Dark
Nulla vita sine musica
kann mir mal jmd sagen, wo die ganzen letzten Post von euch und mir hin sind?!?!?! 
das gibts doch nicht
naja, hier erst mal der nächste Teil (und der davor auch nochmal)
ich denke, ihr werdet gemerkt haben, dass ich wieder weniger schreibe - schule halt *schultern zuckt*
Ouka schaute etwas verblüfft rein, während die Geisterherde schon wieder im Anmarsch war. „Du und eine Idee – das kann ja gar nichts werden.“ „Danke für dein Vertrauen“, antwortete ich sarkastisch, „aber wir werden ja sehen. Und ich hoffe doch mal, dass ich Recht behalte.“ Ouka war auf Grund der Geister schon wieder in Deckung gegangen, doch ich blieb stehen und hielt den Knochen fest in meiner Hand. Als sie auf mich zukamen, hielt ich diesen hoch. Und es wirkte! Die Geisterherde schoss links und rechts an mir vorbei und kamen nicht mehr als vielleicht 2 Meter an den Knochen in meiner Hand heran. Oukas Augen wurden noch größer als sie ohnehin schon waren. „Das ist es! Der Zauber ist nicht zum Schutz der Knochen, sondern zum Schutz gegen die Geister.“ Schnell schnappte er sich auch einen Schädel und so zogen wir weiter über das Land, ohne uns noch großartig an den Kreaturen im Himmel zu Stören.
„Kannst du mir mal verraten, woher du das wusstest?“, begann zu meiner Verwunderung Ouka das Gespräch. „Intuition....... Außerdem.....“ „Was außerdem?“ „Außerdem mussten ja die Leute, die diese Viecher erschafft haben, irgendwie ungehindert über das Feld.“ Es dauerte einen Moment, bis Ouka wirklich realisiert hatte, was ich da gerade von mir gegeben hatte und blieb stehen: „Wie bitte?!?! DU DENKST, dass jemand Geister erschafft?!?! Ich bitte dich, dass können nur wirklich fähige Magier!“ „Das bestreite ich nicht.“ „Das bestreitest du nicht?!?!? Soll das heißen, du glaubst, dass ein Magier aus welchem schwachsinnigem Grund auch immer, diese Tiere beschworen hat?“ „Ja....und diese Vermutung habe ich schon des Längeren. Das, was uns hier passiert, kann doch kein Zufall mehr sein. Erst der Bär im Wald – ich bitte dich, was soll das für ein Zufall sein, dass plötzlich ein riesiger Bär vor einem auftaucht, und es war sicherlich schon keine normale Größe mehr - , dann die Vampire auf dem Friedhof – so viele auf einmal? Und warum sollten sie ausgerechnet UNS angreifen? Selbst wenn sie unter Blutmangel gelitten hätten, wäre es dann nicht viel einfacher gewesen, in das Wirtshaus, zu dem Michaela und Valnar wollte, zu Gehen? Sie hätten doch gar kein Aufsehen erregt, wenn sie uns einfach in Ruhe gelassen hätten. Auch Vampire sind nach meinen neuesten Erfahrungen intelligent - , tja und zu guter Letzt diese Geisterherde samt Cowboys –es gibt nicht EINEN guten Grund, warum sie hier herumgeistern sollten, und da es hier ja eh öfter dunkel wird, was ist übrigens auch noch nicht geklärt, mussten natürlich wieder ausgerechnet wir ihnen begegnen. Nach diesen ganzen Ereignissen glaube ich nicht mehr an einen Zufall. Und ich bin mir ebenso sicher, dass auch Michaela etwas damit zu tun hat, denn warum sollte sie sonst vom König gesucht werden? Sie ist auf keinen Fall normal, auch wenn ich sie eigentlich gern hab.“
Damit hatte ich meinem ganzen Ärger, der sich die letzten Tage in mir gesammelt hatte, Luft gemacht. Ouka jedoch starrte mich nur an und bekam kein Wort heraus. Ich schwieg, vielleicht war das gerade ja wirklich ein bisschen viel aufgetischt und ein WENIG an den Haaren herbeigezogen. Andererseits hatte mich mein Gefühl noch nie geirrt. Außer bei den Vampiren. Aber Das war etwas völlig anderes.
