen, aber meine Worte erweckten bei mir selbst das Gefühl der Schuld.

Trunks war erstarrt. Ich schockierte ihn mit meinen Wörtern, sie trafen gezielt sein Schutzschild, die er all die Jahre aufgebaut hatte. Ich bat ihn mich alleine zu lassen. Wollte ich wirklich, dass er mich verlässt? Ich wünschte er hätte was gesagt, mich abgehalten ihn anzuschreien. Aber er tat nichts dergleichen. Stattdessen streichelte er meine Wange, seine Handfläche war warm und sanft. Seine Fingerspitzen regten meine Haut an, es kitzelte, es fühlte sich gut an. Verträumt machte ich die Augen zu und wartete ab, was als nächstes passieren würde.

Er flüsterte, dass es ihm leid tat und fuhr mit seinen Lippen über meine. Er küsste mich. Es war kein Versöhnungskuss, es war mehr ein Abschiedskuss. Seine süßen Lippen schmeckten bitter.

Der Moment schien wie eine Ewigkeit. Aber irgendwann musste es zu einem Ende kommen und seine Lippen lösten sich von meinen. Nach einiger Zeit kriegte ich mich wieder ein, aber es war zu spät. Als ich die Augen wieder öffnete, war er weg. Der stürmische Wind brauste durch das offene Fenster. Ich flog ihm nicht nach, denn so hatte ich mich entschieden.

Ich schloss das Fenster und legte mich aufs Bett. Leere. Das Nichts breitete sich in meinem Körper aus. Seit dem Tag verlor ich meine Lebensfreude. Uub's Versuche mich aufzuheitern scheiterten. Es war mir sogar egal, wann die Hochzeit stattfinden würde. Das Leben hatte keinen Sinn mehr.

Schließlich wurde ich achtzehn. Bei meinem Geburtstag bat Uub meinen Vater um die Hand seiner Tochter. Mein Vater hatte nichts dagegen einzuwenden, wieso denn auch? WIESO? Hatte er daran gedacht, dass ich Uub nicht liebte? ... Nein. Hatte er daran gedacht, dass ich jemanden anderen liebte? ... Nein. Warum denn auch? Schließlich war ich jetzt eine erwachsene Frau, die ihre Entscheidungen selbst treffen konnte. Ich brauchte keinen Bevormunder mehr, ich brauchte keinen Schutz mehr, wovor denn auch? Vor Uub? Nein ... das sicher nicht, aber vor meinen Gefühlen.

Ich wartete die ganze Nacht lang auf ihm. Aber er erschien nicht auf meiner Geburtstagsparty ... Ich hatte ihn vertrieben ...

Der Tag meiner Hochzeit kam. Sollte ich nicht glücklich sein? Aber warum, war ich es dann nicht? Mein Herz schleifte Steine mit sich her, es machte keine Luftsprünge. Sollte ich nicht vor Freude weinen? Ich weinte, aber nicht vor Freude. Ich weinte vor Furcht. Meine Hände zitterten und waren kalt. Meine Augen rot und angeschwollen. Ich war die Braut und ich konnte nichts ändern.

Meine Oma half mir das Hochzeitskleid anzuziehen, welches sie schon zu ihrer Hochzeit angezogen hatte. Sie betrachtete mich mit Stolz. Sie schwärmte, was für eine schöne Braut ich doch war. Ja, ich war eine schöne Braut, aber es war der falsche Bräutigam.

Die Hochzeitsmusik ertönte, ich wanderte mit meinem Hochzeitskleid Richtung Altar, wo bereits mein Vater, der Priester und mein zukünftiger Ehemann auf mich warteten. Ich näherte mich. Von Schritt zu Schritt wurden meine Beine schwerer. Mir drehte sich der Magen um. Es war doch nicht normal, dass die Braut sich nicht auf ihre eigene Hochzeit freute. Ein weißer halbdurchsichtiger Schleier verdeckte mein Gesicht. Ich schaute nach links, nach rechts und wieder links. Ich hoffte er würde da sein. Bra, Goten, Marron, der alte Muten Roshi, Bulma und sogar Vegeta, der in einem Sakko eingepfercht war, war da. Aber der Mann, nachdem sich mein Herz sehnte, fehlte. Was für eine Ironie des Schicksals, den Mann nicht zu heiraten, den man liebt. Er hatte extra für mich seine Hochzeit abgeblasen und jetzt heiratete ich einen anderen.

Jetzt stand ich da. Ich war ausgeliefert. Uub entfernte den Schleier von meinem Gesicht. Mein verweintes Gesicht kam zum Vorschein. Besorgt wischte er mir die letzten Tränen aus dem Gesicht. Nichts. Kein Kitzeln, keine Gänsehaut. Seine Berührung weckte gar nichts in mir. Der Priester begann zu sprechen.

Der Priester fragte mich, ob ich Uub heiraten wollte. Ich blickte umher, Verzweiflung stand auf meinem Gesicht geschrieben. Ein Husten. Ein Geräusch. Da war was! Nein, es waren nur hungrigen Bäuche von Vegeta und meinem Großvater. Bitte! Sag doch einer was! Hört den keiner meine Hilfeschreie? Fühlt den keiner meine Schmerzen?

Keiner kam mir zu Hilfe. Lächerlich, man sagt Saiyajins wären die stärksten Krieger im ganzen Unversum. Mit einem Schlag konnten sie ihre Feinde vernichten, aber dennoch vor sich selbst konnten sie sich nicht retten ... Nach dieser Erkenntnis blickte ich wieder nach vorne, die keine schöne Zukunft symbolisierte, sondern meinen Untergang. Schließlich sagte ich ja. Alles war vorbei ...

Der Priester fragte zum letzten Male, ob irgend jemand von den Anwesenden gegen die Hochzeit war. Ein lauter Knall brachte die Kirche kurzfristig zum Beben. Alle schauten zum Kirchentor, welches pulverisiert wurde. Sonnenstrahlen erhellte das Gebäude und schien in das Gesicht der Anwesenden. Die Helligkeit blendete meine Augen. Risse einer Gestalt zeigten sich. Risse, die ich jeder Zeit und überall erkennen würde. Ein Gefühl des Wohlseins und der Zufriedenheit durchdrang meinen Körper. Mein Prinz schritt nach vorne. Alle erkannten ihn. Ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Ich wollte zu ihm rennen. Und meine Beine bewegten sich ..."

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
 
SUPER!!!TOLL!!!MEGA!!!KRASS!!!KUHL!!!(1000000000000 Stunden später)...GENIAL!!!
Das ist echt super!!!ICH WILL AUCH O SCHREIBEN KÖNNEN!!!*heul und auf den nächsten Teil wart*
 
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