Ich hatte jetzt auch keine Lust mehr, mir weiter Gedanken darüber zumachen, wer aus welchen Gründen gegen mich sein sollten, ich wollte jetzt nur noch zum Kloster und meinen Auftrag erfüllen. Basta.
Also ging ich, die Geisterherde immer noch nicht weiter beachtend, in Richtung Osten. Ouka folgte mir, ohne mich auch nur eines Blickes zu Würdigen oder mit mir zu Sprechen. Für ihn war das alles viel zu Absurd.
Nachdem die Sonne endlich wieder am Horizont erschien, konnte ich deutlich die Umrisse eines sehr großen, alten Gebäudes vor mir erkennen. Das musste das Kloster sein! Und als wir näher kamen, erkannte ich es: Ein riesiger Komplex, der von außen eher einer Festung glich: Hohe Mauern und Türme, selbst Schießscharten waren zu erkennen – und ich sah nur EIN Tor, durch das hinein führte und das dummerweise auch noch verschlossen war. Man musste sich wohl erst anmelden.
Also ging ich selbstsicher auf das Tor, welches etwa 2,5 Meter hoch und 1,5 Meter breit war, zu. Doch plötzlich packte Ouka mich am Arm: „Du willst doch nicht wirklich durch das Tor gehen, um hineinzukommen? Junge, du bist ein Dieb.“ „Ja und? Das ist mein Gebiet, also lass mich mal machen.“ Ich sah Ouka nicht an, als ich mich wieder in Richtung Tor aufmachte, doch ich war mir sicher, dass er wieder die Augen verdrehte.
Ich klopfte an. Nicht. Noch einmal. Wieder nichts. Dritter Versuch. Eine kleine Luke öffnete sich etwa in Augenhöhe und ein pausbäckiger Mann schaute heraus. Ich nahm an, dass es ein Mönch war, wenn ich auch seine Kleidung nicht erkennen konnte. „Gelobt sei Jesus Christus. Was führt Euch zu uns, fremder Wanderer?.....“Er erblickte Ouka. „Oh, verzeiht, fremde Wandernde?.“ Anscheinend hatte Ouka mal wieder seinen Zauber angewandt und der Mönch erkannte ihn nicht als Dunkelelfen. Doch jetzt stand ich vor einem Problem, ich wollte so selbstsicher auf den Elfen wirken, dass ich mir vorher gar nicht überlegt hatte, was ich sagen sollte. Also musste das Nächstbeste herhalten. „Guten Tag Bruder, ich und mein Freund sind gekommen, Euch um das Gelöbnis zu Erbitten.“
Hier beginnt der eigentliche Neue Teil:
Noch bevor ich begriffen hatte, was ich da gerade von mir gegeben hatte, öffnete sich das Tor. „Seid Willkommen, meine Brüder – ihr wisst ja gar nicht wie ich mich freue, dass wir endlich wieder neue Klosterschüler bekommen. Und der Abt denk sicherlich genau das Gleiche.“ Er zwinkerte mir zu und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Innenhof des Gebäudes. Entschlossen ging ich hinein und versicherte mich, dass Ouka auch mitkam. Als er neben mir stand raunte er mir ins Ohr: „Das war die mit Abstand dämlichste Idee, die du je Zustande gebracht hast. Das kann gar nicht gut gehen.“ Obwohl ich dies eigentlich genauso sah, wollte ich mir doch keine Blöße geben: „Das werden wir ja noch sehen.“ Schon stand der Mönch wieder neben uns und ich erkannte jetzt auch seine für Mönche typisch braune Kutte mit einer Kapuze auf dem Rücken. „Folgt mir doch bitte.“ Wir taten, was sagte und folgten ihm auf dem Weg durch das Kloster. In der Zwischenzeit dachte ich angestrengt über unsere Situation nach. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass wir uns als Klosterschüler ausgaben. Immerhin konnten wir uns dann sicherlich frei im Kloster bewegen und so besser unserer Aufgabe erfüllen Ein Risiko war natürlich dabei – doch ich fand, dass es sich lohnte, dieses einzugehen.
Der Mönch führte uns zu Erst über den Innenhof des Gebäudes, der ziemlich einsam und verlassen wirkte: Keine Mönche oder irgendwelche anderen Menschen, keine Tiere, keine Tische oder Stühle, nichts. Das wunderte mich ein Wenig, denn es wäre ein Leichtes gewesen über die Mauer in den Innenhof zu gelangen ohne dabei Erwischt zu werden. Leider konnte auch ich dies nicht voraussagen. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Tür, die der Mönch öffnete und dann eintrat. Wir folgten ihm. Sogleich wurde uns der Anblick eines wunderbaren Klostergebäudes offenbart. Riesige Fluren und Gänge, hohe Gewölbe, kleine Wendeltreppen, viele große Fenster und noch mehr Eichentüren, die jedoch alle verschlossen waren (im Sinne von: wir konnten nicht hineinsehen). Nach einer kleinen Wanderung kamen wir jetzt schon zum zweiten Mal an einer Tür an, an die der Mönch, erhieß übrigens Bruder Sebastian – das hatte er uns auf dem Weg erzählt, anklopfte. Es verstrichen einige Sekunden als die Tür von Innen geöffnet wurde. Ein großer schlanker Mann hatte die Tür geöffnet. Er trug durchweg rot-schwarze Kleidung und schien genau wie Bruder Sebastian ein Mönch zu sein – jedoch von einer weit höheren Stellung. Er lächelte freundlich, als sein Blick auf Ouka und mich fiel.
„Sie sind gekommen um die Aufnahme in unseren Orden zu Erbitten.“, ergriff Sebastian das Wort. Ich musste schlucken. Hoffentlich ging das gut. Einen Seitenblick auf Ouka. Der schien ganz ruhig zu sein.
„Wenn das so ist, tretet doch ein – unser ehrwürdiger Abt wird euch herzlich willkommen heißen.“, erwiderte der Zweite Bruder und trat zu Seite, sodass wir Eintreten konnten.
das gibts doch nicht naja, hier erst mal der nächste Teil (und der davor auch nochmal)
ich denke, ihr werdet gemerkt haben, dass ich wieder weniger schreibe - schule halt *schultern zuckt*
Ouka schaute etwas verblüfft rein, während die Geisterherde schon wieder im Anmarsch war. „Du und eine Idee – das kann ja gar nichts werden.“ „Danke für dein Vertrauen“, antwortete ich sarkastisch, „aber wir werden ja sehen. Und ich hoffe doch mal, dass ich Recht behalte.“ Ouka war auf Grund der Geister schon wieder in Deckung gegangen, doch ich blieb stehen und hielt den Knochen fest in meiner Hand. Als sie auf mich zukamen, hielt ich diesen hoch. Und es wirkte! Die Geisterherde schoss links und rechts an mir vorbei und kamen nicht mehr als vielleicht 2 Meter an den Knochen in meiner Hand heran. Oukas Augen wurden noch größer als sie ohnehin schon waren. „Das ist es! Der Zauber ist nicht zum Schutz der Knochen, sondern zum Schutz gegen die Geister.“ Schnell schnappte er sich auch einen Schädel und so zogen wir weiter über das Land, ohne uns noch großartig an den Kreaturen im Himmel zu Stören.
„Kannst du mir mal verraten, woher du das wusstest?“, begann zu meiner Verwunderung Ouka das Gespräch. „Intuition....... Außerdem.....“ „Was außerdem?“ „Außerdem mussten ja die Leute, die diese Viecher erschafft haben, irgendwie ungehindert über das Feld.“ Es dauerte einen Moment, bis Ouka wirklich realisiert hatte, was ich da gerade von mir gegeben hatte und blieb stehen: „Wie bitte?!?! DU DENKST, dass jemand Geister erschafft?!?! Ich bitte dich, dass können nur wirklich fähige Magier!“ „Das bestreite ich nicht.“ „Das bestreitest du nicht?!?!? Soll das heißen, du glaubst, dass ein Magier aus welchem schwachsinnigem Grund auch immer, diese Tiere beschworen hat?“ „Ja....und diese Vermutung habe ich schon des Längeren. Das, was uns hier passiert, kann doch kein Zufall mehr sein. Erst der Bär im Wald – ich bitte dich, was soll das für ein Zufall sein, dass plötzlich ein riesiger Bär vor einem auftaucht, und es war sicherlich schon keine normale Größe mehr - , dann die Vampire auf dem Friedhof – so viele auf einmal? Und warum sollten sie ausgerechnet UNS angreifen? Selbst wenn sie unter Blutmangel gelitten hätten, wäre es dann nicht viel einfacher gewesen, in das Wirtshaus, zu dem Michaela und Valnar wollte, zu Gehen? Sie hätten doch gar kein Aufsehen erregt, wenn sie uns einfach in Ruhe gelassen hätten. Auch Vampire sind nach meinen neuesten Erfahrungen intelligent - , tja und zu guter Letzt diese Geisterherde samt Cowboys –es gibt nicht EINEN guten Grund, warum sie hier herumgeistern sollten, und da es hier ja eh öfter dunkel wird, was ist übrigens auch noch nicht geklärt, mussten natürlich wieder ausgerechnet wir ihnen begegnen. Nach diesen ganzen Ereignissen glaube ich nicht mehr an einen Zufall. Und ich bin mir ebenso sicher, dass auch Michaela etwas damit zu tun hat, denn warum sollte sie sonst vom König gesucht werden? Sie ist auf keinen Fall normal, auch wenn ich sie eigentlich gern hab.“
Damit hatte ich meinem ganzen Ärger, der sich die letzten Tage in mir gesammelt hatte, Luft gemacht. Ouka jedoch starrte mich nur an und bekam kein Wort heraus. Ich schwieg, vielleicht war das gerade ja wirklich ein bisschen viel aufgetischt und ein WENIG an den Haaren herbeigezogen. Andererseits hatte mich mein Gefühl noch nie geirrt. Außer bei den Vampiren. Aber Das war etwas völlig anderes.
Ich hatte jetzt auch keine Lust mehr, mir weiter Gedanken darüber zumachen, wer aus welchen Gründen gegen mich sein sollten, ich wollte jetzt nur noch zum Kloster und meinen Auftrag erfüllen. Basta.
Also ging ich, die Geisterherde immer noch nicht weiter beachtend, in Richtung Osten. Ouka folgte mir, ohne mich auch nur eines Blickes zu Würdigen oder mit mir zu Sprechen. Für ihn war das alles viel zu Absurd.
Nachdem die Sonne endlich wieder am Horizont erschien, konnte ich deutlich die Umrisse eines sehr großen, alten Gebäudes vor mir erkennen. Das musste das Kloster sein! Und als wir näher kamen, erkannte ich es: Ein riesiger Komplex, der von außen eher einer Festung glich: Hohe Mauern und Türme, selbst Schießscharten waren zu erkennen – und ich sah nur EIN Tor, durch das hinein führte und das dummerweise auch noch verschlossen war. Man musste sich wohl erst anmelden.
Also ging ich selbstsicher auf das Tor, welches etwa 2,5 Meter hoch und 1,5 Meter breit war, zu. Doch plötzlich packte Ouka mich am Arm: „Du willst doch nicht wirklich durch das Tor gehen, um hineinzukommen? Junge, du bist ein Dieb.“ „Ja und? Das ist mein Gebiet, also lass mich mal machen.“ Ich sah Ouka nicht an, als ich mich wieder in Richtung Tor aufmachte, doch ich war mir sicher, dass er wieder die Augen verdrehte.
Ich klopfte an. Nicht. Noch einmal. Wieder nichts. Dritter Versuch. Eine kleine Luke öffnete sich etwa in Augenhöhe und ein pausbäckiger Mann schaute heraus. Ich nahm an, dass es ein Mönch war, wenn ich auch seine Kleidung nicht erkennen konnte. „Gelobt sei Jesus Christus. Was führt Euch zu uns, fremder Wanderer?.....“Er erblickte Ouka. „Oh, verzeiht, fremde Wandernde?.“ Anscheinend hatte Ouka mal wieder seinen Zauber angewandt und der Mönch erkannte ihn nicht als Dunkelelfen. Doch jetzt stand ich vor einem Problem, ich wollte so selbstsicher auf den Elfen wirken, dass ich mir vorher gar nicht überlegt hatte, was ich sagen sollte. Also musste das Nächstbeste herhalten. „Guten Tag Bruder, ich und mein Freund sind gekommen, Euch um das Gelöbnis zu Erbitten.“
Hier beginnt der eigentliche Neue Teil:
Noch bevor ich begriffen hatte, was ich da gerade von mir gegeben hatte, öffnete sich das Tor. „Seid Willkommen, meine Brüder – ihr wisst ja gar nicht wie ich mich freue, dass wir endlich wieder neue Klosterschüler bekommen. Und der Abt denk sicherlich genau das Gleiche.“ Er zwinkerte mir zu und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Innenhof des Gebäudes. Entschlossen ging ich hinein und versicherte mich, dass Ouka auch mitkam. Als er neben mir stand raunte er mir ins Ohr: „Das war die mit Abstand dämlichste Idee, die du je Zustande gebracht hast. Das kann gar nicht gut gehen.“ Obwohl ich dies eigentlich genauso sah, wollte ich mir doch keine Blöße geben: „Das werden wir ja noch sehen.“ Schon stand der Mönch wieder neben uns und ich erkannte jetzt auch seine für Mönche typisch braune Kutte mit einer Kapuze auf dem Rücken. „Folgt mir doch bitte.“ Wir taten, was sagte und folgten ihm auf dem Weg durch das Kloster. In der Zwischenzeit dachte ich angestrengt über unsere Situation nach. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass wir uns als Klosterschüler ausgaben. Immerhin konnten wir uns dann sicherlich frei im Kloster bewegen und so besser unserer Aufgabe erfüllen Ein Risiko war natürlich dabei – doch ich fand, dass es sich lohnte, dieses einzugehen.
Der Mönch führte uns zu Erst über den Innenhof des Gebäudes, der ziemlich einsam und verlassen wirkte: Keine Mönche oder irgendwelche anderen Menschen, keine Tiere, keine Tische oder Stühle, nichts. Das wunderte mich ein Wenig, denn es wäre ein Leichtes gewesen über die Mauer in den Innenhof zu gelangen ohne dabei Erwischt zu werden. Leider konnte auch ich dies nicht voraussagen. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Tür, die der Mönch öffnete und dann eintrat. Wir folgten ihm. Sogleich wurde uns der Anblick eines wunderbaren Klostergebäudes offenbart. Riesige Fluren und Gänge, hohe Gewölbe, kleine Wendeltreppen, viele große Fenster und noch mehr Eichentüren, die jedoch alle verschlossen waren (im Sinne von: wir konnten nicht hineinsehen). Nach einer kleinen Wanderung kamen wir jetzt schon zum zweiten Mal an einer Tür an, an die der Mönch, erhieß übrigens Bruder Sebastian – das hatte er uns auf dem Weg erzählt, anklopfte. Es verstrichen einige Sekunden als die Tür von Innen geöffnet wurde. Ein großer schlanker Mann hatte die Tür geöffnet. Er trug durchweg rot-schwarze Kleidung und schien genau wie Bruder Sebastian ein Mönch zu sein – jedoch von einer weit höheren Stellung. Er lächelte freundlich, als sein Blick auf Ouka und mich fiel.
„Sie sind gekommen um die Aufnahme in unseren Orden zu Erbitten.“, ergriff Sebastian das Wort. Ich musste schlucken. Hoffentlich ging das gut. Einen Seitenblick auf Ouka. Der schien ganz ruhig zu sein.
„Wenn das so ist, tretet doch ein – unser ehrwürdiger Abt wird euch herzlich willkommen heißen.“, erwiderte der Zweite Bruder und trat zu Seite, sodass wir Eintreten konnten.
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AHRG! 
, dein teil war gut, dark, bin mal gespannt, wie die das mit ihrem gelöbnis jetzt machen 
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bin?